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DE288803C - - Google Patents

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Publication number
DE288803C
DE288803C DENDAT288803D DE288803DA DE288803C DE 288803 C DE288803 C DE 288803C DE NDAT288803 D DENDAT288803 D DE NDAT288803D DE 288803D A DE288803D A DE 288803DA DE 288803 C DE288803 C DE 288803C
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DE
Germany
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movement
paper carriage
paper
lever
key
Prior art date
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DENDAT288803D
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English (en)
Publication of DE288803C publication Critical patent/DE288803C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/24Detents, brakes, or couplings for feed rollers or platens

Landscapes

  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT,
Schreibmaschinen mit Rückzugsmotor finden Papierschlitten, bei welchen eine Kupplung die Verbindung des Motors mit dem Papierschlitten beim Niederdrücken einer Taste herstellt, sind an sich bekannt. Bei diesen Schreibmaschinen mußte die Taste so lange niedergedrückt werden, als es erforderlich war, den motorischen Antrieb des Papierschlittens zu bewirken. Hierbei ergab sich der
ίο Übelstand, daß der Papierschlitten häufig, insbesondere nach dem Schreiben einer vollen Zeile, mit zu großer Kraft gegen den Anschlag geschleudert wurde, welcher den Papierschlitten in seiner Anfangsstellung hält. Der Schreiber hat keinen Anhalt dafür, in welchem Augenblick er die Taste loslassen muß, um dem Papierschlitten das gewünschte Maß an Kraft zu übertragen und die Lösung der Kupplung rechtzeitig zu bewirken.
Nach der Erfindung wird diesem Übelstand dadurch abgeholfen, daß die Unterbrechung der Kraftzufuhr selbsttätig von der Schreibmaschine herbeigeführt wird, und zwar früher oder später, je nach der Länge der letztgeschriebenen Zeile, so daß unabhängig von dieser Länge der Papierschlitten in seine Anfangsstellung zurückgeführt wird, ohne hierbei einen nachteiligen Stoß auszuüben. Zu diesem Zweck wird die niedergedrückte Taste von einer Sperrklinke erfaßt, deren Auslösung unter Vermittlung der Antriebsmechanismen erfolgt. Hierbei kommt ein Einstellorgan in Anwendung, welches derart in Verbindung mit dem Papierschlitten. steht, daß es bei dessen Vorwärtsbewegung eine Veränderung in seiner Lage erfährt, um entsprechend dieser Veränderung das Auslösen des Sperrorganes und somit die Lösung der Kupplung früher oder später zu bewirken.
Wie bei den bekannten Einrichtungen. kommt auch hier eine Schnurtrommel in Anwendung, welche durch die genannte Kupplung mit der Kraftmaschine beim Niederdrücken der Taste verbunden wird, und bei ihrer Drehung eine Schnur aufwickelt, die über eine lose Rolle geführt ist und den Papierschlitten in die Anfangsstellung zurückzieht. Diese Schnurtrommel ist mit einer Schraubenspindel versehen, bei der-en Umdrehung ein auf ihr sitzendes Organ eine wagerechte, hin und her gehende Bewegung erhält. In der Richtung dieses Bewegungsorganes, in welcher der Papierschlitten seine Vorwärtsbewegung ausführt, wird das Einstellorgan in seiner Höhenlage verändert, welches eine keilförmige Gestalt besitzt und einen mehr oder weniger dicken Teil dem Auslösemechanismus für die Sperrklinke darbietet. Bei der Rückwärtsbewegung dieses Bewegungsorganes wird der Auslösemechanismus entsprechend dem zwischengeschalteten Teil des Einstellorganes früher oder später in Tätigkeit gesetzt. Hierbei ist noch Vorsorge getroffen, das Einstellorgan beim Niederdrücken der Taste in der bis dahin eingestellten Lage festzuhalten, um bei der Rückwärtsbewegung des Bewegungsorganes die eingestellte Lage des Einstellorganes ausnutzen zu können.
Fig. ι der Zeichnung zeigt den den Papierschlitten tragenden Teil einer Schreibmaschine in Verbindung mit einem Rückzugsmotor und der die Erfindung bildenden Regelungsvorrichtung zum Entkuppeln der Antriebs\'erbindung des Papierschlittens mit dem Motor in schematischer Darstellung. Die Fig. 2, 3 und 4 zeigen Seitenansichten der Regelungsvorrichtung für den Rückzug des Papierschlittens teilweise im Schnitt, und Fig. 5 zeigt einen Grundriß dieser Vorrichtung gleichfalls teilweise im Schnitt. Die Fig. 6, 7 und 8 zeigen Einzelheiten der Vorrichtung, und Fig. 9 zeigt ein Schaltungsschema des elektrischen Antriebes für den Rückzug des Papierschlittens.
Der Motor 1 ist auf der am Maschinengestell 3 angebrachten Fundamentplatte 2 angeordnet.' Der Papierschlitten 4 besitzt die übliche Papierwalze 5, deren Drehachse mit einem Handrad 6 und einem Zeilenschaltrad 7 ausgestattet ist. Die Klinke 8 zum Schalten des letztgenannten Rades sitzt an einem an dem Papierschlitten angebrachten Schieber 9, der durch den als Winkelhebel ausgebildeten und bei 11 am Papierschlitten drehbar angebrachten Zeilenschalthebel 10 bewegt wird. Dieser Zeilenschalthebel 10 ist mit einer Stange 12 verbunden, an welche sich eine über eine Rolle 14 geführte und um die Trommel 15 gewickelte Schnur 13 anschließt. Die Welle 16, auf welcher die Trommel 15 befestigt ist, kann von dem Motor 1 in Umdrehung versetzt werden und zieht die Schnur 13 an, wenn die Trommel 15 entgegen der Richtung des Zeigers einer Uhr sich dreht. Durch den Anzug der Schnur 13 wird zunächst die Papierwalze 5 auf eine neue Zeile gedreht und dann der Papierschlitten nach rechts bewegt. Die Trommelwelle 16 liegt in der Verlängerung der Motonvelle 17 und ist zweckmäßig an ihrem Ende nächst dem Motor hohl ausgebildet, so daß die Motorwelle in diese Höhlung hineingreifen kann und letztere die durch den Papierschlitten übertragene Zugspannung unmittelbar aufnimmt. Die Trommelwelle 16 wird mit der Motorwelle 17 durch ein Reibungsgetriebe verbunden. Der Zweck dieses Reibungsgetriebes ist der, eine nachgiebige Verbindung zwischen Motor und den angetriebenen Teilen herzustellen, so daß der Mechanismus beim Anrücken keinen Stoß erfährt und auch keine Beschädigungen bei eintretenden Hindernissen sich ergeben können. Auch gestattet diese nachgiebige A^erbindung, durch Änderung der Reibung zwischen den beiden Getriebeteilen die Geschwindigkeit der angetriebenen Teile zu regeln. Die beiden Reibungsteile des Getriebes bestehen aus zwei Scheiben 18 und 19, von welchen die eine 18 auf der Trommelwelle 16 und die Scheibe 19 auf der Motorwelle 17 befestigt ist. Diese Scheiben 18 und 19 berühren sich mit ihren ebenen Reibungsflächen und können um ein geringes achsial verschoben werden, wodurch die treibende A^erbindung zwischen ihnen imterbrochen oder nach Wunsch abgeschwächt werden kann. Die beiden Getriebeteile 18, 19 sind an ihrer Umfläche mit je einer ringförmigen schrägen Fläche oder mit einer Kegelfläche ausgestattet, wodurch ein Keilquerschnitt entsteht, wenn die beiden Teile gegeneinandergedrückt sind. Auf die beiden Kegelflächen der Getriebeteile 18, 19 wirken zwei drehbare Doppelscheiben 20 und 21 ein, welche an den Hebeln 22 und 23 befestigt sind. Die Doppelscheiben 20,21 bestehen je aus zwei kreisförmigen Scheiben, welche so weit voneinander abstehen, daß sie über die Getriebe 18 und 19 greifen und die Kegelflächen erfassen können.
Werden die Hebel 22 und 23 gegeneinander gedreht, so wirken die Doppelscheiben 20 und 21 auf die Kegelflächen der Getriebe 18 und 19 ein und rufen eine Reibung zwischen den Getriebeteilen hervor, oder falls diese bereits im reibenden Eingriff miteinander stehen, kann durch festes Andrücken der Doppelscheiben 20 und 21 die Reibung erhöht werden. Werden die Hebel 22 und 23 in entgegengesetzter Richtung gedreht, so wird die Reibung zwischen den beiden Getriebeteilen 18 und 19 entweder verringert oder ganz aufgehoben. Der Hebel. oder Arm 22 steht in fester Verbindung mit einem wagerecht liegenden Arm 24, wodurch ein Winkelhebel gebildet wird, welcher in. einem Bock 27 an der Fundamentplatte 2 drehbar gelagert ist. In ähnlicher Weise ist auch der Arm 23 mit einem wagerechten Arm 26 zu einem Winkelhebel verbunden, der bei 28 an dem Bock 27 gelagert ist. Die Arme 24 und 26 stehen sich einander gegenüber und können mit Hilfe eines weiteren Armes 29 zusammen gedreht werden, welcher über ihre Enden hinwegragt (Fig. 5 und 6). Der Arm 29 sitzt auf der schwingbaren Welle 30, die in den Becken 31 an der Fundamentplatte 2 gelagert ist. Auf der Welle 30 sitzt lose drehbar der Tastenhebel 32, welcher einen seitlichen Vorsprung 33 besitzt, an welchem ein einstellbarer Anschlag oder eine Stellschraube angebracht ist, um beim Niederdrücken des Tastenhebels einen auf der Welle 30 sitzenden Arm 35 zu erfassen, wodurch die Welle 30 und somit auch der Arm 29 ausschwingt. Demzufolge schwingen auch die beiden Hebelarme 22 und 23 aus und drücken die beiden Reibungsgetriebe 18 und 19 aneinander. Eine Schraubenfeder 36 ist bestrebt, den Tastenhebel 32 in seine ursprünglich angehobene Stellung zu bringen. Wird die gedrückte Taste des Hebels 32 freigegeben, so hat eine Drehbewegung der Getriebe 18 und 19 nur das Bestreben, die Dop-
pelscheiben 20 und 21 beiseitezudrücken, so ! daß die Reibung unterbrochen wird. Beim j Niederdrücken dieser Taste wird gleichzeitig ein Stromkreis für den Motor geschlossen. Die Geschwindigkeit des Antriebes hängt von j dem Hub ab, mit welchem man die Taste nie- | derdrückt, d. h. mit dem Druck, welchen man mit Hilfe des Tastenhebels 32 den Reibungsgetrieben 18, 19 gibt. Bei der Rückkehrbewegung des Papierschlittens nach dem Schreiben einer langen Zeile kann dem Papierschlitten eine beträchtliche Geschwindigkeit erteilt werden, so daß dieser eine große lebendige Kraft annimmt, vorausgesetzt, daß die Kraftzufuhr unterbrochen wird und die lebendige Kraft verzehrt werden kann, ehe die Anschläge erreicht werden. Auf der anderen Seite ist es nicht erwünscht, beim Zurückbewegen nach Schreiben einer kurzen Zeile dem Papier-
schlitten eine große Geschwindigkeit zu ertei- j len, denn diejenige Zeit, welche der Papierschlitten braucht, um die angenommene leben- \ dige Kraft wieder abzugeben, kann zu kurz sein, um den Papierschlitten vor 7 heftigen Stoßen und vor Verletzungen zu schützen. Demgemäß wird der Tastenhebel 32 für die Rückwärtsbewegung nach dem Schreiben einer langen Zeile voll heruntergedrückt, während ! ein Niederdrücken des Tastenhebels nur teil- j weise erfolgen soll, wenn die geschriebene j Zeile nur kurz ist. Der Stromkreis, welcher beim Niederdrücken des Tastenhebels 32 geschlossen wird, ergibt sich aus der Fig. 9. Von dem Generator 37, welcher irgendeine Bauart haben kann, fließt der Strom durch die Zuführungsleitung 38 nach dem Motor 1 und von diesem durch die Leitung 39 nach dem Motorgußstück, welches durch* den in Fig. 9 abgebrochenen Teil 40 dargestellt wird. Von dem Gußstück 40 fließt der Strom nach demTastenhebel 32 und weiter durch das Kontaktstück 41 und die Leitung 42 nach dem Generator 37. Das Kontaktstück 41 (Fig. 2) ruht auf einer Feder 43, so daß es beim Niederdrücken des Tastenhebels 32 entsprechend den verschiedenen Geschwindigkeiten verschieden tief niedergedrückt werden kann. Durch ein Isolierstück 44 ist das Kontaktstück 41 mit der Fundamentplatte 2 verbunden.
Um die Kraftzufuhr bei der Rückwärtsbewegung des Papierschlittens nach dem Schreiben einer langen Zeile mit Sicherheit im vorgeschriebenen Augenblick zu bewirken, ist die Unterbrechung selbsttätig gemacht. Zu diesem Zweck ist eine Sperrklinke 47, 48 vorgesehen, welche den Tastenhebel 32 zu erfassen vermag, wenn dieser seinen vollen Abwärtshub ausgeführt hat, und diese Sperrklinke wird ausgelöst durch eine Einrichtung, deren Bewegung nach Zeit bemessen ist. Die Sperrklinke 47, 48 besteht aus einem mit Nase 48 ausgestatteten lotrechten Arm 47 eines Winkelhebels 47, 46, der sich rechtwinklig zu dem Tastenhebel 32 bewegen kann. Beim Niederdrücken der Taste gleitet der Tastenhebel 32 an der schrägen Fläche der Sperrnase 48 herunter und drückt die Klinke zurück, worauf eine Feder 49 den wagerechten. Arm 46 aufwärts drückt (Fig. 2). um die Sperrnase 48 über den Tastenhebel 32 hinweggreifen zu lassen, wenn dieser weit genug heruntergedrückt worden ist, so daß alsdann die Sperrklinke 47, 48 den Tastenhebel 32 gegen Rückwärtsbewegung festhält.
Die Vorrichtung, welche bestimmt ist, den Tastenhebel 32 von der Sperrklinke 47, 48 auszulösen, ist folgende: Auf der Trommelweile 16 ist ein Gewinde oder eine Schnecke 50 eingeschnitten, auf die die Mutter 51 (Fig. 3) aufgesetzt ist, welche sich hin und her bewegt, wenn die Schraubenwelle sich in der einen oder anderen Richtung dreht. An der Mutter
51 befindet sich ein abwärts gerichteter Arm
52 (Fig. 1), an dem ein einstellbarer Anschlag oder eine Stellschraube 53 sich befindet. An einem Bock 64 ist ein Stift 52' (Fig. 1 und 2) angebracht, welcher parallel zu der Welle 50 verläuft und durch den Arm 52 hindurchreicht, um diesem eine Führung zu geben bzw. um eine Winkelbewegung des Armes 52 zu verhindem. In der Ebene der Stellschraube 53 befindet sich der Arm 54 eines Winkelhebels, welcher bei 55 an dem auf der Fundamentplatte 2 angebrachten Bock 56 drehbar gelagert ist (Fig. 2). Der andere Arm 57 dieses Winkelhebels erstreckt sich quer über den wagerechten Arm 46 der Sperrklinke 47, 48, so daß sie, wenn der Arm 54 in Richtung nach dem Motor ausschwingt, von dem Tastenhebel 32 abgezogen wird, um diesen freizugeben. Der Arm 54 kann jedoch nicht unmittelbar von der Stellschraube 53 erfaßt werden, sondern die Bewegung erfolgt nur unter Zwischenschaltung eines Querstückes 58, das an abwärts hängenden Armen 60 angebracht ist (Fig. 4 und 8). Je dicker das Querstück 58 ist, desto geringer braucht die Bewegung der Mutter 51 zu sein, d. h. desto geringer braucht die Anzahl der Umdrehungen der Trommel 15 »zu sein und entsprechend die Bewegung des Papierschlittens, damit die Stellschraube 53 unter Vermittlung des Querstückes 58 die Sperrklinke 47,48 auslöst und den Tastenhebel 32 freigibt, um die Kraftübertragung zu unterbrechen. ' u5
Infolge der Einstellbarkeit der Stellschraube
53 kann die Sperrklinke 47, 48 entsprechend der Zeilenlänge eingestellt werden, um in Tätigkeit zu treten, wenn der Papierschlitten bei seiner Rückwärtsbewegung eine vorgeschriebene Stelle erreicht hat. Da jedoch die Zeilen nicht sämtlich eine gleiche Länge erhal-
ten, so wird auch der Zeitraum veränderlich sein, welcher erforderlich ist, um die Bewegung des Papierschlittens zu verzögern, da auch die aufgespeicherte Kraft veränderlich ist. Diese Abweichung ist nicht so veränderlich, wenn die Zeilen annähernd gleiche Länge erhalten; sind jedoch die Zeilen erheblich verschieden in ihrer Länge, so muß eine genauere Einstellbarkeit vorgesehen werden, um die
ίο Schwierigkeiten zu überwinden, die sich ergeben, wenn für die Auslösung der Sperrklinke 47, 48 bei Erreichung des Papierschlittens einer \Orgeschriebenen Stelle keine Rücksicht auf die Länge des Papierschlittenweges genommen worden ist. Bei einer derartigen Vorrichtung ändert sich die aufgespeicherte Kraft im Verhältnis zur Länge der Zeile, und wenn die Abweichung sehr groß ist, so ist keine bestimmte Grenze vorhanden, innerhalb welcher die aufgespeicherte Kraft abgeschwächt werden soll. Mithin muß auf jeden Fall, in welchem die Zeilen an Länge erheblich abweichen, aber eine Genauigkeit und Gleichförmigkeit der Wirkung gewünscht wird, die Unterbrechung der Kraftzufuhr für jede Zeile eingestellt werden, entsprechend deren Länge, und die Einstellbarkeit muß veränderlich sein. Infolge dieser Veränderlichkeit ist es aus praktischen Rücksichten nicht nötig, zu automatisehen Hilfsmitteln zu greifen. Die Bewegung des Papierschlittens beim Schreiben einer Zeile bestimmt die Einstellung, welche die Kraftunterbrechungsvorrichtung für die Rückwärtsbewegung erhalten soll. Je größer die Bewegung des Papierschlittens beim Schreiben einer Zeile ist, d. h. also, je länger die Zeile geworden ist, desto früher muß die Kraftzufuhr unterbrochen werden, und je größer ist der Zeitraum, welcher vorhanden ist.
um die aufgespeicherte Kraft des Papierschlittens wieder aufzuzehren.
Bei der beispielsweise dargestellten Ausführungsform bestehen die Hilfsmittel zum Verändern der Zeit, in welcher der Auslösehebel
4S 54> 57 sie*11 bewegt, aus dem Querstück 58, welches zwischen der von dem Arm 52 getragenen Stellschraube 53 und dem Auslösehebel 54, 57 angeordnet ist. Dieses Querstück ist keilförmig gestaltet, d. h. es ist unten dicker als oben und kann höher oder niedriger eingestellt werden, um zwischen dem Auslösehebel 54, 57 und der Stellschraube 53 eine dünnere oder diekere Stelle darzubieten. Je nach der Dicke der zwischenliegcnden Stelle des Querstückes 58 braucht die Schraube 53 eine größere oder längere Zeit, um den Auslösehebel 54, 57 in Tätigkeit zu setzen. Der Keil 58 ist an zwei Armen 60 angebracht oder besteht mit diesen beiden Armen aus einem Stück (Fig. 8). Die Arme 60 hängen an zwei anderen Armen 61, die durch einen Quersteg 62 miteinander verbunden sind und zusammen mit diesem einen Bügel bilden, welcher bei 63 an dem Bock 64 gelagert ist (Fig. 1 und 4). Schwingen die Arme 61 aufwärts, so ziehen die Arme 60 den Keil 58 nach oben, um der Stellschraube. 53 einen dicken Teil des Querstückes bzw. Keiles 58 darzubieten. Je größer die aufwärts schwingende Bewegung des Bügels 61, 62 ist. desto dicker ist der zwischengeschaltete Teil des Keiles 58. Der Bügelsteg 62 begrenzt durch Anschlag an den Bock 64 die Aufwärtsbewegung der Bügelarme 61.
Der eine Bügelarm 61 (Fig. 3 und 5) liegt in der Bahn eines Vorsprunges 65 der Mutter 51. Der Vorsprung 65 gibt dem Bügel 61, 62 und mit ihm dem Keil 58 eine Stütze, nachdem eine Drehbewegung des Bügels um die Drehzapfen 63 ausgeführt worden ist. Je weiter die Mutter 51 von der Trommel 15 entfernt wird, in desto höherer Lage wird das Keilstück 58 seine Stütze finden. Beim Schreiben einer Zeile veranlaßt das Vorrücken des Papierschlittens ein Anziehen der auf der Trommel 15 befindlichen Schnur 13, so daß diese im Sinne des Zeigers einer Uhr gedreht wird (Fig. 1). Die" Schraubenspindel 50 hat ein rechtsgängiges Gewinde, so daß bei dem schrittweisen Bewegen des Papierschlittens beim Schreiben die Mutter 51 und mit ihr der Vorsprung 65 von der Trommel sich entfernt, wodurch der Keil 58 immer höher und höher gehoben wird. Je größer die Zeile, desto größer ist die Hubbewegung des Keiles 58, und desto dicker ist der der Schraube 53 dargebotene Teil. Ist das Ende der Zeile erreicht, so wird die Taste des Hebels 32 niedergedrückt, um der Trommel 15 die Kraft zur Drehung in entgegengesetzter Richtung zu übertragen und den Papierschlitten zurückzuführen. Bei der Rückwärtsbewegung der Trommel 15 wird auch entsprechend die Schraubenspindel 50 und somit die Mutter 51 rückwärts bewegt, und da der den Keil 58 tragende Bügel 61, 62 auf der Mutter 51 ruht, so senkt sich der Keil 58 entsprechend dieser Rückwärtsbewegung des Papierschlittens zu frühzeitig für die Kraftunterbrechung, wenn nicht besondere Vorkehrung getroffen ist. Um zu verhindern, daß der Keil sich senkt, bevor die no Kraftzufuhr unterbrochen ist, sind Hilfsmittel vorgesehen, welche durch die Taste des Hebels 32 bewegt werden.und den Bügel 61,62, der den Keil 58 trägt, erfassen und gegen Bewegung sichern, wenn der Tastenhebel in seiner. unteren Lage gesperrt gehalten wird. Diese Hilfsmittel bestehen aus einem Druckstück 66 (Fig. 1), welches mittels .eines Zapfens 67 drehbar an dem Bock 68 befestigt und in einer senkrechten Ebene in einem rechten Winkel zur Bewegungsebene des Tastenhebels ausschwingen kann und zusammen mit dem Tragr
bügel 6i, 62 des Keiles 58 in Wirkung tritt. Wird das Druckstück 66 nach rechts gedreht, so vermag es einen sich nach unten erweiternden Arm 69 zu erfassen und festzuhalten, der an dem Bügel 61, 62 angebracht ist, wodurch der Keil 58 verhindert wird, sich abwärts zu bewegen, wenn die Schraubenspindel 50 und die Mutter 51 ihre Rückwärtsbewegung ausführen. Der sich erweiternde Arm 69 ist
ίο nachgiebig ausgebildet, so daß infolge von Abnutzung und Spiel der Teile ein Abgleiten nicht eintreten kann. Dadurch, daß der Arm 69 recht breit gestaltet ist, kann der Bügel 61, 62 innerhalb weiter Grenzen bezüglich seiner Winkelbewegung erfaßt und festgehalten werden. Der Tastenhebel 32 bewegt sich in einem Schlitz 70 desBockes 68, und das Druckstück 66 legt sich, sich selbst überlassen, vor diesen Schlitz 70, so daß, wenn die Taste genügend weit heruntergedrückt wird, das Druckstück 66 unbedingt gegen den erweiterten Arm 69 des Bügels 61, 62 gedrückt werden muß. Die Wandung des Schlitzes 70 verhindert ein seitliches Ausweichen des Tastenhebeis 32, wenn dieser gegen das Druckstück 66 gedrückt wird.
Wenn die Rückwärtsbewegung des Papierschlittens bis zu der Stelle fortgeschritten ist, in welcher die Kraftzufuhr unterbrochen werden soll, entsprechend dem erfolgten Anheben des Keiles 58, so wird der Auslösehebel 54, 57 in Tätigkeit gesetzt und der Tastenhebel 32 freigegeben. Sobald die Schraubenfeder 36 den Tastenhebel 32 aufwärts bewegt, trennt sich dieser von dem Schaltkontakt 41 und zieht sich auch von dem Druckstück 66 zurück, so daß das letztere von dem Bügel 61, 62 fortschwingt. Das Gewicht des Bügels 61, 62 zusammen mit dem des Keiles 58 veranlaßt den Bügel, in Richtung nach der Trommel 15 zu sich abwärts zu bewegen, wenn die Freigabe des Armes 69 von dem Druckstück 66 erfolgt ist. Diese Abwärtsbewegung des Bügels 61, 62 wird schließlich dadurch unterbrochen, daß der Arm 61 sich auf den seitlichen Vorsprung 65 der Mutter 51 legt, welche zu dieser Zeit in ihre äußerste rechte Stellung gelangt ist, um eine neue Zeile anfangen zu können. Der Vorgang wiederholt sich dann beim Schreiben der nächsten Zeile.
Beim Schreiben von kurzen Zeilen wird der Tastenhebel für gewöhnlich nicht weit genug heruntergedrückt, um von der Sperrklinke 47, 48 erfaßt werden zu können, so daß die selbsttätige Kraftunterbrechung nicht in Wirkung tritt. Es ist für derartige Fälle auch nicht nötig, daß das Hubstück 66 von der Taste bzw. deren Hebel 32 erfaßt wird, um den das Keilstück 58 tragenden Bügel 61, 62 zu sperren. Beim Schreiben von kurzen Zeilen muß die Taste genügend weit heruntergedrückt werden, um eine reibende Verbindung zwischen dem Reibungsgetriebe 18, 19 zu erzielen. Jedoch ist diese Reibung nicht so kräftig, um jedes Gleiten oder Schlüpfen zu verhindern. Entsprechend der Wirksamkeit beim Schlüpfen kann die Rückwärtsbewegung des Papierschlittens so langsam wie dies nur wünschenswert erscheint, zugelassen werden. Ist diese Rückwärtsbewegung des Papierschlittens langsam, so kann der Tastenhebel 32 in heruntergedrückter Lage gehalten werden, bis der Papierschlitten in seine Endstellung gelangt und gegen die Anschläge stößt. Die Langsamkeit dieser Rückwärtsbewegung schließt jedoch nachteilig wirkende Stöße aus. Das Reibungsgetriebe gestattet unabhängige Bewegung des Motors, wenn die Anschläge erreicht worden sind, so daß auch die Möglichkeit ausgeschlossen ist, daß der Motor selbst Beschädigungen erleidet.
Soll eine Zeilenschaltung herbeigeführt werden, ohne daß der Papierschlitten rückwärts bewegt wird, so wird dem Tastenhebel 32 ein leichter kurzer Anschlag gegeben, demzufolge das Reibungsgetriebe nicht genügende Kraft überträgt, daß eine Bewegung des Papierschlittens ausgeführt wird, aber eine genügende Bewegung übertragen wird, um eben die Papierwalze zu drehen.
Der Papierschlitten kann auch in üblicher Weise von Hand zurückbewegt werden, falls dieses gewünscht wird. Um hierbei zu verhindern, daß die Zugschnur 13 zu schlaff herunterhängt, wird dem Motor 1 Strom zügeführt, um der Wickeltrommel 15 eine genügende Drehbewegung zu erteilen, so daß die lose hängende Schnur aufgewickelt wird. Um diesen Stromschluß bei der Handbewegung des Papierschlittens zu erzielen, sind folgende Hilfsmittel in Anwendung gekommen. In einer Hülse 71, die auf der Skalenplatte 72 befestigt ist, ist das eine Ende der Stange 73 gelagert (Fig. 1), deren anderes Ende auf dem Anschlag 74 ruht, welcher die Bewegung des Papierschlittens begrenzt. Die Stange 73 hat eine geringe Bewegung in ihren Lagern, und wenn sie nach rechts bewegt worden ist, erfaßt sie einen Kontaktstreifen 75, der auf einem Isolierstück 76 am Maschinengestell befestigt ist. Ein gleichfalls auf diesem Isolierstück 76 befestigter Haken ^j kann über die Stange 73 bewegt werden, um diese auf ihrem Sitz auf dem Wagenanschlag festzuhalten. Die Stange 73 wird von einer Schraubenfeder 78 umgeben, welche mit einem Ende an dem Arm 79 befestigt ist, der seinerseits mit der zusammen mit dem Zeilenschalthebel sich bewegenden Stange 12 verbunden ist. Die Reibung zwischen der Schraubenfeder 78 und der Stange 73 genügt, um die Stange zu veranlassen, sich zusammen mit dem Papierschlitten zu bewe-
gen, bis sie gegen das Kontaktstück 75 anstößt. Bei der weiteren Bewegung des Papierschlittens gleitet die Feder 78 lediglich auf . der Stange 73 entlang. Bei der Bewegung des Papierschlittens in der Vorschubrichtung, also während des Schreibens, wird die Stange 73 außer Berührung mit dem Anschlag 74 gebracht und bewegt sich bis zu dem Anschlag an der Hülse 71, worauf beim Schreiben die Schraubenfeder 78 an der Stange 73 entlang gleitet. Wird der Papierschlitten rückwärts bewegt und die Stange J2> mit dem Kontakt 75 in Berührung gebracht, so wird ein Stromkreis geschlossen, der wie folgt verläuft: Von dem Generator 37, der Leitung 38, dem Motor 1 und der Leitung 39 nach dem Motorgußstück 40, von da nach dem Gestell der Schreibmaschine, welche mit dem Motorgußstück in Berührung steht, von da nach der Stange 73, dem Kontaktstück 75, der Leitung 80 und 42 und zurück nach dem Generator τ>7 (Fig- 9).
Die Reibung, die zwischen den Kupplungsteilen 18 und 19 und zwischen der Trommel 15 und der Motorwelle auftritt, genügt, um eine Drehung der Trommel 15 zu bewirken und den schlaffen Teil des Bandes 13 anzuziehen, wenn der Papierschlitten von Hand zurückbewegt wird, oder der Zeilenschalthebel von Hand bewegt wird, jedoch genügt diese Reibung nicht.
um die Rückwärtsbewegung des Papierschlittens zu veranlassen. Die Rückwärtsbe\vegung des Zeilenschalthebels 10 veranlaßt eine Bewegung der Stange 73 nach links und unterbricht den Stromkreis an dem Kontaktstück 75.

Claims (7)

Patent-Ansprüche:
1. Schreibmaschine mit Rückzugsmotor für den Papierschlitten unter Verwendung einer Kupplung, die durch Niederdrücken einer Taste eingerückt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Taste in niedergedrückter Stellung von einem Sperrorgan (48) erfaßt wird, dessen Auslösung unter Zuhilfenahme eines Einstellorganes (58) erfolgen kann, welches derart in \'7erbindung mit dem Papierschlitten steht, daß es bei dessen Vorwärtsbewegung in seiner Lage verändert wird, um durch Auslösen des Sperrorganes (48) die Kupplung (18, 19) entsprechend der Länge der geschriebenen Zeile früher oder später zu lösen.
2. Schreibmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellorgan (58) in die Auslösevorrichtung für das Sperrorgan (48) eingeschaltet ist, deren Antrieb von einer Schraubenspindel (16) aus erfolgt, welche mit einer an sich bekannten, durch Zugschnur (13) mit dem Papierschlitten (4) in Verbindung stehenden Schnurtrommel (15) verbunden ist.
3. Schreibmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das auf das Einstellorgan (58) einwirkende Und von der Schraubenspindel (16) unmittelbar angetriebene Bewegungsorgan (52) mit einer Einstellschraube (53) ausgestattet ist, welche ein Einstellen von Hand ermöglicht.
4. Schreibmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellorgan (58) als Keil ausgebildet ist, um entsprechend seiner veränderlichen Lage die Einwirkung des BeAvegungsorganes (52) auf die übrigen Teile (54, 57) des Auslösemechanismus früher oder später erfolgen zu lassen.
5. Schreibmaschine nach Anspruch 1 bzw. 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellorgan (58) an Armen (60) befestigt ist, die drehbar an weiteren Armen (61) hängen, welche am Maschinengestell drehbar befestigt sind und bei der Bewegung des Papierschlittens durch ein wagerecht sich bewegendes Hubstück (65) eingestellt werden.
6. Schreibmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (61) mit einer Verlängerung (69) ausgerüstet sind, gegen welche beim Niederdrücken der Taste ein zwischengeschaltetes Druckstück (66) wirkt, um diese Verlängerung (69) und somit das Einstellorgan (58) in der eingestellten Lage festzuhalten, bis unter Einwirkung des Auslöseorganes das Sperrorgan (48) den Tastenhebel (32) freigibt und letzterer unter Einwirkung einer Rückzugsfeder (36) angehoben wird, um die Kupplung zu lösen.
7. Schreibmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (69) nachgiebig ist und eine Verbrei- ■ terung besitzt, zum Zweck, in jeder möglichen Lage ein Erfassen durch das Druckstück zu sichern.
Hierzu 1 Blatt; Zeichnungen.
DENDAT288803D Active DE288803C (de)

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Country Status (1)

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DE (1) DE288803C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE824637C (de) * 1949-02-25 1951-12-13 Eugen Trullemans Zum Rueckstellen eines Schreibmaschinenpapierschlittens und zur Spannung der Zugschnur dieses Schlittens bestimmte Vorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE824637C (de) * 1949-02-25 1951-12-13 Eugen Trullemans Zum Rueckstellen eines Schreibmaschinenpapierschlittens und zur Spannung der Zugschnur dieses Schlittens bestimmte Vorrichtung

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