DE2905031A1 - An einer wand zu befestigender tragarm - Google Patents
An einer wand zu befestigender tragarmInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen an einer Wand zu befestigenden
Tragarm mit wenigstens einer Längsnut zum Einschieben des Randes einer Platte, welche von dem Arm an der Wand gehalten
werden soll.
Es sind bereits mit einer Stirnseite an der Wand zu befestigende runde Stäbe mit einer seitlichen Nut bekannt, in die
eine Glasplatte einschiebbar ist. Auch sind schon Regalkonsolen bekannt (DE-PS 21 44 563) , auf welche Regalbretter aufgelegt
werden können, nachdem die Konsole an einer Wand angebracht ist.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, einen
Tragarm der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit dem nicht nur Ablageplatten, Regalbretter oder dergl., sondern
auch seitliche Platten und gegebenenfalls auch Rückplatten an einer Wand befestigt werden können. Dabei sollen Lagerhaltung und Fertigung vereinfacht werden. Eine Gefahr, daß
sich der Tragarm verziehen kann, wenn er aus Kunststoff besteht, soll ebenfalls vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß in dem vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Tragarm um 90°
gegeneinander versetzt vier Nuten vorgesehen sind, welche durch herausnehmbare längliche Füllstücke verschließbar sind.
Auf diese Weise wird das mit gleichartigen Elementen kombiniert anwendbare Tragarmelement sehr vielseitig verwendbar,
indem nicht nur Regalbretter bzw. entsprechende Glasplatten, sondern auch senkrechte Seitenwände zwischen übereinander
angeordneten Tragarmen angebracht werden können. Durch die Ausfüllung der sich vorzugsweise von einem zum anderen Ende
des Tragarmes erstreckenden Nuten mit herausnehmbaren länglichen Füllstücken, welche vorzugsweise elastisch sind, werden
Lagerhaltung und Fertigung wesentlich vereinfacht, weil
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nur ein einziger Tragarmtyp hergestellt werden muß, der dann durch Herausnehmen der Füllstücke aus den für Platten bestimmten
Nuten schnell und einfach für einen bestimmten Anwendungszweck angepaßt werden kann.
Bei der Herstellung aus Kunststoff vereinfacht sich die Fertigung durch den symmetrischen Aufbau. Auch im Falle der Schrumpfung
bleibt der Tragarm gerade. Dies ist besonders bei der Fertigung von großer Bedeutung, da ein mit einer oder drei Nuten versehener
Stab beim Erstarren oder der sogenannten Nachschwindung sich leicht verziehen würde. Durch das Vorsehen der vier Füllstücke
braucht man statt vier Formen nur eine einzige Spritzform.
Vorteilhafterweise sind benachbarte Nuten an wenigstens einer Stelle ihrer Länge durch Gewindekanäle verbunden, in die Madenschrauben
eingeschraubt sind. Diese Kanäle erstrecken sich zweckmäßigerweise unter 45 zur Plattenebene. Die Madenschraubenspitze
soll einen Raumwinkel von 90 einnehmen. Hierdurch können auf einfachste Weise wenigstens in drei Nuten die eingesteckten
Platten aus Glas, Holz oder Kunststoff ohne weiteres festgeklemmt werden.
Für die Befestigung derartiger Tragstäbe oder Tragarme, welche im allgemeinen keine Rosette aufweisen, gibt es zwei Möglichkeiten.
Entweder erstreckt sich eine lange Kragschraube entlang der Achse des Tragarmes, welche in die Wand eingeschraubt
wird. Es ist aber auch die Verwendung einer sehr kurzen Schraube am Ende eines Hohlraumes in dem Tragarm möglich.
Bei einem derartigen Tragarm, welcher durch einen zentralen Bolzen an einer Wand befestigbar ist, sieht die Erfindung vor,
daß an der Auflagefläche rund um den Bolzen eine Druckplatte
beweglich angeordnet ist, welche durch rund um den Bolzen im Tragarm vorgesehene Stellschrauben um Achsen senkrecht zur
Bolzenachse verstellbar ist. Vorzugsweise ist der Bolzen im
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Bereich der Auflagefläche von einer Stahlbuchse umfaßt.
Durch Anziehen der Stellschrauben kann der Tragbolzen
gerichtet werden, wenn er versehentlich nicht lotrecht
eingeschraubt ist. Besonders eignet sich diese Ausführung für sich bis weit in den Tragarm hinein erstreckende Kragbolzen. Grundsätzlich ist die Erfindung aber auch bei einer nur kurzen Befestigungsschraube anwendbar.
gerichtet werden, wenn er versehentlich nicht lotrecht
eingeschraubt ist. Besonders eignet sich diese Ausführung für sich bis weit in den Tragarm hinein erstreckende Kragbolzen. Grundsätzlich ist die Erfindung aber auch bei einer nur kurzen Befestigungsschraube anwendbar.
Grundsätzlich würden drei Stellschrauben ausreichen. Vier Schrauben sind jedoch wegen der vier Nuten bevorzugt. Sie
ermöglichen außerdem ein sinnfälliges Ausrichten nach einem Koordinatensystem in x- und y-Richtung nacheinander.
Die Stahlbuchse, die den Kragbolzen an der Wurzel umfaßt, versteift die Wurzelzone und begünstigt dadurch das Ausrichten des Tragarmes über die Stell- oder Regulierschrauben.
Die Stahlbuchse, die den Kragbolzen an der Wurzel umfaßt, versteift die Wurzelzone und begünstigt dadurch das Ausrichten des Tragarmes über die Stell- oder Regulierschrauben.
Im Bereich der Auflagefläche kann außerdem noch ein Spiegelhalter
am Tragarm angeordnet sein, so daß außer den Seitenplatten auch noch Rückplatten beispielsweise ein Spiegel
mittels der Tragarme an einer Wand angebracht werden können.
mittels der Tragarme an einer Wand angebracht werden können.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der
Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer ersten
Ausführungsform des Tragarmes gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer etwas abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1 bzw. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Füllstückes, wie es bei dem Tragarm nach den Fig. 1 bis 3 verwendet wird,
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Fig. 5 eine Stirnansicht des Gegenstandes der Fig. 4,
Fig. 6 einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tragarms mit einer besonders bevorzugten
Nutenform,
Fig. 7 einen Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Tragarms
mit einer zusätzlichen Rückwandhalterung,
Fig. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII in Fig. 7 und Fig. 9 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 7,8.
Nach den Fig. 1-5 ist der erfindungsgemäße Tragarm 17 als
im Querschnitt kreisförmiger Kunststoffstab ausgebildet,
welcher um 90° versetzt vier Längsnuten 11 aufweist, welche die aus Fig. 3 ersichtliche Formgebung haben. Danach sind die
Nuten im Inneren des Armes 17 etwas breiter ausgebildet, so daß ein nach den Fig. 4 und 5 ausgebildetes längliches Füllstück
12, welches elastisch und der Form der Nuten 11 angepaßt
ist, von außen in die Nuten 11 eingedrückt werden kann,
diese vollständig ausfüllt und von selbst nicht mehr aus den Nuten 11 heraustreten kann. Von Hand oder insbesondere mittels
eines Werkzeuges können jedoch die Füllstücke 12 ohne weiteres aus den Nuten 11 entfernt werden.
In der Tiefe erstrecken sich die Nuten 11 bis in die Nähe
eines zentral angeordneten Kragbolzens 15, welcher entlang des größten Teiles seiner Länge eine quadratische Querschnittsform
aufweist, jedoch in der Wand zugewandten Bereich 15' kreisförmig ausgebildet ist. Das kreisförmige
Ende 15' steht über das Ende des Tragarmes 17 vor und ist
vorzugsweise mit Gewinde und einer Spitze versehen, so daß der Tragarm leicht in eine Wandbohrung eingeschraubt werden
kann. Nach Fig. 1 erstrecken sich die Nuten 11 in Längsrichtung
einmal bis zu einem Stirndeckel 21, welcher in die auch
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für den Kragbolzen 15 vorgesehene Mittelöffnung eingeschnappt sein kann. Der Deckel 21 schließt die Nuten an ihrem äußeren
Ende ab. Seine Befestigung ergibt sich im einzelnen aus Fig.7. Dort ist ersichtlich, daß ein Schaft 22 in die Längsbohrung
23 für den Kragbolzen 15 eingreift und durch eine Schnappverbindung 24 mit dem Tragarm 17 verbunden ist.
Auf der der Wand zugewandten Seite erstrecken sich die Nuten 11 nicht ganz bis zum Ende des Tragarms 17. Sie enden vielmehr
an einem Endflansch 25, in den im Bereich jeder Nut 11 von der äußeren Stirnseite her Stellschrauben 18 in der aus
den Fig. 1 bis 3 ersichtlichen Weise eingeschraubt sind. Im Bereich der Auflagefläche 26 ist eine kreisförmige Stahlscheibe
mit einem Loch in der Mitte auf den Kragbolzen 15 aufgesetzt. Sie liegt in einer Vertiefung des Flansches 25,
derart, daß der Flansch 25 und die Stahlscheibe 16 bündig
miteinander sind. Die Stellschrauben 18 liegen von innen an der Stahlscheibe 26 an.
Nachdem der Tragarm nach den Fig. 1-3 mittels des vorstehenden
Endes 15" in eine Wand eingeschraubt worden ist, legt
sich die Auflagefläche 26 gegen die Wandoberfläche an. Die
Drehung erfolgt so weit, daß die Nuten horizontal bzw. vertikal stehen. Sollte der Tragarm 17 nunmehr noch nicht senkrecht
zur Wand ausgerichtet sein, so werden die vier Stellschrauben
18 solange mehr oder weniger gegen die Stahlscheibe 16 gedreht,
bis die senkrechte Ausrichtung erfolgt ist.
Je nachdem, welche Platten an dem Tragarm 17 verwendet werden
sollen, werden ein oder mehrere Füllstücke 12 aus den zugehörigen Nuten 11 herausgenoitunen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 schließt sich an den Flansch 25 noch ein Distanzstück 27 an, welches einen etwas
größeren Abstand des Tragarmes 17 von der Wand gewährleistet
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und im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 und 8 verwendet wird.
Außerdem ist der runde Teil 15' des Kragbolzens 15 in seinem
im Innern des Tragarmes 17 gelegenen Bereich noch von einer Stahlbuchse 19 umgeben, wodurch die senkrechte Ausrichtung
des Armes zur Wand begünstigt wird, wenn die Stellschrauben 18 verdreht werden»
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 zeigt eine besonders vorteilhafte Formgebung für die Nuten 11. Diese sind an
ihrem unteren Ende derart erweitert, daß zwischen ihnen Gewindekanäle 14 angebracht werden können, welche so liegen,
daß mittels eines von der Seite her in die Nuten 11 eingreifenden Schraubenziehers 28 eine Verdrehung von in
den Gewindekanälen 13 angeordneten Madenschrauben 14 möglich
ist. Die Kanäle liegen unter Winkeln von 45° zu den in die Nuten eingesteckten Platten 29. Die Kegelspitze der
Madenschrauben 14 weist einen öffnungswinkel von 90 auf,
wodurch eine gleichmäßige Klemmung der Platten 29 in den Nuten 11 ermöglicht ist.
Die Gewindekanäle 13 sind bevorzugt nur an einer Stelle entlang
der Länge der Nuten 11 vorgesehen, können jedoch grundsätzlich
auch in mehrfacher Anordnung in einer Nut vorliegen.
Fig. 7 zeigt zum einen, wie der Kunststoffteil des Tragarmes
17 auf einfache Weise auf dem Kragbolzen 15 angeordnet werden kann. Ein in der dargestellten Weise angeordneter Federschnäpper
30 im Kragbolzen 15 kann radial in eine Gegenbohrung 31 im Kunststoffteil des Tragarms 17 eingreifen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 und 8 ist an dem Flansch 25 nach oben noch ein Spiegel·-bzw. Rückwandhalter 20
mit angespritzt.
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In den im Spiegelhalter 20 vorgesehenen Schlitz 32 kann von oben der Rand eines Spiegels 33 eingeschoben werden.
Fig. 9 zeigt den Tragarm 17 mit Spiegelhalter 20 in einer Seitenansicht.
Während bei der vorangehenden Beschreibung davon ausgegangen wurde, daß der Flansch 25 und gegebenenfalls auch der Spiegelhalter
20 einstückig am Ende des Tragarms 17 vorgesehen sind, ist nach den Fig. 1,2 bzw. 7 vorzugsweise die Ausbildung so,
daß am wandseitigen Ende der Nuten 11 nur ein sehr dünner
radial nach außen weisender Flansch vorgesehen ist, in dem sich Bohrungen zum Durchgreifen der Schrauben 18 bzw. eines
Schraubenziehers befinden und welcher sich an seinem äußeren Rand in eine axiale, federnde Kappe 34 fortsetzt. In diese
federnde Kappe ist dann das separat ausgeführte Flanschteil 25 von der offenen Seite her eingeschnappt, welches innen die
Stahlbuchse 19 trägt, die Bohrungen für die Schrauben 18 aufweist
und außerdem auch mit der Druckplatte 26 versehen ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist die vordere Flanke .40 des Spiegelhalters 20 aus einem Stück mit dem eigentlichen
Tragarm 17 hergestellt, während die hintere Flanke 41 des Spiegelhalters aus einem Stück mit dem Flanschteil 25 besteht. Dies
bringt wesentliche herstellungstechnische Vorteile mit sich.
Die Abschrägungen 42 am inneren Ende des Tragarms 17 dienen
dem leichten Einführen des Flanschteils 25 mit den daran befestigten
Teilen. Vorteilhaft ist diese Abschrägung auch für das Abgleiten des Schnappbolzens 30 beim Einführen des Kragbolzens
15 in die Vierkantbohrung 23 des Tragarms 17.
Die Anordnung der Stahlbuchse 19 innerhalb einer Innenbohrung
des Flanschteils 25 ist deswegen besonders wichtig, damit die Stellkräfte von den Schrauben 18 über eine größere Fläche von
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dem Kunststoff-Flanschteil 25 auf das dünnere Ende 15' des
Kragbolzens 15 übertragen werden. Das runde Ende 15' ist
deutlich schwächer als der Vierkantteil ausgebildet, damit noch eine gewisse Verbiegbarkeit dieses Teiles beim Verstellen
der Schrauben 18 gegeben ist. Das etwas dünnere runde Ende 15' reicht bis zum Beginn der Vierkantbohrung
im Tragarm 17. Bis dorthin reicht auch die Stahlbuchse 19.
Letztere weist auch einen radialen Kragen 43 auf, welcher die Kontaktfläche mit dem Kunststoff-Flanschteil 25 vergrößert.
Sollte das Flanschteil 25 einstückig mit dem eigentlichen Tragarm 17 ausgebildet sein, so könnte der Kragen 43
entfallen.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform bestehen die
Füllstücke 12 aus dem gleichen Material wie der Tragarm 17
selbst. In diesem Fall sind die Füllstücke 12 also nicht elastisch verformbar, sondern relativ steif. In diesem Falle
ist es wichtig, daß die Tragarme 17 zur Seite des Deckels hin offen sind, so daß von dort aus die Füllstückleisten 12
eingeschoben werden können. Der anschließend aufgeschnappte Deckel 21 fixiert die Füllstücke 12 dann. Durch Abnehmen des
Deckels 21 können die Füllstückleisten 12 dann auch wahlweise wieder aus den Nuten 11 herausgezogen werden.
Die aus den Fig. 3-5 sich ergebende Querschnittsform der Nuten 11 bzw. der Füllstücke 12 ist für dieses axiale Einschieben
der Füllstücke 12 besonders günstig und verhindert ein radiales Herausfallen der eingeschobenen Füllstücke 12.
Die Füllstücke 12 weisen bevorzugt auch eine aus Fig. 3 ersichtliche
abgerundete Oberfläche auf, so daß sie stetig in die runde Oberfläche des Tragarms 17 übergehen und· von außen der Eindruck
eines einheitlichen Bauteils entsteht. Aufgrund der Ausbildung der Füllstücke 12 nach dieser bevorzugten Ausführungsform tragen
die Füllstücke 12 aber auch zur Festigkeit des Tragarmes wesentlich bei.
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Claims (6)
- Patentansprüche:An einer Wand zu befestigender Tragarm mit wenigstens einer Längsnut zum Einschieben des Randes einer Platte, welche von dem Arm an der Wand gehalten werden soll, dadurch gekennzeichnet , daß um 90 gegeneinander versetzt vier Nuten (11) vorgesehen sind, welche durch herausnehmbare längliche Füllstücke (12) verschließbar sind.
- 2. Tragarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß benachbarte Nuten (11) an wenigstens einer Stelle ihrer Länge durch Gewindekanäle (13) verbunden sind, in die Madenschrauben {14) eingeschraubt sind.
- 3. Tragarm, insbesondere nach Anspruch 1, welcher durch einen zentralen Bolzen an einer Wand befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß an der Auflagefläche rund030035/0042MANlTZ · FINSTERWAL^ HEYN MORGAN 8000 MÜNCHEN 22 - ROBERT-KOCH-STRASSE 1 ■ TEL (089) 2242 11 TELEX 05-29672 PATMFDIPL -ING W GRAMKOW 7000 STUTTGART50 (BAD CANNSTATT) SEELBERGSTR. 23/25 TEL (07 11) 56 7261 ZENTRAI KASSE BAYER VOl KSBANKEN - MÜNCHEN · KONTO-NUMMER 7270 ■ POSTSCHFCK MÜNCHEN 770 62 - 805tun den Bolzen (15) eine Druckplatte (16) beweglich angeordnet ist, welche durch rund um den Bolzen (15) im Tragarm (17) vorgesehene Stellschrauben (18) um Achsen senkrecht zur Bolzenachse verstellbar ist.
- 4. Tragarm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Bolzen (15) im Bereich der Auflagefläche von einer Stahlbuchse (19) umfaßt ist.
- 5. Tragarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen für die Stellschrauben (18) am Ende der Nuten (11) vorgesehen sind.·
- 6. Tragarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß im Bereich der Auflagefläche ein Spiegelhalter (20) mit am Tragarm (17) angeordnet ist.030035/0042
Priority Applications (3)
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DE19792905031 DE2905031A1 (de) | 1979-02-09 | 1979-02-09 | An einer wand zu befestigender tragarm |
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