DE2304015C2 - Wälzlager zur längsbeweglichen Lagerung von Teilen - Google Patents
Wälzlager zur längsbeweglichen Lagerung von TeilenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Wälzlager zur längsbeweglichen Lagerung von Teilen, bei dem zylindrische
Wälzkörper zwischen zwei parallel zueinander angeordneten Laufbahnen abrollen, von denen eine durch
seitliche Borde begrenzt ist, an denen die Wälzkörper mit ihren planen Stirnflächen geführt sind und bei dem
die Wälzkörper an den Enden des durch die beiden Laufbahnen begrenzten Spaltes in diesen ein- bzw. aus
diesen auslaufen.
Bei derartigen Wälzlagern, die insbesondere zur Lagerung von Maschinenteilen mit langen linearen
Verschiebewegen verwendet werden, befindet sich immer nur ein Teil der Wälzkörper im tragenden
Laufbahnabschnitt, während der andere Teil unbelastet ist. Um einen ruhigen Lauf des Wälzlagers und
geringstmöglichen Verschleiß zu gewährleisten, ist es erforderlich, die Wälzkörper wenigstens im tragenden
Laufbahnabschnitt, in dem sie sich in Kontakt mit der
Gegenlaufbahn befinden, exakt rechtwinklig zur Bewegungsrichtung zu führen. Außerdem ist darauf zu achten,
daß durch die notwendige Führung der Wälzkörper keine zu hohe Gleitreibung entsteht, so daß die
erforderliche Leichtgängigkeil der genannten Wälzlager gewährleistet ist.
Zu diesem Zweck ist bei bekannten Ausführungen eine Laufbahn mit seitlichen Borden versehen, an denen
die Wälzkörper mit ihren planen Stirnflächen geführt sind. Für den Teil der Wälzkörper, der unbelastet ist,
genügt es in den meisten Fällen, daß Halterungsmittel oder Zwischenstücke die Führung übernehmen, so daß
aus fertigungsbedingten Gründen oder um Kosten zu sparen auf eine zusätzliche Führung der Wälzkörper in
diesem Bereich verzichtet wird.
Diese Maßnahme bringt jedoch die Gefahr mit sich, ί daß die Wälzkörper beim Einlauf in den tragenden
Laufbahnabschnitt nicht genau rechtwinklig zur Bewegungsrichtung ausgerichtet sind, was einerseits zu
Beschädigungen an der Laufbahn bzw. an den Wälzkörpern führen kann, andererseits können sich
κι durch das Schränken der Wälzkörper ruckartige
Bewegungen ergeben, die sich an dem zu bearbeitenden Teil störend bemerkbar machen.
Es wurde auch bereits ein derartiges Wälzlager vorgeschlagen, bei den die periodisch wechselnden
i". Höhenunterschiede an dem zu lagernden Bauteil
weitgehend ausgeschaltet werden sollen, die durch wechselnde Anzahl von Wälzkörpern im belasteten
Laufbahnabschnitt hervorgerufen werden. Hierzu sind im Ein- und Auslaufberiich einer Laufbahn je eine in
Laufbahnlängsrichtung keilförmig verlaufende, sich etwa über den Bereich einer Rollenteilung erstreckende
Ausnehmung von geringer Tiefe vorgesehen. Um die Wälzkörper vor dem Einlauf in den tragenden
Laufbahnabschnitt achsparallel auszurichten, sind die
>> Spitzen der keilförmigen Ausnehmungen einander
zugekehrt und die maximale Breite der Ausnehmungen etwas geringer als die Länge dtr Wälzkörper.
Zusätzlich zu dieser vorgeschlagenen Maßnahme können die Führungsborde den tragenden Laufbahnabschnitt
im Ein- und Auslaufbereich überragen, um mit Sicherheit ein Verkanten der Wälzkörper zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
eingangs geschilderten Nachteile zu vermeiden und ein Wälzlager aufzuzeigen, bei dem in einfacher und
>5 fortschrittlicher Weise eine exakte Wälzkörperführung
gewährleistet ist und trotzdem keine zu hohe Gleitreibung entsteht
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die die eine Laufbahn seitlich begrenzenden Borde die
Enden dieser Laufbahn wenigstens am die Hälfte des Wälzkörperdurchmessers überragen. Durch diese Maßnahmen
ergibt sich der Vorteil, daß die Wälzkörper mit ihren planen Stirnflächen an den seitlichen Borden
bereits dann exakt ausgerichtet werden, wenn sie noch unbelastet sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die durch die seitlichen Borde
begrenzte Laufbahn Teil einer geschlossenen Umlaufbahn für die Wälzkörper ist, die aus zwei vorzugsweise
w parallel zueinander verlaufenden, ebenen Laufbahnabschnitten
und zwei halbzylindrischen, die ebenen Laufbahnabschnitte miteinander verbindenden Umlenkstücken
besteht.
Die vorgeschlagene Ausführungsform ist für die
Die vorgeschlagene Ausführungsform ist für die
« zuletzt genannten Wälzlager besonders gut geeignet, da
die Umlcnkstücke durch den Wegfall der Führungsborde für die Wälzkörperstirnflächen wesentlich einfacher
und dadurch billiger hergestellt werden können.
Nach einer weiteren Ausbildungsform der Erfindung
m> ist vorgesehen, daß die Wälzkörper zwischen den die
Enden der Laufbahn überragenden Abschnitten der Borde mit geringerem Spiel aufgenommen sind, als
/wischen den Abschnitten der Borde, die die Laufbahn begrenzen. Eine solche Ausführung gewährleistet
M einerseits, daß die Wälzkörper vor dem Einlauf in den
tragenden l.aufbahnabschnitt genau rechtwinklig zur Bewegungsrichtung geführt werden, andererseits wird
im tragenden l.aufbahnabschnitt, in dem die Wälzkör-
per infolge der Belastung ihre Lage nicht mehr verändern, dia durch die Bordführung bedingte Reibung
vermieden.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die die Enden der Laufbahn
überragenden Abschnitte der Borde wenigstens auf einer Seite unter einer in Richtung auf die stirnseitigen
Enden der Wälzkörper gerichteten Federspannung stehen. Durch diese Maßnahme werden die noch
unbelasteten Vv älzkörper annähernd ohne Spiel geführt und auf diese Weise exakt ausgerichtet.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Wälzlager,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie M-H der Fig. 1,
F i g. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel im Schnitt und
Fig.4 einen Teilschnitt einer weiteren Ausbildungsform.
Das Wälzlager, das zur Iängsbewegiichen Lagerung eines Teiles 1 auf einem die Gegenlaufbahn 2 Dildenden
Teiles 3 dient, besteht aus dem Lagerkörper 4 und den
Umlenkstücken 5, die mit dem Lagerkörper 4 fest verbunden sind. Der Lagerkörper 4 weist den tragenden
Laufbahnabschnitt 6, in dem sich die Wälzkörper 7 in Kontakt mit der Gegenlaufbahn 2 befinden und die nicht
dargestellte Rücklaufbahn auf, die durch die halbzylindrischen Laufbahnabschnitte 8 in den Umlenkotücken 5
zu einer geschlossenen Umlaufbahn verbunden sind.
Die Wälzkörper 7 werden durch elastische, z. B. aus Kunststoff bestehende Zwischenstücke 9 gehalten und
in dem Bereich, in dem die Wälzkörper 7 unbelastet sind, auch geführt Der tragende Laufbahnabschnitt 6 ist
seitlich von Borden 10 begrenzt, die die Enden 11 des
tragenden Laufbahnabschnittes 6 wenigstens um die Hälfte des Wälzkörperdurchmessers überragen.
Wie insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich ist, werden , die Wälzkörper 7 mit ihren planen Stirnflächen 12
bereits vor dem Eintritt in den tragenden Laufbahnabschnitt 6 an den Borden 10 geführt.
In Fi g. 3 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem
die Wälzkörper 7 mit ihren planen Stirnflächen 12 in den
in Abschnitten 13 der Borde 10, die über die Enden 11 des
tragenden Laufbahnabschnittes 6 vorstehen, mit geringerem Spiel aufgenommen sind, als in dem Bereich der
Borde 10, die den Laufbahnabschnitt 6 begrenzen.
Eine andere Ausbildungsform der Erfindung ist in
Eine andere Ausbildungsform der Erfindung ist in
ü F i g. 4 dargestellt. Von den den tragenden Laufbahnabschnitt
6 begrenzenden Borden 10 ist wenigstens einer so ausgebildet, daß die die Enden 12 des tragenden
Laufbahnabschnittes 6 überragenden Abschnitte 13 der Borde 10 unter einer in Richtung auf die stirnseitigen
Enden 11 tier Wälzkörper 7 gerichteten Federspannung
stehen. Zu diesem Zweck ist d· > den tragenden
Laufbahnabschnitt 6 begrenzende untf fest mit dem
Lagerkörper 4 verbundene Bord 14 von einer U-förmigen Führungsleiste 15 umgeben, deren Schenkel
16 außerhalb des tragenden Laufbahnabschnittes 6 als Führur^sborde dienen und mittels einer Feder 17 an die
planen Stirnflächen 12 der Wälzkörper 7 angedrückt werden.
Es ist klar ersichtlich, daß durch die vorgeschlagenen
in Ausführungsformen, auf die die Erfindung jedoch
keineswegs beschränkt ist, mit Sicherheit gewährleistet ist, daß die Wälzkörper vor dem Eintritt in den
tragenden Laufbahnabschnitt exakt rechtwinklig zur Bewegungsrichtung ausgerichtet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Wälzlager zur längsbeweglichen Lagerung von Teilen, bei dem zylindrische Wälzkörper zwischen
zwei parallel zueinander angeordneten Laufbahnen abrollen, von denen eine durch seitliche Borde
begrenzt ist, an denen die Wälzkörper mit ihren planen Stirnflächen geführt sind und bei dem die
Wälzkörper an den Enden des durch die beiden Laufbahnen begrenzten Spaltes in diesen ein- bzw.
aus diesen auslaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die die eine Laufbahn seitlich begrenzenden
Borde die Enden dieser Laufbahn wenigstens um die Hälfte des Wälzkörperdurchmessers überragen.
2. Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die seitlichen Borde
begrenzte Laufbahn Teil einer geschlossenen Umlaufbahn für die Wälzkörper ist, die aus zwei
vorzugsweise parallel zueinander verlaufenden ebenen Laufbahnabschnitten und zwei halbzylSndrischen,
die ebenen Laufbahnabschnitte miteinander verbindenden Umlenkstücken besteht.
3. Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper zwischen den die
Enden der Laufbahn überragenden Abschnitten der Borde mit geringerem Spiel aufgenommen sind, als
zwischen den Abschnitten der Borde, die die Laufbahn begrenzen.
4. Wälzlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Enden der Laufbahn überragenden
Abschniue der Borde wenigstens auf einer Seite unter einer in Richtung auf 6'i stirnseitigen Enden
der Wälzkörper gerichteten Federspannung stehen.
Priority Applications (8)
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Owner name: INA WAELZLAGER SCHAEFFLER KG, 8522 HERZOGENAURACH, |
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