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DE2925273B1 - Wertpapier mit Sicherheitsfaden - Google Patents

Wertpapier mit Sicherheitsfaden

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DE2925273B1
DE2925273B1 DE2925273A DE2925273A DE2925273B1 DE 2925273 B1 DE2925273 B1 DE 2925273B1 DE 2925273 A DE2925273 A DE 2925273A DE 2925273 A DE2925273 A DE 2925273A DE 2925273 B1 DE2925273 B1 DE 2925273B1
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Germany
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    • D21H21/00Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its function, form or properties; Paper-impregnating or coating material, characterised by its function, form or properties
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    • D21H21/44Latent security elements, i.e. detectable or becoming apparent only by use of special verification or tampering devices or methods
    • D21H21/48Elements suited for physical verification, e.g. by irradiation
    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Wertpapier mit Sicherheitsfaden, der mindestens eine meßtechnisch erfaßbare physikalische Eigenschaft aufweist.
Zur Sicherung von Ausweiskarten, Dokumenten, Wertpapieren und Banknoten ist es bereits bekannt, diese mit Sicherheitsfäden auszurüsten, die eine leichte visuelle und auch automatische Echtheitsprüfung ermöglichen. So ist es aus der US-PS Nr. 9 64 014 bereits bekannt, in Banknoten dünne Metallfolien in Streifenform einzulagern, die eine bestimmte Farbe, einen Aufdruck oder eine besondere Form aufweisen. Da das Einbringen einer solchen Folie in das Papier nur während der Papierherstellung möglich ist, also einen hohen technologischen Aufwand voraussetzt, sind Fälschungen entsprechend schwierig herzustellen. Bei einer automatischen Echtheitsprüfung wäre es jedoch relativ einfach, spezielle Eigenschaften des eingelagerten Sicherheitsstreifens durch entsprechende Oberflächenaufdrucke nachzuahmen.
In letzter Zeit haben sich daher Sicherheitsfäden mit besonderen physikalischen Eigenschaften durchgesetzt, deren Vorhandensein zwar visuell und/oder manuell feststellbar ist, deren Echtheit jedoch nur maschinell überprüfbar ist. Aus der DE-OS 20 01 944 sind beispielsweise Banknoten mit magnetischen und/oder elektrisch leitenden Schichten bekannt, die automatengerecht codiert und in bestimmter Form angeordnet sind. Im Prüfgerät können dabei die Abmaße, die Leitfähigkeit, die Strahlungsdurchlässigkeit und die Anordnung der Schichten festgestellt werden. Aus der DE-AS 22 15 628 ist eine Banknote mit einem Sicherheitsfaden aus Metall bekannt, der eine bestimmte, für die Banknote individuelle Information in codierter Form aufweist. Die Information kann entweder, in Form einer Lochung oder auch einer Magnetspur vorliegen. Aus der GB-PS 13 57 489 ist schließlich eine Banknote mit einem Sicherheitsfaden aus ferromagnetischem Material bekannt, der sich dadurch auszeichnet, daß er eine hohe Koerzitivkraft aufweist, so daß gegebenenfalls aufgebrachte magneti-
' sehe Informationen von einem Fälscher nicht so leicht gelöscht bzw. abgeändert werden können.
Die Verwendung eines Sicherheitsfadens als Echtheitsmerkmal hat bestimmte Vorteile, die seine verbreitete Verwendung erklären. Der Faden kann nur während der Papier- bzw. Kartenherstellung eingebracht werden, die entsprechende Technologie und aufwendigen Vorrichtungen stehen dem Fälscher normalerweise nicht zur Verfügung. Seine Anwesenheit ist auch ohne Hilfsmittel visuell leicht überprüfbar. Für den Fall, daß der Faden bestimmte maschinell
- erkennbare Eigenschaften aufweist, ist auch eine automatische Prüfung möglich.
Diesen Vorteilen stehen jedoch eine Reihe von Nachteilen gegenüber, die sich insbesondere bei der in zunehmendem Maße angewendeten automatischen Echtheitsprüfung gravierend auswirken. So kann der Fälscher beispielsweise zwei Papierbogen zusammenkleben und damit die Schwierigkeiten der Fälschung auf die Nachahmung des Sicherheitsfadens selbst reduzieren. Auch eine Nachahmung spezieller Eigenschaften des Sicherheitsfadens auf der Oberfläche des Wertpapiers ist in manchen Fällen möglich. Die vom Prüfgerät gemessenen physikalischen Eigenschaften der Sicherheitsfäden sind dem Fälscher in der Regel leicht erkennbar, da entsprechende, als Sensoren verwendbare Prüfgeräte auf dem Markt frei erhältlich sind. Übliche in diesem Zusammenhang benutzte physikalische Eigenschaften sind die elektrische Leitfähigkeit, Magnetismus, Fluoreszenz etc. Da es bei maschineller Prüfung ohne visuelle Begutachung auf die äußere Erscheinung des Wertpapiers nicht ankommt, kann der Fälscher die genannten Eigenschaften relativ leicht nachahmen, indem er beispielsweise die elektrische Leitfähigkeit des Sicherheitsfadens durch durch einen Bleistiftstrich auf der Wertpapieroberfläche nachahmt, bestimmte magnetische Eigenschaften durch einen aufgeklebten Tonbandstreifen und ein bestimmtes Fluoreszenzverhalten durch Aufstreichen handelsüblicher Fluoreszenzstoffe.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, einen Sicherheitsfaden zu schaffen, der Eigenschaften aufweist, die maschinell eindeutig prüfbar sind und die dem Fälscher die Analyse und die Nachahmung der relevanten Eigenschaften in erhöhtem Maße erschweren.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die physikalische Eigenschaft mit Hilfe eines ersten Feldes quantitativ meßbar ist und daß diese Eigenschaft dabei gleichzeitig in ihrer Quantität gezielt und wiederholbar durch die Einwirkung eines zweiten,
anders gearteten Feldes beeinflußbar ist.
Der Erfindung liegt somit die Erkenntnis zugrunde, daß der Sicherheitsfaden eine Grundeigenschaft, wie beispielsweise eine bestimmte elektrische Leitfähigkeit aufweisen muß und daß diese Grundeigenschaft durch eine sekundäre Eigenschaft, also beispielsweise eine Lichtempfindlichkeit der elektrischen Leitfähigkeit, veränderbar ist. Im genannten Beispiel wird die elektrische Leitfähigkeit des für vorliegende Anwendungsfälle in der Regel sehr hochohmigen Leiters üblicherweise meßtechnisch dadurch bestimmt, daß man ihn mittels galvanischer Kontakte oder kapazitiver Einkopplung in ein vorgegebenes elektrisches Wechseloder Gleichfeld (entspricht erstem Feld) bringt, in dem der Leiter eine Feldänderung hervorruft. Aus dieser Feldänderung läßt sich dann die Leitfähigkeit bestimmen. Ein gleichzeitig auf den Leiter einwirkendes sichtbares oder unsichtbares elektromagnetisches Feld (entspricht zweitem Feld) ändert die Leitfähigkeit des Leiters. Diese Leitfähigkeitsänderung ist wegen ihrer Rückwirkung auf das elektrische Feld (erstes Feld) quantitativ erfaßbar.
Eine, gegebenenfalls auch periodische, Änderung des spezifischen energetischen Umfeldes des Sicherheitsfadens ändert also auch die Meßgröße in bestimmter eindeutiger, gegebenenfalls periodischer Art und Weise. Der Fälscher, dem es gelingt, die Grundeigenschaft, also beispielsweise eine bestimmte elektrische Leitfähigkeit zu finden oder sogar nachzuahmen, ist damit noch lange nicht in der Lage die Abhängigkeit dieser Grundeigenschaft von einer bestimmten anderen physikalischen Größe, beispielsweise der Stärke der Lichteinstrahlung, festzustellen. Selbst wenn ihm dieser Zusammenhang klar werden würde, könnte er ein bestimmtes Abhängigkeitsverhalten zwischen der Meßgröße und dem Beeinflussungsparameter nicht nachahmen.
Die Beeinflussung der Meßgröße erfolgt beispielsweise durch Einbringung des Sicherheitsfadens in ein Strahlungsfeld in Form von sichtbarem oder unsichtbarem Licht oder in elektrische oder magnetische Felder. Selbstverständlich muß die Form der Beeinflussung auf den bestimmten gewählten Merkmalsstoff und die zu messende physikalische Eigenschaft abgestimmt sein.
Nachfolgend ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Ausweiskarte mit eingelagertem Sicherheitsfaden, und
F i g. 2 die graphische Darstellung zweier Lagen der Absorptionskante eines Merkmalsstoffes gemäß Beispiel 3.
Beispiel 1
In die mittlere Ebene eines Wertpapiers mit einem Flächengewicht von 80 g/m2 wurde ein Sicherheitsfaden, bestehend aus einer durchsichtigen PVC-Folie eingelagert. Der Faden hatte eine Breite von 0,4 mm und eine Dicke von 25 μπι. Die Folie war mit kupferdotiertem Cadmiumsulfid beschichtet. Das Cadmiumsulfid wurde bei einer Temperatur von 180° C und einem Druck von 49 bar auf die Folie »aufgesintert«. Die Aufbringung des Cadmiumsulfids kann auch mittels eines anderen Verfahrens, beispielsweise aus einer Emulsion heraus, erfolgen.
Eine Prüfung des Sicherheitsfadens in einer abgedunkelten Meßkammer ergab eine elektrische Leitfähigkeit von etwa 10-9D-1Cm-1. Bei der Beleuchtung mit einer 100-W-GIühlampe stieg die Leitfähigkeit auf etwa Weitere Versuche mit unterschiedlich hoch mit Kupfer dotiertem Cadmiumsulfid ergaben zwar von den Proben abhängige, unterschiedliche Hell/Dunkelwerte, die jedoch stets meßtechnisch eindeutig erfaßbar und auswertbar wären. Die Abweichungen waren allerdings von der Dotierung und speziellen Zusammensetzung abhängig. Da der Sicherheitsfaden im Wertpapier eingelagert war, ergab eine Beleuchtung von Vorder- und Rückseite gleiche Ergebnisse. Ein nur aufgeklebter Sicherheitsfaden ergab unterschiedliche Meßergebnisse. Durch Prüfung des Wertpapiers mit beidseitig des Papiers angeordneten Sensoren ist daher eine einfache zusätzliche Prüfung möglich, ob der Sicherheitsfaden im Papier eingelagert ist.
Beispiel 2
In eine Banknote mit einem Flächengewicht von 80 g/m2 wurde ein Sicherheitsfaden, bestehend aus einer durchsichtigen PVC-Folie mit einer Breite von 0,4 mm und einer Dicke von 25 μπι eingelagert. Der Sicherheitsfaden war mit p-dotiertem Germanium beschichtet. Die Dotierung betrug etwa 10-'5cm-3. Die Beschichtung wurde mittels Kathodenstrahlzerstäubung aufgebracht. Die Beschichtung kann selbstverständlich auch mit anderen zum Stand der Technik gehörenden Methoden erfolgen, beispielsweise durch thermisches Aufdampfen. Bei Einwirken eines Magnetfeldes von etwa 0,6 T senkrecht zum Weg des elektrischen Stroms trat am Sicherheitsfaden eine Erhöhung des elektrischen Widerstandes um etwa 8% auf. Diese Änderung der elektrischen Leitfähigkeit beruht auf einer Ablenkung der den Strom tragenden Ladungsträger im Halbleitersubstrat durch die auf sie im Magnetfeld einwirkende Lorentzkraft. Dadurch wird der Weg der Ladungsträger verlängert, was eine Widerstandsänderung zur Folge hat.
Beispiel 3
Es wurde eine Ausweiskarte 1 (Fig. 1) hergestellt. Die Karte 1 bestand aus einem Inlett aus bedrucktem Papier mit eingelagertem Sicherheitsfaden 2 und zwei durchsichtigen Deckfolien. Der Sicherheitsfaden war unter der Deckfolie optisch frei zugänglich.
Der Sicherheitsfaden bestand aus einer durchsichtigen PVC-Folie mit einer Breite von 0,4 mm und einer Dicke von 25 μπι. Die Folie war mit polykristallinem Cadmiumsulfid beschichtet. Die Beschichtung wurde mittels Kathodenstrahlzerstäubung aufgebracht. Selbstverständlich sind auch andere zum Stand der Technik gehörende Verfahren zum Aufbringen der Beschichtung möglich. Der Sicherheitsfaden hatte eine gelbe Farbe.
Mißt man die Reflexion des Sicherheitsfadens bei Zimmertemperatur an der Absorptionskante (etwa bei 515 nm) einmal ohne und einmal mit Einwirkung eines elektrischen Feldes (von etwa 3 · 104Wm) auf das Halbleitermaterial Cadmiumsulfid, so beobachtet man eine Verschiebung der Absorptionskante durch das elektrische Feld. Die Änderung der Reflexion beträgt an dieser Stelle des Spektrums etwa 1 %.
In Fig.2 ist dieser Zusammenhang schematisch gezeigt. Die Kurve 3 stellt die Absorptionskante des Cadmiumsulfids ohne und die Kurve 4 die Absorptionskante bei Anliegen eines elektrischen Feldes dar. Das Reflexionsvermögen R sinkt dabei bei der für die Messung verwendeten Wellenlänge, die durch Filter entsprechend scharf eingegrenzt werden kann, von Punkt 5 zu Punkt 6.
Obwohl die Änderung gering erscheint, läßt sich diese
Änderung bei entsprechendem meßtechnischen Aufwand einwandfrei erfassen, was eine zusätzliche Erschwernis für den Fälscher bedeutet.
Die Änderung des Reflexionsvermögens ist nicht auf die Absorptionskante beschränkt. Derartige Änderungen sind auch bei bestimmten anderen Wellenlängen im Reflexionsspektrum zu beobachten. Der Effekt tritt aber an der Absorptionskante besonders stark in Erscheinung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Wertpapier mit Sicherheitsfaden, der mindestens eine meßtechnisch erfaßbare physikalische Eigenschaft aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die physikalische Eigenschaft mit Hilfe eines ersten Feldes quantitativ meßbar ist und daß diese Eigenschaft dabei gleichzeitig in ihrer Quantität gezielt und wiederholbar durch die Einwirkung eines zweiten, anders gearteten Feldes beeinflußbar ist. · '
2. Wertpapier nach Anspruch 1, dadurch gekenn-; zeichnet, daß die physikalische Eigenschaft durch ein Strahlungsfeld beeinflußbar ist.
3. Wertpapier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die physikalische Eigenschaft durch ein Magnetfeld beeinflußbar ist.
4. Wertpapier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die physikalische Eigenschaft durch ein elektrisches Feld beeinflußbar ist.
5. Wertpapier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsfaden kupferdotiertes Cadmiumsulfid mit bestimmter elektrischer Leitfähigkeit aufweist, die sich bei Bestrahlung mit sichtbarem oder unsichtbarem Licht entsprechend der Lichtstärke ändert.
6. Wertpapier nach Anspruch 3, dadurch gekenn^· zeichnet, daß der Sicherheitsfaden p-dotiertes Germanium mit bestimmter elektrischer Leitfähigkeit aufweist, die sich bei Einwirkung eines magnetischen Feldes entsprechend der Feldstärke ändert.
7. Wertpapier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsfaden Cadmiumsulfid mit einem bestimmten Reflexionsvermögen aufweist, das sich bei Einwirkung eines, elektrischen Feldes entsprechend der Feldstärke ändert.
8. Wertpapier nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Reflexionsvermögen an der Absorptionskante besonders stark ändert.
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