DE2923619C2 - Handbremsventil für Druckluftbremsanlagen von Fahrzeuge - Google Patents
Handbremsventil für Druckluftbremsanlagen von FahrzeugeInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T15/00—Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
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Description
Die Erfindung betrifft ein Handbremsventil nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruches I.
Es sind verschiedenartige Handbremsventile zur Betätigung von Bremsanlagen Von Fahrzeugen bekannt,
wobei diese entweder als direkt wirkende oder als indirekt wirkende Systeme arbeiten. Bei indirekter
Bremsbetätigung werden zu diesem Zweck vorgesehene Handbrenv/ventile derart betätigt, daß zum Betspiel
durch Entlüften einer Federspeicherbremse deren Speicherfeder freigegeben, d.'.L entspannt wird. Die
Speicherfeder kann infolgedessen über einen Kolben auf eine Kolbenstange auf eine Ek Jmsanlage einwirken.
Bei einer derartigen indirekten Betätigung wird demnach mit Hilfe des Bremsventils zum Zwecke des
Entlüftens eine Verbindung zwischen der Druckkammer eines Federspeicherbremszylinders und einem ins Freie
führenden Auslaß hergestellt Handbremsventile der -to
genannten Wirkungsweise sind indessen nicht für die direkte Wirkungsweise geeignet, wenn von gleichem
Drehsitz und gleicher Rückstellkraft ausgegangen wird.
Durch die DE-OS 26 58 206 ist zwar ein dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1 entsprechendes Handbremsventil mit indirekter Wirkungsweise bekannt, das
bei entsprechender Abwandlung auch für direkte Wirkungsweise geeignet sein soll. Allerdings ist dort
nicht angegeben, in welcher Weise das bekannte Handbremsventil abgeändert wird, damit es für direkte so
Wirkungsweise geeignet ist.
Davon ausgehend, besteht die Aufgabe der Erfindung
darin, ein Handbremsventil der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß dieses bei baulich geringem
Aufwand sowohl für »direkte« als auch für »indirekte« B/emsbetätigung verwendbar ist. Es soll insbesondere
möglich sein, derartige Ventile innerhalb kurzer Zeit umzurüsten, ohne Bauteile des Ventilmechanismus
austauschen zu müssen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht aus den &°
Merkmalen des Patentanspruches i. Eine vorteilhafte Weiterbildung, wonach es möglich ist, den Betätigungssinn (drückend oder ziehend) des Ventils umzutauschen,
falls dies bei Umrüsten von einem Fahrzeug auf ein anderes erforderlich sein sollte, besteht aus den
Merkmalen des Patentanspruches 2.
Ein derartiges Handbremsventil für Kraftfahrzeuge
ist von universeller Verwendbarkeit, d. h. es kann zum
Zwecke direkter als auch zum Zwecke indirekter
Bremsbeeinflussung verwendet werden. Hierzu sind lediglich geringfügige Montageänderungen erforderlich, ohne daß ein Austausch oder Ersatz der
verwendeten Bauteile nötig wäre. Es ist nicht nur möglich, die Exzenterscheibe relativ zum Ventilkopf um
180° zu drehen, um die vorgenannte Umrüstung von direkter Bremsbeeinflussung auf indirekt·: Bremsbeeinflussung vorzunehmen, gleichzeitig kann .auch der
gesamte Ventilkopf einschließlich Exzenterscheibe und Schaltkulisse relativ zum Unterbau, also relativ zum
Ventilgehäuse gedreht werden, so daß· das Handbremsventil auch hinsichtlich der Betätigungsrichtung verändert werden kann.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert
Fig. I ist eine Schnittansicht des Handbremsventils
bei indirekter Bremsbeeinflussung, unter Darstellung der Fahrstellung; und
Fig.2 ist eine Teilschnittansicht von Linie H-II in
Fig.l.
In Fig. 1 der Zeichnung ist das Handbremsventil in
seiner für indirekte Bremsbetätigung dienenden Bauweise dargestellt Das Handbremsventil weist einen
Ventilkopf 1 auf, in welchem ein Schalthebel 3 bei Führung durch ei6<* Schaltkulisse 5 schwenkbar gelagert
ist und an seinem unteren Ende mit einer Exzenterscheibe 7 in Verbindung steht Die Exzenterscheibe 7 trägt
einen Nocken 9, welcher auf eine Kolbenstange 11 einzuwirken vermag. Die Kolbenstange 11 trägt an
ihrem gemäß F i g. 1 unteren Ende einen Betätigungsteil 13, welcher durch eine in der Position einstellbare und
arretierbare Schraube 15 gebildet sein kann. Der Betätigungsteil 13 wirkt gegenüber einem Ventilkörper
17, welcher unter der Vorspannung einer Feder steht und abgedichtet im Ventilgehäuse 19 geführt ist. In das
Ventilgehäuse münden ein Anschluß 21, welcher an einen Druckluftvorrat angeschlossen ist und ein
Anschluß 23, welcher zum Verbraucher führt, im vorliegenden Fall zu den Federspeicherzyiindern einer
Hilfs- und Feststellbremsanlage. Innerhalb des Ventilgehäuses 19 ist fernerhin ein sog. Stufungskolben 25
geführt, auf welchen eine Stufungsfeder 27 einwirkt Der Stufungskolben besitzt an seinem gemäß Darstellung
unteren Teil einen Ventilsitz 29, welcher zusammen mit dem Ventilteller 31 des Ventilkörpers 17 einen Einlaß
bildet während der Betätigungsteil 13 zusammen mit dem Ventilteller 31 einen Auslaß bildet. Dieser Auslaß
steht mit einer Entlüftungsleitung 33 am unteren Ende des Ventilgehäuses in Verbindung. '
Die zur Betätigung des dargestellten, indirekten Handbremsventils dienende Exzenterscheibe 7 kann
hohl ausgebildet sein, wobei sich im Inneren der Exzenterscheibe wenigstens eine Rückholfeder 35
befindet. Die Rückholfeder ist zum Beispiel als Schraubenfeder ausgebildet, von welcher ein Ende mit
der Exzenterscheibe in Verbindung steht, während das entgegengesetzte Ende der Rückholfeder 35 gehäuseseitig, also am Ventilkopf 1, befestigt ist Die
Rückholfeder ist so vorgespannt eingebaut, daß sie den Schalthebel 3 in die in F i g. I dargestellte, gegen den
Uhrzeigersinn verspannte Lage dreht. Aus dieser Lage heraus wird der Schalthebel manuell im Uhrzeigersinn
gerichtet gedreht, wobei sich die unter der Vorspannung einer Stützfeder 37 liegende Kolbenstange 11 nach oben
gerichtet bewegt, d. h. sie folgt der abflachenden Bahn des Nockens 9. Im Verlaufe dieser nach oben
gerichteten Bewegung folgt der gleichfalls durch eine Feder verspannte VentilkörpLT 17 dieser Bewegung, so
daß sich der Ventilteller 31 an den Ventilsitz 29 des Stufungskolbens 25 anlegt. Der Einlaß — gebildet durch
den Ventilsitz29 und den Ventilteller 31 — wird dadurch geschlossen, während gleichzeitig der Auslaß —
gebildet durch den Betätigungsteil 13 und den Ventilteller 31 — geöffnet wird. Der nunmehr voll an
der Unterseite des Stufungskolbens anstehende Vorratsdruck verschiebt den Stufungskolben aus der in
Fig. 1 dargestellten Weise nach oben, so daß bei
entsprechendem gleichzeitigen Drehen des Schalthebels ein feinfühliges Abstufen der mit Federspeicherbremszylindern
ausgerüsteten Hilfsbremsanlage möglich ist Gleichzeitig kann hierbei die Betätigung einer
Anhänger-Bremsanlage ausgelöst werden. Ist nach dem abgestuften Entlüften.Vollbremsstellung erreicht, dann
ist der Auslaß und die Verbindung in die Entlüftungsleitung 33 geöffnet, derart, daß der über den Anschluß 23
angeschlossene, an sich bekannte Federspeicherzylinder entlüftet ist Bei Fahrzeugen mit Anhängerbetrieb wird
der Anhänger bei Betätigung der Hiltsbremse stufbar über ein nachgeschaltetes Anhängersteuerven'tl mitgebremst
Nach Erreichen der Vollbremsstellung kann der Schalthebel rastiert werden, so daß die Bremsanlage als
Feststellbremse wirkt Zum Lösen der Feststeilbremse wird der Schalthebel aus seiner Rastierung gelöst, so
daß er unter der Wirkung der Rückholfeder in seine Ausgangsstellung zurückkehrt
Ein wesentlicher Vorteil des beschriebenen Handbremsventil
besteht darin, daß dieses nicht nur als indirektes Ventil, sondern auch als direkt wirkendes
Handbremsventil verwendet werden kann. Wie aus Fig.2 der Zeichnung ersichtlich ist, ist die Exzenterscheibe
7 drehbar innerhalb des Ventilkopfes 1 gelagert und hinsichtlich der Drehposition durch den mit ihr
verbundenen Schalthebel 3 festgelegt Der Schalthebel 3 erstreckt sich mittels einer Verlängerung 39 der in
Fig. 1 dargestellten Schaltstange 41 radial nach innen
gerichtet in die Exzenterscheibe 7 und ist mittels eines Arretierstifts 43 an der Exzenterscheibe fixiert (Fig. 1).
In Fig.2 ist die vorgenannte Verlängerung 39 im
Schnitt ersichtlich. Die Führung und Halterung der Exzenterscheibe sind somit durch den Schalthebel 3
festgelegt, welcher seinerseits mit Hilfe der Kulisse 5 am Ventilkopf 1 geführt und gehaltert ist Die Exzenterscheibe
kann infolge des vorbeschriebenen, einfachen Aufbaues ohne großen Aufwand um IW gedreht
werden, wobei die relativen Positionen der Kulisse und
des Ventilkopfes nach der Positionsveränderung J?r Exzenterscheibe bestehen bleiben. Wird die Exzenterscheibe
des in Fig. 1 dargestellten, für indirekte
Abbremsung dienenden Handbremsventils um 180° gedreht, derart daß die Relativpositionen der Kulisse
und des Ventilkopfes nach Umrüstung in der in Fig. 1 dargestellten Lage verbleiben, dann ist das gleiche
Handbremsventil für direkte Bremsbeeinflüssung verwendbar. Bei einer 180° -Drehung der Exzenterscheibe
ist deren Nocken 9 im entgegengesetzten Sinne wirksam, d. rL, daß der Nocken 9 bei im Uhrzeigersinn
durchgeführten Drehung des Schalthebels 3 die Kolbenstange 11 nach unten gerichtet drückt, bis der
Auslaß zwischen dem Ventilteller 31 und dem Betätigungsteil 13 geschlossen und der Einlaß zwischen
dem Ventilteller 31 und dem Ventilsitz 29 geöffnet ist Hierbei ist wiederum mit Hilfe des Stufungskolbens 25
ein abgestuftes, feinfühliges Belüften einer Betriebsbremse möglich. Das Handbremsventil kann somit
universell eingesetzt und schnell umgerüstet werden. Hierzu ist auch vorgesehen, daß der Ventilkopf 1 in
seiner Gesamtheit um 180° gedreht werden kann; auf diese Weise wird der Drehsinn der Betätigung des
indirekten oder direkten Handbremsventils entsprechend geändert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Handbremsventil zur Betätigung der Hilfs- und
Feststellbremse bei Druckluftbremsanlagen von Fahrzeugen, das wahlweise nut direkter oder
indirekter Wirkungsweise ausgestattet ist, mit einem
in einer Schaltkulisse geführten schwenkbaren .Schalthebel, der mit einer um die Schwenkachse des
Schalthebels drehbaren Exzenterscheibe verbunden ist, die über eine Kolbenstange auf den Ventilmechanismus des Handbremsventils einwirkt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Exzenterscheibe (7) bei direkter Wirkungsweise gegenüber ihrer Lage
bei indirekter Wirkungsweise um 180° um die Achse des Schalthebels (3) gedreht eingebaut ist. is
2. Handbremsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Exzenterscheibe (7)
halternde Ventilkopf (1) um 180° bezüglich des ortsfest gehaltenen Ventilgehäuses (19) drehbar ist.
20
Priority Applications (3)
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DE19792953606 DE2953606A1 (de) | 1979-06-11 | 1979-06-11 | Schaltkulisse eines handbremsventils |
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Family Applications (1)
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Also Published As
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KNORR-BREMSE SYSTEME FUER NUTZFAHRZEUGE GMBH, 8080 |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |