DE2905640A1 - Kraftstoffeinspritzanlage - Google Patents
KraftstoffeinspritzanlageInfo
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Description
20Ü564Q
Kraftstoffeinspritzanlage
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzanlage für eine
Brennkraftmaschine, bei der insbesondere die der Brennkraftmaschine
zugeführte Kraftstoffmenge elektrisch gesteuert wird.
Bei der Kraftstoffdosierung für eine Brennkraftmaschine ist
es bekannt, ein elektromagnetisches Ventil, das sich zum Einspritzen des unter Druck stehenden Kraftstoffes öffnet, in
jedem mit dem jeweiligen Zylinder der Maschine in Verbindung stehenden Ansaugkrümmer anzuordnen und einen Druckregler vorzusehen,
um den Druck des unter Druck stehenden Kraftstoffes auf einen konstanten Wert zu regeln. Das elektromagnetische
Ventil wird synchron mit der Drehung der Kurbewelle der Maschine
betätigt, und die Öffnungszeit T (τ =K'· Qa/N, wobei
K1 eine Konstante ist) wird durch eine elektrische Steuerschaltung
nach Maßgabe der Drehzahl N der Kurbelwelle und der durch eine Ansaugleitung, die mit den Ansaugkrümmern in Verbindung
steht, angesaugten Luftmenge Qa bestimmt. Diese herkömmliche Kraftstoffeinspritzanlage ist aus Kostengründen ungünstig,
da elektromagnetische Ventile in einer Anzahl gleich der Anzahl der Zylinder notwendig sind.
Zur Herabsetzung der Herstellungskosten einer Kraftstoffeinspritzanlage
ist bereits vorgeschlagen worden, ein einziges elektromagnetisches Ventil in der Ansaugleitung vorzusehen
und das elektromagnetische Ventil durch die elektrische Steuerschaltung wenigstens so oft zu betätigen, wie es der Anzahl
der Ansaugperioden der Maschine entspricht. Unter der Annahme, daß es sich bei der Maschine um eine 4-Zylinder-Viertaktmaschine
handelt, ist dabei die maximal zulässige Öffnungszeit
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29übÖ40
Ly, des elektromagnetischen Ventils bei maximaler Drehzahl
der Kurbelwelle von 6000 Upm bestimmt als
=0.005 fsec.)
(6,000/60)·(1/2)-4
Da die maximale Öffnungszeit des elektromagnetischen Ventils im allgemeinen viermal so groß wie die minimalste Öffnungszeit
des elektromagnetischen Ventils sein muß, ist die minimale Öffnungszeit T m bei maximaler Drehzahl von 6000 Upm auf
den folgenden Wert begrenzt:
Tm = tm/4 = 0.00125 (see.)
Da das elektromagnetische Ventil beim Umschalten von der geschlossenen
Stellung auf die offene Stellung eine Ansprechverzögerungszeit
zeigt, die im allgemeinen etwa 0,001 s beträgt, ist diese Ansprechverzögerungszeit bezogen auf die
minimalste Öffnungszeit T* nicht vernachlässigbar. Das bedeutet, daß eine genaue Kraftstoffdosierung durch das elektromagnetische
Ventil nicht möglich ist.
Durch die Erfindung soll eine Kraftstoffeinspritzanlage geliefert v/erden, deren Herstellungskosten niedrig sind und
die eine genaue Kraftstoffdosierung liefert.
Dazu ist erfindungsgemäß ein elektromagnetisches Ventil, das wenigstens so oft betätigt wird, wie es der Anzahl der Ansaugperioden
der Maschine entspricht, an einer Stelle stromaufwärts von einem Drosselventil in einer Ansaugleitung angeordnet,
und ist ein Druckregler vorgesehen, um den Druck des unter Druck stehenden Kraftstoffs, der dem elektromagnetischen
Ventil zugeführt wird, proportional zum Ansaugdruck an einer Stelle stromabwärts vom Drosselventil zu regeln. Eine
derartige Anordnung sorgt in der folgenden Weise dafür, daß
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2 G Ü b 6 4 O
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die Ansprechverzögerungszeit des elektromagnetischen Ventils, bezogen auf die minimalste Öffnungszeit des elektromagnetischen
Ventils vernachlässigbar bleibt.
Unter der Annahme, daß das elektromagnetische Ventil so oft
betätigt wird, wie es der Anzahl der Ansaugperioden der Maschine entspricht, ist die Kraftstoffmenge qF, die immer dann,
wenn sich das elektromagnetische Ventil öffnet, der Maschine zugeführt wird, in der folgenden Weise bestimmt:
wobei k. eine Konstante ist, Pp den Unterschied im Druck des
Kraftstoffes am Einlaß und am Auslaß des elektromagnetischen Ventils wiedergibt, und τ die Öffnungszeit des elektromagnetischen
Ventils bezeichnet. Die Kraftstofimenge qF kann in der
folgenden V/eise ausgedrückt werden:
<3f = Wm (2),
wobei σ die in jeden Zylinder bei jeder Ansaugperiode gesauga
te Luftmenge wiedergibt und II das Kraftstoff-Luftverhältnis
des Genisches ist. Aus den Gleichungen (1) und (2) ergibt sich die Öffnungszeit T als:
K1-M-
Die in jeden Zylinder gesaugte Luftmenge q wird ausgedrückt
als q = kp-Q /K, wobei k^ eine Konstante ist,und der Ansaugdruck
PT an einer Stelle stromabwärts vom Drosselventil
wird absolut als PT = k-Q /N ausgedrückt, wobei k eine Konstan-
J- a
te ist. Der Druckunterschied P17 wird ausgedrückt als
Px-, = k^-PT + Pn-P, wobei k, eine Konstante ist, Pn den Absolut-
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OHiGiMAL INSPECTED
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wert des Anfangsdruckes des dem Einlaß des elektromagnetischen Ventils zugeführten Kraftstoffs wiedergibt und P den Absolutwert
eines Druckes angibt, der am Auslaß des elektromagnetischen Ventils vorherrscht. Daraus läßt sich die Öffnungszeit τ
gemäß Gleichung (3) in der folgenden Weise darstellen:
τ =
9a
— (4),
k-k3 Q.
wobei K eine Konstante ist. Da die Luftmenge q ausgedrückt
3.
wird als q = k, *Pj>
wobei k^ eine Konstante ist, läßt sich die Gleichung (4) in der folgenden Weise schreiben:
wobei K. und Kp Konstanten sind.
Da der Anfangsdruck Pq des unter Druck stehenden Kraftstoffes
konstant ist, und da der Druck P stromaufwärts vom Drosselventil im wesentlichen gleich dem atmosphärischen Druck ist,
ändert sich in den Gleichungen (4) und (5) die Öffnungszeit T in Abhängigkeit vom Ansaugdruck Pj an einer Stelle stromabwärts
vom Drosselventil oder vom Quotienten Q0/N zwischen der
Luftmenge Q und der Drehzahl N. D.h., daß die Öffnungszeit 2Γ
sich proportional zum Quadratwurzelausdruck \ΓρΖ oder \( a
ändern muß. Obwohl der maximale Wert des Ansaugdruckes PT oder des Quotienten _a_ im allgemeinen viermal größer als
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.ORiGiNAL INSPECTED
.ORiGiNAL INSPECTED
Z C O b 6 4 O
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der minimalste V/ert ist, führt das dazu, daß der erforderliche Variationsbereich der Öffnungszeit χ, kleiner als der Variationsbereich
des Ansaugdruckes PT oder des Quotienten _a_
sein kann. Die minimalste Öffnungszeit des elektromagnetischen
Ventils kann daher verlängert werden, so daß die Ansprechverzögerungszeit
des elektromagnetischen Ventils stärker vernachlässigbar bleibt.
Ein besonders bevorzugter Gedanke der Erfindung besteht in einer Kraftstoffeinspritzanlage, die elektrisch die Menge an
unter Druck stehendem Kraftstoff steuert, der einer Brennkraftmaschine zugeführt wird, wobei ein elektromagnetisches Ventil,
das sich öffnet, um den unter Druck stehenden Kraftstoff einzuspritzen, an einer Stelle stromaufwärts von einem Drosselventil
in einer Ansaugleitung angeordnet ist, so daß eine Gruppe von Zylindern der Haschine darüber mit Kraftstoff versorgt
wird. Ein Druckregler ist dazu vorgesehen, den Druck des unter Druck stehenden Kraftstoffes proportional zum Ansaugdruck an
einer Stelle stromabwärts vom Drosselventil zu regeln.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Darin
zeigt:
Fig.1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung
in einer schematischen Ansicht;
Fig.2 das elektrische Schaltbild einer elektrischen
Steuerschaltung für das in Fig. 1 dargestellte erste Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig.3 das elektrische Schaltbild eines Funktionsge
nerators, der in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten elektrischen Steuerschaltung Verwendung
findet;
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Fig.4 in einem Diagramm die Eingangs-Ausgangskenn-
linie des in Fig. 3 dargestellten Funktionsgenerators;
Fig.5 schematisch ein zweites Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
Fig.6 in einer Schnittansicht eine abgewandelte Au£
führungsform des Druckreglers, der bei dem
ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel verwandt wird, die in den Fig. 1 und 5 dargestellt
sind.
In Fig. 1, die ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindundungsgemäßen
Kraftstoffeinspritzanlage zeigt, ist eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine 1 dargestellt, die während der
Ansaugperiode Luft in jeden Zylinder saugt. Die Luft wird durch ein Luftfilter 2, ein Drosselventil 3 und einen Ansaugkrümmer
k angesaugt. Der von einem Kraftstoffbehälter 5 zugeführte
Kraftstoff wird durch eine Kraftstoffpumpe 6 unter Druck gesetzt und dem Kraftstoffeinlaß eines elektromagnetischen Ventils
7 zugeführt. Der Kraftstoffauslaß des elektromagnetischen Ventils 7 befindet sich an einer Stelle stromaufwärts vom
Drosselventil 3, das in einer Ansaugleitung der Maschine 1 vorgesehen ist. Da der Druckabfall im Luftfilter 2 vernachlässigbar
ist, ist der Druck P im Bereich des Kraftstoffauslasses des elektromagnetischen Ventils 7 oder stromaufwärts
vom Drosselventil 3 im wesentlichen gleich dem atmosphärischen Druck.
Der Druck des Kraftstoffes, der dem Einlaß des elektromagnetischen
Ventils 7 zugeführt wird, wird über einen Kraftstoffdruckregler 8 geregelt. Die Druckregelung im Druckregler 8
erfolgt in Abhängigkeit vom Ansaugdruck P1 an einer Stelle
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stromabwärts vom Drosselventil 3- Der Druckregler 8 ist mit
einer flexiblen Membran 82 versehen, die den Regler 8 in eine Kraftstoffkammer 82a und eine Unterdruckkammer 82b unterteilt
und ein Nadelventil 81 bewegt, um den unter Druck stehenden Kraftstoff von der Kraftstoffpumpe 6 zum Kraftstoffbehälter 5
umzuleiten. Die Kraftstoffkammer 82a, die an einer Seite der
Membran 82 vorgesehen ist, nimmt den unter Druck stehenden Kraftstoff auf, der auf die Membran 82 wirkt, und die Unterdruckkammer
82b, die an der anderen Seite der Membran 82 vorgesehen ist, nimmt den Ansaugdruck P-j- auf, der stromabwärts
vom Drosselventil 3 herrscht. Im Druckregler 8 ist eine Feder 83 in der Unterdruckkammer 82b vorgesehen, um das Nadelventil
81 auf die geschlossene Stellung vorzuspannen. Wenn in der Unterdruckkammer 82b der atmosphärische Druck herrscht, bestimmt
die Feder 83 den Anfangsdruck P„ des dem elektromagnetischen
Ventil 7 zugeführten Kraftstoffes. Auf einen Ansaugdruck P^
ansprechend, der kleiner als der atmosphärische Druck ist, bewegt sich die Membran 82, um das Ventil 81 zu öffnen, so daß
der Druck des Kraftstoffes auf einen Wert geregelt wird, der unter dem Anfangsdruck Pq liegt.
Um die Betriebsverhältnisse der Maschine 1 zu ermitteln, sind ein Luftdurchflußmesser 9, der eine elektrische, der angesaugten
Luft analoge Spannung V erzeugt, die die angesaugte Luftmenge angibt, und ein Dreh\vinkeldetektor 10 vorgesehen, der
eine elektrische impulsförmige Spannung V erzeugt, die eine bestimmte Winkeldrehung der Kurbelwelle 1a anzeigt. Als Luftdurchflußmesser
9, der stromaufwärts der Ansaugleitung vorgesehen ist, ist eine Vorrichtung bekannt, die eine Meßplatte,
die in der Ansaugleitung angeordnet und durch eine Vorspannfeder so vorgespannt ist, daß die vorgespannte Meßplatte sich
auf den angesaugten Luftstrom ansprechend bewegt, und ein Potentiometer aufweist, das der Meßplatte zugeordnet ist, um die
Bewegung der Meßplatte in eine analoge Spannung umzuwandeln. Als Drehwinkeldetektor 10, der eine impulsförmige Spannung V
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bei jeder Ansaugperiode erzeugt, ist eine Vorrichtung bekannt, die eine Induktionsspule 10a, die an der Kurbelwelle 1a der Maschine
1 vorgesehen ist, und einen elektromagnetischen Abnehmer
10b aufweist, der so angeordnet ist, daß er der Induktionsspule 10a zugewandt ist. Wenn die Maschine 1 vier Zylinder aufweist,
wird die impulsförmige Spannung V immer dann erzeugt, wenn die Kurbelwelle 1a eine halbe Umdrehung erreicht. Zusätzlich
sind ein Sauerstoffdetektor 12, der eine elektrische Spannung V^ erzeugt,die das Kraftstoff-Luftverhältnis des
Kraftstoff-Luftgemisches wiedergibt, das der Maschine 1 zugeführt
wird, und ein Temperaturdetektor 14, der eine elektrische Spannung erzeugt, die die Temperatur des Kühlmittels der Maschine
wiedergibt, jeweils stromabwärts von einem Dreiwegkatalysator 13 und am Kühler 15 vorgesehen. Eine elektrische
Steuerschaltung 11, an der diese Spannungen liegen, berechnet das erforderliche Zeitintervall T" des elektromagnetischen Ventiles
7.
In Fig. 2 ist die elektrische Steuerschaltung 11 im einzelnen dargestellt. Ein Frequenzspannungsv/andler 24 wandelt die Anzahl
der Spannungsimpulse V vom Drehwinkeldetektor 10 in eine
analoge Spannung Vn um, die die Drehzahl der Kurbelwelle 1a
wiedergibt. Ein erster Teiler 22 teilt die vom Luftdurchflußmesser 9 erzeugte Spannung V0 für die angesaugte Luft durch
die Spannung VN< Ein zweiter Teiler 25 teilt die Spannung Vn
durch die Spannung V0 für die angesaugte Luft und erzeugt
eine Ausgangsspannung, die einen Wert Po-P V^
wiedergibt, wobei ( P0-P } eine JSjk3 va Konstante
ist. Ein Konstant- k*k3 Spannunggenerator 26 erzeugt
erzeugt eine konstante Spannung V^. Ein Addierglied 27 addiert
die konstante Spannung V^ zur Ausgangsspannung Pq~P vk
des zweiten Teilers 25. Ein dritter Teiler 28 k*k3 va
teil die Ausgangsspannung Va/VN des ersten
Teilers 22 durch die Ausgangsspannung (yJ . p0~p . Xu) ■
VV1 k-Jc3 Va .
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des Addiergliedes 27. Ein Quadratwurzelrechner 29 berechnet den Wert der Quadratwurzel
aus der Ausgangsspannung des dritten Teilers 29. Ein Funktionsgenerator
31 erzeugt eine Funktionsspannung V.., die proportional
zum gewünschten Kraftstoff-Luftverhältnis M des Geraisches ist. Die Drehzahlspannung V^ liegt am Funktionsgenerator
31, so daß das Kraftstoff-Luftverhältnis M in Abhängigkeit
von der Drehzahl Ii der Maschine 1 bestimmt werden kann. Darüberhinaus können die Spannung V., die die Kühlmitteltemperatur
T1 wiedergibt, die vom Kühlmitteltemperaturdetektor 14
aufgenommen wird, und die Spannung V^ , die die Sauerstoffkonzentration
in den Abgasen wiedergibt, anliegen, so daß das Kraftstoff-Luftverhältnis M noch genauer bestimmt werden kann,
wie es später beschrieben wird. Ein vierter Teiler 32 teilt die Ausgangsspannung des Quadratwurzelrechners 29 durch die
Spannung V™ für das Kraftstoff-Luftverhältnis des Funktionsgenerators 31 und erzeugt eine Spannung
Diese Spannung Vp gibt in analoger Form die Öffnungszeit T
wieder, die durch die Gleichung (4) erhalten wird und die Kraftstoffmenge qp bestimmt, die immer dann eingespritzt wird,
wenn das elektromagnetische Ventil 7 arbeitet. Ein spannungsgesteuerter
Zeitimpulsgenerator 33 erzeugt auf die impulsförmige Spannung V ansprechend, die vom Drehwinkeldetektor 10 anliegt,
eine Zeitimpulsspannung mit einem Zeitintervall T. Dieses Zeitintervall T wird proportional zur Spannung Vp verändert
und enthält vorzugsweise ein konstantes Intervall, das der Ansprechverzögerungszeit des elektromagnetischen Ventils 7 entspricht.
Wenn diese Zeitimpulsspannung am elektromagnetischen
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Ventil 7 liegt, wird die Öffnungszeit des elektromagnetischen Ventils 7, das bei jeder Ansaugperiode der Maschine 1 betätigt
wird, auf einen Wert T geregelt, der durch die Gleichung (4) erhalten wird. Als Teiler 23,25,28 und 32 kann das
Model 4450 von TELEDYNE INC., USA, verwandt werden, während das Model 4353 von TELEDYNE INC., USA, als Quadratwurzelrechner
29 verwandt werden kann.
Der Funktionsgenerator 31 ist im einzelnen in Fig.3 dargestellt.
Komparatoren 103 und 104 erzeugen jeweils Spannungen mit einem hohen Pegel, wenn die Spannung V^ für die Drehzahl
über einer vorbestimmten Spannung Vn., die einer niedrigen
Drehzahl N1 entspricht,und unter einer bestimmten Drehzahlspannung
V^p liegt, die einer hohen Drehzahl Np entspricht.
Diese Ausgangsspannungeη mit hohem Pegel liegen an einem UND-Glied
105, das darauf ansprechend einen Analogschalter 124 schließt. Ein Komparator 121 entscheidet, ob die Spannung V^
über oder unter einem vorbestimmten Wert liegt. Die Ausgangsspannung des !Comparators 121 wird durch einen Integrator aus
einem Widerstand 122 und einem Kondensator 123 integriert. Eine integrierte Ausgangsspannung liegt über den Analogschalter
124 an einem Addierglied 125. Das Addierglied 125 addiert eine konstante Vorspannung zur integrierten Ausgangsspannung, um
eine erste Spannung V^1 für das Kraftstoff-Luftverhältnis zu
erzeugen. Wenn somit die Drehzahl N über der Drehzahl N1 und
unter der Drehzahl Np liegt, schließt sich der Analogschalter
124 und zeigt die Ausgangsspannung M1 des Addiergliedes 125
an, das das Kraftstoff-Luftverhältnis M des der Maschine 1 gelieferten
Gemisches auf das stöchiometrische Kraftstoff-Luftverhältnis
zu regeln ist. Wenn die Drehzahl N über oder unter der Drehzahl N1 oder Np jeweils liegt, ist die Ausgangsspannung
V^1 durch einen Spannungsteiler 126 bestimmt. Die Spannung
V., die vom Temperaturdetektor 14 erzeugt wird, liegt an einem Differentialverstärker 141, der eine zweite Spannung V^
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das Kraftstoff-Luftverhältnis erzeugt. Die Ausgangsspannungen
VM1 und VMp liegen an einem Spannungswähler aus zwei Dioden
151 und 152 und einem Widerstand 153· Der Wähler wählt von den
beiden Eingangsspannungen V™.. und V~p die niedrigere Spannung
aus.
Das Funktionsmuster der Spannung V^ für das Kraftstoff-Luftverhältnis,
die durch den oben beschriebenen Funktionsgenerator 31 erzeugt wird, ist in Fig. 4 dargestellt, wobei auf der Abszisse
und der Ordinate jeweils die Spannung V^ für die Drehzahl
und die Spannung V™ für das Kraftstoff-Luftverhältnis aufgetragen
sind. Wenn die Spannung V, nach dem V/armlaufen der Maschine gleich einem vorbestimmten Wert V,Q ist oder über diesem Wert
liegt, ist das Funktionmuster durch die Linie F-G-H-I-J-L bestimmt. Wenn die Spannung V. gleich einem vorbestimmten Wert
V+1 ist, der kleiner als V,o ist, ist das Funktionsmuster so
festgelegt, wie es durch die Linie H-P dargestellt ist. Wenn die Spannung V. für die Temperatur vom Wert V.^ auf den Wert
V.Q zunimmt, bewegt sich das Funktionsmuster M-P in Fig. 4 nach
oben, so daß die Spannung V,, für das Kraftstoff-Luftverhältnis
innerhalb des schraffierten Bereiches in Fig. 4 verändert wird.
In Fig. 5 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Kraftstoffeinspritzanlage dargestellt. Ein Venturiteil mit einem großen Venturi 101 und einem kleinen Venturi 102 ist
in der Ansaugleitung stromaufwärts vom Drosselventil 3 vorgesehen. Der Kraftstoffauclaß des elektromagnetischen Ventils
steht mit dem kleinen Venturi 102 über eine Kraftstoffdüse in Verbindung. Ein Ansaugdruckdetektor 91 ist stromabwärts vom
Drosselventil 3 vorgesehen und erzeugt eine Spannung Vp für den
Ansaugdruck, die an einer elektrischen Steuerschaltung 11' liegt. Der Sauerstoffdetektor 12 und der Temperaturdetektor
14 sind jeweils stromaufwärts vom Katalysator 13 und an der Maschine 1 vorgesehen. Im übrigen entspricht das zweite Ausführungsbeispiel
dem ersten Ausführungsbeispiel. Die elektrische
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Steuerschaltung 11', an der die Spannung Vp für den Ansaugdruck
vom Druckdetektor 9' liegt, kann im Hinblick auf das erste
Ausführungsbeispiel ohne weiteres so ausgelegt werden, daß sie die erforderliche Öffnungszeit 4C in Abhängigkeit vom Ansaugdruck
P-J- berechnet, der stromabwärts vom Drosselventil 3
herrscht. Eine weitere Beschreibung der Steuerschaltung 11· erübrigt
sich daher.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel bewirken der Venturiteil 101 und 102 und die Kraftstoffdüse 103, daß der durch das
elektromagnetische Ventil 7 zugemessene Kraftstoff in kleine Teilchen zerstäubt wird. Wenn der Ansaugdruck P1 gering ist,
da das Drosselventil 3 wenig geöffnet ist, bleibt der Druck des vom elektromagnetischen Ventil 7 zugemessenen Kraftstoffes
auf einem niedrigen Wert. Es ist daher wahrscheinlich, daß der Kraftstoff von der Kraftstoffdüse 103 in Form großer Teilchen
eingespritzt wird. Da jedoch dort, wo der Kraftstoff eingespritzt wird, der Venturiteil vorgesehen ist, v/ird der eingespritzte
Kraftstoff günstig durch die Luft zerstäubt, die durch den Venturiteil mit verleichsweise großer Geschwindigkeit
strömt. Wenn der Ansaugdruck Pj aufgrund einer großen Öffnung
des Drosselventils hoch ist, bleibt auch der Druck des durch das elektromagnetische Ventil 7 zugemessenen Kraftstoffs auf
einem hohen Wert. Daher wird der von der Kraftstoffdüse 103
eingespritzte Kraftstoff günstiger in kleine Teilchen zerstäubt.
Da bei dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung
der Druck in der Unterdruckkammer 82b des Druckreglers 8 sich höchstens vom atmosphärischen Druck auf den minimalsten
Ansaugunterdruck im Krümmer ändert, kann eine Kraftstoff druckänderung, die größer als eine Atmosphäre ist, mit einer
Membran 82 nicht erhalten werden, die einen Kraftstoffdruckaufnahmeflächenbereich
und einen Ansaugdruckaufnahmeflächenbereich aufweist, die gleich groß sind. Um eine größere
Kraftstoffdruckänderung zu erhalten, kann der Druckregler 8
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in der in Fig. 6 dargestellten Weise abgewandelt sein. Der Druckregler 8 ist mit zwei Membranen 821 und 822 versehen, an
denen der Kraftstoffdruck und der Ansaugunterdruck jeweils liegen. Mit den Membranen 821 und 822, deren jeweilige Druckaufnahmeflächenbereiche
S1 und Sp in der Beziehung S1 / Sp
zueinander stehen, kann die Druckänderung des Kraftstoffes, der dem Einlaß des elektromagnetischen Ventils 7 zugeführt werden,
entsprechend dem Unterschied zwischen den Flächenbereichen der Membranen 821 und 822 erhöht werden. Ein Bypaßauslaß
86 in Fig. 6 leitet den Kraftstoff von der Kraftstoffpumpe 6 über einen Kraftstoffeinlaß 85 zum Kraftstoffbehälter 5 um.
Die Kraftstoffmenge, die über dem Bypaßauslaß 86 umgeleitet
wird, wird durch das Nadelventil 81 reguliert. Die Membranen 821 und 822 haben einen bestimmten Abstand voneinander. Durch
einen Einlaß 88 gelangt der atmosphärische Druck in eine Luftdruckkammer 82c, die zwischen der Kraftstoffkammer 82a und der
Unterdruckkammer 82b vorgesehen ist. Wenn der Flächenbereich der Membran 821 Y~ma~L größer als der der Membran 822 ist, ist
die Änderung des Kraftstoffdrucks ^fraal größer als die des
Druckes PT am Ansaugkrümmer. Dieser abgewandelte Druckregler 8
bewirkt eine Abnahme des erforderlichen Variationsbereiches in der Öffnungszeit des elektromagnetischen Ventiles -7·
Als eine weitere mögliche Abwandlung kann das elektromagnetische Ventil, das den Kraftstoff periodisch dosiert, bei einer
hohen Drehzahl der Maschine mit einer konstanten Frequenz erregt werden.
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Leerseite
Claims (3)
1. Kraftstoffeinspritzanlage für eine Brennkraftmaschine mit
einer Gruppe von Zylindern, einem Drosselventil und einer Ausgangswelle, die durch die Verbrennung eines Kraftstoffluftgemisches
gedreht wird, das den Zylindern zugeführt wird, gekennzeichnet durch eine KraftstoffVersorgung, die unter Druck stehenden Kraftstoff
liefert, ein elektromagnetisches Ventil, das stromaufwärts vom Drosselventil angeordnet ist und den unter
Druck stehenden Kraftstoff von der Kraftstoffversorgung für
die Brennkraftmaschine dosiert, einen Druckregler, der den Druck des unter Druck stehenden Kraftstoffes, der von der
Kraftstoffversorgung dem elektromagnetischen Ventil zugeführt wird, proportional zu einem Druck regelt, der stromabwärts
vom Drosselventil herrscht,und eine elektrische Steuerschaltung, die das elektromagnetische Ventil
periodisch derart betätigt, daß der unter Druck stehende Kraftstoff durch das elektromagnetische Ventil dosiert
wird.
Ü0983/./Q7.4 ·
2. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen Venturiteil, der stromaufwärts vom Drosselventil vorgesehen ist,und durch eine Kraftstoffdüse, die
das elektromagnetische Ventil mit dem Venturiteil verbindet, um den durch das elektromagnetische Ventil dosierten,
unter Druck stehenden Kraftstoff am Venturiteil einzuspritzen.
3. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckregler eine Unterdruckkammer, die mit der stromabwärts liegenden Seite des Drosselventils in
Verbindung steht, eine Außenluftkammer, die mit der Außenluft in Verbindung steht, eine Kraftstoffkammer, die mit
der KraftstoffVersorgung in Verbindung steht, eine erste
Membran, die die Außenluftkammer von der Unterdruckkammer
trennt, eine zweite Membran, die die Außenluftkammer von
der Kraftstoffkammer trennt, wobei die zweite Membran mit
der ersten Membran verbunden ist, so daß sie sich damit bewegt und einen Druckaufnalimeflächenbereich aufweist, der
kleiner als der der ersten Membran ist, ein Ventil, das der zweiten Membran zugeordnet ist, um den unter Druck stehenden
Kraftstoff zur Kraftstoffversorgung rückzuführen und dadurch den Druck des unter Druck stehenden Kraftstoffs
zu regulieren, und eine Feder aufweist, die in der Unterdruckkammer angeordnet ist, um die erste Membran derart
vorzuspannen, daß das Ventil, das durch die erste Membran über die zweite Membran bewegt wird, daran gehindert wird,
den unter Druck stehenden Kraftstoff zurückzuführen.
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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