DE2919220A1 - Verfahren zur regelung des kraftstoff/luftverhaeltnisses bei brennkraftmaschinen - Google Patents
Verfahren zur regelung des kraftstoff/luftverhaeltnisses bei brennkraftmaschinenInfo
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Description
κ. 54 6 6
3Ο.3.Ι979 Bö/Ba
Verfahren zur Regelung des Kraftstoff/Luftverhältnisses
bei Brennkraftmaschinen
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren gemäß der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einem solchen Verfahren
dient die eine der Vergleichseinrichtungen dazu, festzustellen, ob_ das Sondensignal größer oder kleiner ist, als ·
ein mittlerer Spannungswert, der ein den Regelpunkt bestimmender Bezugsspannungwert innerhalb des Spannungssprungs des
Λ -Sondenausgangssignals bei λ = 1 ist. Mit dem Ausgangswert
des Komparators wird die Regeleinrichtung gesteuert. Mit der Lage des Bezugsspannungswerts innerhalb des Sondenspannungssprungs
bei A=I läßt sich ein gewünschter Regel-'punkt
bzw. ein gewünschtes "K mit Hilfe der Regeleinrichtung
einstellen. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß sich der effektive Umschaltpunkt des Komparators bezogen
auf die Urspannung der 7^ -Sonde temperaturabhängig verschiebt
und sich somit wegen der endlichen Steilheit des Sondenspannungssprungs bei Λ = 1 eine temperaturabhängige
Abweichung des tatsächlich erzeugten Steuerwertes am Ausgang des Komparators vom gewollten Steuerwert ergibt.
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54δ6
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Regelung des Kraftstoff/Luftverhältnisses
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß mit
Hilfe der dritten Vergleichseinrichtung eine temperaturabhängige
Verschiebung des tatsächlichen Umschaltpunkts bezogen auf die Urspannung der ?\ -Sonde nicht mehr auftritt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbessserungen des im
v. Hauptanspruch angegebenen Verfahrens sowie vorteilhafte Ausgestaltungen zur Durchführungs des Verfahrens gegeben.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 den Stromlaufplan des
Ausführungsbeispiels in vereinfachter Darstellung, Fig. 2 ein Diagramm des Verlaufs der Sondenausgangsspannung
bei sich änderndem Lambda und Fig. 3 eine Ausgestaltung der logischen Verknüpfungseinrichtung gemäß Fig. 1.
Die erfindungsgemäße Lösung ist eine Weiterentwicklung der in der DE-OS 27 07 383 beschriebenen Vorrichtung.
Der wesentliche Bestandteil der erfindungsgemäßen Einrichtung ist eine λ -Sonde bekannter Bauart, die in das Abgassystem
einer Brennkraftmaschine eingesetzt ist und dort von den aus den Verbrennungsvorgängen in den Zylindern der Brennkraft-
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maschine resultierenden Abgasen umströmt wird. Die Sonde besteht aus einem F'estelektrolyten, beispielsweise
Zirkondioxyd, der beiderseitig kontaktiert ist. Infolge einer Sauerstoffpartialdruckdifferenz zwischen den beiden
Oberflächen des Pestelektrolyten ergibt sich an den Kontaktierungen eine Potentialdifferenz, deren Werte für
verschiedene Kraftstoff/Luftverhältnisse Lambda in Pig. 2 dargestellt ist. Die Ausgangsspannung der Lambdasonde
ändert sich bei einer Luftzahl h = 1 sprungartig. Bei
Luftzahlen ^ 1" nimmt die Ausgangsspannung an der i\ -Sonde
Werte von 75Ο-9ΟΟ Millivolt an, vorausgesetzt, daß die ^ -Sonde sich im betriebswarmem Zustand befindet. Bei Luftzahlen
^ 1 beträgt die Ausgangsspannung ca. 100 Millivolt.
Die Λ-Sonde weist jedoch den Nachteil auf, daß im kalten
Zustand der Innnenwiderstand der Sonde extrem hoch ist. so daß sich am Ausgang der 7\ -Sonde kein für eine Regelung
verwertbares Spannungssignal, insbesondere als deutlicher Spannungssprung erzielen läßt. Während der Warmlaufphase
der Brennkraftmaschine ändert sich somit die Ausgangsspannung der "N -Sonde erheblich.
In Fig. 1 ist die λ -Sonde 1 als Ersatzschaltbild wiedergegeben,
bestehend aus einer Spannungsquelle (ürpsannung) 2 und dem Innenwiderstand 3. Die gestrichelte Verbindung k deutet an, daß
die K-Sonde 1 in das Abgassystem 5 einer Brennkraftmaschine 6,
die hier nur schematisch dargestellt ist, eingesetzt ist. Die Brennkraftmaschine wird mittels einer Kraftstoff/Luftdosierein.-richtung
7 mit Betriebsgemisch aus Kraftstoff und Luft versorgt, das in den Brennräumen der Brennkraftmaschine zur
Verbrennung gelangt. Das Verhältnis von Kraftstoff zu Luft kann in der Kraftstoff/Luftdosiereinrichtung gesteuert eingestellt
werden und zudem durch die in Pig. 1 dargestellte Vorrichtung
korrigiert werden.
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S4 6
Im Interesse der Schadstoffreiheit der Abgase wird es
angestrebt, die überlagernde Regeleinrichtung für die Kraftstoff- bzw. Luftdos i-erung möglichst frühzeitig nach
Inbetriebnahme der Brennkraftmaschine zur Wirkung kommen zu lassen. Zur Erkennungj wann ein gerade noch mit ausreichender
Sicherheit von der Regeleinrichtung verwertbares Sondensignal auftritt j ist in der DE-OS 27 OJ 383 eine Schaltung
vorgeschlagen worden, mit der eine sich mit der Größe des Innenwiderstands ändernde Ausgangsspannung der Sonde
mit Hilfe von Schwellwertschaltern abgetastet wird, wobei nach Überschreiten der festgelegten Schwellwerte ein Signal
r ' erzeugt wird, das die Regelung in Betrieb nimmt. Pig. I zeigt
die wesentlichen Teile dieser Schaltung.
Der eine Ausgang der λ -Sonde ist mit der Masseleitung verbunden3
während der andere über einen Widerstand 10 mit dem Mittelabgriff 11 eines Referenzspannungsteilers verbunden ist.
Dieser wird von einer konstanten Spannungsquelle bzw. von einer Konstantstromquelle versorgt, wovon in Fig. 1
die positive Versorgungsleitung 12 dargestellt ist. Der Spannungsteiler besteht im wesentlichen aus vier in Reihe
liegenden Widerständen I2J, 15, 16 und 17, wobei natürlich
jeder einzelne Widerstand aus mehreren Teilwiderständen bestehen kann. Zwischen den beiden mittleren Widerständen
v. 15 und 16 befindet sich der die Spannung U überzeugende Mittelabgriff
11. Zwischen den Widerständen lh und 15 des oberen Zweigs des Spannungsteilers befindet sich ein Abgriff für·
eine Schwellwertspannung S.. Dieser Abgriff S. ist mit dem
invertierenden Eingang eines wirkungsmäßig als Schwellwertschalter geschalteten Operationsverstärker 19 verbunden.
Der nicht invertierende Eingang desselben ist mit dem Sondenausgang 9 verbunden. Zwischen den Widerständen 16
und 17 des unteren Spannungsteilerzweigs ist ein Abgriff
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Sp für eine zweite Schwellwertspannung vorgesehen, der
mit dem nicht invertierenden Eingang eines zweiten Operationsverstärkers
20 verbunden ist, der wie der erste Operationsverstärker 19 al's Schwellwertschalter ausgebildet ist und
eine zweite Vergleichseinrichtung (Komparator) darstellt. Der invertierende Eingang des zweiten Operationsverstärkers ist
mit dem Sondenausgang 9 verbunden.
Weiterhin ist ein dritter und ebenfalls als Schwellwertschalter
ausgestalteter Operationsverstärker 22 vorgesehen, dessen invertierender Eingang am Sondenausgang 9 liegt und dessen
nicht invertierender Eingang am Mittelabgriff 11 liegt. Der dritte Operationsverstärker stellt die dritte Vergleichseinrichtung
dar. Sein Ausgang ist mit einer Regelschaltung 23 verbunden, die ein Steuersignal für die Kraftstoff/Luftdosiereinrichtung
abgibt.
Die Ausgänge des ersten Operationsverstärkers 19 und des zweiten Operationsverstärkers 20 führen zu einer
logischen Verknüpfungsschaltung 24, deren Ausgang über ein Zeitglied 25 einer Auswertschaltung 26 zugeführt wird.
Der Ausgang der Auswertschaltung wirkt auch auf die Regelschaltung 2J>
ein, und kann zusätzlich eine Warneinrichtung 27 ansteuern. Natürlich kann auch nur eines
von beiden gesteuert werden.
Die beschriebene Einrichtung arbeitet folgendermaßen:
Am Mittelabgriff 11 des Referenzspannungsteilers steht eine konstante Bezugsspannung U. zur' Verfügung, die
gleichgepolt ist, wie die Sondenausgangsspannung am Steuerspannungsabgriff 9. Die Bezugsspannung 11 ist nun
über den Widerstand 10 an den Sondenausgang 9 gelegt und somit der Sondenurspannung 2 entgegengeschaltet. Am Sondenausgang
ίο
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ergibt sich dann eine aus beiden Spannungen resultierende Spannung Sr, die, solange kein Strom zwischen λ -Sonde und
Bezugsspannungspunkt fließt, den Wert der Bezugsspannung ti annimmt. Bei abweichender Sondenausgangsspannung fließt
entweder ein Strom über den Widerstand 10 und den Innenwiderstand 3 in die Sonde hinein oder aus dieser heraus. Am Sondenausgang
9 ergibt sich dann eine Spannung Sr, die zwischen dem Bezugsspannungswert
und der höchsten Sondenurspannung 2 bzw. der tiefsten Sondenurspannung 2 liegt. Diese Spannung ist abhängig
von dem Innenwiderstand der Ά-Sonde, der den Stromfluß durch
C die Α-Sonde stark beeinflußt.
Durch die Entgegenschaltung der Bezugsspannung U, über den konstanten Widerstand 10 wird erreicht, daß mit abnehmenden
Innenwiderstand 3 Spannungsiverte am Sondenausgang 9 abgenommen
werden können, die mit steigender Sondentemperatur zunehmend von der Bezugsspannung abweichen, wobei die oberen und die
unteren Werte symmetrisch zur Bezugsspannung liegen. Ab einer bestimmten Abweichung\Δ U I=Is - uhI» die z. B. 25 Millivolt
betragen kann, kann das Sondenausgangssignal als für eine nachgeschaltete Regelung verwertbar angesehen werden. Der
Sondeninnenwiderstand 3 ist dann klein genug, so daß das Sonden- f signal fehlerfrei von einem nachgeschalteten Komparator zu
Regelzwecken ausgewertet werden kann.
Die genannten Abweichungen Δ U von der Bezugsspannung U, sind
durch die Schwellwerte S. und S? des Referenzspannungsteilers
festgelegt; der Innenwiderstand 3 der Sonde, bei dem die Regelschaltung einschaltet, außerdem noch durch den Widerstandswert von
10. Der erste Operationsverstärker 19 und der zweite Operationsverstärker 20 dienen dabei zur logischen Auswertung der am Sondenausgang
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1Ί ·:".Ο■■ ·""::= 291925066
9 entstehenden Spannung, überschreitet die Spannung am
Sondenausgang 9 den Schwellwert S , so gibt der erste Operationsverstärker
19 ein Signal logisch 1 ab und der zweite Operationsverstärker
20 ein Signal logisch 0 ab. Ist umgekehrt die Spannung am Sondenausgang 9 kleiner als der Schwellwert Sp, so ist der
Ausgang des ersten Operationsverstärkers logisch 0 und der Ausgang des zweiten Operationsverstärkers logisch 1. Diese
Ausgangssignale werden der logischen Verknüpfungsschaltung zugeführt, die in einer Ausführung in Fig. 3 näher dargestellt
ist. Die Fig. 3 enthält ferner das Zeitglied 25 und die .
Auswerteschaltung 26.
Fig. 2 macht anhand eines Diagramms die Wirkungsweise er obenbeschriebenen überwachungseinrichtung deutlich.
Mit S0 ist die Sondenurspannung bezeichnet, die, wie
beschrieben, bei LambdawertenTl
< 1 einen großen Wert annimmt, bei Λ = ι sprungartig abfällt und bei Λ -Werten
y 1 einen niedrigen Spannungswert aufweist. Mit S ist
die am Sondenausgang auftretende resultierende Spannung und zwar bei kalter A -Sonde bezeichnet. Diese Spannung liegt für den
dargestellten Zustand der 7\ -Sonde unterhalb des Schwellwerts S1
bzw. oberhalb des Schwellwertes S? .
Am Ausgang des ersten Operationsverstärkers 19 und am
Ausgang des zweiten Operationsverstärkers 20 treten somit logische Signale gemäß folgender Tabelle auf:'
Sonde SQ 1. Op. (19) 2. Op. (20)
kalt . S0 >
Ub 0 0
0 0
kalt | So | < | Ub | 0 |
warm | So | > | üb | 1 |
warm | < | 0 |
Die Werte für Sonde kalt am Ausgang der Operationsverstärker gelten übrigens auch für den FaIl3 daß die Verbindung zwischen
λ -Sonde und Sondenarischluß 9 unterbrochen ist.
Man ersieht aus der Tabelle, daß bei O Signal an den
Ausgängen des 1. und des 2. Operationsverstärkers die Λ -Sonde nicht betriebsbereit ist, und daß bei unterschiedlichen
Ausgängen am ersten Operationsverstärker 19 gegenüber dem Operationsverstärker 20 die 7\ -Sonde
betriebsbereit ist. Die Ausgangssignale werden im ausgeführten Beispiel nach Fig. 3 mittels einer ODER-Schaltung
(. ausgewertet. Die erste Diode 28 der ODER-Schaltung ist dabei an den Ausgang des ersten Operationsverstärkers 19
angeschlossen, während die zweite Diode 29 der ODER-Schaltung an den Ausgang des zweiten Operationsverstärkers 20 angeschlossen
ist. Die Kathoden beider Dioden liegen einerseits über einem Widerstand 30 an Masse und sind andererseits
über einen Widerstand 31 mit einem Kondensator 32 verbunden,
der andererseits ebenfalls an Masse liegt. Bei betriebsbereiter λ -Sonde wird durch diese Schaltung das Zeitglied
bestehend aus dem Widerstand 31 und dem Kondensator 32
im Wechsel über 28 bzw. 29 mit einem 1-Signal beaufschlagt, so daß sich der Kondensator über den Widerstand 31 aufladen
ζ kann, oder daß der Kondensator, einmal aufgeladen, im aufgeladenen
Zustand verbleibt. Tritt kein 1-Signal an einem der Operationsverstärker auf, so kann sich der Kondensator über
die Widerstände 31 und 30 entladen, wobei die Kapazität und
die Widerstandswerte die Entladezeit bestimmen.
Die Auswerteeinrichtung 26 besteht aus einem Komparator 3^, an
dessen einem Eingang ein.Referenzspannungswert angelegt ist und an dessen anderem Eingang die Kondensatorspannung
anliegt. Mit Hilfe des Referenzwertes kann ein bestimmter Teil der Entladungszeit des Zeitglieds als
Verzögerungszeit eingestellt werden, ab der nach dem letzten
030048/0039 " 9 "
/3
Auftreten eines 1-Signals an einer der beiden Dioden 28
oder 29 der Komparator 34 umschaltet und ein Steuersignal
erzeugt, das in geeigneter Weise in die Regelschaltung 23 eingreift und/oder die Warneinrichtung 27 ansteuert.
Mit diesem Umschalten des Komparators wird die Regeleinrichtung außer Betrieb gesetzt und das durch die Kraftstoff-Luftdosiereinrichtung
7 der Brennkraftmaschine zugeführte Betriebsgemisch nur noch gesteuert.
Bei der im genannten Stand der Technik beschriebenen^
überwachungsschaltung, die nur einen ersten und einen
zweiten Operationsverstärker entsprechend den Operationsverstärkern 19 und 20 enthält, nicht aber einen dritten
Operationsverstärker 22 aufweist, dient einer der Operationsverstärker
19 oder 20 als Komparator, dessen Ausgangssignal zur Ansteuerung der log. Auswerteschaltung und zusätzlich
der Regeleinrichtung dient, die bei der erfindungsgemäßen
Einrichtung 23 vorgesehen ist. Diese weist in bekannter Weise einen Integrator auf, dessen Integrationseinrichtung durch das
Ausgangssignal des Operationsverstärkers gesteuert wird. Entsprechend dem Integratorausgangssignal wird über eine
geeignete Einrichtung das Kraftstoff/Luftverhältnis des Betriebsgemisches korrigiert. Solche Einrichtungen sind jedoch
allgemein bekannt und brauchen hier nicht näher beschrieben zu werden (DE-OS 22 02 6l4 oder DE-OS 25 17 269). Durch das
Ausgangssignal der Auswertschaltung 26 wird die Tätigkeit des Integrators stillgelegt und an seinem Ausgang ein fester
Wert eingestellt.
Wenn bei der bekannten Einrichtung z. B. der erste Operationsverstärker 19 die zusätzliche Aufgabe hat, die
Regeleinrichtung zu steuern, so muß der Schwellwert S^
so gelegt werden, daß er innerhalb des Sondenspannungssprungs einem gewünschten Λ-Wert entspricht. Durch die Lage des
Schwellwertes, kann·, da der Sprung der Sondenausgangsspannung
- 10 -
^'.:- ' 54 6
nicht unendlich steil ist, das Lambda in geringen Grenzen variiert werden. Bei dieser Ausgestaltung tritt jedoch
der Nachteil auf, daß im Umschaltpunkt, bei dem die resultierende Spannung am Sondenausgang 9 den Schwellwert
S. erreicht hat, die Sondenurspannung S größer ist als die
Bezugsspannung üb> Das heißt, es fließt aus der ft -Sonde
ein Strom, der am Widerstand 10 einen Spannungsabfall gemäß der Differenz der Spannungen S1 und U, aufbringt. Da der
gleiche Strom unter der Annahme beliebig kleiner Eingangsströme den Verstärker auch über den Sondeninnenwiderstand 3
fließt, muß "die Sondenurspannung S also einen vom Innenwiderstand 3 abhängigen höheren Wert annehmen, damit die resultierende
Spannung S den Schwellwert S1 erreicht. Da sich nun der
Innenwiderstand mit der Temperatur stark ändert, so ergeben sich Schaltpunktverschiebungen in.Abhängigkeit von der Temperatur,
was zu einem unkontrollierten Schaltpunktfehler führt. Insbesondere, wenn genaueste Werte erzielt werden
müssen, ist eine solche Fehlerquelle nicht tragbar.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist nun der dritte Operationsverstärker 22 vorgesehen, der dann umschaltet,
wenn die Spannung am Sondenausgang 9 die Bezugsspannung U unter- oder überschreitet. Im Umschaltzeitpunkt sind die
f Spannungswerte an den Punkten 9 und 11 gleich, so daß über
■ den Widerstand 10 kein Strom fließt. Die von der Sonde
abgegebene Urspannung wird somit nicht durch einen Spannungsabfall am Widerstand 3 verfälscht. Die Bezugsspannung U,
gibt in diesem Fall den Umschaltpunkt an, bzw. den λ-Wert, auf den geregelt werden soll. Die Regelschaltung 23 wird dabei
ausschließlich von dem Operationsverstärker 22 angesteuert. Eine Verfälschung der Regel - schwelle durch die überwachungsschaltung
wird· somit in vorteilhafter Weise vermieden.
Beim ausgeführten Beispiel ist der erste Operationsverstärker 19 als nicht invertierender Verstärker bzw.
Schwellwertschalter geschaltet, während der zweite Operations-
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verstärker 20 als invertierender Verstärker bzw. Schwellwertschalter
geschaltet.ist. Dementsprechend treten bei nicht betriebsbereiter Π -Sonde, bei der die resultierende
Spannung innerhalb des durch die Schwellwerte S1 und Sp
gegebenen Fensters liegt, an den Ausgängen logische Signale auf, die beide logisch 0 sind. Bei betriebsbereiter
Λ -Sonde entgegen sind die Ausgangssignale der Operationsverstärker
unterschiedlich. Zur Auswertung ist hier ein ODER-Gatter verwendbar. Wenn jedoch der erste Komparator 19
und der zweite Komparator 20 gleichgeschaltet werden, so treten bei nichtbetriebsbereiter A -Sonde am Ausgang der Komparatoren
jeweils unterschiedliche Signale auf und bei betriebsbereiter Sonde gleiche Signale. Eine Auswertung kann in diesem Fall
ebenfalls wieder mit einem ODER-Ggtter erfolgen, wobei eines der Signale zuvor invertiert wird. Das vorgesehene Zeitglied
dient dem Zweck zu vermeiden, daß beim Übergang von)\
< 1 nach A > 1 und umgekehrt, wo Sp<
S < S. ist, die Regelschaltung
nicht ausgeschaltet wird. Erst wenn die Störung bzw. die Betriebsbereitschaft der "h-Sonde längere Zeit vorliegt,
erfolgt das Umschalten von "steuern" auf "regeln" mit Hilfe der Auswertschaltung 26.
030040/0039
Claims (8)
- R. 5 A 6 630.3.1979 Bö/BaROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 1Ansprüchef IS Verfahren zur Regelung des Kraftstoff/Luftverhältnisses des in einer Brennkraftmaschine zur Verbrennung kommenden Betriebsgemisches unter Verwendung einer Λ -Sonde, die mit einer Regeleinrichtung zur Beeinflussung des Kraftstoff/ Luft-Verhältnisses verbunden ist, sowie mit einer Einrichtung zur überwachung der Betriebsbereitschaft der )\ -Sonde, wobei zur Erfassung des die Sondenbetriebsbereitschaft beeinflussenden Sondeninnenwiderstands eine Bezugsspannung unter Zwischenschaltung eines Widerstands der Sondenspannung entgegengeschaltet wird und die resultierende Spannung (S ) am Λ -Sondenausgang auf einen, die Betriebsbereitschaft der η -Sonde ansteigenden Mindesthub mittels zweier Vergleichseinrichtungen mit verschiedenen Schwellwerten überprüft wird, deren Ausgangssignale logisch verknüpft werden und das daraus resultierende Signal als Maß für die Betriebsbereitschaft durch eine Auswerteschaltung verwertet wird, durch die ein erstes, die Betriebsbereitschaft und ein zweites, die Nicht-030048/0039ORIGINAL INSPECTED - 2 -Betriebsbereitschaft der Λ -Sonde kennzeichnendes Signal erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsspannung (U. ) als Referenzspannung für eine dritte Vergleichseinrichtung (22) dient, durch die die resultierende Spannung (S ) mit der Bezugsspannung verglichen wird und deren Ausgangssignal von der Regeleinrichtung (23) in ein Korrektursignal zur Änderung des Kraftstoff/Luft-Verhältnisses umgeformt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Steuersignal der Auswerteschaltung (26) eine erste Arbeitsweise der Regeleinrichtung bei Nichtbetriebsbereitschaft der 7\ -Sonde außer Punktion gesetzt wird.
- 3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Weitergabe des Ausgangssignals nach der logischen Verknüpfung an die Auswerteschaltung (26) verzögert wird.
- 4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der h-Sonde über einen Widerstand (10) an eine gleichgepolte Bezugsspannungsquelle gelegt ist und der Verbindungspunkt (9) zwischen Widerstand (10) und ft -Sonde (1) mit je einem Eingang dreier Vergleichseinrichtungen (Komparatoren) (19, 20, 22) verbunden ist,.von denen der andere Eingang der ersten Vergleichseinrichtung (19) mit einer ersten Schwellwertspannung (S.) von höherem Potential030048/0039als die Bezugsspannung (U,) verbunden ist, von denen der andere Eingang der zweiten Vergleichseinrichtung (20) mit einer zweiten Schwellwertspannung (S2) von niedrigerem Potential als die Bezugsspannung verbunden ist und von denen der andere Eingang der dritten Vergleichseinrichtung (20) mit der Bezugs spannung (U. ) verbunden ist ,' von denen weiterhin die Ausgänge der ersten und der zweiten Verleichseinrichtung (19, 20) über eine logische Verknüpfungsschaltung (24) mit einer Auswertschaltung (26) verbunden ist, zur Erzeugung eines ersten, die Betriebsbereitschaft oder eines zweiten, die Nicht-Betriebsbereitschaft der 7> -Sonde kennzeichnenden Signals und von denen der Ausgang der dritten Vergleichseinrichtung mit der Regeleinrichtung (23) zur Beeinflussung des Kraftstoff/Luftverhältnisses des Betriebsgemisches der Brennkraftmaschine verbunden ist.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Referenzspannungsteiler (14, 15s 16, 17) vorgesehen ist, dessen einer Abgriff (11) als Bezugsspannungsquelle dient und über den Widerstand (10) mit der }) -Sonde (1) verbunden ist, daß der Referenzspannungsteiler wenigstens zwei zusätzliche Abgriffe aufweist zur Erzeugung der ersten Schwellwertspannung (S.) und der zweiten Schwellwertspannung (S2)j die den als Schwellwertschalter ausgelegten ersten .und zweiten Vergleichseinrichtungen (19S 20) zugeführt werden.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Schaltpunkt des .Schwellwertschalters (22) kein Strom durch die Sonde(1)fließt.030048/003954 6
- 7. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die logische Verknüpfungsschaltung (24) je nach Beschaltung der ersten Vergleichseinrichtung (19) und der zweiten Vergleichseinrichtung (20) Gleichheit oder Nichtgleichheit der Ausgangssignale der ersten Vergleichseinrichtung in Bezug auf die der zweiten Vergleichseinrichtung mit einem ersten und einem zweiten Wert als Maß dafür erfaßt, daß die resultierende Spannung am Sondenausgang (9) den durch den ersten Schwellwert und den zweiten Schwellwert gegebenen Bereich überschreitet bzw. nicht überschreitet.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet,daß zwischen der Verknüpfungsschaltung (2*0 und der Auswerteschaltung (26) ein Zeitglied (25) geschaltet ist.030048/0039
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