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DE2903635A1 - Tuerbeschlag - Google Patents

Tuerbeschlag

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Publication number
DE2903635A1
DE2903635A1 DE19792903635 DE2903635A DE2903635A1 DE 2903635 A1 DE2903635 A1 DE 2903635A1 DE 19792903635 DE19792903635 DE 19792903635 DE 2903635 A DE2903635 A DE 2903635A DE 2903635 A1 DE2903635 A1 DE 2903635A1
Authority
DE
Germany
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signs
lock
door fitting
door
fitting according
Prior art date
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Application number
DE19792903635
Other languages
English (en)
Other versions
DE2903635C2 (de
Inventor
Nichtnennung Beantragt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WESTFAELISCHES METALLWERK
Original Assignee
WESTFAELISCHES METALLWERK
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Filing date
Publication date
Application filed by WESTFAELISCHES METALLWERK filed Critical WESTFAELISCHES METALLWERK
Priority to DE19792903635 priority Critical patent/DE2903635C2/de
Publication of DE2903635A1 publication Critical patent/DE2903635A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2903635C2 publication Critical patent/DE2903635C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/02Casings of latch-bolt or deadbolt locks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Türbeschlag
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Türbeschlag, bestehend aus einem Schloß, zwei Schildern sowie mindestens einer Handhabe, die in einem Schild gelagert ist.
  • Bei den bislang bekannten Türbeschlägen stellen Schloß und Schilder getrennte Montagegruppen dar, die in der genannten Reihenfolge an der Tür befestigt werden.
  • Zum Einsetzen des Schlosses wird in ein Türblatt eine taschenförmige Ausfräsung eingebracht und durch Querbohrungen durch das Türblatt wird einerseits die Befestigung der Schilder und andererseits die Durchführung der Handhabe bzw. deren Vierkantstiftes bewirkt. Der Vierkantstift der Handhabe greift in die Schloßnuß des Schlosses ein.
  • Abgesehen davon, daß diese Montageweise sehr viele einzelne Arbeitsgänge umfaßt und schon aus diesem Grunde verhältnismäßig teuer ist, muß festgestellt werden, daß bei herkömmlichen Türbeschlägen noch weitere, beträchtliche Probleme vorhanden sind. So ist es beispielsweise sehr schwierig, die Schilder so exakt am Türblatt festzulegen, daß die Lagerung des Vierkantstiftes in der Schloßnuß einwandfrei ist. In vielen Fällen verläuft die Mittelachse des Vierkants-tiftes nicht exakt parallel zur Mittelachse der entsprechenden Ausnehmung der Schloßnuß, so daß es zu Verklemmungen und Schwergängigkeit der Handhaben kommen kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Türbeschlag der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der bei vergleichsweise niedrigen Herstellkosten sehr schnell und mühelos montierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schilder mit dem Schloß verbunden sind und mit diesem eine Montageeinheit bilden, die in ihrer Gesamtheit in einer von den Schildern überdeckbaren Ausnehmung einer Tür einschiebbar und mittels durch das Stirnblech des Schlosses hindurchgeführter Schrauben befestigbar ist.
  • Ein erfindungsgemäßer Türbeschlag umfaßt bis auf die Verbindungsmittel, mittels derer die Schilder mit dem Schloß verbunden sind, nicht mehr und auch keine anderen Einzelteile als ein herkömmlicher Türbeschlag und ist demzufolge in seiner Herstellung nicht oder nur unwesentlich teurer als ein herkömmlicher Türbeschlag. Aufgrund der Tatsache, daß alle Teile des erfindungsgemäßen Türbeschlages zu einer Montageeinheit zusammengefaßt sind, die ausschließlich durch Anschrauben des Stirn- bl.eches des Schlosses am Türblatt festgelegt werden kann, gestaltet sich allerdings die Endmontage des erfindungsgemäßen Türbeschlages derart einfach, daß eine beträchtliche Kostensenkung, bezogen auf den Einbauzustand, erreicht ist. Dabei ist eine einwandfreie Führung des Vierkantstiftes der Handhabe oder der Handhaben in der Schloßnuß problemlos zu gewährleisten, da es kein Problem darstellt, bei der Fertigung eines derartigen Türbeschlages entsprechend enge Toleranzen einhalten zu können.
  • Auch hinsichtlich der Vorbereitung eines Türblattes zur Aufnahme eines kompletten Türbeschlages werden Kosten eingespart, da es lediglich erforderlich ist, eine etwa auf die Größe des Schloßkastens abgestimmte Ausnehmung am Türblatt anzubringen.
  • Querbohrungen oder Ausfräsungen sind nicht erforderlich.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des in den Zeichnungen dargestellten, besonders vorteilhaften Ausführungsbeispieles.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht eines Türblattes mit einem erfindungsgemäßen Türbeschlag, vor dem Einbau desselben in das Türblatt, Fig. 2 ein Sprengbild eines erfindungsgemäßen Türbeschlages, Fiy. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1, wobei in dieser Darstellung ein Schild noch nicht mit dem Schloß verbunden ist.
  • In Fig. 1 ist ein Türblatt 1 dargestellt, welches auf der den Scharnieren 2 abgewandten Seite mit einer Ausnehmung 3 versehen ist, in die ein Türbeschlag 4, der in den Fig. 2 und 3 in seinen Einzelheiten dargestellt ist und der im folgenden noch näher beschrieben wird, eingeschoben und mittels zweier Schrauben 5, die das Stirnblech 6 eines Schlosses durchtreten, am Türblatt 1 befestigt wird.
  • Wie die Fig. 2 und 3 sehr anschaulich zeigen, besteht der Türbeschlag o im wesentlichen aus einem Schloß 7 mit einem Stirnblech 6 und zwei Schildern 8, in denen jeweils eine Handhabe 9 axial unverschiebbar aber frei drehbar gelagert ist.
  • Die Schilder 8 sind im wesentlichen plattenförmig ausgebildet und weisen eine Grundfläche auf, die größer ist als die Fläche der Ausnehmung 3 innerhalb des Türblattes 1, so daß nach dem Einschieben des kompletten Türbeschlages 4 in die Ausnehmung 3 die Seitenränder der besagten Ausnehmung 3 durch die Schilder 8 einwandfrei abgedeckt sind.
  • Gemäß vorliegender Erfindung sind die Schilder 8 mit dem Schloß 7 verbunden und bilden gemeinsam mit diesem eine Montageeinheit.
  • Die Verbindung der beiden Schilder 8 mit dem Schloß 7 erfolgt im dargestellten Ausführungsbeispiel über zwei Verbindungsplatten 10, die mit Gewindehülsen 11 versehen sind und mittels zweier Befestigungsschrauben 12, die das Stirnblech 6 des Schlosses 7.durchtreten, mit dem Schloß 7 verbunden sind. Die Verbindungsplatten 10 sind jeweils im vorderen und im hinteren Endbereich mit schrägliegenden Langlöchern 13 ausgestattet.
  • Die Schilder 8 sind innenseitig mit Längsnuten 14 versehen, die jeweils durch zwei mit Abstand zueinander angeordnete Längsstege 15 gebildet sind. Die Längsnuten 14 der Schilder 8 verlaufen parallel zueinander und weisen den gleichen Abstand zueinander auf wie die am Stirnblech 6 angeschlossenen Verbindungsplatten 10. Die Verbindungsplatten 10 greifen in die besagten Längsnuten 14 der Schilder 8 ein. Durch die Längsstege 15 sind Bohrungen 16 hindurchgeführt, deren Abstand zueinander dem mittleren Abstand der Langlöcher 13 der Verbindungsplatten 10 entspricht. Durch diese Bohrungen 16 sowie durch die Langlöcher 13 der Verbindungsplatten 10 sind Verbindungsstifte 17 hindurchgeführt, vorzugsweise Spannstifte, wodurch sich eine zusätzliche axiale Sicherung für die Verbindungsstifte 17 erübrigt.
  • Die schräg verlaufenden Langlöcher 13 der Verbindungsplatten 10 verlaufen so, daß die paarweise im vorderen und hinteren Endbereich vorgesehenen Langlöcher 13 einen Winkel einschließen, dessen Spitze auf das hintere Ende der Verbindungsplatten 10 zeigt. Durch die Betätigung der Befestigungsschrauben 12 können die Verbindungsplatten 10 mehr oder weniger weit an das Stirnblech 6 des Schlosses 7 bewegt werden.
  • Diese Längsverschiebung der Verbindungsplatten 10 führt über die schräg angeordneten Langlöcher 13 zu einem Zusammen- oder Auseinanderrücken der beiden Schilder 8. Dadurch ist es auf einfache Art und Weise möglich, die beiden Schilder 8 des fertig montierten Türbeschlages 4 fest auf die Türblattaußenflächen anzuziehen.
  • Vor dem Zusammenbau von Schloß 7 und Schildern 8 wird ein in den Zeichnungen nicht dargestellter und in die Handhaben 9 eingreifender Vierkantstift durch die Schloßnuß 18 hindurchgeführt. Der komplette Türbeschlag 4 bildet eine voll funktionstüchtige Montageeinheit, die nunmehr lediglich noch in die Ausnehmung 3 eines Türblattes 1 eingeschoben und mittels der schon erwähnten Schrauben 5 am Türblatt 1 festgelegt werden muß. Verständlicherweise muß das Stirnblech 6 so groß gestaltet sein, daß die Durchgangsbohrungen l9, durch welche die Schrauben 5 hindurchgeführt werden, oberhalb und unterhalb der Ausnehmung 3 des Türblattes 1 zu liegen kommen.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Schilder rechteckig ausgeführt, was den Vorteil mit sich bringt, daß stranggezogenes Material verwendet werden kann. Es ist allerdings ebenso denkbar und möglich, den Schildern 8 eine anders geartete Form zu geben, wobei lediglich immer darauf zu achten ist, daß die Schilder 8 die Ausnehmung 3 sicher abdecken.
  • Die an den Innenseiten der Schilder 8 angeformten Längsstege 15 mit den dazwischen liegenden Längsnuten 14 sollten hingegen unabhängig von der Formgebung der Schilder 8 parallel zu--einander verlaufen.
  • Die besagten Längsstege 15 sind gegenüber den hinteren Enden der Schilder 8 zurückgesetzt, so daß der gegenüber den Längsstegen 15 überstehende Teil der Schilder 8 auch den hinteren Rand der Ausnehmung 3 eines Türblattes verdeckt.
  • Die vorderen Stirnkanten der Schilder 8 schließen mit dem Stirnblech 6 des Schlosses 7 ab.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, da beispielsweise auch eine nicht nachstellbare oder einstellbare Verbindung der beiden Schilder 8 mit dem Schloß 7 verwirklichbc ist, insbesondere dann, wenn ein Türbeschlag für Metalltüren hergestellt wird, bei denen naturgemäß die dicken Toleranzen sehr klein sind, so daß auf eine Einstellbarkeit der Schilder verzichtet werden kann.
  • Die Ausnehmung 3 in einem Türblatt 1 sollte vorteilhafterweise so breit ausgeführt werden-, daß die jeweils obersten und untersten Längsstege 15 der Schilder 8 in der Ausnehmung 3 geführt sind. Für den Fall, daß man hinsichtlich der Breite der Ausnehmung 3 größere Toleranzen zulassen will, empfiehlt es sich, im hinteren Endbereich der Längsstege 15 oder der Verbindungsplatten 10 nach oben und nach unten gerichtete bügelförmige Blattfedern anzuordnen, die beim Einschieben des Türbeschlages 4 in die Ausnehmung 3 für einen sicheren Sitz des Türbeschlages sorgen. Es ist auch möglich, an den Innenflächen der Schilder 8, insbesondere im hinteren Endbereich, auf die Türblattoberflächen hinweisende Spitzen anzubringen, die sich beim Anziehen der Schilder 8 auf die Türblattoberflächen in diese einschneiden.
  • Es ist ebenso denkbar und möglich, im Bereich der oberen und hinteren Ränder der Schilder 8 elastische Dichtungen anzubringen, die auf die Türblattoberflächen aufgepreßt werden.
  • Da ein Türbeschlag gemäß vorliegender Erfindung als komplette Montageeinheit in eine entsprechende Ausnehmung 3 einesTürblattes 1 eingeschoben wird, besteht die Möglichkeit, die Schloßnuß nicht mehr wie bisher mit einer Vierkantausnehmung, in die ein Vierkantstift eingeschoben wird, -auszustatten, sondern an die Schloßnuß gleich an einer oder an beiden Seiten Mitnehmerzapfen anzuformen. Dadurch wird nicht nur gegenüber vorbekannten Konstruktionen ein separates Einzel teil eingespart, sondern auch erreicht, daß eine Verbindungsstelle mit entsprechenden Toleranzen weniger vorhanden ist.
  • Bezugszeichen 1 Türblatt 2 Scharniere 3 Ausnehmung 4 Türbeschlag 5 Schrauben 6 Stirnblech 7 Schloß 8 Schilder 9 Handhaben 10 Verbindungsplatten 11 Gewindehülsen 12 Befestigungsschrauben 13 Langlöcher 14 Längsnuten 15 Längs stege 16 Bohrungen 17 Verbindungsstifte 18 Schloßnuß 19 Durchgangsbohrungen Leerseite

Claims (11)

  1. Patentansprüche Türbeschlag, bestehend aus einem Schloß, zwei Schildern sowie mindestens einer Handhabe, die in einem Schild gelagert ist, d a d u r c h gek e n n z e i c h n e t, daß die Schilder (8) mit dem Schloß (7) verbunden sind und mit diesem eine Montageeinheit bilden, die in ihrer Gesamtheit in eine/ von den Schildern (8) überdeckbaren Ausnehmung (3) einer Tür (1) einschiebbar und mittels durch das Stirnblech (6) des Schlosses (7) hindurchgeführter Schrauben (-5) befestigbar ist.
  2. 2. Türbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schilder (8) mittels zweier Verbindungsplatten (10) mit dem Schloß (7) verbunden sind, wobei die Verbindungsplatten (10) einerseits an den Schildern (8) festgelegt und andererseits am Stirnblech (6) des Schlosses (7) befestigt sind.
  3. 3. Türbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenseiten der Schilder (8) jeweils im oberen sowie im unteren Endbereich parallel und mit Abstand zueinander angeordnete Längsstege C15) vorgesehen sind, die jeweils t ängsnuten (14) bilden, in die die Verbindungsplatten (10) eingesetzt und durch die Längsstege (15) durchtretende Verbindungsstifte (17) gesichert sind.
  4. 4. Türbeschlag nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstifte (17) die Verbindungsplatten (O) im Bereich von schräg verlaufenden Langlöchern (13) durchtreten, wobei jeweils paarweise einander zugeordneten Langlöcher (13) einen Winkel einschließen, dessen Spitze auf das hintere Ende der Verbindungsplatten (10) gerichtet ist.
  5. 5. Türbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsplatten (10) an ihren dem Stirnblech (6) des Schlosses (7) zugewandten Ende mit Gewindehülsen (11) versehen sind, in die Befestigungsschrauben (12) eingeschraubt sind.
  6. 6. Türbeschlag nach einem der vorhergehenden-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß-die Längsstege (15) der Schilder (8) gegenüber den hinteren Enden der Schilder (8) abgesetzt sind.
  7. 7. Türbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schilder (8) eine rechteckige Grundfläche aufweisen und aus einem stranggezogenen Profil hergestellt sind.
  8. 8. Türbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den jeweils obersten und untersten Längsstegen (15-) der Schilder (8) und/oder an den Verbindungsplatten (10) bügelförmige und jeweils nach oben bzw. unten gewölbte Blattfedern.angeschlossen sind.
  9. 9. Türbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseiten der Schilder (8) vorzuysweise im hinteren Endbereich mit nach innen vorstehenden Spitzen od.dyl. versehen sind.
  10. 10. Türbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenseiten der Schilder (8) jeweils im oberen und unteren sowie im hinteren Randbereich angeordnete elastische Dichtungen vorgesehen sind.
  11. 11. Türbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer oder an beiden Seiten der Schloßnuß des Schlosses (7) Mitnehmerzapfen angeformt sind.
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