DE2912386A1 - Kraftfahrzeug mit einem motorraum, der zu einer schallisolierenden kapsel ergaenzt ist - Google Patents
Kraftfahrzeug mit einem motorraum, der zu einer schallisolierenden kapsel ergaenzt istInfo
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Description
- Kraftfahrzeug mit einem Motorraum, der zu einer schall-
- isolierenden Kapsel ergänzt ist.
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit einem Motorraum, der zu einer schallisolierenden Kapsel ergänzt ist, die die Brennkraftmaschine einschließlich Kühler und Lüfter allseitig umgibt und ferner mit einer mehrere schallisolierende Luftleitwände aufweisenden Lufteintrittsöffnung sowie einem mit einer schallisolierenden Schicht ausgekleideten Luftaustrittskanal versehen ist.
- Bei einem bekannten Kraftfahrzeug dieser Art (DE-OS 27 03 277) schließen sich an den im wesentlichen vertikal angeordneten Kühlergrill steil nach oben verlaufende, leicht S-förmig gebogene schallisolierende Luftleitwände an, die sich bei gegenseitigem Abstand überdecken. Die Luftleitwände stellen zusätzliche Bauteile dar, die wegen ihrer beträchtlichen Länge, insbesondere wenn sie mit vergleichsweise schwerem schalldämmendem Material beidseitig beschichtet sind, das Fahrzeuggewicht erhöhen. Außerdem bedingen die verhältnismäßig langen gewundenen Luftleitwände einen erhöhten Strömungswiderstand, der die Kühlung der Brennkraftmaschine vermindern kann.
- Es ist ferner bekannt (DE-OS 24 03 254), vor dem Kühler eines Personenkraftwagens Schalldämpferlamellen anzuordnen, die einen Absorptionsschalldämpfer bilden. Da die zwischen den Lamellen verbleibenden Strömungskanäle im wesentlichen horizontal verlaufen, kann sich der nicht absorbierte Restschall weitgehend ungehindert horizontal ausbreiten.
- Schließlich ist es auch (beispielsweise durch den Porsche 928) bereits bekannt geworden, den Kühlergrill im Bug eines Personenkraftwagens schräg, und zwar von vorne oben nach hinten unten, anzuordnen. EireMotorraum-Kapselung ist hierbei jedoch nicht vorgesehen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug mit einer Motorraum-Kapsel der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem unter möglichst geringem zusätzlichen Bauaufwand - auch unter möglichst günstiger Gestaltung des Wagenbugs - eine weitere Reduzierung der im wesentlichen von der Brennkraftmaschine und deren Hilfsaggregaten herrührenden Schallemissionen möglich ist.
- Diese Aufgabe wird an einem Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Luftleitwände mit schallisolierendem Material versehene, parallele Querlamellen des Kühlergrills sind, der - wie für sich bekannt - im unteren Bereich des Fahrzeugbugs und in Seitenansicht des Fahrzeugs in einem spitzen, nach vorne offenen Winkel schräg zur Fahrbahnebene angeordnet ist. Da der in der gekennzeichneten Weise als Dämpferkulisse ausgebildete Kühlergrill zur Fahrbahn hin geneigt ist, wird der Restschall, der zwischen den schallisolierenden Querlamellen noch austritt, nicht unmittelbar in den das Kraftfahrzeug umgebenden Raum geleitet, sondern vorher an der Fahrbahnebene reflektiert, worauf eine weitere Schallreduktion eintritt.
- Vorteilhaft ist es, wenn die mit schallisolierendem Material beschichteten Querlamellen des Kühlergrills - wie für sich bekannt - senkrecht zur Ebene des Kühlergrills stehen. Auf diese Weise lassen sich einerseits die Strömungsverluste gering halten und somit eine gute Belüftung der Kapsel erreichen. Andererseits sind auch die Querlamellen, wegen der beschriebenen Neigung des Kühlergrills, von hinten oben nach vorne unten geneigt, so daß vom Antriebsaggregat, dem Lüfter und dem Kühler verursachter Schall, der nicht völlig an den Querlamellen absorbiert und gedämpft wird, ebenfalls zur Fahrbahnebene hin reflektiert wird.
- Es kann auch zweckmäßig sein, den Winkel, die die Querlamellen zur Ebene des Kühlergrills einnehmen, - ggf. in Abhängigkeit der Fahrgeschwindigkeit - variabel zu machen.
- In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die den oberen Bereich des Fahrzeugbugs bildende, vom Kühlergrill schräg nach hinten oben verlaufende Stirnwand auf ihrer Innenseite ebenfalls mit einer schallisolierenden Schicht versehen. Wegen der in vorstehendem Sinn beschriebenen Neigung dieser Stirnwand breitet sich der von ihr reflektierte Restschall ebenfalls im wesentlichen nach unten, also zur Fahrbahnebene hin, aus. Außer der Möglichkeit, die mit einer ggf. als Relaxaktionsdämpfer wirkenden Schicht versehene geneigte Stirnwand zur wirksamen Schallminderung heranzuziehen, eröffnet die erläuterte Neigung dieser Wand die weitere Möglichkeit einer besonders günstigen Gestaltung des Fahrzeugbugs in aerodynamischer Hinsicht. Die Fahrzeugkontur kann von der geneigten Stirnwand mit größeren Rundungsradien nach hinten weitergeführt werden, so daß ein unerwünschtes Ablösen der Luftströmung vermeidbar ist.
- Zweckmäßig kann auch die Umrandung des Kühlergrills eine schallisolierende Schicht aufweisen, wodurch eine weitere geringfügige Verminderung u. U. an diesen Teilen reflektierten Restschalls möglich ist. Dabei kann vorteilhaft auch der untere Rand des Kühlergrills unter Bildung eines Spoilers nach vorne unten verlängert sein. Neben der eigentlichen Wirkung als Spoiler führt dies zu einer weiteren Erhöhung des Kühlluftdurchsatzes.
- Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch den Vorderwagen eines Personenkraftwagens.
- Der Motorraum des Personenkraftwagens ist zu einer schallisolierenden Kpsel 1 ergänzt, die die Brennkraftmaschine 2, den Kühler 3 und auch den Lüfter 4 allseitig umgibt. Die Kapsel 1 wird im wesentlichen durch die seitlichen Wandungen des Motorraums, die Motorraumhaube 5, eine hintere Trennwand 6 des Motorraums und einen, zweckmäßig abnehmbaren, unteren Deckel 7, sowie einen hinteren rohrähnlichen Fortsatz 8 gebildet, der im wesentlichen das Getriebegehäuse 9 und auch die Auspuffleitung 10 umschließt. Alle vorgenannten Teile sind innen mit einer schallisolierenden Schicht versehen, die schalldämmende, schalldämpfende und schallabsorbierende Eigenschaften aufweisen kann. Sie kann, wo dies möglich ist, auch mit einem bestimmten Abstand von der eigentlichen tragenden Wandung angeordnet sein und so mehr als sogenannter Relaxationsdämpfer wirken.
- Die Kapsel 1 weist an ihrem in Fahrtrichtung vorderen Ende eine im folgenden noch näher beschriebene Lufteintrittsöffnung 11 und an ihrem in Fahrtrichtung hinteren Ende einen Luftaustrittskanal auf, der im wesentlichen von dem bereits erwähnten röhrenartigen Fortsatz 8 gebildet wird.
- Die Lufteintrittsöffnung 11 der Kapsel 1 selbst wird im wesentlichen durch den Kühlergrill 12 gebildet, der parallele Querlamellen 13 aufweist. Die Querlamellen 13 wirken als Luftleitwände und sind mit schallisolierendem Material versehen. Der Kühlergrill 12 ist im unteren Bereich des Fahrzeugbugs 14 und in Seitenansicht des Fahrzeugs in einem spitzen, nach vorne offenen Winkel M schräg zur Fahrbahnebene 15 angeordnet. Vorzugsweise hat der Winkel o& 30 bis 60 Grad. Wie man erkennt, stehen die Querlamellen 13 senkrecht zur Ebene des Kühlergrills 12 und haben eine - verglichen mit gebräuchlichen Lamellen eines Kühlergrills -verhältnismäßig große Erstreckung in einer zur Ebene des Kühlergrills 12 senkrechten Richtung Sie bilden daher eine wirksame Dämpferkulisse für den von der Brennkraftmaschine mit den Hilfsaggregaten, ferner dem Lüfter und dem Kühler erzeugten Schall.
- Die den oberen Bereich des Fahrzeugbugs 14 bildende, vom Kühlergrill 12 schräg nach hinten oben verlaufende Stirnwand 16 ist auf ihrer Innenseite ebenfalls mit einer schallisolierenden Schicht 17 versehen. Die Stirnwand 16 geht nach hinten in einer ausreichenden Rundung in die übrige Fahrzeugkontur, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel im wesentlichen in die Kontur der Motorraum-Haube 5 - über. Auf diese Weise läßt sich eine aerodynamisch günstige Gestaltung des Fahrzeugbugs erreichen.
- Die Umrandung 18 des Kühlergrills 12 kann ebenfalls eine schallisolierende Schicht aufweisen, wobei ferner der untere Rand 19 des Kühlergrills 12 unter Bildung eines Spoilers nach vorne unten verlängert sein kann.
- Mit der beschriebenen Kapselung und Buggestaltung läßt sich ohne deutlich hoheres zusätzliches Gewicht einerseits eine weitere Reduzierung des von der Brennkraftmaschine und deren Zusatzaggregaten nach außen abgegebenen Schalls bei trotzdem guter Belüftung des Motorraums und andererseits eine hinsichtlich des Widerstandsbeiwerts des Fahrzeugs günstige Buggestaltung erreichen.
- Leerseite
Claims (1)
- Kraftfahrzeug mit einem Motorraum, der zu einer schallisolierenden Kansel ergänzt ist.Patentansprüche Kraftfahrzeug mit einem Motorraum, der zu einer schallisolierenden Kapsel ergänzt ist, die die Brennkraftmaschine einschließlich Kühler und Lüfter allseitig umgibt und ferner mit einer mehrere schallisolierende Luftleitwände aufweisenden Lufteintrittsöffnung sowie einem mit einer schallisolierenden Schicht ausgekleideten Luftaustrittskanal versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitwände mit schallisolierendem Material versehene, parallele Querlamellen (13) des Kühlergrills (12) sind, der - wie für sich bekannt - im unteren Bereich des Fahrzeugbugs (14) und in Seitenansicht des Fahrzeugs in einem spitzen, nach vorne offenen Winkel 6C) schräg zur Fahrbahnebene angeordnet ist.2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querlamellen (13) in einem variablen Winkel zur Ebene des Kühlergrills (12) verlaufen.3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den oberen Bereich des Fahrzeugbugs (14) bildende, vom Kühlergrill (12) schräg nach hinten oben verlaufende Stirnwand (16) auf ihrer Innenseite mit einer schallisolierenden Schicht (17) versehen ist.4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrandung (18) des Kühlergrills (12) eine schallisolierende Schicht aufweist.9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand (19) des Kühlergrills (12) unter Bildung eines Spoilers nach vorne unten verlängert ist.
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