DE2911841C2 - - Google Patents
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Classifications
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- B65D88/28—Construction or shape of discharge section
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- Storage Of Harvested Produce (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Silo für Lagerung und Abgabe
von hygroskopischem oder wärmeempfindlichem Schüttgut wie
Streusalz, insbesondere Kalziumchloridsalz oder Kalkammon
salpeter, mit einem runden Behälter aus Holz, der einen oben
offenen Mantel und einen Boden in Form eines steilen Auslauf
trichters aufweist, und mit einem auf dem oberen Rand des
Mantels abgestützten Dach.
Bei Silos dieser Gattung steht der Mantel des Behälters im
allgemeinen auf Säulen, die so hoch sind, daß Lastzüge unter
den Auslauftrichter fahren und so unmittelbar vom Silo aus
beladen werden können. Die zu diesem Zweck erforderliche Höhe
des unteren Endes des Auslauftrichters muß im Hinblick auf die
übliche Höhe von Lastfahrzeugen als gegeben hingenommen wer
den.
Demnach hängt die erforderliche Höhe der Stützen, die am
unteren Rand des Behältermantels angreifen, einerseits von
dessen Durchmesser und andererseits von der Steilheit des Aus
lauftrichters ab. Aus der DE-OS 21 45 210 ist es bekannt, daß
selbst stark hygroskopisches Streusalz wie Kalziumchloridsalz
ohne besondere Trocknungsmaßnahmen auch nach längerer Lager
zeit aus einem Holz bestehenden Behälter im allgemeinen
ohne Schwierigkeiten herausrieselt, wenn der als Auslauf
trichter ausgebildete Behälterboden hinreichend steil ist.
Als untere Grenze für die Neigung des Auslauftrichters gegen
die Waagerechte gilt bei Natriumchloridsalz etwa 60°; für
stärker hygroskopische Streusalze wie Kalziumchloridsalz
und vorallem für längere Lagerzeiten unter ungünstigen
Witterungsbedingungen ist bisher eine noch größere Steil
heit des Auslauftrichters als nötig angesehen worden. Bei
Silos mit großem Durchmesser des im allgemeinen zylindrischen
Behältermantels - üblich sind Innendurchmesser bis über 7 m -
bedeutet dies, daß die Unterkante des zylindrischen Behälter
mantels in einer sehr beachtlichen Höhe über dem Boden ange
ordnet sein muß, damit das untere Ende des Auslauftrichters eine
ausreichende Höhe hat. Bei einem Manteldurchmesser von bei
spielsweise 7 m bedeutet eine Neigung des Auslauftrichters
von 60° gegen die Waagerechte, daß der Auslauftrichter allein
eine Höhe in der Größenordnung von 7 m hat. Rechnet man mit
einer Anordnung des unteren Endes des Auslauftrichters in
einer Höhe von 3 m über der Fahrbahn, so liegt das obere
Ende des Auslauftrichters, und damit der untere Rand des
zylindrischen Mantels des Holzbehälters, in einer Höhe von
10 m, die eine verhältnismäßig teuere Stützkonstruktion er
fordert. Von daher sind einer weiteren Steigerung der Steil
heit des Auslauftrichters wirtschaftliche Grenzen gesetzt.
Andererseits reicht eine Steilheit von 60° aber bei stark
hygroskopischen Streusalzen wie Kalziumchloridsalz unter
Umständen nicht aus, um in jedem Fall ein problemloses Ent
leeren bekannter Silos in Holzkonstruktion zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen
Silo für Lagerung und Abgabe von besonders hygroskopischem
oder wärmeempfindlichen Schüttgut zu schaffen, bei dem die
Abgabe des Schüttgutes auch bei mäßiger Steilheit des Aus
lauftrichters selbst unter ungünstigen Umgebungsbedingungen
und nach längerer Lagerung ohne Schwierigkeiten möglich ist.
Die Aufgabe ist ausgehend von einem Silo der eingangs
beschriebenen Gattung erfindungsgemäß mit den kennzeich
nenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Damit wird die Fähigkeit des Schüttgutes, im Behälter und
in dessen Auslauftrichter nach unten zu rutschen, wesent
lich verbessert, weil die Randschicht des Schüttgutes
nicht imstande ist, durch die Folie hindurch Feuchtigkeit
von außen anzuziehen. Bei gegebenem Feuchtigkeitsgehalt
des Streusalzes ist dessen Adhäsion an der Folie erheblich
geringer als an der hölzernen Bretterwand. Andererseits
werden dem erfindungsgemäßen Silo jedoch die vorteilhaften
Eigenschaften eines Holzbehälters erhalten; dazu gehören
vor allem Beständigkeit gegen Salze, gute Wärmedämmung und
dadurch geringe Gefahr von Schwitzwasserbildung an der
Innenwand des Behälters sowie die Fähigkeit, etwa doch
eingedrungene Feuchtigkeit nach außen diffundieren zu
lassen.
Die erfindungsgemäße Profilleiste erfüllt die dreifache
Funktion, die Folie ohne örtliche Überbeanspruchung am
oberen Rand des Behältermantels festzuhalten, die Folie
beim Aufsetzen des Deckels mit Sicherheit vor Beschädi
gungen zu schützen und schließlich einen dichten Verschluß
des Behälters durch den aufgesetzten Deckel zu gewährlei
sten.
Aus der DE-AS 10 36 757 ist zwar ein Behälter bekannt,
dessen Mantel und nach unten leicht gewölbte Bodenplatte
mit einer wasserundurchlässigen Folie ausgekleidet sind.
Es handelt sich jedoch nicht um einen Silo für Lagerung
und Abgabe von hygroskopischem oder wärmeempfindlichem
Schüttgut wie Streusalz, sondern um einen Vorratsbehälter
für Heizöl. Bei einem solchen Vorratsbehälter ist von
vorneherein selbstverständlich, daß er flüssigkeitsdicht
sein muß. Dies gilt umsomehr, weil der bekannte Behälter
aus mehreren übereinandergesetzten Ringzylindern besteht,
deren Verbindungsbereiche potentielle Leckstellen bilden.
Die Auskleidung mit der wasserundurchlässigen Folie in
Form einer den Behälter ganz ausfüllenden Blase ist infol
gedessen notwendige Voraussetzung für die Brauchbarkeit
des Heizölbehälters.
Das Problem der vorliegenden Erfindung, daß Schüttgut in
einem Behälter mäßiger Steilheit nicht unbedingt in der
gewünschten Weise nachrutscht, besteht bei einem Flüssig
keitsbehälter hingegen nicht. Andererseits hat die Aufgabe
der vorliegenden Erfindung mit Anforderungen an die Dicht
heit und Sicherheit eines Heizölbehälters nichts zu tun.
Silos für Schüttgut mit einem Behälter aus Holz werden
aufgrund jahrzehntelanger Erfahrung derart gebaut, daß sie
ohne jede Auskleidung allen Anforderungen an Dichtheit
gegen unbeabsichtigtes Auftreten des Schüttgutes genügen.
Aus der DE-AS 10 36 757 ist es ferner bekannt, Flansche
aneinandergereihter Ringe paarweise durch je einen über
diese Flansche greifenden Stützring miteinander zu verbin
den und in entsprechender Weise je einen stirnseitigen
Flansch des so hergestellten Behälterrumpfes mit einem
Boden bzw. Deckel durch einen übergreifenden Spannring zu
verbinden. Die Spannringe sind jedoch nicht von oben her,
sondern radial von außen her aufgesteckt, und zwar derart,
daß die Folie oder Blase an ihrem oberen Rand zwischen dem
Flansch des Behälters und dem Deckel eingeklemmt ist. Eine
solche Befestigungsart einer Profilleiste ist aber im
Rahmen des Erfindungskonzepts unbrauchbar, da sie das
weitere Merkmal ausschließt, daß das Dach auf der Profil
leiste aufliegt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Silos,
Fig. 2 die zugehörige Draufsicht,
Fig. 3a den oberen Teil des senkrechten Schnittes
III-III in Fig. 2 und
Fig. 3b den unteren Teil des Schnittes III-III.
Hauptbestandteil des dargestellten Silos ist ein Behälter
10, der einen kreiszylindrischen Mantel 12 und einen Aus
lauftrichter 14 aufweist. Der gesamte Behälter 10 ist aus
Holzbohlen zusammengesetzt, die sich in Richtung der Man
tellinien des Mantels 12 bzw. des Auslauftrichters 14
erstrecken, also
beim Mantel senkrecht und beim Auslauftrichter schräg ange
ordnet sind, im dargestellten Beispiel unter einem Winkel
von etwa 60° gegen die Waagerechte. Die Holzbohlen sind
durch Stahlseile oder -reifen 16 zusammengehalten, die mit
Spannschlössern 18 festgezogen sind.
Der Mantel 12 hat einen lichten Durchmesser von beispiels
weise 7 m und ruht auf einem Kranz 20 aus Holzsegmenten, die
von hölzernen Stützen 22 in einer Höhe von etwa 10 m über dem
Boden abgestützt sind; die Stützen 22 stehen ihrerseits auf
Betonfundamenten 24.
Am unteren Ende des Auslauftrichters 14 ist an dessen
Außenseite ein ebenfalls trichterförmiger Blechhals 26 mit
Hohlschrauben 28 befestigt. Der Blechhals 26 hat einen
Flansch 30, an dem sich gemäß Fig. 1 ein Segmentverschluß 32
bekannter Bauart anbringen läßt.
Der gesamte Behälter 10, gegebenenfalls mit Ausnahme des
in Fig. 3b dargestellten unteren Abschnittes des Auslauf
trichters 14, ist mit einer wasserundurchlässigen Folie 34
ausgekleidet. Die Folie 34 besteht vorzugsweise aus schlecht
wärmeleitendem Kunststoff wie Polyvinylchlorid. Der obere
Rand der Folie 34 ist gemäß Fig. 3a über den oberen Rand
des Mantels 12 gefaltet und mit einer Profilleiste 36 aus
einem Elastomer festgeklemmt. Die Profilleiste 36 hat einen
umgekehrt U-förmigen Querschnitt mit zwei federnden Schen
keln 38, die sich selbst am Mantel 12 festklemmen, sowie
einen Steg 40, der an seiner Außenseite einen rohrförmigen
Wulst 42 aufweist. Der Wulst 42 trägt ein Dach 44 und dich
tet dieses gegen den Mantel 12 ab.
Der untere Rand der Folie 34 ist mit einer rundum ver
laufenden Leiste 46 und Nägeln 48 an der Innenwand des Aus
lauftrichters 14 dicht befestigt. Die Leiste 46 hat, wie
aus Fig. 3b ersichtlich, ein sehr flaches Profil, so daß sie
im Behälter 10 enthaltenes Schüttgut nicht nennenswert beim
Abrutschen entlang der Innenwand des Auslauftrichters 14 be
hindert, wenn der Segmentverschluß 32 geöffnet wird. In ge
ringem Abstand über der rundum verlaufenden Leiste 46 weist
der Auslauftrichter 14 nach außen verlaufende Schwitzwasser
kanäle 50 auf, von denen wenigstens einige von den Hohl
schrauben 28 gebildet sein können.
Die Folie 34 kann durch zusätzliche Leisten 52, die eben
falls mit Nägeln 48 befestigt sind, an der Innenwand des
Behälters 10 festgehalten sein. Vorzugsweise erstrecken sich
die Leisten 52 längs Mantellinien des Mantels 12 und des Aus
lauftrichters 14, so daß sie einerseits das Abrutschen des
Schüttgutes entlang der Folie 34 nicht behindern, anderer
seits aber Schwitzwasser, das sich an der Außenseite der
Folie 34 unter ungünstigen Bedingungen bilden kann, den
Schwitzwasserkanälen 50 zuleiten. Die Leisten 46 und 52 be
stehen vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff.
Das Dach 44 besteht ebenfalls vorzugsweise aus glasfaser
verstärktem Kunststoff; zu seiner Befestigung dient ein Kranz
Schrauben 54, die gemäß Fig. 3a unterhalb der Profilleiste 36
von außen her in den Mantel 12 eingeschraubt und über je eine
Lasche 56 mit je einem Zuganker 58 verbunden sind. Die Zug
anker 58 sind derart festgespannt, daß das Dach 44 vollstän
dig dicht auf dem rohrförmigen Wulst 42 aufliegt.
Radial außerhalb der Zuganker 58 ist das Dach 44 durch
eine rundum verlaufende Schürze 60 verstärkt, die das Ab
tropfen von Regenwasser begünstigt und dazu beiträgt, daß
zumindest der obere Bereich des Mantels 12 gegen Schlagregen
geschützt ist.
Zum Beschicken des Behälters 10 weist das Dach 44 eine
zentrale Öffnung auf, die normalerweise mit einem kegelstumpf
förmigen Deckel 62 verschlossen ist. Der Deckel 62 läßt sich
mit einem Seilzug 64 aufschwenken, wie mit gestrichelten
Linien in Fig. 1 angedeutet ist. Zum Beschicken des Behälters
10 wird vorzugsweise eine nicht dargestellte, pneumatische
Beschickungseinrichtung verwendet.
Claims (3)
1. Silo für Lagerung und Abgabe von hygroskopischem oder
wärmeempfindlichem Schüttgut wie Streusalz, insbesondere
Kalziumchloridsalz oder Kalkammonsalpeter, mit einem run
den Behälter aus Holz, der einen oben offenen Mantel und
einen Boden in Form eines steilen Auslauftrichters auf
weist, und mit einem auf dem oberen Rand des Mantels abge
stützten Dach,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Mantel (12) und mindestens der obere Teil des Auslauftrichters (14) mit einer wasserundurchlässigen Folie (34) ausgekleidet ist,
- - die Folie (34) über den oberen Rand des Mantels (12) ge faltet ist,
- - eine Profilleiste (36) aus einem Elastomer von oben her auf den oberen Rand des Mantels (12) und die gefaltete Folie (34) aufgesteckt ist, und
- - das Dach (44) abdichtend auf der Profilleiste (36) auf liegt.
2. Silo nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Profil
leiste (36) ein nach unten offenes U-Profil mit zwei durch
einen Steg (10) miteinander verbundenen, sich selbst und
die Folie (34) am Mantel (12) festklemmenden Schenkeln
(38) und einen an der Oberseite des Steges (40) ausgebil
deten, gegen das Dach (44) abdichtenden, röhrförmigen
Wulst (42) aufweist.
3. Silo nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Folie
(34) zusätzlich mit innerhalb des Behälters (10) längs
dessen Mantellinien verlaufenden Leisten (52) am Mantel
(12) und Auslauftrichter (14) befestigt ist.
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DE102006035722B4 (de) * | 2006-07-28 | 2008-08-21 | Anton Lindner | Speicherbehäter für rieselfähige Stoffe ausschließlich aus Materialien, welche wiederverwendbar oder umweltverträglich beseitigbar oder verwertbar sind |
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