DE2249876A1 - Handbremsventil - Google Patents
HandbremsventilInfo
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- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T15/00—Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
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- B60T15/041—Driver's valves controlling auxiliary pressure brakes, e.g. parking or emergency brakes
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Description
R. 1112
31.8.1972 He/Kb
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, 7 Stuttgart 1
Die Erfindung bezieht sich auf ein Handbremsventil für Druckluftbremsanlagen
von Kraftfahrzeugen mit einem Betätigungshebel, der über einen Ventilstößel ein Doppelsitzventil betätigt,'
dessen Einlaßventil eine Federspeicherbremse an einen Vorrat anschließen und dessen Auslaßventil die Federspeicherbremse
mit der Außenluft verbinden kann, wobei der Schließkörper des Auslaßventils am Stößel befestigt ist und beide
Ventilschaltvorgänge über einen mit einer schwimmenden Vorratskammer
versehenen Schaltkolben abstufbar sind, der von eingesteuerten Druck gegen eine Stufungsfeder bewegbar ist.
-2-
409816/06U
Ein derartiges Handbremsventil ist bekannt. Mit solchen Ventilen ist ein gestuftes Lösen der Federspeicher möglich,
wodurch das Fahrzeug auch bei ausgefallener Vorratsluftversorgung des Bremssystems noch sicher und gefühlvoll bis zum Stillstand
abzubremsen ist.
Bei solchen Handbremsventilen besteht aber die Schwierigkeit,
daß sie in Bremssystemen mit verschieden hohen .Vorratsdrücken
oder bei Vorratsdruckschwankungen im gleichen System die Federspeicher mit einem höheren Druck beschicken als es an sich
zum Spannen der Speicherfeder und damit zum Lösen der Bremse notwendig wäre. Jeder den notwendigen, für eine bestimmte
Federspeicherbauart festliegenden Lösedruck übersteigender eingesteuerter Druck bedeutet aber unnötigen Luftverlust, weil
beim Einsetzen der Federspeicherbremsen erst der den Lösedruck übersteigende überdruck abgelassen werden muß. Der überdruck
ist also nutzlos und geht verloren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden und ein Handbremsventil der obengenannten Art
zu schaffen, das den Druck in der Federspeicherbremse auf den Lösedruck begrenzt. Jegliche Luftverluste durch dem
Lösen des Federspeichers vorangehendes Ablassen eines den Lösedruck überschreitenden Überdrucks sollen dadurch vermieden
werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Lage des am Ventilstößel angeordneten Auslaßventilkörpers
zum Verändern der jeweiligen Arbeitslage des Schaltkolbens und damit der Gegenkraft der Stufungsfeder im Sinne einer
Druckbegrenzung maßgebend ist für den sich in der Federspeicherbremse einstellenden Lösedruck.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 das Handbremsventil ohne Vorratsdruck,
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-3-
Fig. 2 das Handbremsventil, das bei einem bestimmten, eingesteuerten Druck seine druckbegrenzende Abschlußstellung
erreicht hat, das Ventilgehäuse ist um 90° um seine Längsachse gedreht,
Fig. 3 das Handbremsventil bei einem anderen Begrenzungsdruck ,
Fig. ^ das Handbremsventil nach Fig. 3 beim Bremsen mit
den Federspeicherbremszylindern und
Fig. 5 ein Diagramm über den Druckverlauf.
Ein Handbremsventil hat ein Ventilgehäuse 1, das im wesentlichen aus einem weitgehend zylindrischen Gehäusegrundkörper
2 und einem Gehäusedeckel 3 besteht. Am Deckel 3 ist ein Betätigungshebel 1J derart gelagert, daß er um die Längsachse
des Grundkörpers 2 drehbar ist. über eine Kurvensteuerung 31
wird die Drehbewegung in eine Längsbewegung umgewandelt, die einer in einem Kunststoffkörper 5 verschraubten Stellschraube
6 erteilt wird.
In eine Bohrung 7 des Grundkörpers 2 ist ein Schaltkolben 8 längsbeweglich eingesetzt, der an seiner Mantelfläche mit
zwei gegenüber der Bohrungswand abdichtenden Dichtringen 9 und 9' versehen ist. Zwischen den Dichtringen 9 und 9' ist
der Kolbenmantel ausgespart, so daß eine Ringkammer 10 gebildet ist. Zu dieser Ringkammer 10 ist ein Vorratskanal 11 geführt,
der in einen VorratsIeitungs-Gewindeanschluß 12 mündet und
dadurch Verbindung mit einer Vorratsleitung 13 hat. (Fig.2).
Auf diese Weise steht"die Ringkammer 10 ständig unter
Vorratsdruck und wird - weil sie sich mit dem Schaltkolben 8 hin- und herbewegt - im folgenden als schwimmende Vorratskammer
10 bezeichnet. .
Der Schaltkolben 8 ist hohl und hat eine Innenschulter m,
an der eine starke Stufungsfeder 15 anliegt, deren anderes Ende sich über einen Federteller 16 am Deckel 3 abstützt.
Der durch die Stufungsfeder 15 festgelegte Federteller 16 dient auch einer schwächeren Feder 17 als Anlage, die konzentrisch
und gleichachsig in der Stufungsfeder 15 liegt und deren
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anderes Ende bestrebt ist, einen ringförmigen Ventilkörper l8 mit einer Dichtfläche 19 gegen einen schulterförmigen Ventilsitz
20 im Schaltkolben 8 zu drücken. Der Ventilkörper 18 ist mittels eines Dichtringes 21 dicht aber längsbeweglich
in den Schaltkolben 8 eingesetzt.
Die gleiche Dichtfläche 19 des Ventilkörpers 18, die mit dem Ventilsitz 20 als Einlaßventil 19/20 zusammenarbeitet,
dient einem Auslaßventilkörper 22 als Ventilsitz und bildet mit diesem zusammen das Auslaßventil 19/22. Der Auslaßventilkörper
22 ist mit einem Ventilstößel 23 fest verbunden, der
mittig im Ventilgehäuse 1 angeordnet ist und dessen oberes Ende 24 zum Anschlagen an der Stellschraube 6 bestimmt ist. Auf
den Auslaßventilkörper 22 wirkt von unten eine Feder 25 ein,
die diesen mit dem Stößel 23 gegen den Ventilschließkörper
18 und in Richtung auf die Stellschraube 6 drückt. Die Feder 25 liegt in einer Bremsluftkammer 26, die über einen
Gewindeanschluß 27 mit einer Federspeicherbremsleitung 28 und mit nicht dargestellten Federspeicherbremszylindern
in Verbindung steht. Ein den Stößel 23 und die Federn 15 und 17 aufnehmender Raum 29 über dem Schaltkolben 8 ist
über einen Kanal 30 an Außenluft angeschlossen. (Fig. 2).
Am Betätigungshebel ^ ist eine nicht näher dargestellte Rastung
31 vorgesehen, die durch Ziehen am Hebel h zu überwinden ist
und die den Hebel in Bremslösestellung festhält.
Die Fig. 1 zeigt das Handbremsventil in einer Stellung, die es nur bei nicht vorhandenem Vorratsdruck einnimmt.
Wird die Vorratsleitung 13 mit Druckluft beschickt, so gelangt diese Druckluft in die schwimmende Vorratskammer
und von dort über das offene Einlaßventil 19/20 in die Bremsluftkammer 26 und weiter zu den Federspeicherbremszylindern
Dort werden die Speicherfedern zusammengedrückt und die Bremsen werden gelöst. Damit ist das Fahrzeug fahrbereit.
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_rie
Die Druckhöhe der Löseluft ist durch das Bremsventil auf folgende Weise begrenzt:
Wenn in den Pederspeichern der Druck ansteigt, geht im Ventilgehäuse
1 der Schaltkolben 8 gegen die Kraft der Stufungsfeder 15 nach oben. An dieser Bewegung nehmen zuerst der
Ventilkörper 18 und der Ventilstößel 2 3 teil, ohne daß sich
der Ventildurchgan'g ändert. Ist dann in den Pederspeichern der Lösedruck von 5,9 bar erreicht, stößt das Ende 24 des Stößels
23 an der Stellschraube 6 an, und der Auslaßventilkörper 22 sowie der Ventilkörper 18 bewegen sich nicht mehr weiter.
Der Schaltkolben 8 jedoch geht noch ein kurzes Stück weiter nach oben, bis das Einlaßventil 19/2o schließt. Diese durch
die Lage der Stellschraube 6 und durch die in dieser Stellschraubenstellung
erreichte Spannkraft der Stufungsfeder 15 sowie durch die dann erreichte Stellung des Doppelventils 19,
20,22 eingetretene Druckbegrenzung ist immer und unabhängig davon wirksam, wie hoch der Vorratsdruck in der Vorratskammer
10 ist. Der Vorratsdruck kann also beispielsweise 15 bar betragen und kann durch Umschalten des Druckreglers
um 1 bar schwanken." Ganz unabhängig davon beträgt der Druck
in der Bremsluftkammer 26 immer nur 559 bar, und dieser begrenzte
Druck reicht aus, um die Federspeicherbremse mit Sicherheit gelöst zu halten.
Die Fig. 3 zeigt das Ventil mit einer anderen, in der
Zeichnung höheren Stellung der Stellschraube 6, die notwendig sein kann, wenn das Ventil für Federspeicher mit einem
Lösedruck von beispielsweise 6,2 bar verwendet wird. Die Stufungsfeder 15 ist dann bei druckbegrenzendem Umschalten ·
des Einlaßventils 19/20 stärker vorgespannt.
-6-
Wird beispielsweise mit dem Ventil nach der Fig. 3
gebremst, so wird die Rastung des Betätigungshebels k durch
Ziehen gelöst und der Hebel 4 gedreht, über die
Stellschraube 6 bewegt sich der Stößel 23 nach unten und das Auslaßventil 19/22 wird aufgestoßen. Die Federspeicher
v/erden über den Schaltkolben 8 und die Stuf ungs feder 15 bis
auf 0 bar entlüftet, und es wird gestuft, d.h. mit Gefühl gebremst (Fig. k).
Der Ablaß der Luft aus den Federspeicherzylindern betrifft nur den Luftdruck, der zum vorangegangenen Lösen der Federspeicherbrenisen
notwendig war. Da durch die Druckbegrenzung im Ventil ein überdruck nicht vorhanden war, ist der Luftverbrauch
so gering wie möglich.
Sollen die Bremsen wieder gelöst werden, so wird der Betätigungshebel k in die Ausgangslage bewegt, in der er
sich selbsttätig verriegelt. Die Ventilteile nehmen dann wieder ihre in der Fig. 2 gezeigte Ausgangslage ein.
Das Diagramm über den Druckverlauf nach der Fig. 5 zeigt verschiedene mögliche Begrenzungsdrücke, wie
sie für verschieden ausgelegte Federspeicherbremszylinder nötig sein können (vergleiche Fig. 1 und 3) und zeigt
den Druckabfall bis auf 0 bar, der gestuft durchführbar ist und der bei einer Hebeldrehung von 70° beendet ist.
-7-
A O1 9 8 1 6 / 0 6 1 4
Claims (3)
1. Handbremsventil für Druckluftbremsanlagen von Kraftfahrzeugen -
—mit einem Betätigungshebel, der über einen Ventilstößel ein
Doppelsitzventil betätigt, dessen Einlaßventil eine Federspeicherbremse an einen Vorrat anschließen und dessen Auslaßventil die
Federspeicherbremse mit der Außenluft verbinden kann, wobei der Schließkörper des Auslaßventils am Stößel befestigt ist
und beide VentiIsehaltvorgänge über einen mit einer schwimmen- ·
den Vorratskammer versehenen Schaltkolben abstufbar sind, der von eingesteuertem Druck gegen eine Stufungsfeder
bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des am Ventilstößel (23) angeordneten Auslaßventilkörpers (22)
zum Verändern der jeweiligen Arbeitslage des Schaltkörpers (8) und damit der Gegenkraft der Stufungsfeder (15) im Sinne
einer Druckbegrenzung maßgebend ist für den sich in der Federspeicherbremse einstellenden Lösedruck.
2. Handbremsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stößel (23) samt Auslaßventilkörper (22) über eine Stellvorrichtung
(6) im Ventilgehäuse (1) lageveränderlich ist.
3. Handbremsventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet 3
daß die Stellvorrichtung (6) eine im Ventilgehäuse (1)
-8-
409816/0614
.koaxial angeordnete Stellschraube ist, die dem Stößel
(23) samt Auslaßventilkörper (22) unter Einwirkung des eingesteuerten Lösedrucks auf den Auslaßventilkörper (22)
als Anschlag dient.
A, Handbremsventil nach Anspruch 2 oder 3 mit einem Gehäusegrundkörper und einem Betätigungshebel am einen Qehäusedeckel, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung
(6) nach dem Abnehmen des Deckels (3) von außen erreichbar ist.
/♦09816/061 U
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722249876 DE2249876A1 (de) | 1972-10-11 | 1972-10-11 | Handbremsventil |
AT837173A AT339759B (de) | 1972-10-11 | 1973-09-28 | Handbremsventil fur pneumatische bremsanlagen von kraftfahrzeugen |
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GB4721873A GB1437234A (en) | 1972-10-11 | 1973-10-10 | Hand brake valves |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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BR (1) | BR7307857D0 (de) |
DE (1) | DE2249876A1 (de) |
GB (1) | GB1437234A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2923619A1 (de) * | 1979-06-11 | 1980-12-18 | Knorr Bremse Gmbh | Handbremsventil fuer bremsanlagen |
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1972
- 1972-10-11 DE DE19722249876 patent/DE2249876A1/de active Pending
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- 1973-09-28 AT AT837173A patent/AT339759B/de not_active IP Right Cessation
- 1973-10-09 BR BR785773A patent/BR7307857D0/pt unknown
- 1973-10-10 GB GB4721873A patent/GB1437234A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2923619A1 (de) * | 1979-06-11 | 1980-12-18 | Knorr Bremse Gmbh | Handbremsventil fuer bremsanlagen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA837173A (de) | 1977-02-15 |
AT339759B (de) | 1977-11-10 |
BR7307857D0 (pt) | 1974-07-11 |
GB1437234A (en) | 1976-05-26 |
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