DE2908360C1 - Mine zur Bekaempfung von Landfahrzeugen - Google Patents
Mine zur Bekaempfung von LandfahrzeugenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C11/00—Electric fuzes
- F42C11/001—Electric circuits for fuzes characterised by the ammunition class or type
- F42C11/007—Electric circuits for fuzes characterised by the ammunition class or type for land mines
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einer Mine der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Moderne Minen zur Panzerabwehr besitzen Hohlladungen von
verschiedener Art und Form als Wirkladungen. Diese sind in
der Lage, aus einer bestimmten Entfernung auch noch äußerst
starke Panzerungen am Bug oder an der Unterseite, der Wanne,
des Panzers zu durchschlagen. Wird die Mine von der Kette
des Panzers überlaufen, so kommt der Hohlladungseffekt nicht
zur Entfaltung, da der Abstand zu gering ist. Hier wirkt die
Mine dann allein durch die ihrer Sprengstoffmenge entspre
chende Sprengkraft.
Hohlladungen zur Bekämpfung von Landfahrzeugen, insbesondere
zur Panzerabwehr, werden zur Tarnung meist unter einer Erd
schicht vergraben. Da diese aber die Entfaltung des Hohl
ladungsstrahles zumindest behindert, wird die Tarn
schicht üblicherweise vor der Auslösung der Detonation
der Hohlladung mit Hilfe einer besonderen Räumladung
beseitigt. Diese Räumladung besteht aus Treibladungs
pulver, z. B. Schwarzpulver, und ist im allgemeinen
in dem trichter-, kalottenförmigen od. dgl. Hohlraum
untergebracht, der zwischen der Hohlladungseinlage
und dem Minendeckel ausgebildet ist.
Eine solche Hohlladungsmine ist z. B. in der "Inter
nationalen Wehrrevue", Heft 3/1977, Seiten 529, 530
beschrieben, bei welcher die Räumladung bei Überfahrt
durch einen Panzer in jedem Fall vor der Hohlladung
ausgelöst wird, also auch dann, wenn der Panzer die
Mine mit seinen Ketten überfährt.
Da unter Umständen erhebliche Erdmengen, die auch z. B. durch
Gefrieren eine hohe Festigkeit haben können, zu räumen sind,
muß die Masse der Räumladung relativ groß sein. Dies ist an
sich ohne Nachteil, da mit dem Räumen der Tarnschicht eine
sofortige Entspannung der Pulvergase der Räumladung einher
geht.
Es hat sich nun aber gezeigt, daß es Anwendungsfälle gibt,
in denen die Wirkung der Räumladung äußerst schädlich ist.
Das ist insbesondere dann der Fall, wenn sich ein Panzer
mit seiner Kette über die eingegrabene Mine legt. Die ver
grabene Mine wird nämlich nach unten und nach den Seiten
durch den zumeist gewachsenen Erdboden verdämmt. Wird nun
die Tarnschicht durch die Kette und den auf dieser lastenden
Panzer abgedeckt, so wird die Mine zusätzlich auch noch nach
oben verdämmt. Dadurch ist die Mine rundum vollflächig ver
dämmt, so daß die Pulvergase der Räumladung keine Entspannung
finden, wodurch die Wirkungskraft der Räumladung zusätzlich
gesteigert wird. Mangels anderer Möglichkeiten richtet sich
diese dann aber vornehmlich auf die darunter befindliche
Mine, insbesondere die Hohlladung. Dadurch wird die Mine
entweder mechanisch ganz zerstört oder zumindest so verän
dert, daß sie nur noch eine verringerte Sprengkraft besitzt.
Dies bedeutet aber, daß die Mine die für sie vorgesehene
Aufgabe der Zerstörung der Kette nicht mehr ausüben kann.
Diese nachteilige Wirkung tritt nicht nur bei Panzern auf,
sondern auch bei anderen Kettenfahrzeugen oder auch Radfahr
zeugen, die beim Überfahren der Mine diese mit ihrer Kette,
ihrem Rad od. dgl. belasten und dadurch zusätzlich verdämmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Mine der
im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art die vor
stehenden Nachteile zu vermeiden, d. h. diese so auszubilden,
daß auch unter ungünstigen Umständen eine Eigenbeschädigung
oder Eigenzerstörung der Mine durch ihre Räumladung ausge
schlossen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend dem Kenn
zeichen des Anspruchs 1 gelöst. Damit ergibt sich ein neues
Wirkungskonzept für eine optimale Mine, insbesondere eine
Panzerabwehrmine: Fährt ein Panzer mit seinem Bug oder seiner
Wanne über die Mine hinweg, so wird zunächst in bekannter
Weise die Tarnschicht durch die Räumladung beseitigt. Un
mittelbar danach wird die Hohlladung zur Detonation gebracht.
Fährt dagegen der Panzer mit seiner Kette über die Mine, so
wird erfindungsgemäß die Räumladung nicht gezündet, sondern
direkt die Hohlladung, welche dann im Sinne einer normalen
Sprengladung wirkt und die Kette zerstört. Entsprechendes
gilt, wenn ein Radfahrzeug mit seiner Unterseite oder wenig
stens einem seiner Räder über die Mine fährt.
Damit erhält man in vorteilhafter Weise eine selektiv wir
kende Mine, bei welcher die Räumladung dann nicht ausgelöst
wird und damit Funktionsstörungen vermieden werden, wenn die
Mine durch das Fahrzeug druckbelastet und damit zusätz
lich verdämmt ist. Ob dieser Belastungszustand vorliegt, wird
bei dem erfindungsgemäßen Auslöseverfahren durch ein Sensor
system festgestellt, das zwischen den beiden Zuständen
"druckfreies Überfahren durch z. B. Bug/Wanne" und "gewichts
belastetes Überfahren durch z. B. Kette" unterscheidet. Hier
für sind die bekannten Sensoren verwendbar. Beispielsweise
kann bei Kettenfahrzeugen ein Sensor verwendet werden, der
auf Änderungen des magnetischen Erdfeldes durch das Fahrzeug
oder auf das eigene Magnetfeld des Fahrzeuges anspricht.
Sensoren der letzteren Art werden bevorzugt. Diese Feld
änderungs- oder Feldsensoren werden mit zwei unterschied
lichen Schwellwerten für die Signalgabe ausgerüstet. Bei
Überfahren durch z. B. Bug und Wanne eines Panzers wird der
untere Schwellwert überschritten und damit vom Sensor das
Signal über die Anwesenheit eines Panzers gegeben. Erfolgt
nun innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne keine Zusatz
information durch Überschreiten des zweiten höheren Schwell
wertes, so wird die Mine in bekannter Weise ausgelöst, d. h.
zunächst die Räumladung gezündet. Nähert sich jedoch der
Panzer mit einer seiner Ketten dem Sensor und überfährt
diesen, so wird praktisch unmittelbar nach Überschreiten des
ersten unteren Schwellwertes auch der zweite obere Schwell
wert des Sensors überschritten, da die Kette dem Sensor viel
näher ist als der Bug bzw. die Wanne und demzufolge die
Magnetfeldänderung bzw. das sensierte Magnetfeld entsprechend
größer sind. Bei dem Überschreiten des zweiten Schwellwertes
wird dann das Zündsignal direkt auf die Hohlladung gegeben,
d. h. die vorherige Zündung der Räumladung verhindert. Die
unterschiedliche Zündimpulsweiterleitung auf die Räumladung
und Hohlladung oder nur auf die Hohlladung erfolgt mittels
einer den Sensoren nachgeschalteten Auswerteeinrichtung, die
aus elektronischen Bausteinen in vielfältiger bekannter Weise
aufgebaut werden kann. Ein Ausführungsbeispiel einer solchen
Auswerteelektronik wird nachstehend noch näher erläutert.
Natürlich können die beiden Intensitätsschwellen auch durch
zwei separate Sensoren gleicher oder verschiedener Art ver
wirklicht werden.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
das selektive Sensorsystem gemäß Anspruch 2 auszubilden, d. h.
mit einer Kombination von zwei oder mehreren Sensoren zu
versehen, von denen wenigstens einer immer auf Druck an
spricht und stets wenigstens einer das Fahrzeug an sich
erkennt. Auch diese Sensoren sind in zahlreichen Ausführungs
formen bekannt. Für die Erkennung des Fahrzeuges, insbeson
dere eines Panzers, an sich kann beispielsweise ein Sensor
verwendet werden, der auf Berührung durch das Fahrzeug, auf
das eigene Magnetfeld des Fahrzeuges, auf die Änderung des
magnetischen Erdfeldes durch das Fahrzeug, auf durch das
Fahrzeug verursachte Bodenschwingungen od. dgl. anspricht.
Wird nur der Zustand "Anwesenheit eines Fahrzeuges" erkannt,
so wird nach Erreichen vorgegebener Schwellwerte von diesem
Sensor über die nachgeschaltete Auswerteeinrichtung die
volle herkömmliche Funktionskette der Mine - Zündung der
Räumladung und anschließende Zündung der Hohlladung - in
Gang gesetzt. Sensiert zusätzlich aber noch der Drucksensor
"Druck", so wird über die nachgeschaltete auswertende Signal
verarbeitung erfindungsgemäß nur die Zündung der Hohlladung
bewirkt. Als Drucksensoren stehen auch wieder zahlreiche
bekannte Druckfühler zur Verfügung.
Insbesondere bei einer Panzerabwehrmine mit ihrer notwendi
gerweise ausgeprägten Dimension ist es nun vorteilhaft und
bewährt sich bei den hier dargestellten Prinzipien besonders,
die Verformung der Mine selbst, die beim Überlaufen der Kette,
des Rades od. dgl. durch die Tarnschicht hindurch bewirkt
wird, gemäß Anspruch 3 für die Drucksensierung zu nutzen.
Als Fühler für die Verformung stehen gleichfalls wieder
zahlreiche bekannte Elemente zur Verfügung wie z. B. Dehnungs
meßelemente, kapazitiv, induktiv oder piezoelektrisch wir
kende Elemente, mechanisch-elektrische Taster usw. Diese
und die zuvor angegebenen Sensorarten sind nur beispielhaft
genannt und keineswegs vollständig, so daß die für das
erfindungsgemäße Wirkungskonzept verwendbaren Sensoren hier
auf nicht beschränkt sind.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in schematischer Dar
stellung in einem Ausführungsbeispiel gezeigt und wird an
hand dieses nachstehend noch näher erläutert.
Der beispielsweise auf Berührung ansprechende stabförmige
Sensor S 1 wird zur Zeit t 0 von einem Fahrzeug berührt und
gibt ein Signal an die ihm nachgeschaltete Signalbewertung
SB 1 mit integriertem Speicher. Die Signalbewertung SB 1
bewertet in bekannter Weise das vom Sensor S 1 erhaltene
Signal auf Zielerkennung, z. B. bezüglich Amplitude, Zeit
dauer und gegebenenfalls Frequenz, um Fehlauslösungen durch
nicht von einem Fahrzeug verursachte Berührungen zu vermei
den. Werden die in die Signalbewertung SB 1 eingegebenen
Kriterien erfüllt, d. h. wird ein Ziel erreicht, so wird das
Signal zum einen im eingebauten Speicher gespeichert und
zum anderen zum Und-Gatter G 1 mit invertiertem Eingang E
durchgeschaltet. Gleichzeitig wird über einen Impuls der
Zeitgeber ZG zum Zeitpunkt t 0 angesteuert, der seinerseits
nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne Δ t 1, beispielsweise
100 ms, ein Signal auf den zweiten Eingang des Gatters G 1
gibt.
Ist nun spätestens bis zum Ablauf der Zeitspanne Δ t 1 an den
invertierten Eingang E des Gatters G 1 kein Signal gegeben
worden, so schaltet dieses Gatter zum Zeitpunkt t 0 + Δ t 1
das Dauersignal aus dem Speicher der Signalbewertung SB 1
durch, das dann einerseits die Auslösung der Zündeinrichtung
Z 1 der Räumladung bewirkt und andererseits auf den einen
Eingang eines weiteren Und-Gatters G 2 gegeben wird. Nach
Ablauf der Zeitspanne Δ t 2 < Δ t 1 - beispielsweise 300 ms -
gibt dann der Zeitgeber ZG ein Signal auf den anderen Ein
gang des Gatters G 2. Dieses schaltet daraufhin durch und
über das Oder-Gatter G 3 wird das Signal auf die Zündeinrich
tung Z 2 der Hohlladung weitergegeben und diese damit nach der
Räumladung ausgelöst. Die Zündeinrichtungen Z 1 und Z 2 liegen
mit ihrem anderen Pol jeweils an der Masse M.
Abweichend vom Vorstehenden sei nun angenommen, daß der auf
Druck ansprechende zweite Sensor S 2 zum Zeitpunkt t 0 + Δ t 3
aufgrund des Überfahrens durch eine Kette, Rad od. dgl. ein
Signal an die ihm nachgeschaltete Signalbewertungseinrich
tung SB 2 mit integriertem Speicher gilt. Für die Zeitspanne
Δ t 3 gilt die Bedingung: Δ t 3 < Δ t 1. In der Signalbe
wertung SB 2 wird wieder eine Bewertung des Signals z. B. be
züglich Amplitude und Zeitdauer vorgenommen, um sicher zu
gehen, daß tatsächlich eine Signalabgabe durch Überfahren
einer Kette, eines Rades od. dgl. erfolgte. Ist dies der Fall,
wird das Signal als Dauersignal durchgeschaltet und einer
seits auf den invertierten Eingang E des Gatters G 1 gegeben.
Dadurch ist dieses gesperrt und kann nach Signalerhalt vom
Zeitgeber ZG keine Durchschaltung auf die Zündeinrichtung
Z 1 bewirken. Die Auslösung der Räumladung ist damit ausge
schlossen.
Andererseits wird das Dauersignal von der Signalbewertungs
einrichtung SB 2 auf das weitere Und-Gatter G 4 gegeben, das
nach Empfang des zweiten Signals vom Zeitgeber ZG zur Zeit
t 0 + Δ t 2 durchschaltet, das Oder-Gatter G 3 ansteuert, worauf
hin dieses durchschaltet und die alleinige Auslösung der
Zündeinrichtung Z 2 der Hohlladung bewirkt. Die Größe der
Zeitspannen Δ t 1 und Δ t 2 ist entsprechend den Verhältnissen
des Einzelfalles zu wählen und hängt z. B. davon ab, um wie
viel später in der Praxis der Sensor S 2 gegenüber dem Sen
sor S 1 ansprechen kann und in welchem zeitlichen Abstand
die Hohlladung nach der Räumladung optimal ausgelöst werden
sollte. Die den Sensoren S 1 und S 2 nachgeordneten Elemente
mit Ausnahme der Zündeinrichtungen Z 1 und Z 2 stellen die
Auswerteeinrichtung dar, mit der zusammen mit den Sensoren
das erfindungsgemäße selektive Sensorsystem verwirklicht
wird.
Claims (3)
1. Mine zur Bekämpfung von Landfahrzeugen, insbeson
dere Panzern, mit einem Hohlladung und einer Räum
ladung zum Beseitigen einer die Mine im allgemeinen
überdeckenden Tarnschicht sowie einer durch ein
Sensorsystem auslösbaren Zündeinrichung, wobei
die Räumladung und die Hohlladung zeitlich nachein
ander auslösbar sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Sensorsystem selektiv wir
kend ausgebildet ist, derart, daß es bei Überfahren
der Mine durch Druckbelastung derselben direkt die
Zündung der Hohlladung auslöst, während es bei druck
freiem Überfahren der Mine vor der Zündung der Hohl
ladung zunächst die Zündung der Räumladung bewirkt.
2. Mine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sensorsystem wenigstens zwei Sensoren (S 1, S 2) aufweist,
von denen einer (S 2) auf Druckbelastung durch das Fahr
zeug und der andere (S 1) auf druckfreies Überfahren an
spricht.
3. Mine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
auf Druckbelastung ansprechende Sensor (S 2) durch die
unter Belastung erfolgende Verformung der Mine betätigbar
ist.
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
DE19792908360 DE2908360C1 (de) | 1979-03-03 | 1979-03-03 | Mine zur Bekaempfung von Landfahrzeugen |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2908360C1 true DE2908360C1 (de) | 1990-11-29 |
Family
ID=6064405
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE (1) | DE2908360C1 (de) |
FR (1) | FR2654824A1 (de) |
GB (1) | GB2235273B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
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Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2507307A1 (fr) * | 1981-06-03 | 1982-12-10 | Trt Telecom Radio Electr | Procede de mise a feu d'engin explosif et engin explosif ainsi obtenu |
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- 1979-03-03 DE DE19792908360 patent/DE2908360C1/de not_active Expired - Lifetime
-
1981
- 1981-10-15 FR FR8119377A patent/FR2654824A1/fr active Pending
- 1981-10-16 BE BE890752A patent/BE890752A/fr not_active IP Right Cessation
- 1981-11-06 GB GB8133567A patent/GB2235273B/en not_active Expired - Lifetime
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Internationale Wehrrevue 3/1977, S. 529,530 * |
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EP1189011A1 (de) | 2000-09-14 | 2002-03-20 | Dynamit Nobel GmbH Explosivstoff- und Systemtechnik | Verfahren zur Installation und zum Überwachen eines Sperrsystems |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2235273B (en) | 1991-07-24 |
BE890752A (fr) | 1993-06-15 |
GB2235273A (en) | 1991-02-27 |
FR2654824A1 (fr) | 1991-05-24 |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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