DE2927670A1 - Dichtring - Google Patents
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/32—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
- F16J15/324—Arrangements for lubrication or cooling of the sealing itself
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/40—Sealings between relatively-moving surfaces by means of fluid
- F16J15/406—Sealings between relatively-moving surfaces by means of fluid by at least one pump
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sealing Of Bearings (AREA)
- Sealing Devices (AREA)
- Sealing With Elastic Sealing Lips (AREA)
- Measuring Pulse, Heart Rate, Blood Pressure Or Blood Flow (AREA)
Description
PAIiKfJR HATKJIFI ri CORmRATION
Cl EV/pi an:·), Ohio ('/.St.q.)
Gichtring
Die Erfindung betrifft einen 1JeI 1 enJichtring,
insbesondere pinen Oichtring, 'sr auf einer 1JbIIg ο'-'er in
einer diese umgebenden Lagr.rfl^'che ochr"'g angeordnet ist,
damit eine größere Dichtfläche gn der UeI Ie erzielt uir:l.
len werden gewöhnlich mit einer Manschette abgedichtet,
die meisten? rechtwinkJ ig zu der Längsachse r'er
Uelle angeordnet wird. Bei dieser Orientierung der Manschette berührt sie die Uelle nur in einer schmalen Linie
und ist durch den Oruck -"'er Oichtlippe und die Um fang.'-geschwindigkeit
bedingte UärmeerzBUgung auf diese kleinem Fläche
beschränkt. Diese wärme kann aber die Dichtlippe schnell zerstören,
so daß dann die Manschette unwirksam ist. Man kann diese Schwierigkeit dadurch abmildern, daß man die Manschette
schräg zur Längsachse der Uelle anordnet, so daß diese won der Manschette auf einer viel breiteren Fläche berührt wird.
Dann wird auch die erzeugte Uärme auf eine viel größere
Fläche verteilt, so daß die Erwärmung langsamer erfolgt und
nur eine niedrigere Temperatur erreicht wird. Eine derart angeordnete Manschette hat eine längere Lebensdauer und ist
höheren Umfangsgeschwindigkeiten und Lippendrücken gewachsen.
Die genannte Maßnahme hat aber den Nachteil, daß bei Manschetten, die durch Formpressen für die Verwendung als übliche,
gerade Manschetten hergestellt wurden, bei denen die Ebene der Manschette zu ihrer Längsachse rechtwinklig ist, und die
dann schräg auf einer Uelle angeordnet weuden, die Dichtlippen
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nicht Ίχε für nine einwandfreir Abdichtung erforderliche
Orientierung gegenüber ier Jells «nne-hmen. Infolge dieser
mangelhaften Orientierung ist ~;ϊπρ derartige schräge Anoronung
van 'lichtringen bisher v/or Willem auf O-Ringe berchr'-'nkt
geblieben. Bei Flanschetten kennte man eine ein- "
wandfreie Orientierung der Oichtlippen nur erzielen, nenn die
Manschette selbst so ausgebildet u~'re, daS ihre- Ebene schr"g
zu der Längsachse der Manschette steht. Die Herstellung ei-"
ner derartigen schiefen Manschette b&dingt aber unzulässig
hohe Werkzeugkasten.
Es ist daher eine Manschette erwünscht, die"schräg
auf einer 'Jelle montiert warden kann.
las Problem der einwandfreien Orientierung der Lippe E'iner geraden Manschette bei ihrer schragen Anordnung
auf einer Welle wird gem"3 der Erfindung dadurch gelöst, daß
eine kegelstumpfförrnige, gerade Manschette in eine schräge
Nut eingesetzt wird, die in der die :Jelle umgebenden Lagerfl;)che
ausgebildet ist. Die Manschette ist so ausgebildet, daß 'er Abstand der Mittellinie ihres Querschnitts van ihrer
Längsachse in ihrem Rückenteil größer ist als in ihrem LIpp'-ntril,
so daß der Rückenteil won der Nut am Umfang zusammengedrückt und die Manschette in tire schiefe Lage werdreht
wird, in der die Lippen gegenüber der Delle richtig orientiert
sind. Man kann die kegelstumpfförmige Manschette auch so ausbilden,
daß der Abstand der Mittellinie ihres Querschnitts
im Lippenteil größer ist als im Rückenteil. Uonn eine derartige
Manschette in eine schräge Mut in der Welle eingesetzt
wird, wird der Rückenteil am Umfang nicht zusammengedrückt, sondern gedehnt, und die Dichtung in eine schiefe Lage gedreht,
in der der Lippenteil gegenüber der Welle so orientiert
ist, daß eine sinuanu'freie Dichtwirkung erzielt wird. -
Dis Verwendung einer schräg angeordneten - Dichtung
führt zu dem Vorteil, daß in ihrem Bereich und auf der Hoch-
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druckseite lay Druckmittel auf der Uelle einen Ringkörnger
hi 1-Jet, ;er riazu neigt, mit der UeIle zu rotieren und an
ihr zu haften und eine Axial strömung zu erzeugen, die zur
Kühlung <!·βτ Bnrührungsf V'che der LJeI Ic beitragt. In einer
anderen Au.-fjhrungo f orm der Erfindung sind in der Lagrrfl'Iche
Muten vorgesehen, durch die das Druckmittel zu dorn
Ringkörper gelangen kann.
In einer weiteren Ausführungsform 1er Erfindung
uird :,ie ,lurch Me nchr"gp Ancrdnung der .'Jichtung bedingte
Axialströmung besonders vorteilhaft ausgenutzt. Auf einer
1JBiIe werden mehrere Oichtungen schräg angeordnet, so daß
ein oder mehrere Ringkörper gebildet uerden, die einen Nirdcrdruckberedch
und einen Hochdruckbereich haben. Infolge nippe ο Druckunterschiedei' uird eine Pumpuirkung erzielt,
wobei Druckmittel in den Miederdruckbereich des Ringkörpers
eintritt und aus densen Hochdruckbireich austritt. Ourch
diese Pumpuirkung uird dia Kühlung der Berührungsfl*'che
zwischen den Dichtungen und der UeIIe unterstützt; sie kann
auch zum Isolieren eines Druckmittels von einem anderen verwendet werden·
Die Erfindung schafft somit einen geraden, kegelstumpf förmigen Uellendichtring, der in einer schragen Nut
sitzt, die in der UeIIo oder der sie umgebenden Lagerfläche
ausgebildet ist. Infolge der Anordnung des Dichtringes in der schragen Nut berührt der Dichtring die Welle auf einer
großen Fläche, so daö der Uf'rmestau vermindert wird. Dank
der Kegelstumpfform des Dichtringes liegen dessen Lippen um ihren ganzen Umfang herum fest an der Uelle an. Infolge der
schragen Anordnung des Dichtringes bildet im Bereich desselben
und auf dessen Druckseite das Druckmittel einen Ringkörper, yenn man mehrere schräg angeordnete Dichtringe an
geeigneten Stellen anordnet, uerden zwischen einander benachbarten Dichtringen komplementäre Ringkörper gebildet und
wird zwischen einander benachbarten Dichtringen eine axiale Strömung des Druckmittels erzeugt.
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Ausführungsbeiöpiele der Erfindung werden nachstehend
anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt "."■-■■_
Fig. 1 im Querschnitt eine übliche bzw. bekannte
gcra-'.B flnnschcttc, bei der r'-ie Mittellinien der Querschnitte
auf einem zu der L^ngrachifc r'er Manschette parallelen Zylinder
] legt»
Fig. 2 teilweise im Querschnitt die in Fig. 1 gezeigte bekannte Manschette, die schr"g in einer eine 1JeIIe
umgebenden Lagerfl.;-'ch8 angeordnet ist,
Fig. 3 im Querschnitt eine schiefe Manschette, bei der die Mittellinie des Querschnitts auf einem zu der Längsachsednr
Manschette parallelen Zylinder liegt,.
Fig. 4 im Querschnitt eine kegelstumpfförmige,
gerade Manschette, die gem!iß der Erfindung ausgebildet wird
und in der die Mittellinie des Querschnitts auf einem Kegelmantel
liegt und unter einem Uinkel zur Längsachse der Manschette angeordnet ist,
Fig* 5 teilweise im Querschnitt die in Fig. 4 gezeigte
Manschette, die in einer schrägen Nut in der die Uelle
umgebenden LagerflMche sitzt,
Fig. 6 im Querschnitt eine andere Ausführungsform
einer Manschette gemäß der Erfindung,
Fig. 7 im Querschnitt die in Fig. 6 dargestellte Manschette, die in einer schrägen Nut in einer Uelle gitzt,
Fig. 8 teilweise im Querschnitt die in Fig. 4 dargestellte Manschette, die in einer schrägen Nut in der eine
Uelle umgebenden Lagerfläche sitzt, wobei man den auf der
Umfangsfläche der Uelle von einem Druckmittel gebildeten
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Ringkörper erkennt,
Fig. 9 den gem"ß Fig. O auf -:em Umfang der 1JeJJe
gebildeten Ringkörper und die axiale Strömung des Druckmittels
gegenüber dem Ringkörper,
Fig. 1o teiJueise im Querschnitt mehrere gem-'O
der Erfindung ausgebildete Manschetten, r-;ie in schragen Nuten
in der eine UeIIt? umgebenden LagerfT'che sitzen, und
Fig. 11 die von dem Manschetten gem'iß Fig. 1o erzeugten
Ringkörper.
Die in Fig. 1 gezeigte, übliche bzw. bekannte, gerade Manschette 1o besitzt einen Rückenteil 12 und einen
Lippenteil 14. Die Mittellinie a des Querschnitts der Dichtung liegt zunächst auf einem zur Längsachse b der Manschette
parallelen Zylinder. Usnn gem«ß Fig. 2 die Manschette 1o in
einer schrägen Nut 16 einer Lagerfl'Iche 18 sitzt, um eine
durch diese hindurchtretende Uelle 2o zum Abdichten einer
Uelle 2o die Manschette 1o in einer schragen Nut 16 einer
die Uelle 2o umgebenden Lagerfläche 18 sitzt, uird der Querschnitt
der Dichtung verformt und übt der Lippenteil 14 auf die Uelle 2c keinen um den ganzen Umfang der Uelle einheitlichen
Druck aus und kann der Lippenteil in einem Teil des Uellenumfanges sogar von diesem weggezogen werden. Diese uneinheitliche
Druckverteilung oder Berührung des Lippenteils 14 am Umfang der Uelle 2o bedingt eine ungenügende Abdichtung
zuischen der Lagerfläche 18 und der Uelle 2o·
Diese ungenügende Abdichtung kann vermieden werden, wenn man die in Fig. 2 gezeigte, schiefe Manschette 22 verwendet,
deren Querschnitt in ihrem Rückenteil 24 und LippenteiJ 26 eine Mittellinie c hat, die auf einem zu der Längsachse
d der Manschette parallelen Zylinder liegt« Infolge ihrer Schiefe, verdreht sich diese Manschette derart um sich
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selbst, daß der Rückenteil 24 und der Lippenbeil 26 in Bezug
auf die Längsachse -d der Manschette at et σ axial orientiert
^"iη-!. Usnn ^ian- Jiest Manschette in eine ychrägo Hut in der -.
UeIIo D-ier der r.ie umgebenden Lagerflache ainr-^tzt, gsu"hrleistat
:4iore ./axialο Orientierung 'or, RüokentsH. ·· 24 un'
<\v.s LippentsÜG 26,. :>ai3 :^er Lippentoil die Lagerf 1"!ehr-: un J die
Welle um seinen" ganzen Umfang herum berührt un ' an seinem
ganzen Umfang einen einheitli chcn~ Druck auf "!ic genannten
Flächen ausübt. Da -'iosc flanschette jedoch schief und ver-"dreht
iot, sinü für ihre Herstellung komplizier-tf.· "Uerkzeugc
erforderlich, so daß ":ie Herstellung der ManGchet-te ''"uQerst
nchuierig unJ_ aufuen-ig iot.
Die vorstehend erläuterten Problsme werden- durch
die Schaffung der in Fig. 4 im Querschnitt dargestellten Manschette 3o gom';5 der Erfindung .vermieden." Diese kegelstupfförmige
Manschette 3o ber-.teht aus elastomere™ Material,
υic Nitril- oder Urethangummi, und besitzt einen Rückenteil
32 und einen Rückenteil 34.-Infolge der kegelstumpffö-rmigeri
Ausbildung liegt riia Mittellinie c ihres Querschnitt im
Rückenteil 32 und im Lippenteil 34 auf einem Kegel und ist sie unter einem Winkel G gegenüber der Längsachse f der Man-_
nchette angeordnet. Der Winkel Θ beträgt geuöhnlich zwischen
OQ-
5 .. und 45 ,' Außerdem ist der Abstand . zwischen der Längsachse
f und der Mittellinie des Querschnitts der Manschette in dem
Rückenteil 32 größer als in dem Lippenteil 34. Da diese Dichtung gerade ist, kann sie mit relativ billigen Werkzeugen
und auf einfache Weise hergestellt werden.
Gem^ß Fig. 5 ist die Manschette in einer schrägen
Nut 36 einer Lagerfläche 38 angeordnet, die eine nicht gezeigte Welle umgibt. Beim Einsetzen der Manschette in diese
Nut wird der Rückenteil 32 von der Nut 36 einwärts zusammengedrückt,
so daß sich die Dichtung 3o in sich selbst derart
verdreht, daß der Rückenteil 32 und der Lippenteil 34 gegenüber der Lagerfläche 38 und der Welle eine axiale Orientierung
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annehmen. Infnlgedp?sen steht der Lippenteil 34 um m
ganzf-n Umfang herum mit -ier 1JeIIe und (Jar Lagrrf lvcht: 38
in Berührung. Die schr-"g? Nut 36 irt in üezug auf nie L""ngr-3chcr
der Lngerf Vchr 3B unter einem 'Jinkel ν" nngnnr :nc.t urr'
ir-t r:o br üt, r'ar3 nie; dir Fl-inschrtte Για aufne-hnrn k nnn und
•Gr>;-n 'Je-r.'rohung um sich i-rlbst gectrttüt. Di-v winkel V- soll
zu dem Jinkel θ :'nn"hrTni komplementär sein, no daß nach
r'nr Verdrehung der Hanochette 3g in sich selbst !er Rückenteil
32 und var Lippenteil 34 zu der Längsachse der Leigerfl'-'che
38 und 'er rie durchnetzsni!en Uclle im ussnntlirhcn
parallel "in"'.
Oie in Fig. 6 gezeigte, zum Einsetzen in eine pchrvge
Nut der 'Julie geeignete, kegelstumpfförmige Planschetto
4o besitzt sincn R-'ickcnteil 42 und einen Lippenteil 44. Uie
in der vorhergehenden AurPührungsfarm liegt die Mittellinie g
!es Llucrschnittp im Fiückenteil 42_ und Lippenteil 44 auf einem
Kegel und errtreckt sie sich gegenüber der L'ingcachse h der
Ranr.chatte unter einem tJinkelO>
. Jetzt ist aber der Abstand zwischen der Längsachse und der Plittellinie g in dem Lippenteil
44 größer als in dem Rückenteil 42. 'Jie in ;isr vorhergehenden
Ausführungsform betragt der Jinkel C^ gewöhnlich
zwischen 5 und 45 . Zum Einsetzen der Manschette 4o in eine schrf.ge Nut 46 der 1JeIIe 48, uie es in Fig. 7 gezeigt ist,
muß der Rückenteil 42 an seinem Umfang derart gedehnt werden, daß der Rückenteil 42 und der Lippenteil 44 in Bezug auf die
Welle 48 und die sie umgebende Lagerfläche 5o axial orientiert sind und infolgedessen der Lippenteil 44 um seinen ganzen
Umfang herum mit der UsIle 48 und der Lagerfläche 5o in Berührung
steht. Um die richtige axiale Orientierung des Lippenteils 42 zu gewährleisten, ist die schräge Nut 46 unter
einem Uinkel 0 zu der Längsachse der Uelle 48 angeordnet und
so breit, daß sie die Manschette 4o aufnehmen kann und deren Verdrehung in sich selbst gestattet· Uie in der vorhergehenden
Ausführungsform soll der Uinkel $ zu dem Uinkel σ' annähernd
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komplementär sein, so daß nach dem Einbau der Lippenteil 44 und "Jer Rückenteil 42 zu der Längsachse der Uelle 48 und der
Lagerflnche 5o im wesentlichen parallel sind.
Üenn die Manschette 3o gemäß Fig. 5 in der Nut 36 eier Lagerfläche 38 sitzt und eine die Manschette 3o durchsetzende
Uelle 52 in der Manschette gedeht wird, bildet sich auf der Uelle 52 im Gereich der Manschette 3o und auf deren
Druckseite ein Ringkörper 54 aus dem Druckmittel, gegen das die Abdichtung erfolgen soll. Die Bildung dieses Ringkörpers
ist darauf zurückzuführen, daß die Innenfläche des Druckmittels
trachtet, mit der Uelle umzulaufen und an ihr zu
haften, während die Außenfläche des Druckmittels an der
Lagorfläche zu haften trachtet. Infolgedessen wird eine
axiale Strömung erzeugt, uelche die Kühlung der Berührungsfläche der Uelle 52 unterstützt. Diese Strömung ist in Fig. dargestellt, in der auch der auf der Mantelfläche der Uelle 52 gebildete Ringkörper 54 dargestellt ist. Der Ringkörper
54 besitzt einen Niederdruckteil 56 und einen Hochdruckteil 58. In dem Niderdruckteil 56 neigt das Druckmittel dazu,
axial zu der Manschette hin zu strömen, so daß es eine Saugwirkung erzeugt. In dem Hochdruekteil 58 dagegen wird das
Druckmittel von der Manschette weg abgeschert und neigt es
dazu, von dieser axial uegzuströmen. Öiese axiale Relativbewegung des Druckmittels auf der Mantelfläche der Uelle 52 führt zu einer axialen Strömung, uelche die Kühluirkung
unterstützt, die infolge der größeren Berührungsfläche zuischen den Lippen 34 und der Uelle 52 auf diese ausgeübt
wird. Man kann diese Axialbewegung des Druckmittels auf der Mantelfläche der Uelle 52 noch verstärken, indem man in der Lagerfläche 38 auf der Druckseite der Manschette 3o Nuten
6o vorsieht, die für eine genügende Zufuhr von Druckmittel
zu dem Niederdruckteil 56 des Ringkörpers 54 sorgen.
haften, während die Außenfläche des Druckmittels an der
Lagorfläche zu haften trachtet. Infolgedessen wird eine
axiale Strömung erzeugt, uelche die Kühlung der Berührungsfläche der Uelle 52 unterstützt. Diese Strömung ist in Fig. dargestellt, in der auch der auf der Mantelfläche der Uelle 52 gebildete Ringkörper 54 dargestellt ist. Der Ringkörper
54 besitzt einen Niederdruckteil 56 und einen Hochdruckteil 58. In dem Niderdruckteil 56 neigt das Druckmittel dazu,
axial zu der Manschette hin zu strömen, so daß es eine Saugwirkung erzeugt. In dem Hochdruekteil 58 dagegen wird das
Druckmittel von der Manschette weg abgeschert und neigt es
dazu, von dieser axial uegzuströmen. Öiese axiale Relativbewegung des Druckmittels auf der Mantelfläche der Uelle 52 führt zu einer axialen Strömung, uelche die Kühluirkung
unterstützt, die infolge der größeren Berührungsfläche zuischen den Lippen 34 und der Uelle 52 auf diese ausgeübt
wird. Man kann diese Axialbewegung des Druckmittels auf der Mantelfläche der Uelle 52 noch verstärken, indem man in der Lagerfläche 38 auf der Druckseite der Manschette 3o Nuten
6o vorsieht, die für eine genügende Zufuhr von Druckmittel
zu dem Niederdruckteil 56 des Ringkörpers 54 sorgen.
Die Neigung des Druckmittels, in dem Niederdruckteil des Ringkörpgers axial zu der Manschette hin zu strömen
und in dem Hochdruekteil axial νση der Manschette ueg zu
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BAD
r Ir' in ν π, kann zur Entwicklung einer Art Pump einrieb tune; iius·-
gf-nutzt UC r "Έτη. Eine derartige .Ii nrirh':.ung irt in Flg. 1c
'orgertnJ .1 L, in .'er tine Dichtung'."-·π " r 'nuno 7 ο mehr'te ΓΙ?>η-t
ehe-1 ten 72 aufuelet, '.'if: in entgegenet-v f.:izt geneigten
jchr"gnuttn 7/; in \ier Lcirjcrfj"cI~k. 76 ritzen. C? ein' fr-rner
fintrI.tt;-.kan"] c 7Γ', Cc· un ' AuGtritt:-k τη"Ie "2, ί34 uorgcruhcn.
Stirn Jre-hcn Jer UcIIe So bilden sich auf uicyrr zucin:in
Έγ knnplernontvrr Ringkörper 3", ',jic ric in Fig. 1o
um.1 11 gezeigt rirv-'· Ein über 'en Zintrittck-inj.l 7ß unter
nic.'rigern Jruck zugeführtes Druckmittel tritt unter höhersm
Mruck 5Ui iem Auptrittsk-nal ·'■? '1Ua. 'Jenn rmn ~jigcer-- Druckmittel
dann ;'em Eintrittskanal So zuführt, tritt es unter
noch höhe-rtsn Druck durch Cen Austrittr-kanal 84 aus. 0?nk
der Ausbildung von aus dem Druckmittel bestehenden Ringkärp':rn
mit einem Nieder- und einem Hocfv'ruckbereich arbeitet die Dichtungsanordnung 7o als pumpe. Plan kann eine derartige
,Dichtungsanordnung beiepielr-ueiee zum Abdichten
gegen ein schädliches Druckmittel veruenden, das sich in
diesem Fall rechts won der Dichtungsanordnung befindet. Man
kann dann ein unschädliches Druckmittel durch r!en Eintrittskanal
78 einleiten und über die Ksni'le 82, Bo zu dem Austrittskanal
84 fördern, so oa6 an der am weitesten rechts angeordneten Manschette etua entueichendes, schädliches
Druckmittel durch das unschädliche Druckmittel verdünnt und über den Austrittskanal 84 abgeleitet uird, während an der
am weitesten links angeordneten Manschette nur das unschädliche Druckmittel entweichen kann.
Im Rahmen des Erfindungsgedankens können die vorstehend
beschriebenen Ausführungsbeicpiele vom Fachmann abgeändert
werden.
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Claims (1)
- /i.Huo c'__ Ιί,-ίϋΓΐ'.'Πι "notarial bestehen :[·?ν Oichtring nib- w-liT"fnNffij einen Ln-k; yngoordnRten Tri'g.toi' und üinem am :m :;jr".-jn £n .'e nnguor '-nofnn -licht toil, .-fa 'urch gekennzei chh?t, 'λ'.'· eine Jurrh : !i "·■- Τ'-Τΐΐΐ!""· gelien -!s HittGllinic auf einam2. j.'.ch trinr, η 3 cn "Anspruch 1, "irjiurch g'-.kenri-2ü irJiri'-t, i'üv 'or pichLtpil zuiachen dem TragreLl un J ier j". i + z ·-■ ''Jr.-- λ K eg c-Jr- 1 j. ^-ri t.3. Dichtrinrj nach Anspruch 1, r!a-:'urch gekennzeichnet, -'1Ji-O !er Tr.:igte-il zui^chen dem .lichttfjil und "!ργ Spitze c't-s Kogelc angnordnpt ist·4. "Jichtring .nach .Anspruch 1, Ll.-i-Jurchnct, '!aO Jie Achoe '!n·: Kngel""·· mit der LMngyachfie des Oichtr ing pp. ijbprriinrti/nmt. ..-- ■ , - .5. Anorrinung mit einem Oichtring, einer IJelle und einnr i!if Uelle umgnbun-.iDn LagerflMche, ''alurch gekcnnzeichnt-t, vlao in der !.Jellβ oder der Lagerflfiche eine r.chrnge Umf.-3ngr.nut nuagrabildet ic-.t und dgfj der Dichtring kegelstumpfrürmig ist, Ririon Traglfcal und einen DichtteiJ besitzt, insch-r'igpn Nut sitzt und an deren Wandungen anliegt, so 'Uo Achse des Dichtteils mit der LängstichsB der Uelle und .!or LagerfIHche fluchtet.6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, ciaCi -.!ifc! r.chr.':'ge Nut in der Lagerfläche ausgebildet ist und an*dem Tragteil des Oichtringes derart angreift, daß der Tragteil radial einwärts zusammengedrückt und der Dichtring derart verdreht uird, daß die Achse des Dichtteils mit der Längsachse der Uelle und der Lagerfläche axial fluchtet.7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,909884/0803daO !ie schrage Nut in der UeIlB ausgebildet i-t und beuirkt, rJau -"Ser Tragteil rip? Dichtringes derart gedehnt uird, JaG der Tragteil radial aU3u"rtr. gedehnt uir< und '^her die Achse des Llichtteiln mit der L:"ngrachst der UeIIf und ir-r L::ig-rfl,"che axial fluchtet.Π. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dy3 die schräge Mut gegennbrr der Längsachse der UeIIc- und j er Lagerfl"che unttr reinem iinktd angeordnet int, der r-mn;-'hRrnrl komplementär int zu dem !Jinkel zuisch&n der ':urch den Tragteil und :!en Dichttpil gwhpn ;en Hittellinie und der L'-ng··- sEi clec Dichtringer..9. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel, gegen das die Abdichtung erfolgt, im Bereich des 'Dichtringes und auf dessen Druckseite einen Ringkörper bildet, uenn die Uelle in der Lagerfläche gedreht uir-d.10. Anordnung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Mittel zum Verstärken der Strömung des Druckmittels in den Ringkörper,11. Anordnung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daö dit Einrichtung zum Verstärken der Strömung Kanüle aufuG-ist, die in der Lagerfl".che im Bereich des Oichtringes auf dessen Druckseite vorgesehen sind.1Ξ. Anordnung mit einer Uelle, einer die Uelle umgebenden Lagerfläche und mehreren Dichtringen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Uelle oder der Lagerflöche mehrere entgegengesetzt geneigte, schräge Umfangsnuten ausgebildet sind, daß jeder der Dichtringe kegelstumpfförmig ist und einen Tragteil und einen Dichtteil besitzt, daß die. Dichtringe in je einer der entgegengesetzt geneigten, schrägen Nuten sitzen und daß diese Nuten derart an den Dichtringen angreifen, daß die Achsen ihrer Dichtteile mit der Längsachse der Uelle und der Lagerfläche fluchten.909884/0803BAD ORIGINAL292767Q1Ü. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekenn-''-■"ΐ ·;:ίη" ontni'.-gcngo?i.-Fjt.zt geneigten, r'chr""'gi-n fiuten y.g.-'n"ü-vr :sr L<" ng ρ ach f. κ der Uclle. und Jcr Lager Γ1"--'ehe? unter L in em iink;-·] angeordnet f.in-d, Jer ann"h;>rnd ka>iiKl.:inent"r I.1:*·; zn ■■•'--rn jinks1 zwischen --'er durch rinn Trggtnil und 'cn Dicht— teil g- hunJ':n Hi ttaUini c: und d-r Längsachse.drs ^i14. Anordnung nsch Anspruch 12, dn-Jurch gekcnnzc-ichT:-1., -■" beim Drehen kr 'JcIIg in "1^r I sgcrf l"ch-c zui- ?-;chen cirrynder bc-nachbarten Dichtringen rin Ringk'-'rp'ir -aus. dun Druckmittel gebildet uird, gegen dao die Ahdichtung t?rfnlgpn ooll.15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzc-ichnet, !a2 in der Lagerf !'!ehe dn Einlad und ein Auslaß unrgoashen sine-, JaB über den Einlaß ein unter einem ersten Druck stehendes Druckmittel dem Ringkörper zugeführt und ''ibvT d-jn AurlaO ein unter einem zweiten Druck, der höher ist sis -'or erst«, stehenden Druckmittel von dein- Ringkörper abgezogen wird.16. Anordnung nach Anspruch 15, -dg-'urch gekennzeichnet, daß der Einlaß und der Auslaß einander in der Lagorf]vche Γτ-ial gegenüberliegen.17. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lagerflf.'che mehrere Einlasse und mehrere; Aus.1.".G1:-c ausgebildet und so angeordnet sind, daß sich ein Einlaß und ein Auslaß zwischen einander benachbarten Dichtringen - befinden, und daG mindestens einer der Ausl'iRF-e "mit. einem d^r Einlasse druckmittelleitend verbunden α st,, so daß Druckmittel durch mehrere Ringkörper treten kann, von denen JB'-er zudrehen einander benachbarten Dichtringen gebildet90.? ) H/0803BAD
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