DE2925877A1 - Schluesselbundhaken - Google Patents
SchluesselbundhakenInfo
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Description
■ ■ - 3-
DlPL-ING. H. STEHMANN DIPL-PHYS. DR. K. SCHWEINZER DIPL-ING. DR. M. RAU
D-850Q NÜRNBERG ESSENWEINSTRASSE 4-6 TELE FON 09 11./ 20 37 27 TElLX 06 /23T35
Nürnberg, 26.06.1979 /53
VALEXTRA S.p.A., Via Carlo Boni 22, Mailand / Italien
"Schlüsselbundhaken"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schlüsselbundhaken
der Type, die dazu bestimmt ist, in gelenkiger und lösbarer Weise an eine in einem Schlüsselfutteral enthaltene
Halterungsvorrichtung Aufnahme zu finden, welches Futteral aus steifem Material, aus Leder oder dergleichen
besteht.
In diesen Futteralen finden gegenwärtig Schlüsselbundhaken Verwendung, die aus einem einzigen Stück bestehen,
das einen steifen Schaft umfaßt, von dem ein elastisch biegsamer Hakenteil ausgeht, dessen freies Ende sich auf
dem besagten Schaft abstützt. Das Einfädeln des Schlüssels erfolgt daher durch gewaltsames Entfernen des Hakenteils
vom Schaft, um das Auge des Schlüssels auffädeln zu können. Das freie Ende des Schafts weist ferner einen verdickten
Kopf auf, der geeignet ist, auf gleitbare und lösbare Weise in einem bogenförmigen Schlitz des Schlüsselfutterals
festgemacht zu werden.
Haken und Schlüsselfutterale der oben beschriebenen Art sind beispielsweise in den amerikanischen (USA) Patenten
Nr. 4 033 162 und 4 085 602 erläutert.
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Schlüsselhaken dieser Art haben den Nachteil, daß das Einführen des Schlüssels in dieselben durchaus nicht ganz
leicht ist und eine gewisse Geschicklichkeit erfordert, wenn nicht zum Einsatz von behelfsmäßigen Geräten gegriffen
werden soll, um den elastisch biegsamen Teil des Hakens vom Schaft zu entfernen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, den oben bezeichneten Nachteil zu beheben und zu diesem Zweck sind erfindungsgemäß
bei einem Schlüsselbundhaken mit einem elastisch biegsamen Ring mit Stoßfuge, von dem ein
Schaft ausgeht, der mit einem verdickten Kopf zur gelenkigen und lösbaren Halterung des Hakens an einer in einem
Schlüsselfutteral enthaltenen Haltevorrichtung endet, zwischen dem Ring und dem Schaft Mittel zur gegenseitigen
stabilen und lösbaren Verbindung vorgesehen.
Die besagten Mittel zur Verbindung zwischen Ring und Schaft können beispielsweise die Gestalt eines Bajonettverschlusses
aufweisen.
Der Bajonettverschluß kann eine Muffe umfassen, die axial
vom Schaft ausgeht und ein Paar von entgegengesetzten VorSprüngen, die radial von den Enden der Schwanzstücke
des Ringes ausgehen, und dje geeignet sind, axial durch
entsprechende Nuten in die Muffe eingesteckt zu werden, und durch Drehung um einen gewissen Winkel, gegen Anschlagmittel
in Eingriff zu kommen, die im Innern der Muffe vorgesehen sind, wobei elastisch nachgiebige Haltemittel
vorgesehen sind, die axial auf die besagten Vorsprünge einwirken um sie mit den besagten Anschlagmitteln in Eingriff
zu halten.
Vorzugsweise bestehen die besagten Anschlagmittel aus einem Paar von diametral gegenüberliegenden Kerben, in
die die Vorsprünge der Schwanzstücke unter dem Druck der
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besagten elastischen Mittel einschnappen.
Die Verbindungsmittel zwischen dem Ring und dem Schaft können auch dargestellt werden durch Gewinde an den Schwanzstücken
des Ringes und an der Muffe, respektive außen und innen; in diesem Fall sind die beiden Schwanzstücke
etwas voneinander distanziert ausgeführt, derart, daß eine leichte Einführung des Schlüssels zwischen denselben ermöglicht
wird, wonach die Schwanzstücke mit einem leichtenDruck der Finger einander genähert werden können,um in
der Muffe des Schafts eingeschraubt und festgehalten werden zu können.
In diesem Fall ist ferner vorzugsweise, jedoch nicht zwingend der Kopf des Schafts mit einer diametralen Nut
versehen, die geeignet ist, einen Schraubenzieher aufzunehmen, um die Muffe mit einem gewissen Anzugsmoment auf
die mit Gewinde versehenen Schwanzstücke aufzuschrauben.
Die struktu-rellen und funktionellen Merkmale der Erfindung und deren Vorteile über den bekannten Stand der
Technik werden noch deutlicher aus einer Prüfung der nachstehenden beispielhaften Beschreibung unter Bezugnahme
auf die beigefügten vergrößerten Zeichnungen hervorgehen; Es zeigt;
Fig. 1 eine Ansicht im Schnitt längs der Schnittlinie I-I in Fig. 2, die eine erste Ausführungsform
der Erfindung darstellt,
Fig. 2 einen längs der Schnittlinie II-II der Fig. 1 ge-
führten Schnitt,
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung^ und
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Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht teilweise im Schnitt des zusammengebauten Hakens der Fig. 3.
Bezug sei genommen vorerst auf die Fig. 1 und 2 der Zeichnungen. Der den Erfindungsgegenstand bildende Schlüsselhaken
umfaßt einen Ring 20 mit Stoßfuge, der aus elastisch biegsamem Werkstoff gefertigt ist und von dessen freien
Enden zwei parallele Schwanzstücke 21 ausgehen, die mit einander entgegengesetzten radialen Vorsprüngen 22 enden.
Ist der Schlüssel 23 einmal in den Ring 20 eingeführt, so können die Schwanzstücke 21 vermittelst der vorgenannten
Vorsprünge 22 mit einer an einem einen Kopf 26 aufweisenden Schaft 25 befestigten Muffe 24 verbunden werden. Die
Muffe 24 ist mittels Bördelung 28 in einer Umfangsvertiefung 27 des Schaftes 25 befestigt.
Die Vorsprünge 22 sind axial durch Nuten 29 in die Muffe einführbar und sind geeignet, mit einem Paar einander entgegengesetzter
Kerben 30 in Eingriff zu kommen, die in einem beschränkten Abschnitt 31 der Muffe 24 eingearbeitet
sind.
Diese Verbindung wird erleichtert und stabil gemacht mit Hilfe einer Scheibe 32 aus elastisch nachgiebigem Werkstoff
(beispielsweise aus Gummi), die axial auf die Vorsprünge
22 unter Zwischenlegung einer metallischen Reibungslamelle (Scheibe) 33 drückt.
Um die Verbindung zwischen Ring und Muffe herzustellen, ist es vorerst erforderlich, den Ring 20 im Sinn der Überwindung
der Wirkung der Scheibe 32 zu drücken, bis die Vorsprünge 22 auf ein Niveau gebracht werden, das höher
liegt als dasjenige des Absatzes 34; dann kann der Ring um 90° gedreht werden und der Druck der elastischen Scheibe
32 läßt die Vosprünge 22 in die Kerbe 30 einschnappen.
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Mit umgekehrtem Vorgang werden die beiden Teile voneinander gelöst.
Es ist so ein Schlüsselbundhaken geschaffen, der einfach
und verlässlich in der Verwendung ist und der es gestattet, die Schlüssel rasch ohne Beihilfe irgend eines Geräts oder
Werkzeugs ein- und auszufadeln.
In der weiteren Ausführungsform der Erfindung, die in
den Fig. 3 und 4 der Zeichnungen gezeigt ist, weisen die Schwanzstücke 12 des Ringes 10 charakteristischerweise ein
Außengewinde 13 auf. Vorzugsweise sind die Schwanzstücke 12 leicht voneinander distanziert, derart, daß ein bequemes
Einführen eines Schlüssels 14 zwischen denselben möglich ist.
Der Schaft 11 ist starr und weist eine Muffe 15 auf und am entgegengesetzten Ende 15 einen Kopf 16. Die Muffe 15
hat ein Innengewinde, wie bei 17, das dem Gewinde 13 an den Schwanzstücken 12 des Ringes 10 entspricht. Der Kopf 16
ist mit einer diametralen Nut 18 versehen.
Der erfindungsgemäße Schlüsselbundring wird mit Einfachheit
wie folgt benutzt.
Erst wird der Schlüssel 14 in den vom Schaft 11 getrennten
Ring 10 eingesetzt, wie deutlich der Fig. 1 der Zeichnungen zu entnehmen ist. Dann werden die Schwanzstücke 12 durch
einen leichten Druck der Finger einander genähert und auf die-selben wird die Muffe 15 des Schafts 11 aufgeschraubt,
derart, daß der Schlüssel 14 mit Sicherheit im Ring verhaftet ist. Das Aufschrauben der Muffe 15 auf die Schwanzstücke
12 kann ganz von Hand erfolgen, oder, wenn man
wünscht ein stärkeres Anzugsmoment anzuwendenf ist es
angängig zu diesem Zweck einen Schraubenzieher zu benutzen,,
den man in die Nut 18 des Kopfes 16 einsetzt.
Der Ring rait dem daran verhafteten Schlüssel kann dann auf
die Haltevorrichtung des betreffenden Schlüsselfutterals oder Etuis montiert werden, welch letzteres beispielsweise
der in den amerikanischen (USA) Patentschriften Nr. 4 033 und 4 085 602 beschriebenen Type entspricht.
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Claims (6)
- PATENTANWÄLTE 29268??DIPL.-ING. H. STEHA/ANN DIPL-PHYS. OR. K. 5CHVVEINZER DIPL-ING. DR. M. RAUD-b5;o Nürnberg tsäENvVEiNSTRAssE 4 0 telefon d?ii /203727 telex 00/23135Nürnberg, 26. 07. 1979 /53VALEXTRA S.ρ.Α., Via Carlo Boni 22, Mailand/ItalienAnsprüche1 J Schlüsselbundhaken der Type, die einen elastisch biegsamen Ring mit Stoßfuge umfaßt, von dem ein Schaft ausgeht, der mit einem verdickten Kopf zur gelenkigen und lösbaren Halterung des Hakens an einer in einem Schlüsselfutteral enthaltenen Haltevorrichtung endet, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem besagten Ring und dem besagten Schaft Mittel zur stabilen und lösbaren gegenseitigen Verbindung vorgestten sind.
- 2. Haken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Verbindungsmittel in Gestalt eines Bajonettverschlusses vorgesehen sind.
- 3. Haken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der besagte Bajonettverschluß eine Muffe umfaßt^ die sich axial vom Schaft des Ringes aus erstreckt, welcher Ringmit zwei parallelen Schwanzstücken endet, die ein Paar entgegengesetzter radialer Endvorsprünge aufweisen,, die geeignet sind, axial in die besagte Muffe durch entsprechende Nuten eingesetzt zu werdenf und durch Drehung am einen gewissen Winkel gegen im Innern dieser--Muffe vorgs-2325877sehene Anschlagmittel in Eingriff zu kommen, wobei elastisch nachgiebige Haltemittel ''orgesehen sind, die axial auf die besagten Vorspränge einwirken, derart, daß sie sie mit den besagten Anschlagmitteln in Eingriff erhalten.
- 4. Haken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Anschlagmittel aus einem Paar von diametral entgegengesetzten Kerben bestehen, in die die durch die besagten elastischen Mittel geschobenen Vorsprünge der Schwanzstücke einschnappen.
- 5. Haken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Verbindungsmittel Verschraubungsmittel sind.
- 6. Haken nach Anspruch 5,- dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Schraubverbindungsmittel eine Muffe mit Innengewinde umfassen, die sich axial vom Schaft des Ringes aus erstreckt und zwei parallele Schwanzstücke mit Außengewinde, die sich vom Ring mit Stoßfuge aus erstrecken.3 S
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