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DE2902106A1 - Elektrochrome anzeigevorrichtung mit einem elektrolytimpraegnierten trennelement und verfahren zur verbesserung der elektrolyt-aufnahmefaehigkeit des trennelements - Google Patents

Elektrochrome anzeigevorrichtung mit einem elektrolytimpraegnierten trennelement und verfahren zur verbesserung der elektrolyt-aufnahmefaehigkeit des trennelements

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DE2902106A1
DE2902106A1 DE19792902106 DE2902106A DE2902106A1 DE 2902106 A1 DE2902106 A1 DE 2902106A1 DE 19792902106 DE19792902106 DE 19792902106 DE 2902106 A DE2902106 A DE 2902106A DE 2902106 A1 DE2902106 A1 DE 2902106A1
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DE
Germany
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electrolyte
display device
separating element
electrochromic
layer
Prior art date
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DE19792902106
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Yasuhiko Inami
Hiroaki Kato
Hisashi Uede
Kohzu Yano
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Sharp Corp
Original Assignee
Sharp Corp
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Publication date
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Publication of DE2902106C2 publication Critical patent/DE2902106C2/de
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    • G02F1/00Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics
    • G02F1/01Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour 
    • G02F1/15Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour  based on an electrochromic effect
    • G02F1/153Constructional details
    • G02F1/1533Constructional details structural features not otherwise provided for

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  • Nonlinear Science (AREA)
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Description

Sharp K.K.
ZR MEfER · MÜLLER · STEiNMEiSTER 1205-GER
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrochrome Anzeigevorrichtung der im Oberbegriff von Patentanspruch 1 genannten Art und auf ein Herstellverfahren für eine solche Anzeigevorrichtung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch
Elektrochrome bzw. elektro-optische Anzeigevorrichtungen der genannten Art enthalten ein elektrochromes Material, welches durch Anlegen eines elektrischen Feldes reversiblen Farbänderungen unterworfen wird. Diese elektrochromen Anzeigevorrichtungen haben einen sandwichartigen Aufbau.
Eine vorgeschlagene Anzeigevorrichtung der genannten Art enthält ein poröses Trennelement und/oder ein Filter-Trennelement, das bzw. die einen Elektrolyt enthalten können. Ein vorhandener Hohlraum dient zum Ausgleich einer räumlichen Expansion des Elektrolyten bei steigender Temperatur. Das Filter-Trennelement begrenzt mit Ausnahme des Anzeigebereiches den übrigen Hohlraum. Da das Filter-Trennelement aus Glasfasern od.dgl. hergestellt ist, kann es keine Lichtreflexion entstehen, so daß
das poröse Trennelement nicht als Hintergrund für die elektrochrome Materialschicht verwendet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in ihrer Ablesbarkeit, Betriebsstabilität und Zuverlässigkeit verbesserte elektrochrome Anzeigevorrichtung und ein Verfahren zu deren Herstellung aufzuzeigen.
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Die erfindungsgemäße Lösung in bezug auf die Vorrichtung ist im Patentanspruch 1, und die verfahrensseitige Lösung ist im Patentanspruch 2 2 angegeben. Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, das zwischen der elektrochromen Schicht und der Gegenelektrode angeordnete Trennelement einer lyophilen Behandlung zu unterziehen. Die Gegenelektrode nimmt beim Anlegen eines elektrischen Feldes durch Bildung einer Pigmentschicht auf einem porösen Film eine von der Farbbildung auf der elektrochromen Schicht unterschiedliche Färbung an. Durch Auftragen eines Kunstharzes auf die Pigmentschicht wird letztere auf der Oberfläche des porösen Films eingegrenzt. Dieser poröse Film wird einer lyophilen Behandlung unterzogen, damit er mit einer Menge eines Elektrolyten imprägniert wird.
Die lyophile Behandlung wird beispielsweise in der Weise durchgeführt, daß man die Oberfläche des porösen Films durch Eintauchen oder Bestreichen mit oberflächenaktiven Mitteln beschichtet und anschließend eine Reaktion zwischen dem porösen Film und den oberflächenaktiven Mitteln durch einen Brennvorgang oder Einwirkung von radioaktiven Strahlen durchführt. Auf diese Weise wird ein Kontaktwinkel zwischen dem porösen Film und einem polaren Lösungsmittel wie einem Elektrolyten in einer elektrochromen Anzeigevorrichtung so eingestellt daß er in einen Bereich fällt, der kleiner als 20 ist. Das polare Lösungsmittel hat eine hohe Dielektrizitätskonstante. 30
Nachstehend wird ein die Merkmale der Erfindung aufweisendes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
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Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Trennelement,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine mit dem Trennelement von Fig. 1 versehene elektrochrome Anzeigevorrichtung, und
Fig. 3 ein Diagramm zu einer Temperaturbehandlung, welcher die Anzeigevorrichtung von Fig. 2 unterzogen wurde.
Das in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Trennelement 16 besteht aus einem porösen Film 10, einem pigmentierten Film 12 und einer Kunstharzschicht 14. Der poröse Film 10 ist ein aus Teflon, Polypropylen, Polyäthylen od.dgl. hergestelltes Filtermaterial mit einer Dicke von 0,1 bis 0,5 mm und mit einer Porosität von vorzugsweise 50 bis 80 %. Der pigmentierte Film 12 ist durch Auftragen oder Aufsprühen eines geeigneten Pigmentmaterials auf den porösen Film 10 erzeugt worden. Das benutzte Pigmentmaterial enthält Titanoxid- oder Bariumsulfat-Partikel, die mit 10 bis 30 Gew.-% unter gleichmäßiger Verteilung in einem geeigneten Lösungsmittel aufgelöst worden sind. Der pigmentierte Film 12 ist vorzugsweise 0,01 bis 0,03 mm dick.
Die Kunstharzschicht 14 besteht entweder aus einem Copolymer von Tetrafluoräthylen und Äthylen oder aus einer Fluorid-Gummibeschichtung. Dieses Material ist durch Besprühen oder Bestreichen auf den pigmentierten Film 12 aufgetragen. Die Kunstharzschicht 14 ist etwa 0,01 bis 0,02 mm dick. Alternativ dazu kann auch ein Pigment in dem Kunstharz gelöst werden und dieses Präparat dann direkt auf den porösen Film 10 aufgetragen werden. In diesem Fall wird man dem Kunstharz etwa 5 Vol.-% des Pigments für Beschich-·
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tungszwecke zusetzen.
Das Trennelement 16 ist zur Aufnahme eines Elektrolyten einer elektrochromen Anzeigevorrichtung einer lyophilen Behandlung unterzogen worden, die beispielsweise in der Weise durchgeführt wird, daß man durch Eintauchen oder Bestreichen die Oberfläche des Trennelementes mit oberflächenaktiven Mitteln aus Fluorid bzw. einer Fluorverbindung beschichtet. Anschließend wird das Trennelement 16 entweder gebrannt oder radioaktiven Strahlen ausgesetzt, damit eine Reaktion mit den oberflächenaktiven Mitteln stattfindet. Diese lyophile Behandlung ist den auf dem Gebiet der Herstellung von Filterpapieren angewandten hydrophilen Behandlungen ähnlich.
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Als Elektrolyt in einer elektrochromen Anzeigevorrichtung wird vorzugsweise ein polares Lösungsmittel mit einer hohen Dielektrizitätskonstante verwendet. Der Kontaktwinkel zwischen dem Trennelement 16 und dem polaren Lösungs.
mittel ist so gewählt, daß er aufgrund der lyophilen Behandlung in einen unterhalb 20° liegenden Bereich fällt.
Das so behandelte Trennelement 16 läßt sich leicht mit dem Elektrolyt imprägnieren, und außerdem hat das Trennelement 16 genügend Farbintensität, um als Hintergrund für eine elektrochrome Schicht verwendet zu werden. Die Affinität zwischen dem Trennelement 16 und dem Elektrolyt ist gegeben. Das Trennelement 16 hat genügend elektrische Leitfähigkeit, wenn es den Elektrolyt enthält. Innerhalb der elektrochromen Anzeigezelle ist ein Hohlraum vorgesehen, um die räumliche Expansion des Elektrolyten bei steigender Temperatur aufzufangen. Weil das lyophil behandelte Trenn-
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element 16 eher zum Absorbieren des Elektrolyten als der Hohlraum neigt, ist eine Annäherung des in der elektrochromen Anzeigezelle vorhandenen Hohlraumes an das Trennelement 16 ausgeschlossen, der Hohlraum verbleibt in einem zurückgezogenen Bereich und behindert nicht die Sicht im Anzeigebereich.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
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Beispiel 1
Die elektrochrome Anzeigevorrichtung, in welcher das zuvor beschriebene Trennelement 16 untergebracht ist, besteht aus einem ebenen Glassubstrat 32 mit einer darauf befindlichen transparenten Elektrode 30, die beispielsweise aus Indiumoxid (InO^) hergestellt ist, und einer aus einem bevorzugten elektrochromen Material wie Wolframoxid (WO3) hergestellten elektrochromen Schicht 28.
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Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel ist das Glassubstrat 32 eine von der Firma MATSUNAMI GLASS INDUSTRY LIMITED bezogene 1 mm dicke Glasplatte, auf der die elektrochrome Schicht 28 im Vakuum aufgebracht ist. Es sind aber auch andere Verfahren wie Aufsprühen, eine elektrochemische Ablagerung, eine Spray- oder Seidengitter-Methode möglich. Diese aus dem Glassubstrat 32, der leitfähigen transparenten Elektrode 30 und der elektrochromen Schicht 28 bestehende Baugruppe ist mit einem entsprechendne Muster zur Anzeige eines gewünschten Bildes in Form von Buchstaben, Zahlen, Symbolen od.dgl. versehen.
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In einem tellerförmigen Glassubstrat 22 befindet sich eine Gegenelektrode 20 zur Ausbildung einer elektrochromen Erscheinung in Relation zu der elektrochromen Schicht 28. Das ebene Glassubstrat 32 und das tellerförmige Glassubstrat 22 sind über ein Dichtungselement 16 miteinander verklebt und bilden so die geschlossene elektrochrome Anzeigevorrichtung.
Das Dichtungselement 26 ist unter Anwendung einer Gitter-Farbauftragmethode durch Aufbringen eines Dichtungsmittels SE-1700 von der Firma TORAY SILICONE CO. erzeugt worden. Die Ausnehmung in dem tellerförmigen Glassubstrat ist 1 mm tief. Das hierfür verwendete Glas stammt von der Firma TOA DENPA Co. Die Gegenelektrode 20 besteht aus zwei Filmen, die aus Nickel- und Wolframoxid bestehen und beispielsweise unter Anwendung von Vakuum-Aufdampftechniken hergestellt sind.
Das lyophil behandelte Trennelement 16 von Fig. 1 hat eine Dicke von etwa 0,25 mm und befindet sich in Fig. 2 zwischen der elektrochromen Schicht 28 und der Gegenelektrode 20. Der poröse Film 10 des Trennelementes 16 ist ein poröses weißes Teflon-Filtermaterial mit der Bezeichnung KS-2004, beziehbar von der Firma SUMITOMO ELECTRIC INDU-STRIES, LTD. Das Trennelement 16 dient hier als wasseranziehendes Element und als Hintergrund für die elektrochrome Schicht 28.
Ein weiteres Filter 18 in Form eines Glasfaserfilters GA-100 von der Firma TOYO KAGAKU INDUSTRIES LTD. befindet sich zwischen dem Trennelement 16 und der Gegenelektrode Das Filter 18 ist elastisch und drückt das Trennelement 16 in Richtung auf die elektrochrome Schicht 28 und sich
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selbst an die Gegenelektrode 20. Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 2 besteht eine elektrische Relation zwischen der Gegenelektrode 20 und der elektrochromen Schicht 28 über den Elektrolyt, mit dem das Trennelement 16 und der Filter 18 imprägniert sind. Als Material für das Filter 18 eignet sich auch Asbest, Polyfrone-Papier (Handelsbezeichnung), ungewebtes Textilmaterial oder Olefin in Form einer Matte wie Polypropylen, eine poröse Gummiplatte od.dgl.
10
Zur Aushärtung bzw. Entwicklung des Dichtungselementes
26 wurde die so aufgebaute elektrochrome Anzeigevorrich-
2 tung unter einem Druck von 10 Kg/cm eine Stunde lang mit 120° C beheizt. Anschließend wurde durch ein nichtdargestelltes Injektonsloch in den Innenraum der elektrochromen Anzeigevorrichtung ein Elektrolyt injiziert, und zwar in Form einer polaren Lösung, bestehend aus 0,1 mol/^ Molarlösungen von Lithium-Perchlorat (LiClO4) in J?"- Bu ty ro 1-acton. Dann wurde die elektrochrome Anzeigevorrichtung einem verminderten Druck von etwa 0,1 Torr ausgesetzt, um einen Hohlraum 24 durch Entfernen von überschüssigem Elektrolyt zu bilden, welcher nicht in das Trennelement und das Filter 18 eingedrungen war. Dieser Hohlraum 24 wurde mit gasförmigem Stickstoff, einem anderen neutralen Gas, mit Atmosphäre od.dgl. gefüllt. Anschließend wurde das Injektonsloch mit einem geeigneten Dichtungsmaterial verschlossen, beispielsweise mit einem Siliconharz KE-RTV von der Firma SHIN'ETSU CHEMICAL CO.
Anschließend wurde die so zusammengebaute elektrochrome Anzeigevorrichtung einer in Fig. 3 dargestellten Temperaturbehandlung zwecks Prüfung unterzogen. Die horizontal aufgetragene Zeiteinheit und die vertikal aufge-
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tragene Temperatureinheit ist in Fig. 3 angegeben. Die relative Feuchtigkeit wurde bei Raumtemperatur gewählt.
Nach Durchführung von insgesamt 40 Temperaturänderungs-Zyklen gem. Fig. 3 wurde die elektrochrome Anzeigevorrichtung zur weiteren Prüfung in einen Thermo-Hygrostat gesetzt.
Nach Durchführung der zuvor genannten Prüfungen zeigte die so behandelte elektrochrome Anzeigevorrichtung zufriedenstellende Anzeigeeigenschaften. Die elektrochrome Eigenschaft blieb stark ausgebildet, weil der Elektrolyt im Trennelement 16 absorbiert blieb und das Filter 18 elastisch genug war, um das Trennelement 16 gegen die elektrochrome Schicht und sich selbst gegen die Gegenelektrode 20 zu drücken. Die elektrochrome Schicht 28 verblieb in vollendeter elektroscher Relation zur Gegenelektrode 20 über den Elektrolyten.
Aufgrund des charakteristischen weißen Hintergrundes durch das Trennelement 16 wurde bei Anwendung eines weißen Magnesiumoxid-Lichtes mit einer Wellenlänge von 590 nm ein Reflexionsgrad von 60 % gemessen. Aufgrund dieser Wellenlänge von 590 nm wurde ein visuelles Kontrastverhältnis von 10:1 während 0,2 see zum Schreiben und 0,3 see zum Löschen bei einer zugeführten Spannung von 1,0 V erzielt. Diese elektrochrome Anzeigevorrichtung ist ausgezeichnet geeignet für kommerzielle Zwecke.
Beispiel 2
Es wurden sämtliche zuvor erwähnten Schritte bzw. Maßnahmen durchgeführt, jedoch nur mit einer Ausnahme:
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O V\ ο Τ*τ~ι Χζ Τζ
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Anstatt des zuvor benutzten porösen weißen Teflonfilters wurde ein anderes Trennelement 16 verwendet. Das hier verwendete weiße und poröse Trennelement 16 bestand aus einem aus Polyprophylen bestehenden porösen Film 10 und einer ein Pigmentmaterial enthaltenden Beschichtung 14 aus Fluorid-Gummi.
Der poröse Film TO mit einer Dicke von 0,1 mm wurde von der Firma PPLY PLASTIC CO. unter der Handelsbezeichnung "Juragard" bezogen. Der die Beschichtung 14 bildende Fluorid-Gummi wurde unter der Handelsbezeichnung "Perfuron" von der Firma KON1YO Co. bezogen. Die so bestehende Beschichtung 14 wurde 0,02 mm dick auf den porösen Film 10 aufgetragen. Dann wurde das Trennelement 16 zwei Stunden lang bei 150°C beheizt. Anschließend wurden oberflächenaktive Mittel unter der Handelsbezeichnung "Fulorard" FC 176 von der Firma SUMITOMO 3M Co. Ltd. durch Eintauchen aufgetragen, anschließend wurde 30 Minuaten lang bei 150 C beheizt. Das auf diese Weise entstandene weiße und poröse Trennelement 16 erwies sich als sehr zuverlässig und hatte ein ähnliches Ansprechverhalten wie das in Beispiel 1.
Abschließend sei bemerkt, daß die Erfindung auch in anderer Form zur Bildung einer elektrochromen Anzeigevorrichtung (ECD) ausgenutzt werden kann, indem diese ECD so ausgebildet ist, daß sie einen unlöslichen gefärbten Film auf einer Kathode bildet, indem sie eine farblose Flüssigkeit durch elektrochemische Reaktionen reduziert. Dies sei erwähnt, obwohl sich die vorhergehende Beschreibung ausschließlich auf eine ECD bezieht, welche einen anorganischen festen Film wie aus Wolframoxid (WO3) enthält.
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Z USAMMENFAS S UNG
Eine elektrochrome Anzeigezelle enthält, ein poröses Trennelement, welches zur Erzielung einer Imprägnierung mit einem Elektrolyten lyophil behandelt worden ist. Diese lyophile Behandlung fördert ein gutes Imprägnieren bzw. Eindringen des Elektrolyten in das poröse Trennelement. Ein Kontaktwinkel zwischen dem porösen Film und dem Elektrolyten ist so gewählt, daß er kleiner als 20° ist. Ein in der elektrochromen Anzeigezelle enthaltener Hohlraum enthält keinen Elektrolyt, er dient der Aufnahme der thermischen Expansion des Elektrolyten.
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Claims (22)

  1. PATENTANWÄLTE
    TER ME ER-MÜLLE R-STEl N ME I STE R
    BoIm Europäischen Patontamt zugolassono Vorlreter — Professional Representatives boforo the European Patent Office Mandataires agrees pres !'Office europeen des brevets
    Dipl.-Cham. Dr. N, ter Meer Dipl -Ing- H. Steinmeister
    Dipl.-lng. F. E. Müller Siekerwall 7, Triftstrasse 4,
    D-8OOO MÜNCHEN 22 D-48OO BIELEFELD 1
    1205-GER 19. Januar 1979
    Mü/Gdt/vL
    Sharp Kabushiki Kaisha 22-22, Nagaike-cho, Abeno-ku, Osaka, Japan
    Elektrochrome Anzeigevorrichtung mit einem elektrolytimprägnierten Trennelement und Verfahren zur Verbesserung der Elektrolyt-Aufnahmefähigkeit des Trennelementes
    Priorität: 23. Januar 1978, Japan, Ser.Nr. 6598/1978
    PATENTANSPRÜCHE
    1 .} Elektrochrome Anzeigevorrichtung mit einem ersten und einem zweiten Substrat, mindestens einer auf dem ersten Substrat angeordneten Anzeigeelektrode, einer auf dem zweiten Substrat angeordneten Gegenelektrode, einer auf der Anzeige-
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    elektrode gebildeten Schicht aus einem elektrochromen Material, und mit einem zwischen der elektrochromen Schicht und der Gegenelektrode angeordneten porösen Trennelement, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine lyophile Behandlung des porösen Trennelementes (16) dessen Kontaktwinkel gegenüber einem Elektrolyten so klein gehalten ist, daß das Trennelement mit dem Elektrolyten imprägniert ist, und daß in dem durch die beiden Substrate (32, 22) begrenzten Raum ein von Elektrolyt freier Hohlraum vorhanden ist, welcher die Aufnahme der thermisch bedingten Expansion des Elektrolyten ermöglicht.
  2. 2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Kontaktwinkel zwischen dem porösen Trennelement (16) und dem Elektrolyten in einem Winkelbereich von weniger als 20 liegt.
  3. 3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß auf dem porösen Trennelement (10 von 16) eine Schicht (12) aus einem Pigmentmaterial gebildet ist, dessen Färbung sich von der unterscheidet, welche die elektrochrome Schicht (28) aufgrund einer elektrochromen Erscheinung zeigt, so daß die Pigmentschicht einen Hintergrund für die elektrochrome Schicht bildet.
  4. 4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 3r dadurch gekennzeichnet , daß die Pigmentschicht (12) durch Adhäsion des Pigmentmaterials an einer Kunstharzschicht (14) gebildet ist.
  5. 5. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Pigmentschicht durch
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    Dispersion des Pigmentmaterials innerhalb einer Kunstharzschicht gebildet ist.
  6. 6. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Pigraentmaterial dem Kunstharz in einer Menge zugesetzt ist, die weniger als etwa 50 Volumenprozent beträgt.
  7. 7. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem porösen Trennelement (16) und der Gegenelektrode (20) ein elastisches Filter (18) angeordnet ist, um das poröse Trennelement gegen die elektrochrome Schicht (28) und sich selbst gegen die Gegenelektrode (20) zu drücken; und daß dieses elastische Filter
    (18) mit dem Elektrolyt imprägniert ist.
  8. 8. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sämtliche nicht vom
    . porösen Trennelement (16) aufgenommene Elektrolyt-Reste aus dem zwischen den beiden Substraten (32, 22) gebildeten Raum entfernt sind.
  9. 9. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß sämtlicher nicht vom Trennelement (16) und Vcm elastischen Filter (18) aufgenommenen Elektrolyt aus dem zwischen den beiden Substraten (32, 22) gebildeten Raum entfernt ist,
  10. 10. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß bei Durchführung der lyophilen Behandlung durch Eintauchen, Bestreichen od.dgl. oberflächenaktive Mittel auf die Oberfläche des porösen Trennelementes (16) aufgetragen und dann einer Reaktion mit den
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    durch Brennen, Einwirkung von radioaktiver Strahlen od.dgl. unterzogen worden sind.
  11. 11. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß das poröse Trennelement (16) eine Porosität von etwa 50 bis 80 % Aufweist.
  12. 12. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das poröse Trennelement (16) einen porösen Film (10) enthält, der eine Dicke von 0,1 bis 0,5 mm aufweist.
  13. 13. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das poröse Trennelement (10) aus Teflon, Polypropylen, Polyäthylen od.dgl. besteht.
  14. 14. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß als Pigmentmaterial Titanoxid,Bariumsulfat verwendet ist.
  15. 15. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da die Schicht (12) aus dem Pigmentmaterial etwa 0,01 bis 0,03 mm dick ist.
  16. 16. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuns.tharzschicht (14) etwa 0,01 bis 0,02 mm dick ist.
  17. 17. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, d a d urch gekennzeichnet, daß als Kunstharz ein Copolymer aus Tetrafluoräthylen und Äthylen, Fluorid-Gummi od.dgl. verwendet ist.
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  18. 18. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Elektrolyt eine polare Lösung ist.
  19. 19. Elektrochrome Anzeigezelle mit einer Anzeigeelektrode und einer Gegenelektrode, einer zwischen den beiden Elektroden angeordneten Schicht aus einem elektrochromen Material und einem zwischen der elektrochromen Schicht und der Gegenelektrode angeordneten porösen Trennelement, dadurch gekennzeichnet , daß der Kontaktwinkel zwischen dem porösen Trennelement und dem Elektrolyt durch eine lyophile Behandlung so klein ausgebildet ist, daß das Trennelement mit dem Elektrolyt imprägniert ist.
  20. 20. Anzeigezelle nach Anspruch 19, dadurch
    ge. kennzeichnet , daß in der Zelle ferner ein von Elektrolyt freier Hohlraum zur Aufnahme der thermischen Expansion des Elektrolyten vorhanden ist.
  21. 21. Anzeigezelle nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß der Kontaktwinkel zwischen dem porösen Trennelement und dem Elektrolyt weniger als 20 beträgt.
  22. 22. Verfahren zur Herstellung einer elektrochromen Anzeigezelle mit einer Anzeigeelektrode und einer Gegenelektrode, einer zwischen den beiden Elektroden angeordneten Schicht aus einem elektrochromen Material und einem zwischen der elektro-
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    chromen Schicht und der Gegenelektrode angeordneten porösen Trennelement, dadurch gekennzeichnet, daß das poröse Trennelement vor dem Einbringen in den zwischen den beiden Elektroden gebildeten Zellenraum einer lyophilen Behandlung unterzogen wird, um seine Imprägnierfähigkeit gegenüber einem Elektrolyten zu verbessern.
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DE2902106A 1978-01-23 1979-01-19 Elektrochrome Anzeigevorrichtung und Verfahren zu deren Herstellung Expired DE2902106C2 (de)

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