DE2902077A1 - Schaltungsanordnung zur steuerung von blinklampen eines motorfahrzeugs - Google Patents
Schaltungsanordnung zur steuerung von blinklampen eines motorfahrzeugsInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62J—CYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
- B62J6/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
- B62J6/01—Electric circuits
- B62J6/015—Electric circuits using electrical power not supplied by the cycle motor generator, e.g. using batteries or piezo elements
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Description
SCHALTUNGSANORDNUNG ZUR STEUERUNG VON BLINKLAMPEN EINES MOTORFAHRZEUGS
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung
zur Steuerung von Blinklampen eines Motorfahrzeugs mit einer Batterie, die über Gleichrichter aus einem Dynamo gespeist wird,
und^,
mit einem Ladebegrenzungskreis ''einem astabilen Multivibrator, der über Schaltmittel aus der Batterie mit Strom versorgt wird und ein Blinkrelais steuert, wobei diese Schaltmittel die Stromversorgung unterbrechen, wenn der Motor stillsteht oder wenn keine Blinklampe an einen Schaltkontakt des Relais angeschlossen ist.
mit einem Ladebegrenzungskreis ''einem astabilen Multivibrator, der über Schaltmittel aus der Batterie mit Strom versorgt wird und ein Blinkrelais steuert, wobei diese Schaltmittel die Stromversorgung unterbrechen, wenn der Motor stillsteht oder wenn keine Blinklampe an einen Schaltkontakt des Relais angeschlossen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine möglichst einfache Schaltungsanordnung anzugeben, die die oben genannten Punktionen
erfüllt und sich insbesondere für billige Motorfahrzeuge, beispielsweise Motorfahrräder, eignet. Diese Aufgabe wird durch die
Maßnahmen gemäß Anspruch 1 erreicht.
In der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird der Multivibrator selbsttätig ausgeschaltet, wenn der Motor und damit
der Dynamo bzw. die Lichtmaschine stillstehen.
Bezüglich von Merkmalen bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung wird auf die Unteransprüche verwiesen. Durch die
Maßnahmen gemäß Anspruch 2 wird außerdem die Stromversorgung des
Multivibrators dann abgeschaltet, wenn keine Blinklampe in Betrieb
ist, d.h. wenn der Richtungsanzeigeschalter des Fahrzeugs in seiner Mittelstellung liegt. Die Maßnahmen gemäß Anspruch 3
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dienen dazu, den Ladestrom der Batterie zu reduzieren oder zu annulieren, wenn die Batterie eine obere Grenzspannung erreicht
hat. Durch geeignete Dimensionierung des Multivibrators bzw.
eines nachgeschalteten Transistors kann erreicht werden, daß das Blinkrelais nicht mehr anzieht, wenn die Batteriespannung
eine untere Schwelle unterschreitet.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels mithilfe der einzigen Figur näher
erläutert, die das Schaltbild dieses Ausführungsbeispiels zeigt.
Ein Dynamo bzw. eine Lichtmaschine besitzt zwei
Spulen 5 und 6, die einerseits an einen gemeinsamen Massepunkt angeschlossen sind und andererseits je eine Ausgangsklemme 1
und 2 besitzen. Die resultierende Dynamoglexchspannung ergibt sich zwischen diesem Massepunkt 3 und einer Leitung L1, an
die die Ausgangsklemmen 1 und 2 über je einen Gleichrichter Dl
bzw. D2 angeschlossen sind. Zwischen der Leitung L1 und dem
Massepunkt 3 befindet sich eine Kette von Dioden D3 bis D13 sowie die Serienschaltung der Emitter-Kollektor-Strecke eines
Transistors T5 und eines Glättungskondensators Cl. Parallel
zum Kondensator Cl befindet sich ein Spannungsteiler, bestehend aus zwei Widerständen Rl und R2. Eine Batterie B liegt zwischen
einer Leitung L und dem Massepunkt 3, und eine Diode D14 liegt zwischen den beiden Leitungen L* und L. Am Mittelabgriff des
Spannungsteilers Rl und R2 liegt die Basis eines npn-Transistors Tl, dessen Emitter an Masse angeschlossen ist und dessen Kollektor
mit den Emittern zweier npn-Transistoren T2 und T4 verbunden
ist, deren Kollektoren über einen Widerstand R3 bzw. über die
909831/0849 ./,
Serienschaltung zweier Widerstände R6 und R7 an die Leitung L angeschlossen sind. Die Basis des Transistors T2 liegt über
eine Schutzdiode D15 und einen Widerstand VA an der Leitung L
sowie über die Schutzdiode und einen Koppelkondensator C3 am Kollektor des Transistors T4. In gleicher Weise liegt die Basis
des Transistors T4 über eine Schutzdiode D16 und einen Xtfiderstand
R5 an der Leitung L sowie über diese Schutzdiode und einen Kondensator C2 am Kollektor des Transistors T2. Die beiden
Transistoren T2 und T4 bilden gemeinsam mit ihren erwähnten Schaltelementen einen astabilen Multivibrator, der selbsttätig
anschwingt, wenn zwischen den Emittern der Transistoren und der Leitung L eine ausreichende Versorgungsspannung vorliegt.
Am Mittelabgriff der beiden Widerstände R6 und R7 liegt die
Basis eines pnp-Transistors T3, dessen Emitter an der Leitung
L liegt und dessen Kollektor zur Spule eines Blinkrelais Ra führt. Der zweite Spulenanschluß liegt am Massepunkt 3^ und
eine Diode D17 ist parallel zur Spule zum Abbau der induktiven Felder angeordnet. Die Spule Ra wirkt auf einen Blinkkontakt 7,
der eine Verbindung zwischen der Leitung L und einem Schaltpunkt 4 herstellt. Dieser Schaltpunkt ist über die Serienschaltung
zweier einen Spannungsteiler bildenden Widerstände R8 und R9 an die Leitung L1 angeschlossen. Am Mittelabgriff dieses Spannungsteilers
liegt die Basis des Transistors T5. Ein Schalter In zur Richtungsanzeige wirkt entweder auf eine von zwei Gruppen von
Blinklampen Ll bzw. L2; oder er befindet sich in der neutralen
Mittelstellung. Der gemeinsame Schalteranschluß ist mit dem Schaltpunkt 4 verbunden.
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Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung arbeitet
folgendermaßen :
Solange der Motor des Fahrzeugs stillsteht, liefern die Spulen 5 und 6 keinen Strom, so daß auch der pnp-Transistor
T5 und der Spannungsteiler Rl, R2 stromlos bleiben. Gleichzeitig
sind die Transistoren Tl bis T4 gesperrt und die Spule des Blinkrelais Ra ist nicht erregt. Dementsprechend können
auch die Blinklampen Ll und L2 selbst dann nicht aufleuchten, wenn der Richtungsanzeigeschalter In aus seiner neutralen
Mittelstellung gebracht wird. Durch diese Maßnahme wird verhindert, daß die Batterie sich entlädt, wenn der Motor stills
teht.
Wenn jedoch der Motor dreht, dann wird die Batterie B aufgeladen. Die Diodenkette D3 bis D13 sorgt dafür, daß die
gleichgerichtete Dynamospannung zwischen der Leitung L1 und
dem Massepunkt einen zulässigen Höchstwert nicht überschreitet und begrenzt somit den Ladestrom.
Wenn der Richtungsanzeigeschalter In in der neutralen Stellung liegt, dann fließt kein Strom durch die Widerstände R8
und R9, so daß der Transistor T5 gesperrt bleibt. Da in diesem Fall auch die Widerstände Rl und R2 stromlos sind, ist der
Transistor Tl gesperrt und der Multivibrator kann nicht anschwingen. Zugleich ist der Transistor T3 gesperrt und die
Spule des Blinkrelais Ra stromlos.
Wenn schließlich der Motor läuft und der Richtungsanzeigeschalter In aus der neutralen Stellung gebracht wird, dann
fließt ein Strom durch den Spannungsteiler R8 und R9 und der Transistor T5 wird leitend. So lädt sich der Kondensator Cl auf
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die Spitzenspannung der Dynamogleichspannung auf, die durch die Dioden D3 bis D13 begrenzt wird. Nun fließt auch ein Strom
durch die Widerstände Rl und R2, so daß der Transistor Tl durchgesteuert wird und der Multivibrator T2 und T 4 mit Strom
versorgt wird. Dieser kann nun periodisch gemäß seiner durch die Schaltelemente festgelegten Eigenzeitkonstante schwingen
und den Transistor T3 rhythmisch durchsteuern. Im selben Rhythmus zieht das Blinkrelais Ra an und leuchtet die eingeschaltete
Blinklampe auf.
Während der Augenblicke, in denen der Blinkkontakt 7
geschlossen ist, fließt kein Strom durch die Widerstände R8 und R9, so daß der Transistor T5 sperrt. Diese Augenblicke
werden jedoch bezüglich des TransJs tors Tl durch den Kondensator Cl überbrückt, der sich dabei teilweise entlädt, jedoch dafür
sorgt, daß der Transistor Tl gleichmäßig leitend bleibt. Erst
wenn der Richtungsanzeigeschalter In in die Mittelstellung gelangt, sperrt der Transistor T5 endgültig und der Kondensator
Cl kann sich über die Widerstände Rl und R2 entladen, so daß schließlich der Transistor Tl sperrt und der Multivibrator zu
schwingen aufhört.
Wenn aus irgendeinem Grund die Batterie unzureichend aufgeladen ist, dann sorgt eine geeignete Bemessung der Schaltelemente
des Multivibrators dafür, daß der Transistor T3 nicht leitend wird. Dadurch wird verhindert, daß die Batterie über eine
der eingeschalteten Lampen und die Blinkrelaisspule vollständig entladen wird.
χ χ
Leerseite
Claims (1)
- Fo u 137 D 1 9. Jan. 1979SAFT-SOCIETE DES ACCUMULATEURS FIXESET DE TRACTION S.A.156, avenue de Metz, 93230 ROMAINVILLE FrankreichSCHALTUNGSÄNORDtTUNG ZUR STEUERUNG VON BLINKLAMPEN EINES MOTORFAHRZEUGSPATENTANSPRÜCHE/ IJ- Schaltungsanordnung zur Steuerung von Blinklampen eines Motorfahrzeugs mit einer Batterie, die über Gleichrichter aus einem Dynamo gespeist wird, mit einem Ladebegrenzungskreis und einem astabilen Multivibrator, der über Schaltmittel aus der Batterie mit Strom versorgt wird und ein Blinkrelais steuert, wobei diese Schaltmittel die Stromversorgung unterbrechen, wenn der Motor stillsteht oder wenn keine Blinklampe an einem Schaltkontakt des Relais angeschloasen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel einen ersten Transistor^ (Tl) aufweisen, dessen Emitter-Kollektor-Strecke im Versorgungsstromkreis des Multivibrators liegt, und dessen Basis am Mittelabgriff eines aus zwei Widerständen (Rl, R2) bestehenden Spannungsteilers liegt, der aus der gleichgerichteten Dynamospannung gespeist wird, und daß diese gleichgerichtete Dynamospannung hinter dem Spannungsteiler über eine Gleichrichterdiode (D14) als Ladespannung zur Batterie geführt ist.909831/0849-ζ2 - Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet, daß die Schaltmittel außerdem einen zweiten Transistor (T5) und einen zweiten Spannungsteiler mit zwei Widerständen (R8, R9) aufweisen, dessen Mittelabgriff mit der Basis dieses Transistors und dessen Außenanschlüsse mit dem lampenseitigen Kontakt des Blinkrelais (Ra) bzw. dem dynamoseitigen Pol der Gleichrichterdiode (D14) verbunden sind, wobei die Emitter-Kollektor-Strecke dieses Transistors (T5) in Serie mit dem ersten Spannungsteiler (Rl, R2) an der gleichgerichteten Dynamospannung liegt,3 - Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladebegrenzungskreis aus einer Kette von Dioden (D3, D13) besteht, die an die gleichgerichtete Dynamospannung angeschlossen ist und deren Schwellspannung gleich der Ladegrenzspannung der Batterie gewählt isto4 - Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule des Blinkrelais (Ra) mit der Emitter-Kollektor-Strecke eines weiteren Transistors (T3) in Serie zwischen den Polen der Batterie angeschlossen ist und daß dieser Transistor von einem Ausgangssignal des Multivibrators angesteuert wird.5 - Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des Multivibrators zur Steuerung des weiteren Transistors (T3) nicht aus-, reicht, wenn die Spannung der Batterie (B) unter einen Grenzwert absinkt.90 9 8 31/0649
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FR7802151A FR2415937A1 (fr) | 1978-01-26 | 1978-01-26 | Dispositif d'alimentation des clignotants d'un cyclomoteur |
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Family Applications (1)
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