[go: up one dir, main page]

DE2919220A1 - Verfahren zur regelung des kraftstoff/luftverhaeltnisses bei brennkraftmaschinen - Google Patents

Verfahren zur regelung des kraftstoff/luftverhaeltnisses bei brennkraftmaschinen

Info

Publication number
DE2919220A1
DE2919220A1 DE19792919220 DE2919220A DE2919220A1 DE 2919220 A1 DE2919220 A1 DE 2919220A1 DE 19792919220 DE19792919220 DE 19792919220 DE 2919220 A DE2919220 A DE 2919220A DE 2919220 A1 DE2919220 A1 DE 2919220A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
probe
voltage
reference voltage
output
comparison
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792919220
Other languages
English (en)
Other versions
DE2919220C2 (de
Inventor
Ulrich Dipl Ing Drews
Werner Dipl Ing Moehrle
Peter Dipl Ing Werner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19792919220 priority Critical patent/DE2919220A1/de
Priority to GB8014510A priority patent/GB2050003B/en
Priority to US06/148,435 priority patent/US4345562A/en
Priority to JP6162980A priority patent/JPS55152448A/ja
Priority to FR8010629A priority patent/FR2456849B1/fr
Publication of DE2919220A1 publication Critical patent/DE2919220A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2919220C2 publication Critical patent/DE2919220C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
    • F02D41/14Introducing closed-loop corrections
    • F02D41/1438Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor
    • F02D41/1477Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor characterised by the regulation circuit or part of it,(e.g. comparator, PI regulator, output)
    • F02D41/148Using a plurality of comparators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
  • Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Measuring Oxygen Concentration In Cells (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)

Description

κ. 54 6 6
3Ο.3.Ι979 Bö/Ba
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 1
Verfahren zur Regelung des Kraftstoff/Luftverhältnisses bei Brennkraftmaschinen
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren gemäß der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einem solchen Verfahren dient die eine der Vergleichseinrichtungen dazu, festzustellen, ob_ das Sondensignal größer oder kleiner ist, als · ein mittlerer Spannungswert, der ein den Regelpunkt bestimmender Bezugsspannungwert innerhalb des Spannungssprungs des Λ -Sondenausgangssignals bei λ = 1 ist. Mit dem Ausgangswert des Komparators wird die Regeleinrichtung gesteuert. Mit der Lage des Bezugsspannungswerts innerhalb des Sondenspannungssprungs bei A=I läßt sich ein gewünschter Regel-'punkt bzw. ein gewünschtes "K mit Hilfe der Regeleinrichtung einstellen. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß sich der effektive Umschaltpunkt des Komparators bezogen auf die Urspannung der 7^ -Sonde temperaturabhängig verschiebt und sich somit wegen der endlichen Steilheit des Sondenspannungssprungs bei Λ = 1 eine temperaturabhängige Abweichung des tatsächlich erzeugten Steuerwertes am Ausgang des Komparators vom gewollten Steuerwert ergibt.
030048/0039 - 2 -
54δ6
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Regelung des Kraftstoff/Luftverhältnisses mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß mit Hilfe der dritten Vergleichseinrichtung eine temperaturabhängige Verschiebung des tatsächlichen Umschaltpunkts bezogen auf die Urspannung der ?\ -Sonde nicht mehr auftritt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbessserungen des im v. Hauptanspruch angegebenen Verfahrens sowie vorteilhafte Ausgestaltungen zur Durchführungs des Verfahrens gegeben.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 den Stromlaufplan des Ausführungsbeispiels in vereinfachter Darstellung, Fig. 2 ein Diagramm des Verlaufs der Sondenausgangsspannung bei sich änderndem Lambda und Fig. 3 eine Ausgestaltung der logischen Verknüpfungseinrichtung gemäß Fig. 1.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die erfindungsgemäße Lösung ist eine Weiterentwicklung der in der DE-OS 27 07 383 beschriebenen Vorrichtung. Der wesentliche Bestandteil der erfindungsgemäßen Einrichtung ist eine λ -Sonde bekannter Bauart, die in das Abgassystem einer Brennkraftmaschine eingesetzt ist und dort von den aus den Verbrennungsvorgängen in den Zylindern der Brennkraft-
030048/0039
maschine resultierenden Abgasen umströmt wird. Die Sonde besteht aus einem F'estelektrolyten, beispielsweise Zirkondioxyd, der beiderseitig kontaktiert ist. Infolge einer Sauerstoffpartialdruckdifferenz zwischen den beiden Oberflächen des Pestelektrolyten ergibt sich an den Kontaktierungen eine Potentialdifferenz, deren Werte für verschiedene Kraftstoff/Luftverhältnisse Lambda in Pig. 2 dargestellt ist. Die Ausgangsspannung der Lambdasonde ändert sich bei einer Luftzahl h = 1 sprungartig. Bei Luftzahlen ^ 1" nimmt die Ausgangsspannung an der i\ -Sonde Werte von 75Ο-9ΟΟ Millivolt an, vorausgesetzt, daß die ^ -Sonde sich im betriebswarmem Zustand befindet. Bei Luftzahlen ^ 1 beträgt die Ausgangsspannung ca. 100 Millivolt.
Die Λ-Sonde weist jedoch den Nachteil auf, daß im kalten Zustand der Innnenwiderstand der Sonde extrem hoch ist. so daß sich am Ausgang der 7\ -Sonde kein für eine Regelung verwertbares Spannungssignal, insbesondere als deutlicher Spannungssprung erzielen läßt. Während der Warmlaufphase der Brennkraftmaschine ändert sich somit die Ausgangsspannung der "N -Sonde erheblich.
In Fig. 1 ist die λ -Sonde 1 als Ersatzschaltbild wiedergegeben, bestehend aus einer Spannungsquelle (ürpsannung) 2 und dem Innenwiderstand 3. Die gestrichelte Verbindung k deutet an, daß die K-Sonde 1 in das Abgassystem 5 einer Brennkraftmaschine 6, die hier nur schematisch dargestellt ist, eingesetzt ist. Die Brennkraftmaschine wird mittels einer Kraftstoff/Luftdosierein.-richtung 7 mit Betriebsgemisch aus Kraftstoff und Luft versorgt, das in den Brennräumen der Brennkraftmaschine zur Verbrennung gelangt. Das Verhältnis von Kraftstoff zu Luft kann in der Kraftstoff/Luftdosiereinrichtung gesteuert eingestellt werden und zudem durch die in Pig. 1 dargestellte Vorrichtung korrigiert werden.
030048/0039
S4 6
Im Interesse der Schadstoffreiheit der Abgase wird es angestrebt, die überlagernde Regeleinrichtung für die Kraftstoff- bzw. Luftdos i-erung möglichst frühzeitig nach Inbetriebnahme der Brennkraftmaschine zur Wirkung kommen zu lassen. Zur Erkennungj wann ein gerade noch mit ausreichender Sicherheit von der Regeleinrichtung verwertbares Sondensignal auftritt j ist in der DE-OS 27 OJ 383 eine Schaltung vorgeschlagen worden, mit der eine sich mit der Größe des Innenwiderstands ändernde Ausgangsspannung der Sonde mit Hilfe von Schwellwertschaltern abgetastet wird, wobei nach Überschreiten der festgelegten Schwellwerte ein Signal r ' erzeugt wird, das die Regelung in Betrieb nimmt. Pig. I zeigt die wesentlichen Teile dieser Schaltung.
Der eine Ausgang der λ -Sonde ist mit der Masseleitung verbunden3 während der andere über einen Widerstand 10 mit dem Mittelabgriff 11 eines Referenzspannungsteilers verbunden ist. Dieser wird von einer konstanten Spannungsquelle bzw. von einer Konstantstromquelle versorgt, wovon in Fig. 1 die positive Versorgungsleitung 12 dargestellt ist. Der Spannungsteiler besteht im wesentlichen aus vier in Reihe liegenden Widerständen I2J, 15, 16 und 17, wobei natürlich jeder einzelne Widerstand aus mehreren Teilwiderständen bestehen kann. Zwischen den beiden mittleren Widerständen v. 15 und 16 befindet sich der die Spannung U überzeugende Mittelabgriff 11. Zwischen den Widerständen lh und 15 des oberen Zweigs des Spannungsteilers befindet sich ein Abgriff für· eine Schwellwertspannung S.. Dieser Abgriff S. ist mit dem invertierenden Eingang eines wirkungsmäßig als Schwellwertschalter geschalteten Operationsverstärker 19 verbunden. Der nicht invertierende Eingang desselben ist mit dem Sondenausgang 9 verbunden. Zwischen den Widerständen 16 und 17 des unteren Spannungsteilerzweigs ist ein Abgriff
- 5 030048/0039
Sp für eine zweite Schwellwertspannung vorgesehen, der mit dem nicht invertierenden Eingang eines zweiten Operationsverstärkers 20 verbunden ist, der wie der erste Operationsverstärker 19 al's Schwellwertschalter ausgebildet ist und eine zweite Vergleichseinrichtung (Komparator) darstellt. Der invertierende Eingang des zweiten Operationsverstärkers ist mit dem Sondenausgang 9 verbunden.
Weiterhin ist ein dritter und ebenfalls als Schwellwertschalter ausgestalteter Operationsverstärker 22 vorgesehen, dessen invertierender Eingang am Sondenausgang 9 liegt und dessen nicht invertierender Eingang am Mittelabgriff 11 liegt. Der dritte Operationsverstärker stellt die dritte Vergleichseinrichtung dar. Sein Ausgang ist mit einer Regelschaltung 23 verbunden, die ein Steuersignal für die Kraftstoff/Luftdosiereinrichtung abgibt.
Die Ausgänge des ersten Operationsverstärkers 19 und des zweiten Operationsverstärkers 20 führen zu einer logischen Verknüpfungsschaltung 24, deren Ausgang über ein Zeitglied 25 einer Auswertschaltung 26 zugeführt wird. Der Ausgang der Auswertschaltung wirkt auch auf die Regelschaltung 2J> ein, und kann zusätzlich eine Warneinrichtung 27 ansteuern. Natürlich kann auch nur eines von beiden gesteuert werden.
Die beschriebene Einrichtung arbeitet folgendermaßen:
Am Mittelabgriff 11 des Referenzspannungsteilers steht eine konstante Bezugsspannung U. zur' Verfügung, die gleichgepolt ist, wie die Sondenausgangsspannung am Steuerspannungsabgriff 9. Die Bezugsspannung 11 ist nun über den Widerstand 10 an den Sondenausgang 9 gelegt und somit der Sondenurspannung 2 entgegengeschaltet. Am Sondenausgang
ίο R466
ergibt sich dann eine aus beiden Spannungen resultierende Spannung Sr, die, solange kein Strom zwischen λ -Sonde und Bezugsspannungspunkt fließt, den Wert der Bezugsspannung ti annimmt. Bei abweichender Sondenausgangsspannung fließt entweder ein Strom über den Widerstand 10 und den Innenwiderstand 3 in die Sonde hinein oder aus dieser heraus. Am Sondenausgang 9 ergibt sich dann eine Spannung Sr, die zwischen dem Bezugsspannungswert und der höchsten Sondenurspannung 2 bzw. der tiefsten Sondenurspannung 2 liegt. Diese Spannung ist abhängig von dem Innenwiderstand der Ά-Sonde, der den Stromfluß durch C die Α-Sonde stark beeinflußt.
Durch die Entgegenschaltung der Bezugsspannung U, über den konstanten Widerstand 10 wird erreicht, daß mit abnehmenden Innenwiderstand 3 Spannungsiverte am Sondenausgang 9 abgenommen werden können, die mit steigender Sondentemperatur zunehmend von der Bezugsspannung abweichen, wobei die oberen und die unteren Werte symmetrisch zur Bezugsspannung liegen. Ab einer bestimmten AbweichungU I=Is - uhI» die z. B. 25 Millivolt betragen kann, kann das Sondenausgangssignal als für eine nachgeschaltete Regelung verwertbar angesehen werden. Der Sondeninnenwiderstand 3 ist dann klein genug, so daß das Sonden- f signal fehlerfrei von einem nachgeschalteten Komparator zu Regelzwecken ausgewertet werden kann.
Die genannten Abweichungen Δ U von der Bezugsspannung U, sind durch die Schwellwerte S. und S? des Referenzspannungsteilers festgelegt; der Innenwiderstand 3 der Sonde, bei dem die Regelschaltung einschaltet, außerdem noch durch den Widerstandswert von 10. Der erste Operationsverstärker 19 und der zweite Operationsverstärker 20 dienen dabei zur logischen Auswertung der am Sondenausgang
030048/0039
1Ί ·:".Ο■■ ·""::= 291925066
9 entstehenden Spannung, überschreitet die Spannung am Sondenausgang 9 den Schwellwert S , so gibt der erste Operationsverstärker 19 ein Signal logisch 1 ab und der zweite Operationsverstärker 20 ein Signal logisch 0 ab. Ist umgekehrt die Spannung am Sondenausgang 9 kleiner als der Schwellwert Sp, so ist der Ausgang des ersten Operationsverstärkers logisch 0 und der Ausgang des zweiten Operationsverstärkers logisch 1. Diese Ausgangssignale werden der logischen Verknüpfungsschaltung zugeführt, die in einer Ausführung in Fig. 3 näher dargestellt ist. Die Fig. 3 enthält ferner das Zeitglied 25 und die . Auswerteschaltung 26.
Fig. 2 macht anhand eines Diagramms die Wirkungsweise er obenbeschriebenen überwachungseinrichtung deutlich. Mit S0 ist die Sondenurspannung bezeichnet, die, wie beschrieben, bei LambdawertenTl < 1 einen großen Wert annimmt, bei Λ = ι sprungartig abfällt und bei Λ -Werten
y 1 einen niedrigen Spannungswert aufweist. Mit S ist die am Sondenausgang auftretende resultierende Spannung und zwar bei kalter A -Sonde bezeichnet. Diese Spannung liegt für den dargestellten Zustand der 7\ -Sonde unterhalb des Schwellwerts S1 bzw. oberhalb des Schwellwertes S? .
Am Ausgang des ersten Operationsverstärkers 19 und am Ausgang des zweiten Operationsverstärkers 20 treten somit logische Signale gemäß folgender Tabelle auf:'
Sonde SQ 1. Op. (19) 2. Op. (20)
kalt . S0 > Ub 0 0
0 0
kalt So < Ub 0
warm So > üb 1
warm < 0
Die Werte für Sonde kalt am Ausgang der Operationsverstärker gelten übrigens auch für den FaIl3 daß die Verbindung zwischen λ -Sonde und Sondenarischluß 9 unterbrochen ist.
Man ersieht aus der Tabelle, daß bei O Signal an den Ausgängen des 1. und des 2. Operationsverstärkers die Λ -Sonde nicht betriebsbereit ist, und daß bei unterschiedlichen Ausgängen am ersten Operationsverstärker 19 gegenüber dem Operationsverstärker 20 die 7\ -Sonde betriebsbereit ist. Die Ausgangssignale werden im ausgeführten Beispiel nach Fig. 3 mittels einer ODER-Schaltung
(. ausgewertet. Die erste Diode 28 der ODER-Schaltung ist dabei an den Ausgang des ersten Operationsverstärkers 19 angeschlossen, während die zweite Diode 29 der ODER-Schaltung an den Ausgang des zweiten Operationsverstärkers 20 angeschlossen ist. Die Kathoden beider Dioden liegen einerseits über einem Widerstand 30 an Masse und sind andererseits über einen Widerstand 31 mit einem Kondensator 32 verbunden, der andererseits ebenfalls an Masse liegt. Bei betriebsbereiter λ -Sonde wird durch diese Schaltung das Zeitglied bestehend aus dem Widerstand 31 und dem Kondensator 32 im Wechsel über 28 bzw. 29 mit einem 1-Signal beaufschlagt, so daß sich der Kondensator über den Widerstand 31 aufladen
ζ kann, oder daß der Kondensator, einmal aufgeladen, im aufgeladenen Zustand verbleibt. Tritt kein 1-Signal an einem der Operationsverstärker auf, so kann sich der Kondensator über die Widerstände 31 und 30 entladen, wobei die Kapazität und die Widerstandswerte die Entladezeit bestimmen.
Die Auswerteeinrichtung 26 besteht aus einem Komparator 3^, an dessen einem Eingang ein.Referenzspannungswert angelegt ist und an dessen anderem Eingang die Kondensatorspannung anliegt. Mit Hilfe des Referenzwertes kann ein bestimmter Teil der Entladungszeit des Zeitglieds als Verzögerungszeit eingestellt werden, ab der nach dem letzten
030048/0039 " 9 "
/3
Auftreten eines 1-Signals an einer der beiden Dioden 28 oder 29 der Komparator 34 umschaltet und ein Steuersignal erzeugt, das in geeigneter Weise in die Regelschaltung 23 eingreift und/oder die Warneinrichtung 27 ansteuert. Mit diesem Umschalten des Komparators wird die Regeleinrichtung außer Betrieb gesetzt und das durch die Kraftstoff-Luftdosiereinrichtung 7 der Brennkraftmaschine zugeführte Betriebsgemisch nur noch gesteuert.
Bei der im genannten Stand der Technik beschriebenen^ überwachungsschaltung, die nur einen ersten und einen zweiten Operationsverstärker entsprechend den Operationsverstärkern 19 und 20 enthält, nicht aber einen dritten Operationsverstärker 22 aufweist, dient einer der Operationsverstärker 19 oder 20 als Komparator, dessen Ausgangssignal zur Ansteuerung der log. Auswerteschaltung und zusätzlich der Regeleinrichtung dient, die bei der erfindungsgemäßen Einrichtung 23 vorgesehen ist. Diese weist in bekannter Weise einen Integrator auf, dessen Integrationseinrichtung durch das Ausgangssignal des Operationsverstärkers gesteuert wird. Entsprechend dem Integratorausgangssignal wird über eine geeignete Einrichtung das Kraftstoff/Luftverhältnis des Betriebsgemisches korrigiert. Solche Einrichtungen sind jedoch allgemein bekannt und brauchen hier nicht näher beschrieben zu werden (DE-OS 22 02 6l4 oder DE-OS 25 17 269). Durch das Ausgangssignal der Auswertschaltung 26 wird die Tätigkeit des Integrators stillgelegt und an seinem Ausgang ein fester Wert eingestellt.
Wenn bei der bekannten Einrichtung z. B. der erste Operationsverstärker 19 die zusätzliche Aufgabe hat, die Regeleinrichtung zu steuern, so muß der Schwellwert S^ so gelegt werden, daß er innerhalb des Sondenspannungssprungs einem gewünschten Λ-Wert entspricht. Durch die Lage des Schwellwertes, kann·, da der Sprung der Sondenausgangsspannung
- 10 -
^'.:- ' 54 6
nicht unendlich steil ist, das Lambda in geringen Grenzen variiert werden. Bei dieser Ausgestaltung tritt jedoch der Nachteil auf, daß im Umschaltpunkt, bei dem die resultierende Spannung am Sondenausgang 9 den Schwellwert S. erreicht hat, die Sondenurspannung S größer ist als die Bezugsspannung üb> Das heißt, es fließt aus der ft -Sonde ein Strom, der am Widerstand 10 einen Spannungsabfall gemäß der Differenz der Spannungen S1 und U, aufbringt. Da der gleiche Strom unter der Annahme beliebig kleiner Eingangsströme den Verstärker auch über den Sondeninnenwiderstand 3 fließt, muß "die Sondenurspannung S also einen vom Innenwiderstand 3 abhängigen höheren Wert annehmen, damit die resultierende Spannung S den Schwellwert S1 erreicht. Da sich nun der Innenwiderstand mit der Temperatur stark ändert, so ergeben sich Schaltpunktverschiebungen in.Abhängigkeit von der Temperatur, was zu einem unkontrollierten Schaltpunktfehler führt. Insbesondere, wenn genaueste Werte erzielt werden müssen, ist eine solche Fehlerquelle nicht tragbar.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist nun der dritte Operationsverstärker 22 vorgesehen, der dann umschaltet, wenn die Spannung am Sondenausgang 9 die Bezugsspannung U unter- oder überschreitet. Im Umschaltzeitpunkt sind die f Spannungswerte an den Punkten 9 und 11 gleich, so daß über ■ den Widerstand 10 kein Strom fließt. Die von der Sonde abgegebene Urspannung wird somit nicht durch einen Spannungsabfall am Widerstand 3 verfälscht. Die Bezugsspannung U, gibt in diesem Fall den Umschaltpunkt an, bzw. den λ-Wert, auf den geregelt werden soll. Die Regelschaltung 23 wird dabei ausschließlich von dem Operationsverstärker 22 angesteuert. Eine Verfälschung der Regel - schwelle durch die überwachungsschaltung wird· somit in vorteilhafter Weise vermieden.
Beim ausgeführten Beispiel ist der erste Operationsverstärker 19 als nicht invertierender Verstärker bzw. Schwellwertschalter geschaltet, während der zweite Operations-
030048/0039 - ii -
verstärker 20 als invertierender Verstärker bzw. Schwellwertschalter geschaltet.ist. Dementsprechend treten bei nicht betriebsbereiter Π -Sonde, bei der die resultierende Spannung innerhalb des durch die Schwellwerte S1 und Sp gegebenen Fensters liegt, an den Ausgängen logische Signale auf, die beide logisch 0 sind. Bei betriebsbereiter Λ -Sonde entgegen sind die Ausgangssignale der Operationsverstärker unterschiedlich. Zur Auswertung ist hier ein ODER-Gatter verwendbar. Wenn jedoch der erste Komparator 19 und der zweite Komparator 20 gleichgeschaltet werden, so treten bei nichtbetriebsbereiter A -Sonde am Ausgang der Komparatoren jeweils unterschiedliche Signale auf und bei betriebsbereiter Sonde gleiche Signale. Eine Auswertung kann in diesem Fall ebenfalls wieder mit einem ODER-Ggtter erfolgen, wobei eines der Signale zuvor invertiert wird. Das vorgesehene Zeitglied dient dem Zweck zu vermeiden, daß beim Übergang von)\ < 1 nach A > 1 und umgekehrt, wo Sp< S < S. ist, die Regelschaltung nicht ausgeschaltet wird. Erst wenn die Störung bzw. die Betriebsbereitschaft der "h-Sonde längere Zeit vorliegt, erfolgt das Umschalten von "steuern" auf "regeln" mit Hilfe der Auswertschaltung 26.
030040/0039

Claims (8)

  1. R. 5 A 6 6
    30.3.1979 Bö/Ba
    ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 1
    Ansprüche
    f IS Verfahren zur Regelung des Kraftstoff/Luftverhältnisses des in einer Brennkraftmaschine zur Verbrennung kommenden Betriebsgemisches unter Verwendung einer Λ -Sonde, die mit einer Regeleinrichtung zur Beeinflussung des Kraftstoff/ Luft-Verhältnisses verbunden ist, sowie mit einer Einrichtung zur überwachung der Betriebsbereitschaft der )\ -Sonde, wobei zur Erfassung des die Sondenbetriebsbereitschaft beeinflussenden Sondeninnenwiderstands eine Bezugsspannung unter Zwischenschaltung eines Widerstands der Sondenspannung entgegengeschaltet wird und die resultierende Spannung (S ) am Λ -Sondenausgang auf einen, die Betriebsbereitschaft der η -Sonde ansteigenden Mindesthub mittels zweier Vergleichseinrichtungen mit verschiedenen Schwellwerten überprüft wird, deren Ausgangssignale logisch verknüpft werden und das daraus resultierende Signal als Maß für die Betriebsbereitschaft durch eine Auswerteschaltung verwertet wird, durch die ein erstes, die Betriebsbereitschaft und ein zweites, die Nicht-
    030048/0039
    ORIGINAL INSPECTED - 2 -
    Betriebsbereitschaft der Λ -Sonde kennzeichnendes Signal erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsspannung (U. ) als Referenzspannung für eine dritte Vergleichseinrichtung (22) dient, durch die die resultierende Spannung (S ) mit der Bezugsspannung verglichen wird und deren Ausgangssignal von der Regeleinrichtung (23) in ein Korrektursignal zur Änderung des Kraftstoff/Luft-Verhältnisses umgeformt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Steuersignal der Auswerteschaltung (26) eine erste Arbeitsweise der Regeleinrichtung bei Nichtbetriebsbereitschaft der 7\ -Sonde außer Punktion gesetzt wird.
  3. 3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Weitergabe des Ausgangssignals nach der logischen Verknüpfung an die Auswerteschaltung (26) verzögert wird.
  4. 4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der h-Sonde über einen Widerstand (10) an eine gleichgepolte Bezugsspannungsquelle gelegt ist und der Verbindungspunkt (9) zwischen Widerstand (10) und ft -Sonde (1) mit je einem Eingang dreier Vergleichseinrichtungen (Komparatoren) (19, 20, 22) verbunden ist,.von denen der andere Eingang der ersten Vergleichseinrichtung (19) mit einer ersten Schwellwertspannung (S.) von höherem Potential
    030048/0039
    als die Bezugsspannung (U,) verbunden ist, von denen der andere Eingang der zweiten Vergleichseinrichtung (20) mit einer zweiten Schwellwertspannung (S2) von niedrigerem Potential als die Bezugsspannung verbunden ist und von denen der andere Eingang der dritten Vergleichseinrichtung (20) mit der Bezugs spannung (U. ) verbunden ist ,' von denen weiterhin die Ausgänge der ersten und der zweiten Verleichseinrichtung (19, 20) über eine logische Verknüpfungsschaltung (24) mit einer Auswertschaltung (26) verbunden ist, zur Erzeugung eines ersten, die Betriebsbereitschaft oder eines zweiten, die Nicht-Betriebsbereitschaft der 7> -Sonde kennzeichnenden Signals und von denen der Ausgang der dritten Vergleichseinrichtung mit der Regeleinrichtung (23) zur Beeinflussung des Kraftstoff/Luftverhältnisses des Betriebsgemisches der Brennkraftmaschine verbunden ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Referenzspannungsteiler (14, 15s 16, 17) vorgesehen ist, dessen einer Abgriff (11) als Bezugsspannungsquelle dient und über den Widerstand (10) mit der }) -Sonde (1) verbunden ist, daß der Referenzspannungsteiler wenigstens zwei zusätzliche Abgriffe aufweist zur Erzeugung der ersten Schwellwertspannung (S.) und der zweiten Schwellwertspannung (S2)j die den als Schwellwertschalter ausgelegten ersten .und zweiten Vergleichseinrichtungen (19S 20) zugeführt werden.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Schaltpunkt des .Schwellwertschalters (22) kein Strom durch die Sonde(1)fließt.
    030048/0039
    54 6
  7. 7. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die logische Verknüpfungsschaltung (24) je nach Beschaltung der ersten Vergleichseinrichtung (19) und der zweiten Vergleichseinrichtung (20) Gleichheit oder Nichtgleichheit der Ausgangssignale der ersten Vergleichseinrichtung in Bezug auf die der zweiten Vergleichseinrichtung mit einem ersten und einem zweiten Wert als Maß dafür erfaßt, daß die resultierende Spannung am Sondenausgang (9) den durch den ersten Schwellwert und den zweiten Schwellwert gegebenen Bereich überschreitet bzw. nicht überschreitet.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen der Verknüpfungsschaltung (2*0 und der Auswerteschaltung (26) ein Zeitglied (25) geschaltet ist.
    030048/0039
DE19792919220 1979-05-12 1979-05-12 Verfahren zur regelung des kraftstoff/luftverhaeltnisses bei brennkraftmaschinen Granted DE2919220A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792919220 DE2919220A1 (de) 1979-05-12 1979-05-12 Verfahren zur regelung des kraftstoff/luftverhaeltnisses bei brennkraftmaschinen
GB8014510A GB2050003B (en) 1979-05-12 1980-05-01 Regulation of the fuel-air ratio in engine combustion mixture
US06/148,435 US4345562A (en) 1979-05-12 1980-05-09 Method and apparatus for regulating the fuel-air ratio in internal combustion engines
JP6162980A JPS55152448A (en) 1979-05-12 1980-05-09 Adjusting method of and apparatus for fuel*air ratio of internal combustion engine
FR8010629A FR2456849B1 (fr) 1979-05-12 1980-05-12 Procede pour la regulation du rapport carburant/air dans des moteurs a combustion interne, et dispositif pour la mise en oeuvre de ce procede

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792919220 DE2919220A1 (de) 1979-05-12 1979-05-12 Verfahren zur regelung des kraftstoff/luftverhaeltnisses bei brennkraftmaschinen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2919220A1 true DE2919220A1 (de) 1980-11-27
DE2919220C2 DE2919220C2 (de) 1988-07-14

Family

ID=6070589

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792919220 Granted DE2919220A1 (de) 1979-05-12 1979-05-12 Verfahren zur regelung des kraftstoff/luftverhaeltnisses bei brennkraftmaschinen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4345562A (de)
JP (1) JPS55152448A (de)
DE (1) DE2919220A1 (de)
FR (1) FR2456849B1 (de)
GB (1) GB2050003B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3024607A1 (de) * 1980-06-28 1982-02-04 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Einrichtung zur regelung des kraftstoff/luftverhaeltnisses bei brennkraftmaschinen
DE3149136A1 (de) * 1981-12-11 1983-06-23 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Einrichtung zur regelung des kraftstoff-luftverhaeltnisses bei brennkraftmaschinen
DE3433305A1 (de) * 1984-09-11 1986-03-20 Westfälische Metall Industrie KG Hueck & Co, 4780 Lippstadt Verfahren und vorrichtung zur regelung der zusammensetzung des kraftstoff-luft-gemisches einer brennkraftmaschine

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5713246A (en) * 1980-06-30 1982-01-23 Toyota Motor Corp Method of controlling air fuel ratio of internal combustion engine
JPS5713245A (en) * 1980-06-30 1982-01-23 Toyota Motor Corp Method of controlling air fuel ratio of internal combustion engine
US4491921A (en) * 1980-12-23 1985-01-01 Toyota Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha Method and apparatus for controlling the air fuel ratio in an internal combustion engine
DE3126238A1 (de) * 1981-07-03 1983-01-20 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Vorrichtung zum betrieb einer sauerstoffsonde in einem grossen temperaturbereich
JPS58146842U (ja) * 1982-03-29 1983-10-03 愛三工業株式会社 内燃機関の空燃比制御回路
JPS5934439A (ja) * 1982-08-19 1984-02-24 Honda Motor Co Ltd 空燃比フイ−ドバツク制御方法
JPS5963344A (ja) * 1982-10-01 1984-04-11 Fuji Heavy Ind Ltd 内燃機関の自己診断方式
DE3319432A1 (de) * 1983-05-28 1984-11-29 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Verfahren und einrichtung zur regelung des betriebsgemisches einer brennkraftmaschine
JPS60224945A (ja) * 1984-04-24 1985-11-09 Nissan Motor Co Ltd 空燃比制御装置
JPS61101649A (ja) * 1984-10-22 1986-05-20 Fuji Heavy Ind Ltd 空燃比制御装置
DE3644472A1 (de) * 1986-10-30 1988-07-07 Vdo Schindling Verfahren und schaltungsanordnung zur erkennung der betriebsbereitschaft einer sauerstoffmesssonde
DE3839634A1 (de) * 1988-11-24 1990-05-31 Bosch Gmbh Robert Verfahren und vorrichtung zum festlegen mindestens einer schwellspannung bei lambda-eins-regelung
DE4113316C2 (de) * 1991-04-24 2003-09-11 Bosch Gmbh Robert Anschlußschaltung für eine Lambdasonde und Prüfverfahren für eine solche Schaltung
FR2757634B1 (fr) * 1996-12-20 1999-01-22 Renault Procede de diagnostic electrique d'une sonde a oxygene d'un moteur a combustion interne
FR2864849B1 (fr) * 2004-01-07 2006-04-07 Renault Sas Procede de diagnostic electrique d'une sonde a oxygene de type tout ou rien a reservoir de gaz de reference

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2707383A1 (de) * 1977-02-21 1978-08-24 Bosch Gmbh Robert Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung der betriebsbereitschaft einer lambda-sonde

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3990411A (en) * 1975-07-14 1976-11-09 Gene Y. Wen Control system for normalizing the air/fuel ratio in a fuel injection system
US4202301A (en) * 1977-08-31 1980-05-13 Engelhard Minerals & Chemicals Corporation Oxygen sensor control system
JPS54162021A (en) * 1978-06-13 1979-12-22 Nissan Motor Co Ltd Air fuel ratio controller

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2707383A1 (de) * 1977-02-21 1978-08-24 Bosch Gmbh Robert Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung der betriebsbereitschaft einer lambda-sonde

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3024607A1 (de) * 1980-06-28 1982-02-04 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Einrichtung zur regelung des kraftstoff/luftverhaeltnisses bei brennkraftmaschinen
DE3149136A1 (de) * 1981-12-11 1983-06-23 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Einrichtung zur regelung des kraftstoff-luftverhaeltnisses bei brennkraftmaschinen
DE3433305A1 (de) * 1984-09-11 1986-03-20 Westfälische Metall Industrie KG Hueck & Co, 4780 Lippstadt Verfahren und vorrichtung zur regelung der zusammensetzung des kraftstoff-luft-gemisches einer brennkraftmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
FR2456849B1 (fr) 1986-07-04
GB2050003A (en) 1980-12-31
FR2456849A1 (fr) 1980-12-12
US4345562A (en) 1982-08-24
DE2919220C2 (de) 1988-07-14
JPS6337892B2 (de) 1988-07-27
GB2050003B (en) 1983-05-18
JPS55152448A (en) 1980-11-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2919220A1 (de) Verfahren zur regelung des kraftstoff/luftverhaeltnisses bei brennkraftmaschinen
EP0403615B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erkennen eines fehlerzustandes einer lambdasonde
DE2301354C3 (de) Einrichtung zum Regeln des Kraftstoff-Luftverhältnisses bei Brennkraftmaschinen
DE3149136C2 (de)
DE4207140C2 (de) Fehlzündungsdetektorsystem zum Detektieren einer Fehlzündung in einem Verbrennungsmotor
DE2707383C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung der Betriebsbereitschaft einer Sauerstoffsonde (&amp;lambda;-Sonde)
DE2541823A1 (de) Detektorsystem zum feststellen des ausfalles eines abgasfuehlers bei einer brennkraftmaschine
EP0042914B1 (de) Einrichtung zur Regelung des Kraftstoff/Luftverhältnisses bei Brennkraftmaschinen
DE19752965C2 (de) Verfahren zur Überwachung des Abgasreinigungssystems einer fremdgezündeten Brennkraftmaschine
DE3708210C2 (de)
DE4321243A1 (de) Luft-Kraftstoffverhältnissensor
DE19547647A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung eines Kraftstoffzumeßsystems einer Brennkraftmaschine
EP0126953A2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Regelung des Betriebsgemisches einer Brennkraftmaschine
DE2247656A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur abgasentgiftung von brennkraftmaschinen
DE4242124A1 (de)
DE2530308A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur begrenzung der impulsdauer von kraftstoffeinspritz-steuerbefehlen
DE4020094C2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Ansteuerung eines elektromagnetischen Verbrauchers
EP0266501B1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Erkennung der Betriebsbereitschaft einer Sauerstoffmesssonde
DE2919194C3 (de) Anordnung zum Regeln der Zusammensetzung des einer Brennkraftmaschine zugeführten Luft-Kraftstoff-Gemischs
DE2750478C2 (de) Einrichtung zur Korrektur der Ausgangsspannungskennlinie einer Sauerstoffmeßsonde mit einem ionenleitenden Festelektrolyten
DE69514163T2 (de) Elektronisches Steuerungssystem
DE4305197C2 (de) Zündvorrichtung für einen Mehrzylindermotor
DE2742863C2 (de) Elektronische Steuerschaltung für die Zündanlage einer Brennkraftmaschine
DE2925483C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Messen und Auswerten der Spitzenwerte eines pulsierenden Spannungsmessignals
DE10056320A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Endstufendiagnose

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: F02D 41/14

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee