DE2924927A1 - Elektronische uhr mit einem schrittmotor, versehen mit einer alarmeinrichtung - Google Patents
Elektronische uhr mit einem schrittmotor, versehen mit einer alarmeinrichtungInfo
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Description
Wie in der amerikanischen Zeitschrift "Dsweler's Circular-Keystone, February
1977" Seite 119, Fig. 4 angegeben, verwenden mit Biner Alarmeinrichtung versehene
elektronische Uhren im allgemeinen einen bipolaren Transistor als Leistungsausgangsstufe zur Steuerung der Alarmeinrichtung. Der bipolare Transistor
üiird durch ein von der integrierten Schaltung der Uhr abgegebenes Signal
angesteuert, er ist aber nicht in der integrierten Schaltung enthalten, weil er nicht in C-MOS-Technologie realisiert ist.
Es wäre interessant, diese Komponente auf dem Uhrenchip zu integrieren, was eine Zeiteinsparung bei deren Montage ergäbe
und zur Verminderung der Anzahl der Verbindungen zwischen der integrierten Schaltung und der ausserhalb dieser vorhandenen
Komponenten, wie z.B. der Motor und der Alarmwandler beitrüge. Jedoch beanspruchen, wie dies in den Spezifikationen der in C-MOS-Technologie
realisierten integrierten Schaltung E 010 von Microelectronic-Marin für eine Uhr mit Schrittmotor angegeben
ist, die vier Transistoren für die Motorsteuerung allein schon eine Fläche von O,914 χ 2,032 mm, was etwas mehr als die Hälfte
der Fläche des Chip von l,8O3 χ 2,O32 mm ausmacht.
Das Beispiel der oben erwähnten integrierten Schaltung E 010 zeigt, dass die
Leistungstransistoren eine beträchtliche Fläche belegen, uenn sie in C-FlOS-Tachnologie
realisiert werden. Anderseits muss, um das Aequivalent eines bipolaren
Tranistars mit \lrtr , = 100 raU zu realisieren, der Widerstand des Kanals
Senke-Quelle des MOS-Transistors in der Grössenordnung von 70 Ohm sein.
Solche Transistoren uiurden schon realisiert für die Steuerung des Schrittmotors.
F.s ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Anzahl der für die Steuerung
dfjs Schrittmotors und des elektroakustischen Alarmuandlers notwendigen Leistungstransistoren zu vermindern, um Siliziumoberfläche zu sparen und die Integration
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der ganzen Uhrcänelektronik auf einem einzigen Chip zu ermöglichen. Eine u/eitere
Aufgabe der Erfindung liegt darin, Substratoberfläche einzusparen und die
Anzahl der Verbindungen zur und Ausgangsklemmen der integrierten Schaltung zu vermindern.
Zur Erreichung dieses Zieles zeichnet sich die erfindungsgemässe Uhr dadurch
aus, dass mindestens ein Teil der Leistungstransistoren gemeinsam ist für die Steuerung des Schrittmotors und jener des elektroakustischen Alarmwandlers,
wobei das Alarmsteuersignal mit den Motorimpulsen verschachtelt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher
erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Die Fig. 1 ein Blockschaltbild der elektronischen Schaltungen der erfindungsgemäseen
Uhr, uelches das System der Leistungstransistoren veranschaulicht; und
Die Fig. 2 ein Impulsschaubild zur Erläuterung des Prinzips der Ansteuerung der
Leistungstransistoren.
In der Schaltung nach Fig. 1 speist ein Quarzoszillator 1 eine Frequenzteilerkette
2, deren Ausgangssignale eine Steuerlogik 3 ansteuern, welche an ihren Ausgängen k·, 1', m1, n1 die für die Steuerung des Schrittmotors und des Alarmwendler
notwendigen Signale 16, 17, 1B und 19 liefert. Diese Signale gelangen
an Eingänge k, 1 m , η einer Steuerschaltung 4, welche an ihren Ausgängen a·,
b1, c'f d1, e1, f die Ansteuersignale für die Steuerelektroden der Transistoren
5, 6, 7, 8, 9.und 10 liefert, welche die Auegangsschaltung bilden. Der
Motor, dessen Spule 11 in Fig. 1 gezeigt ist", ist über die Klemmen 20 und 21 mit der integrierten Schaltung verbunden. Die Klemme 20 ist mit dem gemeinsamen Punkt 13 der komplementären Transistoren 7 und θ und die Klemme 21 mit
dem gemeinsamen Punkt 14 der Transistoren 5 und 6 verbunden. Die Spule 12 gehört
zum elektroakustischen Handler, von dem angenommen wird, dass er ein
elektrodynamischer oder ein elektromagnetischer Wandler ist, dessen Steuer-
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kennlinie mit jener des Schrittmotors vergleichbar ist. Diese Spule ist an
den Klemmen 21 und 22 der integrierten Schaltung angeschlossen. Die Klemme
ist mit dem gemeinsamen Punkt 15 der komplementären Transistoren 9 und 10 verbunden.
Die Klemme 21 ist also gemeinsam für den Rotor und den Alarmuandler.
Die Transistoren 5, 6, 7 und 8 steuern den Motor und die Transistoren 5, 6,
9 und 10 den Alarmii/andler. Folglich sind die Transistoren 5 und 6 gemeinsam
für den Motor und den Wandler. Diese Auslegung erlaubt also zwei Leistungstransistoren einzusparen und die Steuerung der Spulen 11 und 12 mit sechs
Leistungstransxstoren anstelle von acht auszuführen. Aus dem Wegfall von zwei
Leistungstransistoren ergibt sich eine beträchtliche Einsparung an Chipoberfläche.
Die in C-MOS-Technologie realisierten Ausgangstransistoren 5-10
können daher auf demselben Chip integriert werden wie die übrigen elektronischen
Schaltung 1—4 der Uhr. Durch den Umstand, dass die Klemme 21 gemeinsam ist
für die fflotorspule und die Wandlerspule, erlaubt die Schaltungsauslegung die
Einsparung einer Ausgangsklemme. Weil nun die Leistungstransistoren Teil der integrierten Schaltung sind, werden die Ziuischenverbindungen auf ein Minimum
reduziert und zwar auf drei Verbindungen zwischen den Spulen 11 und 12 und dun
Klemmen 2C, 21 und 22 der intogriEirtßn Schaltung
In Bezug auf die Arbeitsweise der Ausgangsschaltung mit den
Leistungstransistoren 5 -IO ist ersichtlich, dass jede Spule durch eine aus vier Transistoren gebildete Brücke gespeist wird.
Diese Brückenschaltung ermöglicht, dass die Spulen 11 und 12 mit einer Spitzen- zu - Spitzenspannung angesteuert werden,
deren Wert zweimal die Speisespannung beträgt. Bei einer Speisespannung von 1,55 V beträgt also die Spitzen- zu - Spitzenspannung
an den Klemmen jeder dieser Spulen 3,IO V. Weil die Transistoren 5 und 6 gemeinsam sind für die Steuerung des Motors
und des Alarmwandlers, gestattet es die Schaltung nach Fig. nicht, gleichzeitig mit den Motorimpulsen einen Alarm zu
geben. Das Alarmsignal muss
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mit einer geeigneten Lorjik, z.B. der Steuerlogik 3 mit dun Motorimpulsen verschachtelt
werden. Eine Schaltung, welche die Alarmimpulse bezüglich der Mo—
torimpulse verschiebt, ist im Patentqesuch CH-No. 15 775/77 des Anmelders beschrieben.
Die Firj. 2 zeigt schematisch die von der Steuerlogik 3 gelieferten Motor- und
Alarmsteuersignale. Das Signal 16 ist das Alarmkoinzidenzsignal mit einer DauBr T1. Das Signal 17 ist ein Tonfrequenzsignal, ζ.D. won 2048 Hz und ist
für die Erregung des Alarmuandlers bestimmt. Das Signal 23 stellt einen Alarmimpulszug
mit der Dauer Ta dar, wie er von der Logik 3 erhalten wird. Das
Signal 18 ist ein erster Matorimpuls und das Signal 19 ein zujBitsr Motorimpuls
für die Steuerung des Motors. Diese Motorimpulse haben eine Dauer Ti und sind um die Dauer T gegeneinander in der Zeit verschoben. Das Signal 24 ist die
Kombination der Signale 18 und 19. Das Schaubild zeigt, dass das den Alarm ansteuernde
Signal'23 nur zwischen den Clotorimpulsen für die Steuerung des Motors
(Signal 24) erscheint. Es ist klar, dass sich die Impulsalarmzüge der Dauer Ta
in jedem Intervall der Dauer T zwischen aufeinanderfolgenden Motorimpulsen wiederholen bis zum Ende der Alarmdauer T1.
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Claims (6)
1. Elektronische Uhr mit Schrittmotor, versahen mit einer Alarmeinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Leistungstransistoren
(5, 6} gemeinsam ist für die Steuerung des Schrittmotors (11) und jener des
elektro-akustischen Alarmtaandlers (12), wobei das Alarmsteuersignal mit den
Motorimpulsen verschachtelt ist.
2. Elektronische Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lei—
stunqstransistoren (5, 6, 7, 8, 9, ID) C-NOS-Transistoren sind, und dass sie
in der integrierten Schaltung der genannten Uhr und auf dem gleichen Chip ωΐβ
diese enthalten sind.
3. Elektronische Uhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl
der Anschlüsse (20, 21, 22) und die Anzahl der Verbindungen zwischen dem genannten
Motor (11), dem genannten Wandler (12) und der genannten integrierten
Schaltung drei beträgt.
4. Elektronische Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Alarmuandler
(12) ein elektro—dynamischer Wandler ist.
5. Elektronische Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Alarmuiandler
ein elektromagnetischer Wandler ist.
6. Elektronische Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Alarmmandler
ein piezo—elektrischer Wandler ist.
?. Elektronische Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass deren Ausgangsschaltung
Leistungstransistoren (5, 6, 7, 8, 9, 10) aufweist, die in drei
Transistorpaaren (5-6; 7-8; 9-1 θ) gruppiert sind, wobei jedes dieser Paare
aus ζωβΐ komplementären Transistoren besteht,, uelche in Serie zwischen den
positiven und den neagtiven Pol der Speisung geschaltet sind, dass dia Spule
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(11) des Motors über einen Anschluss (20) der integrierten Schaltung der Uhr
am gemeinsamen Punkt (13) der Transistoren (7, 8) des zuzeiten Paares und über einen Anschluss (21) dar integrierten Schaltung am gemeinsamen Punkt (14) der
Transistoren (5, 6) des ersten Paares angeschlossen ist, dass die Spule (12) dBS Wandlers zwischen dem mit dem gemeinsamen Punkt (14) der Transistoren (5,
6) des ersten Paares v/erbundenen Anschluss (21) und einem mit dem gemeinsamen
Punkt (15) der Transistoren (9, 10) des dritten Paares verbundenen Anschluss
(22) der integrierten Schaltung angeschlossen ist, und dass dar mit dem gemeinsamen
Punkt der Transistoren (5, 6) des ersten Paares verbundene Anschluss (21) und das erste Paar von Transistoren gemeinsam sind für den Motor und den
Alarmwandler.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH751078A CH616554B (fr) | 1978-07-11 | 1978-07-11 | Montre electronique a moteur pas a pas equipee d'un systeme d'alarme. |
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DE2924927C3 DE2924927C3 (de) | 1986-07-31 |
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CH (1) | CH616554B (de) |
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