DE2915053C2 - - Google Patents
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- DE2915053C2 DE2915053C2 DE19792915053 DE2915053A DE2915053C2 DE 2915053 C2 DE2915053 C2 DE 2915053C2 DE 19792915053 DE19792915053 DE 19792915053 DE 2915053 A DE2915053 A DE 2915053A DE 2915053 C2 DE2915053 C2 DE 2915053C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/04—Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door
- B60R22/06—Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door having the belt or harness connected to a member slidable in a vehicle-mounted track
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
- Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)
- Flexible Shafts (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
- Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für ein
passives Sicherheitsgurtsystem nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist durch die DE-OS 23 06 224
bekannt. Das Kraftübertragungsglied bewegt bei einer solchen
Vorrichtung den Sicherheitsgurt in einer vorgegebenen Bahn
derart, daß sich der Sicherheitsgurt selbsttätig um eine
Person legt oder selbsttätig eine Person freigibt. Das
Kraftübertragungsglied kann hierzu in einem Führungspro
fil geführt und als Seil, Kabel, Band oder Riemen ausge
bildet sein.
Durch die DE-AS 21 12 885 ist es bekannt, ein Führungspro
fil eines Kraftübertragungsglieds in einer Betätigungs
vorrichtung für ein passives Sicherheitsgurtsystem aus
Kunststoff herzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Werkstoff für ein
Kraftübertragungsglied und/oder für ein Führungsprofil
eines Kraftübertragungsglieds einer solchen Betätigungs
vorrichtung anzugeben, der folgende Forderungen erfüllt:
- 1. Das Kraftübertragungsglied soll knicksteif sein, da es entlang seiner Bahn den Sicherheitsgurt verschieben muß.
- 2. Das Kraftübertragungsglied soll biegeweich sein, damit es auf einer Trommel aufgerollt werden kann.
- 3. Das Kraftübertragungsglied soll eine hinreichend große Biegewechselfestigkeit bei 105 und mehr Lastwechseln aufweisen.
- 4. Das Kraftübertragungsglied soll einen geringen Reibungsko effizienten gegenüber metallischen Oberflächen, auch vorbehandelten Oberflächen, aufweisen und abriebfest sein.
- 5. Das Kraftübertragungsglied soll eine Zugfestigkeit von etwa 150 bis 220 N pro mm2 (mindestens) aufweisen.
- 6. Das Kraftübertragungsglied soll ein möglichst geringes Ge wicht aufweisen.
- 7. Die oben angegebenen Eigenschaften des Kraftübertragungs glieds sollen in einem Temperaturbereich von (mindestens) -40°C bis 80°C über einen Zeitraum von wenigstens 10 Jah ren aufrechterhalten bleiben.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs
1 angegeben. Ein besonders geeignetes Blockpolymer eines
Polyterephthalsäureesters und eines Polyalkylenglykols
ist in der Zeitschrift CAEN 50 (1972), Nr. 15, S. 13
und in der Zeitschrift Nachr. Chem. Techn. 20 (1972) 167
beschrieben. Ein besonders geeignetes Polytetramethylen
terephthalat ist in dem Buch von Hummel/Scholl, Atlas
der Polymer- und Kunststoffanalyse, Band 1, Carl Hanser
Verlag, München, Wien und Verlag Chemie, Weinheim, New
York, 2. Auflage 1978 unter der Nr. 699 beschrieben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsbeispielen erläu
tert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine passive Sicherheitsgurt-Betäti
gungsvorrichtung.
Fig. 2 zeigt ein erstes bandförmiges Kraftübertragungsglied im
Blick auf seine Breitseite.
Fig. 3 zeigt das Kraftübertragungsglied nach Fig. 2 im Blick
auf seine Schmalseite.
Fig. 4 zeigt ein zweites bandförmiges Kraftübertragungsglied
im Blick auf seine Breitseite.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch das Kraftübertragungs
glied nach Fig. 4 in der Schnittlinie V-V.
Fig. 6 zeigt schematisch eine zweite Ausführungsform einer
passiven Sicherheitsgurtbetätigungsvorrichtung.
Fig. 7 zeigt einen Querschnitt durch ein drittes Kraftüber
tragungsglied mit zugehöriger Führung im Schnitt längs der
Schnittlinie A-A in Fig. 6.
Fig. 8 zeigt einen Querschnitt durch ein viertes Kraftüber
tragungsglied mit zugehöriger Führung im Schnitt längs der
Schnittlinie A-A in Fig. 6.
Fig. 9 zeigt einen Querschnitt durch ein fünftes Kraftüber
tragungsglied mit zugehöriger Führung im Schnitt längs der
Schnittlinie A-A in Fig. 6.
Fig. 10 zeigt einen Querschnitt durch ein sechstes Kraftüber
tragungsglied mit zugehöriger Führung im Schnitt längs der
Schnittlinie A-A in Fig. 6.
In Fig. 1 ist schematisch eine Betätigungsvorrichtung für
ein passives Sicherheitsgurtsystem in einem Kraftfahrzeug
mit einem langgestreckten zug- und drucksteifen Kraftübertragungsglied 2 dargestellt,
an dem sich ein Mitnehmer 4 eines Sicherheitsgurts befindet.
Das Kraftübertragungsglied 2 ist in einem Führungsprofil 6
geführt und läuft über eine von einem Motor 8 angetriebene
Antriebsrolle 9 mit Zähnen, die in Aussparungen des Kraft
übertragungsglieds 2 eingreifen. Im Fall der Fig. 2 und 3
sind diese Aussparungen die Zwischenräume 10 zwischen den Zäh
nen 12 des bandförmigen Kraftübertragungsglieds 14. Im Fall
der Fig. 4 und 5 sind die Aussparungen die Durchbrechungen
16 im Mittelbereich des bandförmigen Kraftübertragungsglieds
18. Das an der Antriebsrolle 9 vorbeigeführte Kraftübertra
gungsglied 2 wird von einer Trommel 20 aufgewickelt, die mit
tels einer Spiralfeder 22 unter federnder Vorspannung gehalten
ist. Die Federvorspannung ist so gerichtet, daß sich der am
Mitnehmer 4 befestigte Sicherheitsgurt beim Entspannen der
Spiralfeder 22 in der Darstellung der Fig. 1 nach rechts be
wegt. Je nach den Einbauvorschriften kann die Vorspannung aber
auch so gerichtet sein, daß bei Entspannen der Spiralfeder 22
der Mitnehmer in der Darstellung der Fig. 1 nach links bewegt
wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist ein Kraftübertragungs
glied 24 vorgesehen, an dem sich ein Mitnehmer 26 befindet.
Das Kraftübertragungsglied wird von einem Motor 28 auf eine
Trommel 30 aufgewickelt. Auch bei dieser Ausführungsform kann
die Trommel 30 federbelastet sein.
Das Kraftübertragungsglied 32 nach Fig. 7 hat einen kreisför
migen Querschnitt. Der Mitnehmer 34 umfaßt das Kraftübertra
gungsglied 32 wie eine Schelle ringsum. Als Führungsbahn
dient ein Rohr 36 mit einem Längsschlitz 38, aus dem ein
Steg 40 des Mitnehmers herausragt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 hat das Kraftübertragungs
glied 42 einen rechteckigen Querschnitt. Der Mitnehmer 44 ist
entsprechend Fig. 7 ausgebildet. Das Führungsprofil 46 ist ent
sprechend rechteckig.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 hat das Kraftübertragungs
glied 48 im Querschnitt die Form eines Doppel-T. Der Mitnehmer
50 sitzt bei dieser Ausführungsform besonders
fest auf dem Kraftübertragungsglied. Das Führungsprofil 52 hat
einen entsprechenden rechteckigen Querschnitt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 hat das Kraftübertragungs
glied 54 die Form eines Rohres mit einem Längsschlitz 56, der
dem Mitnehmer 58 zugewandt ist. Der Mitnehmer 58 umspannt das
Kraftübertragungsglied 54. Zur Führung des Kraftüber
tragungsgliedes 54 dient ein Stabprofil 60.
Fig. 11 zeigt eine dritte Ausführungsform einer passiven
Sicherheitsgurtbetätigungsvorrichtung.
Fig. 12 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 11 teilweise im
Schnitt, teilweise in Ansicht längs der Linie XII-XII in
Fig. 11.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 11 und 12 ist ein
Kraftübertragungsglied 62 vorgesehen, das aus Rundmaterial
besteht, also ein stabförmiges Profil ohne Ausnehmungen
aufweist. Eine Antriebstrommel 64 für das Kraftübertra
gungsglied 62 weist eine Umfangsrille 65 mit aufgerauhten
Seitenwänden 66 auf. Die Aufrauhungen der Seitenwände 66
dringen in das Material des Kraftübertragungsglieds 62
ein, insbesondere wenn dieses aus Kunststoff besteht, und
bewirken so eine Mitnahme des Kraftübertragungsglieds 62.
Damit das Kraftübertragungsglied 62 nicht aus der Rille
65 austreten kann, wird es durch eine federbelastete Rol
le 68 in die Rille 65 gedrückt. Die Rolle 68 ist an einem
einarmigen Hebel 70 gelagert, der an einem Bock 72 ange
lenkt ist und mittels einer Feder 74 in Richtung auf die
Antriebstrommel 64 gedrückt wird.
Claims (10)
1. Betätigungsvorrichtung für ein passives Sicherheits
gurtsystem mit einem langgestreckten, zug- und druck
steifen Kraftübertragungsglied aus Kunststoff, an dem
sich ein Mitnehmer zur Verlagerung eines Sicherheits
gurts befindet,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Werkstoff für das Kraftübertragungsglied (2 bzw.
14 bzw. 18 bzw. 24 bzw. 32 bzw. 42 bzw. 48 bzw. 54) und/oder für das Führungs
profil (6 bzw. 36 bzw. 46 bzw. 52 bzw. 60) des Kraftübertragungsglieds
ein Blockpolymer eines Polyterephthalsäureesters und
eines Polyalkylenglykols oder Polytetramethylenterephtha
lat Verwendung findet.
2. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, ge
kennzeichnet durch eine von einem Motor (8) angetriebene, in
Aussparungen (10 bzw. 16) des Kraftübertragungsglieds (14 bzw. 18)
eingreifende Zahnrolle (9) zur Längsverschiebung des Kraft
übertragungsglieds (14 bzw. 18).
3. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, ge
kennzeichnet durch eine unter Federspannung stehende Auf
wickeltrommel (20) für das Kraftübertragungsglied (2 bzw. 14 bzw. 18 bzw.
24 bzw. 32 bzw. 42 bzw. 48 bzw. 54).
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, ge
kennzeichnet durch ein längsgeschlitztes Führungsprofil (6 bzw.
36 bzw. 46 bzw. 52) für das Kraftübertragungsglied (2 bzw. 24 bzw. 32 bzw. 42 bzw. 48).
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungsglied (14)
eine plane quergezahnte Seitenfläche aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungsglied (18) bandför
mig ist und in seiner Längsrichtung eine Folge von Durchbre
chungen (16) zwischen seinen beiden Seitenflächen aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchbrechungen (16) rechteckig sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungsglied (54)
rohrförmig ist und auf einem Stabprofil (60) geführt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kraftübertragungsglied (54) längsgeschlitzt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Längsschlitz (56) auf der Seite des Mitnehmers
(58) befindet.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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Family Applications (1)
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Country Status (2)
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Also Published As
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