DE2904587A1 - Tragbare vorrichtung zum zubereiten von puffmais - Google Patents
Tragbare vorrichtung zum zubereiten von puffmaisInfo
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Description
Vie an-'uv er Aluminum, Inc., Ohillicothe, Ohio, V.St.A«
Tragbare Vorrichtung zum Zubereiten von Puffmais
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Zubereiten von Puffmais (Popcorn) mit erwärmter Luft. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine
tragbare Vorrichtung zum Zubereiten von Puffmais mit Heißluft, wobei dLe gleiche Heißluft auch zum Austragen des Puffmais aus
der Arbeitskammer dient.
Puffmais wird üblicherweise nach einem von zwei Verfahren hergestellt.
J»ach dem einen Verfahren überzieht man die Maiskörner
vor dem Erwärmen in einem Topf oder Kessel mit Öl. Nach einem j
I anderen bekannten Verfahren bläst man heiße Luft über die Mais-|
körner, läßt sie in der Heißluft schweben und trägt den Puffmais dann aus der Arbeitskammer an einen anderen Ort aus.
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χ· a a .Letztere /ei-foliren :;c.t ; _„■- eriToer der χ uffuaisherstellung
...it V.--1 üorti-iirnte tfort-vile. ,-un .cast ist der ι: of !'mais ölfrei ein
wesentlicher Punkt für Verbraucher, deren Ii:..t den '/arzehr
von ν! aus'-ci)li.3i,.t. .-.eirn tan das L± aus der luffmaishersteliun;/
eliminiert, verringert man such den sub _teini^.en der Apparatur
erforcieriicn&i'j Aufwand - eine leichte -.eini";un;.- und sauberhaltunj
ist fur die Luoereitunr; von i.ahrun^s- und uenubraitteln
dienenae C-sri.be wesentlich, hit heißluft ,jepuffte I-jaiskörner
sind auj.-erdeiv: it- all·-eseinen ;-rol;,er und ;leich'.iu£ieer rvoB, Auch
der :jfcischraack der ±-uffmaiskörner wird bc-einfiu£t: ein größer
--epufrtes Maiskorn hat eine leichtere textur. Jas neißluftverfahren
ergibt also ein nach dem Ausserien und dem Geschmack vorteilhafteres irodukt.
iiei^luftanordnun^en zur l'ubereitung von Puffmais sind bekannt beispielsw
ise aus der I-S-I-S 2 602 15^, bei der ein hochfrequenter
dielektrischer Beizer zum ji)rwärmen von Puffmais dient,
der in einer trichterförmigen Kammer mit Luft in der Schwebe
gehalten wird, die in das schmale Trichterende eingeführt wird
und zum weiten Trichter ende strömt. V/enn die haiskörner im
Trichter infolge der Heißluft aufplatzen, dehtjn die aufwärts
strömende Luft sich aus und nimmt ihre Geschwindigkeit ab, so daß der Puffmais zur Oberkante des Trichters getragen wird.
Me US-PS 2 922 355 offenbart eine Vorrichtung zur Puffmaisherstellung,
in der Heißluftströme Maiskörner aufwärts in eine Arbeitszone tragen und sie dort in der Schwebe halten, bis sie
aufplatzen, idese vertikal orientierte Arbeitszone ist eine
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LJxpansionszone, so daß die aufgeplatzten Körner- auf dieser
klone heraus an einen anderen Ort von der gleichen Luft getragen vierden, die den I-iais zunächst zum i'latzen brachte.
Aus dem Stand der l'ecunik ist weiterhin eine vertikal orientierte
zylindrische Arbeitskammer mit einem konischen Element bekannt, das vom Kammerboden aufwärts vorsteht. Heißluft kann in
die Kammer durch schräge Leitelemente auf den KammerSeiten eintreten,
wobei der Heißluft eine 'wirbelbewegung erteilt wird, mit der die Körner in der Kammer in Bewegung gehalten werden,
bis sie aufplatzen. Eine Einschnürung ira oberen 'feil der Arbeitskammer erlaubt nur dem aufgeplatzten Kais, die Kammer zu
verlassen; die ungeplatzten Körner bleiben in ihr zurück. Eine solche Vorrichtung ist in der US-P^ 3 323 44-0 offenbart, über
der Einschnürung expandiert die Luft und wird langsamer, so daß sie die aufgeplatzten Luftkörner aus der Kammer trägt, während
die nicht aufgeplatzten Maiskörner in der Kammer verbleiben.
weiterhin ist bekannt, einen Hohlkörper bzw. einen Schacht am Oberteil einer Arbeitskammer vorzusehen, um den fertigen Puffmais
in einen Behälter zu überführen. Eine solche Einrichtung, wie sie beispielsweise die US-PS 3 059 567 zeigt, benutzt nicht
das fieißluftverfahren zur Puffmaisherstellung; vielmehr werden die Maiskörner in einer Arbeitskammer erhitzt; die beim Aufplatzen
freigesetzte Eigenenergie bewirkt ein Austragen jedes Puffmaiskorns in den Schacht und von dort in einen Behälter.
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Obgleich die Vorteile des ueißluftverfahrens zur Pufrelaisherstellung
anerkannt sind, besteht immer noch Bedarf an einem unkomplizierten
Verfahren und einer einfachen Vorrichtung, das bzw. die von einer normalen Person ohne besondere technische
ii'ähir-.keiten angewendet werden kann. Außerdem ist erwünscht, daß
die Vorrichtung tragbar ist, um auch im haushält oder dort
einsetzbar au sein, wo ivandsueckdosen zur Verfügung: stehen.
Die Dauer der Puffmaisherstellung von Einfüllen der Maiskörner bis zun>
Austragen des fertigen Puffmais sollte Kurz sein und das
Austragen des Puffmais aus der Arbeitskammer sollte kontrolliert erfolgen, so daß aufgeplatzte und unge'plafczte Körner nicht
von der strömenden Luft mitgerissen werden und den Benutzer unter Umstanden verletzen. Schließlich sollte die Vorrichtung
zum Dauerbetrieb geeignet sein, so daß der Benutzer beliebige gewünschte Puffmaismengen herstellen kann, ohne die Vorrichtung
abstellen, reinigen oder sonstwie handhaben zu müssen.
Nach der vorliegenden Erfindung erfolgt die Zubereitung von Puffmais mit einer Vorrichtung, in der Heißluft in einer Kammer
umläuft und die gleiche Luft eine schwebende Puffmaissäule erzeugt, die aus der Kammer kontrolliert in einen Sammelbehälter
austritt. Diese schwebende Puffmaissäule hält ungepuffte Körner innerhalb der in der Kammer umströmenden Heißluft. Allgemein
gesagt, richtet die Erfindung sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Puffmais durch Umlaufenlassen von Heißluft in
einer zylindrischen Aufρuffkammer. Ein Gehäuse ist vorgesehen,
wie auch eine Einrichtung im Gehäuse, um die Luft zu erwärmen.
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Die zylindrische Aufρuffkammer ist mit vertikaler Achse angeordnet
und oben offen. Mttel sind vorgesehen, urn Heißluft in
die zylindrische Kammer unter einem winkel zur Kammerwand einzuführen, damit die Luft in der Kammer eine Wirbelbewegung
durchführt. Mttel sind vorgesehen, um die Heißluft mit einer so starken Strömung in die Kammer einzudrücken, dal; ein "Fließbett
aus zu behandelndem zirkulierendem Kais entsteht. Die Luftströmung reicht auch aus, um eine Säule aus Puffmais zu erzeugen,
die, wahrend die Maiskörner aufplatzen, über der Arbeitskammer vertikal aufsteigt. Die Puffmaissäule schwebt in
der Kammer über dem Fließbett aus ungeplatzten haiskörnern und trägt dazu bei, letztere in der Arbeitskammer zurückzuhalten.
Die Luftströmung und der Puffmais erzeugen eine Puffmaissäule, die aufsteigt und am oberen Ende der Arbeitskammer ausgetragen
wird.
Fig. 1 ist eine Explosionsdarstellung der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 1a ist eine Perspektivdarstellung des Oberteils der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 ist ein Teilschnitt einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
; Fig. 3 und 3a sind eine Drauf- und eine Seitenansicht einer
alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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Jj1Ig. 4 ist ein ;._>cnoltplan einer elektrischen Schaltung für die
vorliegende Erfindung.
Die l'lg. 1 zeigt als ...xplosionsdarstellung eine bevorzugte Ausführ
un;; sf or m der Vorrichtung 10 zur luffmaiszubereitung nach
der vorliegenden Erfindung. Lie vorrichtung 10 v/eist einen
unteren Gehäuseteil 12 und einen oberen Gehäuseteil 14 auf, die zwischen sich ein rieizergehäuse 16 umschließen, das eine vertikale
zylindrische Arbeitskammer 1o bildet und auch eine Einrichtung
umgibt, die der Arbeitskammer Id heißluft zuführt, um Maiskörner zu luffmais zu verarbeiten. Die heißluft wird dabei
durcii eine Luftführung 24 und über das aJeizelement 26 der
Arbeitskammer 1ö uit einem Gebläse 20 zugeführt, das der
i-.otor 22 antreibt. Der Puffmais verlaßt die Kammer 18 an deren
offenen oberen Lnde im oberen Gehäuseteil 14 und kann dann über
einen Schacht 28 ausgetragen werden.
Der untere Gehäuseteil 12 int oben offen und nach unten im wesentlichen
geschlossen; er kann Elemente der Vorrichtung 10 v.ie den rotor 22 und das Gebläse 2c aufnehmen. Vorzugsweise enthält
der untere Gehäuseteil 12 iuj unteren i'eil der Seitenwandung
nahe dem i'uß auch öffnungen bzxiu Schlitze 20. Die Luftschlitze
^L erlauben, daß Luft Iu ausreichender henge in das Gehäuse 12
eintreten und mit dem Gebläse 20 durch die Vorrichtung 10 gedrückt
werden kann. Die luftschlitze 30 Können auch anderswo
iüi Gehäuseteil Λ·± angeordnet sein. Schließlich kann man im
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unteren Gehäuse-teil 12 einen Ausschalter 32 anordnen, der mit
dem i.otor c'd. verbunden ist.
Obgleich, nicht gezeigt, kann man im unteren Gehäuseteil 12 Raum
zur· Aufbewahrung der Hetzanschlußschnur zum Lotor 22 oder für
Zubenör für die Vorrichtung 10 vorsehen - beispielsweise einen
Leß'oecher für die Maiskörner.
Das Gebläse 20 kann in unterschiedlicher Form vorgesehen werden; vor ζ ugsvi ei se erhalt man jedoch axt einem Schleudergebläse die
erforderlichen hohen Drücke bei mäßiger bis schwacher Luftströmung.
Vorzugsweise setzt man ein Gebläse mit sieben Ii1IUgein
ein; damit lassen sich niederfrequente Vibrationen unterdrücken.
Indem üian weiterhin die Gebläseflügel radial auswärts verjüngt,
(vergl. ji'ig. 2) erhält man eine wirkungsvollere Luftstöjrmung
mit einer über den Querschnitt im wesentlichen konstanten Strömungsstärke;
die Verjüngung trägt auch zur strukturellen Steife des Gebläses bei. i-,it einer Rückwärtswölbung ("reverse scoop")
der Flügel läßt sich der Geräuschpegel verringern und ein ruhigerer Betrieb erreichen. Das Gebläse 20 kann aus Aluminium gefertigt
sein und ist über die Welle $4 unmittelbar mit dem Motor 22 verbunden.
Zwischen dem Gebläse 20 und cfem Motor 22 ist ein Gehäuse 36 so j
vorgesehen, daß die mit dem Motor 22 verbundene Welle 34- des ;
Gebläses durch eine Mittelöffnung 38 im Gebläsegehäuse 36 ver- ' läuft. Wie in 3Pig. 1 gezeigt, kann man das Gehäuse 36 in Radial—
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richtung verjüngen bav;. konisch gestalten, um das bpiel zum
unteren i'eil der Gebläseflügel 20 geringzuhalten; gleichzeitig kann es zur Lagerung für den Lotor 22 nahe der Mittelöffnung
dienen. Das verjüngte bzw. konische Gebläsegehäuse 36 besitzt
eine Steife, die eine Anregung niederfrequenter Tjchwingungen
verhindert, bewirkt aber gleichzeitig mit dem radial verjüngten Gebläserad 20 einen fast konstanten Stromungsquerschnitt. Damit
das Gebläse weiterhin auf die durch die Schlitze 30 in den·unteren
Gehäuseteil 12 eintretende Luft einwirken kann, kann man die Öffnung Jö so groß ausführen, daß Luft von unter dem Gehäuse
36 in den Gebläsebereich über dem Gehäuse durchtreten
kann, v/eiterhin kann es zweckmäßig sein, zusätzlich zur oder anstelle der öffnung 38 andere öffnungen im Gehäuse 36 vorzusehen,
durch die Luft hindurch treten kann. Schließlich kann man das Gehäuse 36 aus unterschiedlichen 'werkstoffen fertigen;
vorzugsweise erreicht man mit einem Ketall wie Aluminium eine
leichte, wirtschaftliche und ausreichend eigensteife Struktur.
Der Motor 22 muß Eigenschaften aufweisen, die ihn am besten
den Belastungseigenheiten anpassen, die im Betrieb der Vorrichtung 10 auftreten. Hier kann ein Universal-Wechselstrommotor
eingesetzt werden, der elektrischen Strom über eine üblissche Metzanschlußleitung aus einer Wandsteckdose erhält. Der
Motor kann eine Universalausführung sein, der das Gebläserad schnell und mit hohem Moment antreibt. Wie sich herausgestellt j
hat, bietet ein Motor mit einer Geschwindigkeit von 6000 U/min ;
I bei einem Moment von 300 g.cm die beste Leistung bei der Ver- '
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sorgung der Arbeitskammer mit geeignetem Luftdruck. Eine geeignete
Ausführung wird von der Fa. Johnson &·Associates, Ltd., unter der Bezeichnung U-52M15-110 angeboten. Der Motor 22 muß
so gewählt werden, daß gemeinsam mit dem Gebläserad 20 und der Luftführung 24 sich die erforderlichen Luftströmungseigenschaften
ergeben, die unten ausführlicher erläutert werden. Den Motor kann man zweckmäßigerweise im unteren Gehäuseteil 12 oder
am Gehäuse 26 - beispielsweise nahe der Öffnung 38 - lagern.
Vertikal über dem Gebläserad 20 befindet sich die Luftführung 24 mit Luftöffnungen bzw. Schlitzen 40. Die Luftführung 40 ist
ein im wesentlichen scheibenförmiges Element und kann aus Metall wie beispielsweise Aluminium gefertigt sein. Die Schlitze
40 in der Luftführung 24 erlauben der Luft, aufwärts durch die Führung 24 an dem Heizelement 26 vorbeizustreichen. Wie in
Fig. 1 gezeigt, liegen die Luftöffnungen 40 nahe dem Umriß der Führung 24, so daß durch die öffnungen 40 aufwärts gedrückte ,
Luft eine radial auswärts des Heizelements 26 liegende Luft- ■
quelle darstellt. Während die Luftschlitze 40 Löcher oder eine
Vielzahl kleinerer Öffnungen in der Führung 24 sein können, . handelt es sich bei den Luftöffnungen 40 vorzugsweise um allgemein
gekrümmt verlaufende langgestreckte Schlitze. Langgestreck-· te Öffnungen 40 sind vorteilhaft, da sie der Luft erlauben,
die ihr von den umlaufenden Gebläseflügeln erteilte Umlaufbewegung im wesentlichen beizubehalten.
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Die Luftführung 24 kann auch eine Kuppel 42 aufweisen, die ein-:
teilig mit der Pührung 24 ausgebildet ist und mittig auf ihr liegt, Me Kuppel 42 steht in der Arbeitskammer 18 des Heizergehäuses
16 aufwärts so vor, daß in der Arbeitskammer 18 befindliche ungeplatzte Maiskörner zu den Wänden der Kammer 18
hin verschoben werden. Der Sinn der Kuppel 42 ist, "Totpunkte" i in der Kammer 18 zu eliminieren, an denen Maiskörner u.U. nicht |
von der Heißluftströmung in Bewegung und im Umlauf gehalten werden können. Damit die Körner im Umlauf bleiben, muß die
Kuppel 42 einen erheblichen Durchmesser aufweisen und in einer
erheblichen höhe nach oben vorstehen. Beispielsweise kann ein kleiner Buckel in der Luftführung 24 die Ivaiskörner nicht ausreichend
versetzen, vorzugsweise stellt die Kuppel 42 einen einheitlichen i'eil der Luftführung 24 dar; aus wirtschaftlichen
oder anderen Gründen kann man sie jedoch auch als getrenntes Element der Vorrichtung 1C oder auch als einheitlichen 'feil
eines anderen Elementes in der Vorrichtung ausführen.
Das Heizelement 26 kann eine offene Drahtspule, ein Heizdraht oder eine andere herkömmliche Heizvorrichtung sein. Vorzugsweise
sollte das Heizelement einen Strom von nicht mehr als 15 A ziehen, um unter der Iietsbelastungsgrenze der Elektroinstallation
in den meisten haushalten zu bleiben. Das Element 25 verläuft im wesentlichen um die Kammer 18 herum und liegt
radial auswärts der Kammer 18 des Heizgehäuses 16.
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Um zu erreichen, daß der untere und der obere Gehäuseteil 14, 12 der Vorrichtung 10 im .Betrieb nicht zu heiß werden, muß
eine ausreichende Wärmeisolierung vorgesehen werden. Die keramischen Isolatoren 44, 46 sind allgemein ringförmig und so gestaltet,
daß sie das Heizelement 26 zwischen sich aufnehmen können. Im zusammengebauten Zustand (vergl. S1Xg. 2), entsteht
ein üaum 47 zwischen dem unteren Keramikisolator 44 und dem
oberen Keramikisolator 46 derart, daß Luft über das Heizelement 26 radial einwärts zur Kammer 18 strömen kann. Die strömende
Luft führt auch eine stärkere Zirkulationsbewegung infolge des umlaufenden Gebläses 20 aus. Die zu erwärmende Luft strömit
also radial zur Kammer 1>;; die Luft strömt dabei auf einer |
allgemein kreisförmigen Bahn um die Kammer 18 herum in den Kaum 47· Vorzugsweise ist der Außendurchmesser des unteren
Keramikisolators 44 kleiner als die diametralen Orte der Luftöffnungen 40 in der Führung 24. Vorzugsweise ist der Innen- ;
durchmesser des oberen Reramikisolators 46 größer als die ,
diametrale Entfernung der öffnungen 40 in der Luftführung 24, ; so daß zwischen den Isolatoren der Raum 47 entsteht, durch den \
die Luft strömen kann. I
Das Heizgehäuse 16 weist einen zylindrischen Körper 19 auf, der eine zylindrische Kammer 18 enthält, in der der Mais aufgepufft
werden kann. Die Kammer 18 ist so angeordnet, daß ihre Längsachse vertikal steht. Wie in Fig. 1 gezeigt, weist der
zylindrische Körper des Heizergehäuses 16 in seinem unteren Teil eine Vielzahl geneigter Flügel oder Leitelemente 48 auf,
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die winklig liegen, damit die unter Druck stehende Heißluft in die Kammer 18 einströmen kann. Die Leitelemente 4-8 müssen auf
der unteren zylindrischen Wandung des Heizergehäuses 16 allesamt in der gleichen Richtung geneigt sein, damit die in die
Kammer 18 eintretende Luft eine Wirbelbewegung entweder im Uhrzeiger- oder im Gegenuhrzeigersinn erhält und auf einer allgemein
kreisförmigen Bahn um die Längsachse der zylindrischen Kammer 18 herumströmt. Weiterhin sollte der Raum bzw. die Öffnungen
zwischen nebeneinanderliegenden Flügeln 4-8 klein genug j sein, daß keine Maiskörner durch sie hindurch aus der Kammer
austreten können. Es hat sich herausgestellt, daß eine Öffnung von 2,3 mm (0,09 in.) ausreicht, damit die Maiskörner nicht in
die beweglichen Teile und das Heizelement der Vorrichtung gelangen können. Obgleich nicht dargestellt, kann man die Luft in;
der Kammer 16 auch durch andere Mittel in Umlauf versetzen beispielsweise durch schräge Öffnungen in der Seitenwandung der
Kammer 18, nicht die Flügel 46.
Vorzugsweise weist das Heizergehäuse 16 auch einen Ringflansch 4-9 auf, der im wesentlichen vollständig um den Zylinderteil des
Keizergehäuses 16 herum verläuft. Der Ringflansch 4-8 steht
radial auswärts vor und ist umgebogen, so daß er abwärts vorstehend endet. Die von Ringflansch 4-9 auf dem Heizergehäuse
gebildete abwärts konkave Struktur erleichtert es, die unter Druck stehende Heißluft vom Gebläse 20 durch die Schrägschlitze
4-8 drücken zu lassen.
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Der Innendurchmesser des zylindrischen Teils des Heizergehäuses
16 sollte im unteren Zylinderteil etwa so groß wie im oberen Zylinderteil sein. Vorzugsweise nimmt im oberen Zylinderteil
der Durchmesser allmählich zu. Eine solche allmähliche Zunahme des Durchmessers erleichtert es, ein Festklemmen aufgeplatzter
Haiskörner zu verhindern, während gleichzeitig die Geschwindigkeit
der Maiskörner nach der Austrittsöffnung im Oberteil der Vorrichtung 10 geringer wird. Zusätzlich verbessert der größere
Durchmesser die LufStrömungsbahn, auf der die Kammer 18 sich
entleert. Zweckmaßxgerweise kann man das Heizergehäuse 16 aus Aluminiumguß oder verschiedenen wärmeleitenden anderen Werkstoffen
herstellen.
Eine Vielzahl Abstandsklammern 43 hält das Gehäuse J6, die Luftführung
24 und das Heiζergehäuse 12 am Umfang aufeinander, wie
in I1Xg. 2 dargestellt. Diese Klammern 43 sollten aus einem
wärmebeständigen und wärmeisolierenden Werkstoff wie Phenolharz hergestellt sein, so daß die Wärme nicht auf die äußeren Gehäuseteile
12, 14 übertragen wird. Zusätzlich kann man die Klammern 45 so anordnen, daß am Umfang der miteinander zusammengesetzten
Elemente (16, 24, 36) ein Zwischenraum entsteht
und keine direkte Berührung der Elemente 16, 24, 36 und den
Gehäuseteilen 12, 14 entsteht. Dieser Zwischenraum erlaubt auch eine Luftströmung zwischen dem Umfang der Elemente 16, 24, 36
und den Gehäuseteilen 12, 14.
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Am oberen ieil des Heizergehauses 16 in i'ig. 1 kann ein Kragen ;
50 angeordnet sein. Der Kragen 50 paßt vorzugsweise auf den
Oberteil des Heizergehäuses 16 im oberen Gehäuseteil 14. Während der Kragen 50 dicht zwischen den Gehäuseteilen 14, 16 sitzen
kann, setzt man ihn vorzugsweise auf den oberen Teil des Heizergehäuses 16 auf, ohne daß er den oberen Gehäuseteil 14
berührt. Auf diese ./eise entsteht ein Ringraum 53 zwischen dem j
ι Kragen 50 und dem Gehäuseteil 14 - vergleiche Pig. 2 - durch j
den zusätzliche Luft in die Vorrichtung 10 einströmen kann.
Der kragen 50 verbindet das Heizergeheuse 15 mit dem Austragschacht
28 in Fig. 1. Weiterhin wir& der Kragen 50 als Verlängerung
der Kammer 18 des Gehäuses 16. Vorzugsweise ist der Kragen aus einem wärmebeständigen und wärmeisolierenden werkstoff
wie einem ihenolharz gefertigt, um einen Wärmeübergang
vom Heizergehäuse 16 auf den Schacht 28 und den oberen Gehäuseteil
14 zu verhindern.
Weiterhin zeigt die i'ig. 1, daß der obere Gehäuseteil 14 als im
wesentlichen kegelförmig und nach unten geöffnet ausgebildet ist. wenn also zusammengebaut, schließen die Gehäuseteile 12,
14 samtliche beweglichen und beheizten Elemente der Vorrichtung zwischen sich ein. Der obere i'eil des oberen Gehäuseteils 14
weist einen zylindrischen Körper 52 auf, der sich allgemein der ·
Gestalt des Kragens 50 und des zylindrischen Körpers 19 des
Heizergehäuses 16 anpaßt und als Verlängerung der Kammer 18 dienen kann. Vorzugsweise ist das Heizergehäuse 16 mit dem
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Schacht 28 über den Kragen 50 verbunden, so daß der Zylinder
52 des oberen Gehäuseteils 14- keine Verlängerung der Kammer 18
darstellt, sondern nur ein nicht berührendes umgebendes Gehäuse, wie in Fig. 2 gezeigt.
52 des oberen Gehäuseteils 14- keine Verlängerung der Kammer 18
darstellt, sondern nur ein nicht berührendes umgebendes Gehäuse, wie in Fig. 2 gezeigt.
Die Fig. 1 zeigt weiterhin den Schacht 28 über dem Kragen 50
und an diesem befestigbar. Wie dargestellt, hat der Schacht 28
ebenfalls einen zylindrischen Körperteil als Verlängerung der
Kammer 18 des Heizergehäuses 16, der in einen Austragbereich 56 zur Entnahme des fertigen Puffmais dient. Vorzugsweise liegt !
und an diesem befestigbar. Wie dargestellt, hat der Schacht 28
ebenfalls einen zylindrischen Körperteil als Verlängerung der
Kammer 18 des Heizergehäuses 16, der in einen Austragbereich 56 zur Entnahme des fertigen Puffmais dient. Vorzugsweise liegt !
der Lütnanmebereich 56 von der Längsachse des zylindrischen
Körpers des Heizergehäuses 16 entfernt, die aufwärts durch den j
Schacht 28 verläuft. Der Austragbereich 56 kann eine einzige ι
Austragstelle oder eine Vielzahl von Austragstellen aufweisen;'; desgleichen kann der fertige Puffmais um die gesamte Vorrich- ;
tung 10 herum ausgetragen werden.
Weiterhin ist der Schacht 28 mit einer Schütteinrichtung 5^
über dem vertikalen Zylinder versehen dargestellt, den die
Kammer 18, der Kragen 50 und der Schacht 28 bilden. Die Schutt-, vorrichtung 5^ kann eingesetzt werden, um ungeplatzte Mais- ''
über dem vertikalen Zylinder versehen dargestellt, den die
Kammer 18, der Kragen 50 und der Schacht 28 bilden. Die Schutt-, vorrichtung 5^ kann eingesetzt werden, um ungeplatzte Mais- ''
körner in die Kammer 18 des Heizergehäuses 16 einzubringen,
wie besser in l?ig. 1a gezeigt. Vorzugsweise kann die Einrich- j tung 5^ eine 'I1Ur 55 und einen Trichter 6J aufweisen, die so ; ausgestaltet sind, daß eine bestimmte henge ungepuffter Mais-
wie besser in l?ig. 1a gezeigt. Vorzugsweise kann die Einrich- j tung 5^ eine 'I1Ur 55 und einen Trichter 6J aufweisen, die so ; ausgestaltet sind, daß eine bestimmte henge ungepuffter Mais-
körner in die Vorrichtung 10 eingefüllt wird. Die Fig. 1a ist
eine Perspektivdarstellung von oben, die die Schüttvorrichtung !
eine Perspektivdarstellung von oben, die die Schüttvorrichtung !
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54- als eine Tür 55 aufweisend zeigt, die mit einem Scharnier
im Trichter 63 angebracht ist. Wenn die Tür geschlossen ist, hält sie im Trichter 63 eine vorbestimmte Maismenge fest; wenn
man die Tür 55 öffnet, fällt der Mais aus dem Trichter 63 abwärts in die Kammer 18.
Die Gehäuseteile 14·, 12 und der Schacht 28 können aus unterschiedlichen
Werkstoffen hergestellt werden. Vorzugsweise fertigt man den oberen Gehäuseteil 14-, den unteren Gehäuseteil 12
und den Schacht 28 aus Kunststoff. Die Gehäuseteile 12, 14-sich zweckmäßigerweise aus einem Polypropylen und der Schacht
28 aus einem transparenten Kunststoff wie TPX, Polymethylpenten usw. herstellen, damit der fertige Puffmais vor dem Austragen
für den Benutzer der Vorrichtung 10 sichtbar sind.
Die i*ig. 2 zeigt als Teilschnitt die vorliegende Erfindung, die
die Fig. 1 in einer Explosionsdarstellung zeigt. Der iiotor 22 befindet sich im unteren Gehäuseteil 12 und ist über die Welle
34- mit dem Gebläse 20 verbunden, das sich ebenfalls und gemeinsam
mit dem Gehäuse 36 im unteren Gehäuseteil 12 befindet. Das
Gehäuse 36 hat die Mittelöffnung 38, die den Durchtritt von
Luft vom Gebläse 20 zu den Luftöffnungen 4-0 in der Luftführung 24- zuläßt. Die Luftöffnungen 4Ό sind radial auswärts vom Heizelement
26 gezeigt, das sich zwischen den Keramxkisolatoren 4-4-,
46 befindet. Die Anordnung der Isolatoren 4-4-, 4-6 erlaubt einen
radialen und zirkulären Durchgang von Luft über das Heizelement 26 zu den schrägen Leitelementen 4-8 im Heizergehäuse 16. Der
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Ringflansch 4-9 des Heizergehäuses 16 liegt über und radial auswärts
von den Keramikisolatoren 4-4-, 4-6, um das Führen der Luft
in einer radial einwärts gerichteten Richtung zu erleichtern. Die in die Kammer 18 durch die Hügel 4-8 hindurch eintretende
Heißluft strömt auf einer allgemein kreisförmigen Bahn in der Kammer 18 um die aufwärts vorstehende und mittig liegende
Kuppel 4-2 der Luftführung 24·. Die schrägen Flügel 4-8 sind allesamt
unter allgemein dem gleichen Winkel in den unteren Seitenwandungen der Kammer 18 angeordnet, um der Heißluft die Wirbelbewegung
zu erteilen.
Wie in Fig. 2 gezeigt, tritt die Luft in die Vorrichtung 10 durch Luftschlitze 30 des unteren Gehäuseteils 12 und durch
den"Ringraum 53 zwischen dem Kragen 50 und dem zylindrischen
Teil 52 des oberen Gehäuseteils 14· ein. Aus dem Ringraum 53
eintretende Luft strömt abwärts über die Außenfläche des Heizer4 gehäuses 16 zwischen dem Gehäuse 16 und dem oberen Gehäuseteil '■
14- hindurch. Die Luft strömt abwärts um den Umfang der Umhüllung 36, die Führung 24- und das Heizergehäuse 16 herum, die
mit den Klammern 4-3 zusammengehalten werden, und in den Bereich unter der Umhüllung 36 hinein. Dort mischt die Luft sich mit
der durch die Schlitze 30 eintretenden Luft, tritt durch die
Öffnung 38 und kann dann vom Gebläserad 20 erfaßt werden. Die durch den Ringraum 53 tretende Luft kann vom Heizergehäuse 16
geringfügig erwärmt werden, wenn dieses von einem früheren Einsatz noch warm ist; sie kann das obere Gehäuseteil 14· kühlen
und schwächt die vom Heizergehäuse 16 abgegebene Wärmestrahlung,
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Die ä?ig. 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform; es liegt je- :
doch im Rahmen der vorliegenden Erfindung, daß im zusammengebauten
Zustand der !'eile, aus denen die Vorrichtung 10 sich zusammensetzt, verschiedene miteinander verbundene Kanäle vor- :
liegen, durch die Luft in die Vorrichtung 10 eintreten und durch sie strömen kann, um einerseits erwärmt zu werden und anderer- j
seits auch die Außenelemente der Vorrichtung zu kühlen. !
Die Fig. 2 zeigt weiterhin ein Merkmal, das man in einer be- !
vorzugten AusführungGform der vorliegenden Erfindung vorsehen
kann. Eine Zugan ,söffnung 57 kann im oberen Genäuseteil 14- vorgesehen
werden, durch die hindurch man Zugang zu einem Teil der von der Vorrichtung 10 erzeugten Wärme erhalt, um eßbare
Stoffe wie Butter oder Margarine zu schmelzen. Links in j?ig. 2
hat der Hingflansch 4-9 eine Vertiefung 5ö, die einen Behälter
aufnehmen kann, um die in diesem befindliche Butter zu schmelzen. Ein solcher Behälter 64- (vergl. Fig. 3, 3a) kann in die
Vertiefung 5& eingesetzt werden und wird dann durch Leitungswärme aus dem Heizergehäuse 16 erwärmt.
Um die Butter verbessert zu schmelzen, kann ein Luftablaß vorgesehen
werden, durch den ein !!eil der Heißluft nach dem Überstreichen des Heizelements 26 abgezogen werden kann. Eine
kleine vertikale Öffnung kann im Hingflansch 4-9 und im oberen
Keramikisolator 4-6 vorgesehen werden, wie mit dem Bezugszeichen 60 gezeigt. Die durch die Öffnung 60 austretende Heißluft kann
man abwärts in einen Behälter lenken, indem man ein Leitelement
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22- 290458?
62 vorsieht, das vom Phenolharz-Kragen 50 ab- und auswärts vorsteht.
Das Leitelement kann einteilig mit dem Kragen 50 ausgebildet sein.
Die Fig. 3, 3a zeigen den Behälter 64 zum Schmelzen von eßbaren
Stoffen. Der Behälter 64 kann in einen offenen Zugangsbereich
57 des Gehäuseteils 14 bzw. in die Vertiefung 58 des Heizerge-J häuses 16 eingesetzt werden. Der Behälter 64 muß aus einem
wärmeleitfähigen Material bestehen; er übernimmt Leitungswärme
aus der Oberfläche der Vertiefung 58 des Heizergehäuses 16. Zusatzlich kann der Behälter 64 so ausgestaltet sein, daß er in I Berührung mit dem zylindrischen Körper 19 des Gehäuses 16 ι
57 des Gehäuseteils 14 bzw. in die Vertiefung 58 des Heizerge-J häuses 16 eingesetzt werden. Der Behälter 64 muß aus einem
wärmeleitfähigen Material bestehen; er übernimmt Leitungswärme
aus der Oberfläche der Vertiefung 58 des Heizergehäuses 16. Zusatzlich kann der Behälter 64 so ausgestaltet sein, daß er in I Berührung mit dem zylindrischen Körper 19 des Gehäuses 16 ι
tritt. Weiterhin kann der Behälter 4 so geformt sein, daß er j den zylindrischen Körper 19 des Gehäuses 16 berührt, um mehr . \
V/arme dem !behälter 64 zum Schmelzen von dessen Inhalt zuzu- !
i führen - beispielsweise mit einer gekrümmten Wandung 65. Der j
Behälter 64 kann auch einen mit ihm einteiligen rohrförmigen !
Abschnitt 66 aufweisen, der mit der Luftablaßoffnung 60 aus- | gerichtet ist, damit Heißluft aus der Vorrichtung 10 aufwärts j
i durch ihn strömen und vom Leitelement 62 abwärts in den Behälter
64 gelenkt werden kann, um dort Butter oder dergleichen zu
schmelzen. Zusätzlich heizt die durch den Abschnitt 66 des Behälters 64 strömende Luft den Behälter auf und stellt eine zusätzliche Wärmequelle zum Schmelzen des Behälterinhalts dar.
schmelzen. Zusätzlich heizt die durch den Abschnitt 66 des Behälters 64 strömende Luft den Behälter auf und stellt eine zusätzliche Wärmequelle zum Schmelzen des Behälterinhalts dar.
tut der vorgenannten Anordnung können eßbare Substanzen im Behälter
64 durch Wärmeleitung und primär dadurch geschmolzen
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werden, daß man Heißluft aus der Vorrichtung 10 entnimmt und sie in den Behälter 64 lenkt. Die Keramikisolatoren 46 unter
dem Ringflansch 49 des Heizergehäuses 16 eliminieren im wesentlichen
übermäßig heiße Bereiche in der üähe des Heizelements 26, die dem Benutzer gefährlich werden können und starke Wärme
auf das äußere Gehäuseteil 14 aus Kunststoff abgeben. Indem man
den Kragen 50 und das Leitelement 62 aus einem wärmebeständigen
und wärmeisolierenden Werkstoff herstellt, erhält man den zusätzlichen Vorteil, daß im wesentlichen kein Wärmeverlust bzw.
Wärmeaustausch der Luft mit dem Leitelement 62 stattfindet. Die Temperatur der den Inhalt des Behälters 64 erreichenden Luft
ist daher gleichmäßiger.
Die äugangsöffnung 57 im oberen Gehäuseteil 14 kann auch mit
Wänden 59 versehen sein, um eine zu starke Luftstö^rmung in das -
: Gehäuseteil 14 hinein durch die Öffnung 57 zu verhindern, die
das Heizergehäuse 16 zu stark kühlen würde. Die Wände 59 tragen zu einer ausreichenden Luftströmung im oberen Gehäuseteil 14
durch den Ringraum 53 bei. Mit den Wänden 59 hält man weiterhin
die Gefahr gering, daß der Benutzer der Vorrichtung 10 sich
. versehentlich verbrennt, wenn er das Heizergehäuse 16 berührt.
\ Die Wände 59 können aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen vorzugsweise
einem wärmebeständigen und wärmeisolierenden Werk-
! stoff wie einem Phenolharz. Schließlich zeigt die Eig. 2 Ab-
Standshalter 61, die die Vertiefung 58 im Heizergehäuse 16 thermisch
vom äußeren Gehäuseteil 14 trennen.
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Die Butterschmelzeinrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist dahingehend vorteilhaft, daß keine hilfsweise Heizvorrichtung
mehr erforderlich ist, die den Aufwand für die Vorrichtung und deren Kompliziertheit erhöhen würde. Indem man einen Teil
der erzeugten Heißluft verwendet, kann man jeden Wärmeüberschuß nutzen, den die Vorrichtung 10 erzeugt.
Die Fig. 4 ist ein Diagramm einer elektrischen Schaltung nach
der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung 10 erhält den Betriebsstrom, indem man sie an eine herkömmliche Wandsteckdose
geeigneter Hetzspannung anschließt. Zusätzlich zum Ausschalter 32, der am unteren Gehäuseteil 12 angeordnet sein kann, und dem
Motor 22, der das Gebläse 20 antreibt, um Luft über das Heizelement
26 zu drücken, kann mindestens eine Einrichtung zur Wärniesteuerung der Vorrichtung 10 vorliegen - beispielsweise
der Thermostat 68 und auf Wärme ansprechende Sichereinheitseinrichtungen, die ein Abschalten des Motors 22 und/oder des Heiz-'
elementes 26 bewirken, falls die Temperatur in der Vorrichtung
10 zu stark ansteigt. Vorzugsweise wird ein Thermostat 68 in die Schaltung aufgenommen, der die Stromzufuhr zum Heizelement
26 auftrennt, den frotor 22 aber weiterlaufen läßt, damit das
Gebläse 20 weiter kühlende Luft durch die Vorrichtung drücken \
kann. Weiterhin kann eine wärmebetätigte Einrichtung als Teil des Motors 22 vorgesehen sein, um diesen bei Überhitzung abzuschalten.
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Die Anwendung und die Funktionsweise der Vorrichtung 10 zur Herstellung von Puffmais läßt sich anhand der Fig. 1 und 2
besser verstehen. Eine vorbestimmte Menge ungepuffter Maiskörner 70 kann in die Vorrichtung 10 durch die Schüttvorrichtung
54 auf dem Schacht 28 eingefüllt werden. Man hebt mit der
Hand die l'ür 55 an, damit die frischen Maiskörner im Trichter
65 in die zylindrische Kammer 18 um die Außenfläche der Kuppel
42 der Luftführung 24- herum hinabfallen. Wenn die Maiskörner in '.
die Kammer 1ö eingefüllt werden, kann der hotor mit dem Schalter
$2 bereits eingeschaltet sein; wahlweise schaltet man den hotor
^2 ein, nachdem man die Maiskörner in die Kammer 1ö gefüllt hat.
Der hotor Zd dreht die V/elle 34, so daß auch das Gebläse 20
dreht und Luft durch die Luftöffnungen 30 im unteren Gehäuseteil 12 undjden fiingraum 53 oben im oberen Gehäuseteil 14 eingezogen
wird. Die Luft aus dem fiingraum 53 kühlt den oberen Gehäusteil
14 und wird dabei von der vom Gehäuse 16 abgestrahlten
.vürme geringfügig erwärmt. Die erwärmte Luft strömt um den Umfang
des Gehäuses 16 an den Äbstandsklammern 43 vorbei und
mischt sich mit der anderen Luft. Die Luft wird durch die Mittelöffnung 38 der Gebläsehülle 36 eingezogen, strömt radial
auswärts die Flügel des Gebläses 20 entlang und w:.rd dabei durch die Luftöffnung 40 in der Luftführung 24 gedrückt. Die im Raum
47 strömende Luft, der durch das Gebläse 20 eine Kreisbewegung
erteilt worden ist, strömt zwischen den Keramikisolatoren 44, 46 hindurch und über das Heizelement 26, das sie aufheizt, bevor
sie in die Kammer 18 durch die schrägen Leitelemente 48
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hindurch eintritt. Die Luft strömt dann im Raum 47 auf einer
kreisförmigen Bahn radial einwärts zu den Leitelementen 48. Der Wärmeübergang an die umlaufende Luft ist sehr wirkungsvoll, da
die Luft wiederholt über das Heizelement 26 und die aufgeheizten Isolatoren 44, 46 streicht.
Während die Heißluft zwischen den schrägen Leitelementen 48 hindurchströmt, wird ihr eine Umlaufbewegung in der Kammer 18
erteilt, wobei diese Wirbelbewegung die ungeplatzten Maiskörner ' anhebt und sie in der Heißluft in der Schwebe bleiben, bis sie
platzen. Vorzugsweise sind die schrägen flügel 4ö so angeordnet,!
daß sie die Luft in der Kammer 18 in der gleichen Sichtung wirbeln (im Uhrzeiger- oder im Gegenuhrzeigersinn), in der die
Luft vom Gebläse 20 umgetrieben wurde. Eine solche Maßnahme verbessert die Durchwirbelung des Inhalts der Kammer 18. Die ;
Heißluft, die die ungeplatzten Maiskörner 70 umwälzt, läßt ein i
Wirbelbett ungeplatzter Maiskörner im unteren Teil der Kammer 18 um die Kuppel 42 herum entstehen. Dieses !fließbett aus Maiskörnern
bewirkt ein gleichmäßiges Aufheizen der Körner 70j <iie
einerseits in der Kammer 18 herumwirbeln und sich andererseits um ihre eigene Achse drehen. Während die Luft die Maiskörner 70
in der Kammer 18 umherwirbelt, platzen die Körner beim Erreichet
der erforderlichen Temperatur auf. In diesem Zustand sind sie j
weniger dicht und werden daher auf das Fließbett aus angeputzten Körnern angehoben. Während immer mehr Maiskörner aufplatzen
und aufsteigen, bildet die umlaufende Luft im Volumen 72 eine schwebende Säule aufgeplatzter Maiskörner aus, die in
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der Kammer 18 verhältnismäßig langsam ansteigt, so daß der fertige Puffmais an einen "bestimmten Ort - beispielsweise einen !
Auffangbehälter - ausgetragen werden kann. Die Säule aus dem j fertigen Puffmais bildet sich, während die Maiskörner 70 auf- j
platzen und die Kammer 18 über ihren gesamten kreisrunden Quer- ]
schnitt ausfüllen. Die weiterhin aufplatzenden Körner füllen dei Querschnitt der Kammer 18 aus und schieben den bereits fertigen
Puffmais nach oben. Die Säule aus fertigem Puffmais schwebt dabei auf der umlaufenden Heißluft und den von dieser umgewirbe3
ten noch ungeplatzten Maiskörnern.
Zum Austragen des fertigen Puffmais braucht der Schacht 28 nicht immer benutzt zu werden; ist er jedoch vorhanden, ist
seine höhe kritisch. Wächst die Säule aus fertigen Puffmais zu hoch an, läßt sie sich nicht mehr einwandfrei austragen; sie
frißt sich dann fest. Die Puffmaissäule kann jedoch hoch genug
werden, daß sie die ungeplatzten t-.aiskörner in der Kammer 18
niederhält. Es besteht die Heigung, daß der fertige Puffmais ungeplatzte haiskörner mit sich reißt. Indem man die Säule hoch
genug hält, können die ungeplatzüen Maiskörner sich vom fertigen Puffmais trennen und in die Kammer 18 zurückfallen.
Die ungeplatzten waiskörner 70 in der Kammer 18 laufen weiter
um, bis die meisten von ihnen, wenn nicht alle, aufgeplatzt ; sind. Am Ende des Vorgangs, wenn in der Kammer 18 nur noch
wenige ungeplatzte Maiskörner verbleiben, steigt die Säule aus schwebenden Puffmaisteilchen weiter über der Kammer 18 aufwärts.
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und zwar fast ausschließlich unter der Kraft der in der Kammer
wirbelnden und umlaufenden Luft. An diesem Punkt sinkt das aufplatzende haisvοlumen auf seinen Mindestwert und die Puffmaissäule
steigt nur noch unter der Wirkung der Luftströmung an. Gleichzeitig mit dem Aufplatzen des Mais kann man Butter und
dergleichen an der Öffnung 57 schmelzen, indem man den Behälter 64- in die Vertiefung 58 einsetzt. Am Ende des ersten Herstellungszyklus,
der U- bis 5 Minuten dauern kann, ist die Butter geschmolzen und kann über den Puffmais gegossen werden.
Ein einzelner Zyklus umfaßt dabei sämtliche Maßnahmen vom Einschütten des frischen Mais 70 in die Kammer 18, bis der Mais
vollständig oder fast vollständig geplatzt ist und ausgetragen wird. Setzt man die Vorrichtung kontinuierlich ein, d.h. füllt
sofort wieder frischen Mais für einen zweiten Zyklus ein, verringert sich die zum Herstellen des Puffmais erforderliche Gesamtzeit.
Der zweite Zyklus braucht nur noch 3 bis U- Minuten (
zu dauern, ein dritter Zyklus nur noch zwei Minuten. Der Her- ί Stellungszyklus kann bei der Vorrichtung 10 so kurz wie 2 Minuten
sein und bis 5 Minuten dauern, und zwar abhängig davon, wie |
heiß die Vorrichtung aus einem früheren Zyklus noch ist. j
Das Arbeiten der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ι
erfordert eine Abstimmung des Drucks und der Kraft der umlaufenden wirjftbelnden Luft, der Temperatur der Luft sowie der Kammergroße
und -form. Ist diese Abstimmung erreicht, wirbeln die ungeplatzten Maiskörner 70 auf einer allgemein kreisförmigen
Bahn als ein Fließbett und steigt die Puffmaissäule kontrolliert
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: ORIGINAL INSPECTED *■#
an, bis sie ausgetragen wird. Zusätzlich zu einer gründlichen ; und konstanten Durchwirbelung der Waiskörner 70 j wie sie für
ein einwandfreies Aufplatzen erforderlich ist, muß auch ein kontrollierter Luftdruck an den schrägen Leitelementen 48 im
Heiz^ergehäuse 16 vorliegen. Ist der Druck zu hoch, können die :
zu starke Luftströmung und der Gesamtdruck einen Kühleffekt ; ausüben. Die Luft, die in die Kammer einströmt, durchwirbelt j
zwar die Maiskörner sehr gut; die Temperatur kann aber nicht [
so weit ansteigen, bis die Körner platzen. Die '.Temperatur in [
der Kammer 18 muß mindestens 204- 0G (400 0F) betragen. Weiterhiri
können bei zu starker Luftströmung un-ieplatzte Körner r/0 aus
dei.1 Kammer 18 herausgedrückt werden.~:£s hat sich daher erwiesen,
daß ohne eine .erhöhung der Leistungszufuhr zum Heizelement 26
ein Gesamtluftdruck von 114 bis etwa 152 mm Wassersäule
(4,5 bis etwa 6,0 in. 1Jd) an der Spitze des Geblaseflücels 20
nahe der Lffnung 40 der Führung- 24 eine zufriedenstellende
Funktion der Vorrichtung sichert; ein Gesamtluftdruck von 38
bis ?6 mm w'ass rsaule (1,5 bis J in. V.T3) in der Kammer 18 ist
zufriedenstellend. Dieser Druck wird gemessen gegen den Luftdruck an den Platten, wo die Luft zwischen den Leitelementen 48
hindurch in die Kammer 1d ein;ritt. Die oben beschriebenen Einheit aus Gebly.se und hotor erwies sich als geeignet, diese
Gesamtdrücke zu erzeugen.
Arbeitet die Vorrichtung 10 ohne eine Füllung aus Kaiskörnern 70 in der Kammer 1ö, tritt eine starke Luftströmung aus der
Kammer 18 aus und hält die Vorrichtung verhältnismäßig kühl,
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BADGRiGlNAL
aber arbeitsbereit. Schüttet man dann Mais in die Kammer 18, drosselt der Mais 70 die Luftströmung, so daß die Luft in der
Kammer 18 heißer wird und den Mais zum Platzen bringen kann. Während der Mais dann platzt, drosseln die ungeplatsten Maiskörner
70 und der fertige Puffmais die Luftströmung weiter, so daß die Luft heiß gehalten wird. Nachdem der gesamte Puffmais
ausgetragen ist, strömt die Luft wieder stärker und wirkt als Kühlung.
Weitere Gesichtspunkte hinsichtlich der Luftströmung sind beispielsweise
die Gestalt der Leitelemente 48. Während der Abstand zwischen nebeneinanderliegenden schrägen Flügeln 48 so
klein sein muß, daß keine Maiskörner aus der Kammer 18 entweichen
können, hat sich ein Abstand von etwa 2,3 mm (0,09 in.) zwischen nebeneinanderliegenden schrägen Leitelementen als geeignet
herausgestellt, um eine einwandfreie Umlaufbewegung der
Luft und Bewegung der Maiskörner in der Kammer 18 zu erhalten.
Die gewünschten Luftstörmungseigenschaften zur Herstellung
eines Eließbetts aus ungeplatzten Maiskörnern und einer schwebenden Säule aus Puffmais hängen ebenfalls von den Abmessungen
der Kammer 18 und des Schachts 28 über dieser ab, und zwar infolge des Volumens aus ungeplatzten Kernen und Puff-;
mais, das umlauft, in der Schwebe bleibt und platzt. Beispielsweise weist ein bestimmtes Modell einer Vorrichtung 10 zur
Herstellung von Puffmais nach der vorliegenden Erfindung ein Heizergehäuse 16 mit einem Innendurchmesser des zylindrischen
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Teils 19 von etwa 70 ^m (2-3/4- in.) auf. Die Höhe des zylindrischen
Teils 19 vom unteren Ende der schrägen Leitelemente 48 zum oberen Ende kann 63,5 mm (2,5 in.) betragen. Der Kragen
50 steuert zusätzliche 38 mm (1-1/2 in.) zur Säulenhöhe bei.
Der Schacht 28 kann einen Innendurchmesser des zylindrischen Teils von etwas mehr als 70 ram (2-3/4- in.) haben, während der
zylindrische Teil von unten Teil der Biegung für den Austragbereich 56 etwa 38 mm (1-1/2 in.) hoch ist. Dann erhält man
für die zusammengebaute Vorrichtung 10 effektiv eine zylindrische Säule von etwa 133 mm (5-1/4- in.) Höhe über der Luftführung
24-,
Bie Vorrichtung zur Herstellung von Puffmais nach der vorliegenden
Erfindung stellt also einen unkomplizierten Automaten \ zur Puffmaisherstellung unter Benutzung von Heißluft dar. Der \
Puffmais wird auf kontrollierte Weise ausgetragen und schießt l
nicht schnell und regellos aus der Kammer heraus. Der Puffmais ■
i läßt sich ölfrei zubereiten, was für Verbraucher, die Diät j
halten müssen, wichtig ist und die Reinhaltung der Vorrichtung j erleichtert. Weiterhin erhält man den Vorteil, daß der Mais
mit Heißluft behandelt wird, wobei man eine optimale Abstimmung von Heizleistung und Luftströmung verwenden kann. Weiterhin
kann die Vorrichtung ohne ^edes .Reinigen der Arbeitskammer
nachgefüllt werden, nachdem die Maiskörner größtenteils geplatzt sind und die Puffmaissäule ausgetragen worden ist. Im
Effekt kann die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung
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kontinuierlich im betrieb gehalten werden, indem man einfach
frisciie Maiskörner in die Kammer füllt, ohne den hotor und das
Gebläse abzuschalten.
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Claims (1)
1. -/orL'icubunv -jut:. :. uocveifceii von ιuffuais :i';; . ei:..luft, yeicenndurch
ein .ier .uce, eine .,ineichSun.^ z\m ^ruü
von luft, eino 2; linarinüne -irbeitcria; :..er in deu .ieiiUuse,
dereii 4.CL:se ve_tikal v-rl uft, c'ie oben offen ir:t und. tieren
-!,urchme&ser· oben und unten ecv.'a gleich i-:,t, durcn i.ittel zuo
einfahren erw-.-r^ter Luft in den unteren Jeil cer ..rbeitskau;:.:er,
die die ^ uft in der Arbeitskaiütner in eine allgemein
Kreisfοι-!ιΐί;.θ .. aan in. öle Achse führen, und durch eine ;ini'ichtun,f:,
um die erwärmte j_uft so in der Kammer au führen,
daß dort ein jJliei:bett aus Laiskcrnern entsteht, die auf
einer all^euein kreisförmigen .uahn in der i\a'xmer umlaufen,
wobei die Luft so kontrolliert wird, uaß sie den fertigen I-uffiflais in der ha tamer au einer .Gaule formt, die über der
Arbeitskammer aufwärts steigt und aus deui offenen oberen
Lnde der Kavamer auf Kontrollierte ".;eise ausgetragen wird.
k. Vorrichtung nach Einspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch
eine Einrichtung;, mit der ein feil der erwärmten Luft an
einen Behälter zum _-Jrwärmen eßbarer Substanz geleitet \%'ird.
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BAD ORIGINAL
νorrichtung nach. Am.ro ui-ucn 1, d ad ur cn ge-tcenn ζ ei c an et, dar die
υ'-;-.. in;ir-isclie '^.'beitskaiuuor oben eine-u ^roi.i
.ciiiüc/Cüei' als unten
vorrichtung nach .ai^pruch 1, weiterhin :.eKonnaeichnet Gurcli
eine .■jir.riciitunj;;, .i.ib der in die i--seiner do sie/: te i.cds\.iengen
gefüllt vjf.rden können und die eine ^cntii:.uier^iche Verarbeitung
zu j uff'L'ieis erloubt.
Yor-richtunfT zur . uuereitun^; von i uff mais mit Heißluft, bei
der die gleiche luft dazu aient, den iuffmais aus der Vorrichtung
auszutragen, ^it einem Gehäuse, einer einrichtung
zum erwärmen von Luft, einer zylindrischen Arbeitskammer,
deren Achse in der vertikalen übene liegt, einem vom Joden
aufvjtlrts vorstehenden .Element sowie scarägen i·1 lüg ein, die
Öffnungen in dor Arbeitskammer nahe deren Boden bilden und
die so angeordnet sind, daß heißluft zwischen ihnen hindurch auf einer Kreisbahn in die Kammer eingeführt werden kann,
gekennzeichnet durch eine an ihrem oberen Ende offene Arbeite- bzw. vjubireitungskammer, deren Durchmesser am oberen
Ende etwa gleich dem Durchmesser der Arbeitskammer an den schrägen Flügeln ist, durch Littel, um Heißluft in die
Arbeitskammer einzuführen und dort ein ±'lließbett aus zu behandelndem
kais zu bilden, wobei der Hais in der Arbeitskammer auf einer allgemein kreisformxgen Bahn umläuft, und
durch eine .einrichtung, die heißluft so führt, daß sich eine
schwebende Säule aus Puffmais bildet, über der Arbeitskammer
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aufsteigt, während üer ruff Mais sich bildet, und den I-uffuais
kontrolliert aus dem offenen ,ncie der Laramer ausstößt.
Vorrichtung.· sur '-ubereitung; von Puffmais, gekennzeichnet
durch eine zylindrische Arbeiüs— bzw. bubereitungskauimer
i;ät einer vertikalen Achse und einem offenen oberen linde,
aus dein der I uff mais austreten kann, und mit Lffnuncen in
der οeitenwandung der Arbeitskammer nahe deren unterem Ende
sowie schrägen klügeln in diesen Öffnungen, um Luft in eine
kreisförmige £>ahn in der Arbeitskammer zu führen, wobei der
r-urcuraesser der Arbeitskammer am oberen Ende etwa gleich
deren Durchmesser am unteren Ende ist, durch eine einrichtung zu« Erwärmen von Luft, und äurch eine Einrichtung, um heißluft
durch die uffnung in der Seitenwandung der Arbeitskammer einwärts in die Kammer in eine von den Flügeln bestimmte
Kreisbahn zu blasen, um den Kais in der Arbeitskammer in einen i'liebzustand zu überführen, wobei die Heißluft
den hais zu Tuffmais verwandelt, der in einer aufsteigenden
Säule durch das offene obere Ende der Arbeitskammer ausgestoßen wird.
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BAD ORIGINAL
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