DE2857623C2 - Zeitfolgesteueranordnung - Google Patents
ZeitfolgesteueranordnungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zeitfolgesteueranordnung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 27 28 804 ist eine derartige Zeitfolgesteueranordnung
bekannt, um die Mehrzahl der programmierbaren
Speicher der bekannten Zeitfolgesteueranordnung mit den
für die Steuerung der Steuerkanäle nötigen Steuersignaldaten
zu programmieren, weist die bekannte Zeitfolgesteueranordnung
einen optischen Programmkartenleser auf, mit dem
vorbereitete Karten zur Programmierung der Zeitfolgesteueranordnung
optisch abgetastet werden, wobei die Information,
die hierbei gewonnen wird, über eine relativ aufwendige
Schaltung in einen flüchtigen Speicher übertragen wird.
Für eine Neuprogrammierung der bekannten Zeitfolgesteueranordnung
ist eine weitere, neue Steuerkarte erforderlich,
deren Herstellung aufwendig ist.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Zeitfolgesteueranordnung
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art so
weiterzubilden, daß eine einfache und schnelle Programmierung
der Zeitfolgesteueranordnung erreicht wird, ohne auf
eine decoderfreie, direkte Ansteuerung der Steuerkanäle
aufgrund der Speicher verzichten zu müssen.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Zeitfolgesteueranordnung
durch die im kennzeichnenden Teil des Ansruchs 1
angegebenen Merkmale gelöst.
Bevorzugte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Speicherblatt für eine Folge-Zeittafel,
welche im System der Folgesteuerung gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet wird,
Fig. 2 zeigt ein Beispiel für die Zeittafel, die auf
dem Speicherblatt aus Fig. 1 geschrieben ist, sowie eine
digitale Anzeige der Zeittafel, in welcher die Zeitdauer
durch den schwarzen Abschnitt und den blanken Abschnitt
in eine Anzahl von schwarzen Punkten und eine Anzahl von
weißen Punkten pro Zyklus umgewandelt sind,
Fig. 3 ist eine Ansicht eines Folge-Steuerapparates
gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4 zeigt einen Speiseschaltkreis, der einen Kreis
zur Feststellung des Ausfalles von Speisung enthält,
Fig. 5 ist ein Bild des Systems zur Folgesteuerung
gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 6 zeigt einen Auswahlschalter,
Fig. 7 zeigt eine Schaltvorrichtung mit Tasten, welche
eine Diodenmatrix benützt,
Fig. 8 ist ein Zeitdiagramm,
Fig. 9 zeigt einen Kreis zur Löschung der Zählung von
"0" in einem binären Zähler,
Fig. 10 ist ein Zeitdiagramm des Kreises aus Fig. 9,
Fig. 11 ist ein Diagramm, welches die Verbindung zwischen
einem Rückwärtszähler, den Voreinstellkodeschaltern
und einem Schieberegister, wenn 1000 zeitangebende Taktimpulse
beim Schreiben verwendet werden,
Fig. 12 ist ein Bild, welches die Verbindung zwischen
dem binären Zähler und den Speichern zeigt, wenn 1000 zeitangebende
Taktimpulse zum Schreiben verwendet werden,
Fig. 13 ist ein Bild eines Anzeigegerätes,
Fig. 14 ist ein erläuterndes Bild, in welchem zwei
Folge-Steuerapparate verbunden sind, um die Anzahl der
Zyklen zu vergrößern,
Fig. 15 zeigt ein anderes Beispiel für den binären
Zähler,
Fig. 16, 17, 18 und 19 stellen weitere Beispiele für
den Speicher dar, und
Fig. 20 zeigt ein Beispiel für ein Speicherblatt, das
verwendet wird, wenn 1000 zeitangebende Taktimpulse beim
Schreiben verwendet werden.
Bezugnehmend auf Fig. 1, welche ein Beispiel eines
Speicherblattes für die Folge-Zeittafel darstellt, zeigen
die 0 bis 100 der oberen Kolonne, die Anzahl der zeitangebenden
Taktimpulse für das Schreiben, die während eines Zyklus
oder einer Stufe erzeugt werden, während die Zahlen, die
vertikal entlang der linken Kante gezeichnet sind, die Anzahl
der Zyklen oder Folgezustände bedeuten. Wie aus Fig. 2
ersichtlich ist, befindet sich eine Zeittafel für die Folge
in der oberen Kolonne. In der unteren Kolonne der Zeittafel
ist in Zahlen die Anzahl der schwarzen Abschnitte "1" und
blanken Abschnitte "0" während jeder Folgestufe angegeben.
Beispielsweise ist die Zeittafel in der ersten Folgestufe
mit 80 schwarzen Punkten und 20 weißen Punkten bezeichnet.
Dies bedeutet, daß die erste Folgestufe mit 80 aufeinanderfolgenden
Daten "1" und 20 aufeinanderfolgenden Daten "0"
ausgeführt ist. Die zweite Folgestufe ist ausgeführt mit
22 aufeinanderfolgenden Daten "1" und 78 aufeinanderfolgenden
Daten "0". In dieser Weise sind Zeittafeln für 16 parallele
Folgestufen in der unteren Kolonne des Speicherblattes dargestellt.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf den Folgesteuerapparat
gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet
ein Gehäuse, 2 eine Tastatur, 3 einen Schalter
mit schwarzem Punkt für "1" Daten, 4 einen Schalter für
weiße Punkte für "0" Daten, 5 einen Startschalter, 6 einen
Schreibschalter W, 7 einen Stoppschalter, 8 einen Schalter
zur Zyklusauswahl, 9 und 10 Schalter für den Voreinstellkode.
Die Zahlen 5 und 8, welche in den Schaltern 9 und 10
gezeigt sind, geben die Dauer eines Folgezyklus an, und
jede beliebige Dauer des Folgezyklus kann durch Betätigung
der Schalter eingestellt werden. Das Bezugszeichen 11 bezeichnet
einen Auswahlschalter für die Zyklusdauer und 12
bezeichnet einen Polwender. Falls der Polwender auf OFF eingestellt
ist, wird ein Arbeitszyklus durchgeführt, während
wenn der Schalter auf ON umgeschaltet ist, wird der Zyklus
wiederholt. Das Bezugszeichen 13 bezeichnet einen Rückstellschalter,
14 eine Zählanlage, 15 ein bandförmiges Kabel und
16 und 17 bezeichnen die Konnektoren einer Vorrichtung zur
Feststellung von abnormalen Betriebsbedingungen. Die Bezugsziffern
18 und 19 bezeichnen Erweiterungskupplungen, 20 eine
Kupplung für den Anschluß an einen Stoppschalter für die
Fernsteuerung und 21 bezeichnet einen Konnektor für die
Verbindung mit einem Startschalter der Fernsteuerung. Der
Apparat zur Folgesteuerung gemäß der vorliegenden Erfindung
ist mittels des bandförmigen Kabels 15 an ein Relaisgerät
(nicht dargestellt) angeschlossen, welches getrennt ausgeführt
ist, um das gesteuerte System oder die gesteuerte Last
zu steuern. Das System zur Folgesteuerung gemäß der vorliegenden
Erfindung ist so ausgebildet, wie im Nachstehenden
beschrieben ist, wobei die Arbeitsweise dieses Systems später
näher dargelegt wird.
Das Schreiben von Daten beginnt mit dem Schreiben der
ersten Folgestufe, welche auf dem Speicherblatt angegeben ist.
Zunächst wird der den Zyklus auswählende Schalter 8 in die
Stufe "1" auf der Nummernskala eingestellt, so daß der entsprechende
Speicher M 1 ausgewählt werden kann. Dann wird der
Schreibschalter 6 (W) gedrückt. Da die Anzahl der schwarzen
Punkte ("1"-Daten) in der ersten Folgestufe 80 beträgt, werden
die Schlüssel "8" und "0" im Tastenfeld 2 hintereinander
gedrückt und der Schalter 3 für die schwarzen Punkte wird
betätigt. Dann werden die Tasten "2" und "0" des Tastenfeldes
gedrückt für die weißen Punkte und es wird auch der Schalter
4 für die weißen Punkte gedrückt. Infolgedessen werden die
Daten der ersten Folgestufe geschrieben und im Speicher M 1
gespeichert. Dann wird die nächste zweite Stufe der Arbeitsweise
durchgeführt. In einzelnen wird der Schalter 8 für
die Zyklusauswahl auf "2" gesetzt, um den entsprechenden
Speicher M 2 auszuwählen. Der Schalter "2" im Tastenfeld wird
zweimal gedrückt und der Schalter 3 für die weißen Punkte
wird betätigt. Dann werden die Schalter "7" und "8" gedrückt
und der Schalter 4 für die Schreibpunkte wird betätigt. Jetzt
sind die Daten für den zweiten Zyklus im Speicher M 2 eingeschrieben.
In ähnlicher Weise werden Daten für die übrigen
Zyklen in die jeweiligen Speicher M 3 bis M 16 eingeschrieben.
Es beansprucht lediglich zwei bis drei Minuten, wenn man
alle Daten der 16 Zyklen in den entsprechenden Speicher einschreiben
will.
Um die in den Speichern gespeicherten Daten lesen zu
können, wird zunächst die Zyklusdauer festgelegt. Zu diesem
Zweck werden zunächst die Schalter 9 und 10 für den Voreinstellkode
und der Auswahlschalter 11 betätigt, um die nötige
Zyklusdauer zu wählen. Falls der Auswahlschalter 11 auf
"0,1 SEK" eingestellt ist, bedeuten die Zahlen "58", die
in den Schaltern 9 und 10 des Voreinstellkodes eingestellt
sind, daß eine Zyklusdauer von 5,8 Sek. vorgesehen ist.
Falls der Auswahlschalter 11 auf "1 SEK" eingestellt ist,
beträgt die Zyklusdauer 58 Sek. Ferner, wenn der Auswahlschalter
11 auf "MIN" eingestellt ist, beträgt die Zyklusdauer
58 Min. Jede der Zahlen der Schalter 9 und 10 für
den voreinstellbaren Kode kann von "0" bis "9" geändert werden.
Dementsprechend sind im ganzen 297 Arten von Zyklusdauern
ereichbar.
Das bandförmige Kabel 15 ist an den Ausgang einer Reihe
von Relais (nicht dargestellt) angeschlossen, deren Ausgangskreis
an eine externe Last angeschlossen ist, und der Startschalter
5 wird gedrückt. Wenn der Umschalter 12 auf OFF eingestellt
wird, erfolgt der Ausgang innerhalb eines Zyklus.
Im anderen Fall, wenn der Umpolschalter 12 auf ON eingestellt
wird, wird der Ausgang wiederholt abgegeben, so daß die
beabsichtigte Arbeitsweise in wiederholter Weise fortgesetzt
wird. In einem solchen Fall erregen die Daten 1 den Ausgangschaltkreis.
Fig. 4 zeigt einen Speiseschaltkreis, welcher einen
Kreis zur Feststellung des Ausfalles von Speisung enthält.
Dieser Speisungskreis enthält einen Transformator 22, einen
Gleichrichter 23 und einen integrierten Kreis 24 für eine
konstante Spannung, um eine Systemspannung V B zu erzeugen.
Wenn der Speiseschaltkreis eingeschaltet ist, fließt der
Strom durch den Emittor eines PNP Transistors 25, den Widerstand
und einer seiner Diode 26 zur Erde, so daß der Transistor
25 eingeschaltet ist, um eine Spannung V D an das
Speichersystem zu liefern. Wenn die Leistungsspannung unterbrochen
ist, ist der Transistor 25 untätig, und die Spannung
wird aus einer Batterie 27 durch eine Diode 28 zum Speichersystem
geliefert, um den Inhalt der Speicher aufrecht zu erhalten.
Die Batterie zur Notspeisung des Speichers kann eine
Lithium-Batterie, eine Alkali-Batterie oder ähnlich, wie
eine hohe Energiedichte aufweisen oder eine aufladbare
Ni-Cd-Batterie oder ähnlich. Falls eine Ni-Cd-Batterie verwendet
wird, ist der Widerstand 29 parallel zur Diode 28 geschaltet.
Wenn eine Lithium- oder Alkali-Batterie verwendet
wird, sollte der erwähnte Widerstand 29 ausgeschaltet sein.
Jetzt wird der Kreis zur Feststellung des Speisungsausfalles
näher beschrieben. Die Eingangsseite VA der Konstantspannung
IC 24 ist an die Basis eines Transistors 32 über
einen Widerstand 30 und eine Zener-Diode 31 angeschlossen.
Während die Hauptspeisung funktioniert, ist der Transistor 32
eingeschaltet, wobei der Ausgang P desselben 0 ist. Falls
die Hauptspeisung allerdings unterbrochen ist, ist der Transistor
32 untätig, und dessen Ausgang P ist 1.
Bezugnehmend auf Fig. 5, befindet sich in diesem ein
Bild, das den Schaltkreis für die Folgesteuerung eines Objektes
zeigt, in welchem 100 zeitangebende Taktimpulse zum
Schreiben verwendet werden. Dies bedeutet, daß die Anzahl
der Speicheradressen 100 ist. Damit jede Einheit in ihre
Anfangsbedingungen gebracht werden kann, wird die kürzeste
Zyklusdauer eingestellt. Zu diesem Zweck wird der Umschalter
12 auf OFF (für einen Zyklus) eingestellt, der Auswahlschalter
11 ist auf "0,1 SEK" eingestellt, die Schalter 9 und 10
für den Voreinstellkode werden derart betätigt, daß sie
auf 01 sind, und dann wird der Startschalter 5 gedrückt. Der
Filterkreis, welcher aus einem Widerstand 33 und einem Kondensator
34 besteht, beseitigt das Prellgeräusch, so daß ein
Signal 0 in ein NAND-Tor 36 mit 3-Eingängen gelangt, und zwar
durch einen dieses Tor schützenden Widerstand 35. Am Ausgang
1 aus dem Tor 36 erscheint ein einziger Impuls 1 beim Ausgang
eines monostabilen Multivibrators 37. Dieses Signal wird
durch ein NAND-Tor 38 mit 2-Eingängen invertiert, so
daß ein einziger Impuls 1 am Ausgang eines NOR-Tors 39
mit 2-Eingängen erscheint. Bei dem einzigen Impuls 1
- (A) A 1-Signal tritt in das Reset R eines binären Zählers 42, um diesen in den Null-Zustand zurückzustellen, und zwar durch einen Inverter 40 und ein NAND-Tor 41 mit 2-Eingängen.
- (B) A 1-Signal wird an das Reset R von Schieberegistern 45 und 46 angelegt, und zwar durch ein NOR-Tor 43 mit 2-Eingängen und ein NAND-Tor 44 mit 2-Eingängen, um jeden Register in den Null-Zustand zurückzustellen.
- (C) Der einzige Impuls 1 wird ebenfalls dem Reset R eines Flip-Flops 47 zugeführt, so daß der Ausgang 1 bei Q erzeugt wird. Der Ausgang ändert das Niveau der Linie 49 auf 0, und zwar durch einen Inverter 48 und öffnet Tore der Schalter 9 und 10 für den Voreinstellungskode, und
- (D) A 1-Eingang wird den "preset enable" PE von BCD-Vorwärts/ Rückwärts-Zähler 53 und 54 zugeführt und zwar durch ein NOR- Tor 51 mit 2-Eingängen und ein NAND-Tor 52 mit 2-Eingängen, um deren Inhalte voreinzustellen.
Das Signal "0" auf der Linie 49 bewirkt, daß Steuertore
55 und 56 für die Taktimpulse zum Schreiben geschlossen
werden. Das Signal wird ebenfalls durch einen Inverter 57
zu Steuertoren 58 und 59 für Taktimpulse zum Lesen geführt,
damit diese geöffnet werden.
Da die Linie 49 auf dem Niveau 0 ist und da das Niveau
einer Ausgangslinie 63 eines NAND-Tores 62 mit 3-Eingängen
0 ist, wie dies später beschrieben wird, ist der Ausgang eines
NOR-Tores 64 mit 2-Eingängen 1. Das Ausgangssignal wird
durch einen Inverter 65 invertiert und das 0 Signal wird
einem Puffer 66 mit 3-Zuständen zugeführt. Als Folge davon
werden die Ausgangslinien DO für die Daten aus den Speichern
M 1, M 2, . . . M 16 geöffnet.
Ferner schließt das 0-Signal auf der Linie 49 das Tor
eines NAND-Tores 67 mit 2-Eingängen und der Ausgang desselben
ist auf 1 fixiert. Die Lese/Schreib-Linien der Speicher
M 1, M 2, . . . M 16 sind fixiert auf 1, und zwar mit Hilfe eines
monostabilen Multivibrators 68, so daß jeder der Speicher
zum Lesen bereit ist.
Die Taktimpulse werden durch einen Kristalloszillator 69
erzeugt, dessen Ausgang durch einen Frequenzteiler 70 in
1000 Hz geteilt wird, sowie in 5/3 Hz. Jeder von diesen Ausgängen
des Frequenzteilers ist durch den Auswahlschalter 11
auswählbar. Die Frequenzen von 1000, 100 und 5/3 Hz der Ausgänge
sind so ausgewählt worden, daß sie mit der Anzahl 100
von zeitangebenden Taktimpulsen zum Schreiben übereinstimmen,
wie in Fig. 2. Um 100 Impulse zu erzeugen, nimmt man 0,1
Sek. bei 1000 Hz, 1 Sek. bei 100 Hz und 1 Min. bei
5/3 Hz.
Der Ausgang des Frequenzteilers wird durch den Auswahlschalter
11, das Steuertor 58 für die Taktimpulse zum Lesen
und ein NAND-Tor 71 mit 2-Eingängen zu den Taktlinien C des
BCD der Vorwärts/Rückwärts-Zähler 53 und 54 zugeführt. Die
Voreinstellinien P 1, P 2, P 3 und P 4 der BCD-Vorwärts/Rückwärts-
Zähler sind an die BCD-Linien der Schalter 9 und 10 für den
Voreinstellkode angeschlossen sowie auch der Schieberegister
45 und 46, und zwar mit Hilfe der Dioden, deren Polaritäten
aus der Zeichnung ersichtlich sind. Hier nimmt man an, daß
die BCD-Vorwärts/Rückwärts-Zähler wie Rückwärts-Zähler verwendet
werden, indem die Aufwärts/Abwärts-Klemmen derselben
geerdet sind (nicht dargestellt).
Da der Auswahlschalter 11 auf 0,1 Sek. (bei 1000 Hz) eingestellt
ist, werden die Taktimpulse durch das Steuertor für
Taktimpulse zum Lesen und das NAND-Tor 71 mit 2-Eingängen
zu den Taktlinien C der BCD-Abwärts-Zähler 53 und 54 geführt.
Wenn die BCD-Abwärts-Zähler voreingestellt waren, wird die
Einstellung 1 des Schalters 9 für den Voreinstellkode in den
BCD-Abwärts-Zähler 53 geschrieben und die Einstellung 0 des
Schalters 10 für den Voreinstellkode ist in den BCD-Abwärts-
Zähler 54 geschrieben worden. Dementsprechend gelangt 0 aus
dem Übertragungsausgang des Abwärts-Zählers 54 in ein NOR-
Tor 72 mit 2-Eingängen. Wenn der Impuls aus dem Multivibrator
in den BCD-Abwärts-Zähler 53 gelangt, wird das Zählen
deswegen um 1 verkleinert, so daß das bereits geschriebene
1 in 0 geändert wird. Obwohl alle beiden Eingänge des NOR-
Tors 72 mit 2-Eingängen 0 sind, erzeugt das Tor ein Taktimpuls
zum Lesen. Dieses Signal wird durch das Steuertor 59
für Taktimpulse zum Lesen, ein NAND-Tor 73 mit 2-Eingängen
und ein Inverter 74 zu der Taktlinie C des binären Zählers
42 geliefert.
Andererseits veranlaßt der Ausgang des NAND-Tores 72
mit 2-Eingängen ein NAND-Tor 75 mit 2-Eingängen, daß es
0 erzeugt, wenn ein Inverter 76 Ausgang 1 erzeugt, während
der Takteingang ins Negative übergeht. Infolgedessen werden
die BCD-Rückwärts-Zähler 53 und 54 durch das NAND-Tor 52 mit
2-Eingängen voreingestellt. Gleichzeitig wird "01" der Schalter
für den Voreinstellkode wieder in die BCD-Rückwärts-Zähler
53 und 54 geschrieben.
Wenn 100 Lese-Taktimpulse dem Eingang des binären Zählers
42 in dieser Weise zugeführt werden, werden 100 Adressen
der Speicher adressiert. Gleichzeitig erzeugt ein NAND-
Tor 77 mit mehreren Eingängen, welches an die Adreßlinien
des binären Zählers 42 angeschlossen ist, ein 1-Zyklus-Endsignal
0. Da der binäre Ausdruck für 100 1100100 ist, wenn
100 Taktimpulse gezählt sind, sind die Ausgänge auf den
Adreßlinien Q 3, Q 6 und Q 7 1. Die Ausgänge werden zum NAND-
Tor 77 mit mehreren Eingängen geführt, so daß das Signal
0 erzeugt wird.
Folglich ändert das Signal auf der Ausgangslinie 63 aus
dem NAND-Tor 62 mit 3-Eingängen sein Niveau auf 1 und ein
NAND-Tor 79 mit 2-Eingängen erzeugt einen Ausgang 0, wenn
ein Inverter 78 ein 1 erzeugt, während der Takteingang ins
Negative geht (by the negative going clock input). Da der
Ausgang 0 durch ein NAND-Tor 80 mit 3-Eingängen an einem
Reset-Eingang eines Flip-Flops 61 geführt wird, bewirkt das
Ausgangssignal 0 des Ausgangs des Flip-Flops, daß das
Steuertor 58 für die Leseimpulse geschlossen wird, so daß
die Taktimpulse abgeblockt werden.
Folglich werden alle Tore in Serie geschaltet, so daß
Daten leicht geschrieben werden können. Es bedarf lediglich
0,1 Sek., um den Lesezykluszustand zu bringen, nachdem der
Startschalter 5 gedrückt worden ist.
Das Schreiben von Daten beginnt mit dem ersten Zyklus.
Nämlich der Zyklus-Auswahlschalter wird zunächst auf "1"
eingestellt. Der Zyklus-Auswahlschalter 8 enthält, wie aus
Fig. 6 ersichtlich ist, 16 Kontakte für 16 Zyklen, und die
Ausgänge S 1, S 2, . . . S 16 sind an die "Chip Enable" Eingänge
der Speicher M 1, M 2, . . . M 16 durch NAND-Tore 81 mit 2-
Eingängen.
Eine gemeinsame Kontaktvorrichtung 82 des Schalters
zur Zyklusauswahl wird normalerweise mit dem Kontakt S in
Berührung gebracht, so daß die Ausgangssignale von den
Kontakten 1, 2, 3, . . ., 16 1 sind. Infolgedessen ist der Ausgang
jedes der NAND-Tore 81 mit 2-Eingängen 0, und dieser
wird dem "Chip Enable" Eingang zugeführt. Infolgedessen
sind alle Speicher gewählt. Hier, falls die gemeinsame
Kontaktvorrichtung 82 auf "1" gestellt ist, ist der Speicher
M 1 ausgewählt.
Damit die Erläuterung einfach ist, benützt die vorstehend
beschriebene Ausführung der Erfindung einen Speicher
(C-MOS RAM) für jeden Zyklus, so daß 16 Speicher IC insgesamt
verwendet werden. Bei der praktischen Ausführung verwendet
die vorliegende Erfindung, 4, 8 oder 16 Sätze von
großen integrierten Schaltungen (LSI), welche mit "Data-
Outputs" DO und "Chip Enable" Eingänge , und zwar in einer
dichten Anordnung derselben, wie in den Fig. 16, 17 und 19
dargestellt ist. Fig. 16 zeigt ein Beispiel, in welchem 4
Speicher von 1024 Worten × 1 Bit parallel verwendet sind.
Fig. 17 zeigt ein Beispiel, in welchem 8 Sätze solcher Speicher
parallel geschaltet sind und Fig. 18 zeigt ein Beispiel,
in welchem 16 Sätze solcher Speicher auch parallel geschaltet
sind.
Dann wird der Schreibschalter 6 (W) gedrückt, woraus
sich die folgenden Operationen ergeben.
- (A) Der Ausgang eines Inverters 83 geht auf 0. Weil der Ausgang des NAND-Tores 77 mit mehreren Eingängen 0 ist, wird der Ausgang eines NOR-Tors 84 mit 2-Eingängen 1 sein. Der Ausgang 0 wird durch einen Inverter 85 an das NAND-Tor 80 mit 3-Eingängen angelegt, dessen Ausgang dagegen auf 1 gehen wird. Dieses Signal wird an den Rückstelleingang R des Flip- Flops 61 angelegt, und dadurch geht der -Ausgang auf 0, was das Steuertor 58 für die Taktimpulse zum Lesen schließt.
- (B) Der Ausgang 1 des NOR-Tores 84 mit 2-Eingängen wird ebenfalls dem Einstelleingang S des Flip-Flops 47 zugeführt, so daß der Q-Ausgang auf 0 geändert wird, was wegen dem Inverter 48 zu 1 wird. Infolgedessen ist das Niveau der Linie 49 1, wodurch die Tore der Schalter 9 und 10 des Voreinstellkodes geschlossen werden.
- (C) Das Signal 1 auf der Linie 49 bewirkt, daß das Steuertor 46 für die Schreib-Taktimpulse geöffnet wird, während das Steuertor 59 für die Lese-Taktimpulse durch den Inverter 57 geschlossen wird.
- (D) Der Ausgang eines NAND-Tores 86 mit 2-Eingängen, welches 1 auf der Linie 49 und 1 vom Schreibschalter 6 (W) empfängt, wird auf 0 gehen, was dem Rückstelleingang R des binären Zählers 42 durch das NAND-Tor 41 mit 2-Eingängen zugeführt wird, damit es zurück eingestellt wird.
- (E) Das Signal 1 auf der Linie 49 wird an das NOR-Tor 64 mit 2-Eingängen angelegt, dessen Ausgang 0 wird, was den Ausgang des Inverters 65 auf 1 ändert. Der Ausgang 1 wird dem Puffer 66 mit drei Zuständen zugeführt, damit jede "Date Output"-Linie DO der Speicher M 1, M 2, . . . M 16 geschlossen wird.
Die Eingänge Q 1, Q 2, . . . Q 9 eines Koders 87 werden durch
Widerstände zum V B geführt und an die Eingänge eines AND-
Tores 88 mit mehreren Eingängen angeschlossen und weiter dann
über die Schalter 1, 2, . . . 9 geerdet. Die BCD-Ausgänge des
Koders 87 sind an den Schieberegister 45 über Inverter 89
angeschlossen.
Um 80 den dunklen Punkten entsprechenden Daten "1" zu
schreiben, wird zunächst die Taste "8" auf dem Tastenfeld
2 gedrückt. Der Ausgang Q 8 des Koders 87, welcher mit der
Taste "8" verbunden ist, geht auf 0 und es erscheint ein
4-Bit binärer Kode 1000, welcher der gedrückten Taste "8"
entspricht, und zwar bei D 0, D 1, D 2 und D 3 des Schieberegisters
45. Dies erfolgt durch die BCD-Ausgänge , , und des
Koders 87. Der Ausgang des AND-Tores 88 mit mehreren Eingängen
wird auf 0 gehen, damit 0 an den Eingängen eines AND-
Tores 90 mit 2-Eingängen erscheint. Folglich wird der Ausgang
des Tores 90 1 und der Ausgang eines NAND-Tores 91 mit
2-Eingängen 0. Dieser Ausgang 0 wird über einen Verzögerungskreis
92 einem monostabilen Multivibrator 93 zugeführt,
um einzelne Impulse 0 zu erzeugen. Dann wird das Signal durch
ein NOR-Tor 94 mit 2-Eingängen invertiert, um einzelne Impulse
1 zu erhalten. Dementsprechend wird ein Taktimpuls an
die Taktlinien C der Schieberegister 45 und 46 geliefert.
Zugleich wird der oben erwähnte binäre Kode 1000 der der Taste
"8" entspricht, verschoben und er erscheint am Ausgang Q 0,
Q 1, Q 2 und Q 3 des Schieberegisters 45.
Dann wird der Schalter 3 mit einem schwarzen Punkt gedrückt,
was bewirkt, daß der Ausgang des NOR-Tores 95 mit
2-Eingängen auf 0 geht. Während der Schalter 3 mit schwarzem
Punkt gedrückt ist, wird der Ausgang eines NOR-Tores 96 mit
2-Eingängen 1, was dem Rückstelleingang R des Frequenzteilers
70 zugeführt. Dieser wird zurückgesetzt, um die Erzeugung
der Taktimpulse zu stoppen.
Der Ausgang 0 aus dem NOR-Tor 95 mit 2-Eingängen wird
auch an das NAND-Tor 90 mit 2-Eingängen angelegt, so daß
der monostabile Multivibrator 93 einen einzigen Impuls 0
erzeugt. Der Impuls wird durch ein NOR-Tor 97 mit 2-Eingängen
invertiert, um einen einzigen Impuls 0 zu erreichen.
Infolgedessen ändert sich der Ausgang des NOR-Tores 51 mit
2-Eingängen in einen einzigen Impuls 0, um die BCD-Rückwärts-
Zähler 53 und 54 zurück zu setzen und zwar durch das NAND-
Tor 52 mit 2-Eingängen. Folglich wird "0" im Schieberegister
45 in den BCD-Rückwärts-Zähler 53 geschrieben, während "8"
aus dem Schieberegister 46 in den BCD-Rückwärts-Zähler 54
geht.
Auf der anderen Seite wird der einzige Impuls "0" aus
dem NOR-Tor 51 mit 2-Eingängen in das NAND-Tor 60 mit 2-Eingängen
geführt, so daß ein Signal 1 an den Set-Eingang des
Flip-Flops 61 angelegt wird. Infolgedessen bewirkt das Signal
1 am Ausgang des Flip-Flops, daß das Steuertor für
Schreib-Taktimpulse geöffnet wird.
Weil das Signal 1 an den Set-Eingang S eines Flip-Flops
98 angelegt wird, ändert sich der Ausgang Q des Flip-Flops
auf 0 welches durch einen Inverter 99 invertiert wird, was
bewirkt, daß das Niveau an der Dateneingangslinie 100 der
Speicher auf 1 geht. Folglich geht das Niveau
der Dateneingangslinie DI der Speicher M 1, M 2, . . . M 16 auf 0.
Sobald der Schalter 3 mit schwarzem Punkt losgelassen
wird, beginnt die Erzeugung des Taktimpulses. Da jedoch das
Steuertor 58 für den Lesetaktimpuls geschlossen ist, welches
an den Auswahlschalter 11 angeschlossen ist, geht der
Taktimpuls von 1000 Hz durch das Steuertor 55 für den Schreibtaktimpuls
und das NAND-Tor 71 mit 2-Eingängen hindurch und
dann zuerst zu der Taktlinie C der BCD der Rückwärts-Zähler
53 und 54 und dann zu der Taktlinie C des binären Zählers 42,
und zwar durch das Steuertor 56 für den Schreibtaktimpuls.
Schreib-Taktimpulse werden auch einer Verzögerungsschaltung
103 zugeführt und sie gehen durch ein NOR-Tor 104 mit
2-Eingängen, ein NAND-Tor 67 mit 2-Eingängen und einen monostabilen
Multivibrator 68 hindurch, und zwar zu der Lese/
Schreib-Klemme des Speichers M 1, was in Synchronisation mit
dem Taktimpuls geschieht.
Weil die Adressen Q 1, Q 2, . . . Q 7 des binären Zählers 42 an
die entsprechenden Adressen des Speichers M 1 verbunden sind,
bewirkt ein Befehl an der R/W-Klemme, welcher mit dem Schreibe-
Taktimpuls synchron ist, daß das Datum "1" entsprechend
dem schwarzen Punkt in die Adreßzellen des Speichers M 1 geschrieben wird. Weil 80 Schreib-Taktimpulse erzeugt werden,
werden 80 Schwarzpunkt-Daten "1" in die Speicherzellen geschrieben,
wie im Nachstehenden beschrieben ist.
Jedesmal, wenn ein Taktimpuls in die BCD-Rückwärts-
Zähler 53 und 54 hineintritt, nimmt die Zählung in diesen um
1 ab. Wird die obere Figur zurückgezählt, und die untere Figur
wird von "0" auf "9" geändert. Da der anfängliche Stand in
den Zählern "80" beträgt, wenn der erste Taktimpuls in die
Zähler gelangt, wird die obere Figur auf "7" und die untere
Figur auf "9" geändert. Wenn der zweite Taktimpuls empfangen
wird, bleibt die obere Figur unverändert, während die untere
Figur auf "8" geändert wird. Wenn 80 Taktimpulse zugeführt
werden, erzeugen die beiden BCD-Zähler Signale 0 an ihren
Carry-Ausgang derselben während das NOR-Tor 72 mit 2-Eingängen
1 verfügt.
Mit den Ausgängen 1 bei dem NOR-Tor 72 mit 2-Eingängen
(mit dem negativ gehenden Impuls des 80. Taktimpulses), bei
dem Inverter 78 und auf der Linie 49, geht der Ausgang eines
NAND-Tores 101 mit 3-Eingängen auf 0, um das Steuertor 55
für Schreib-Taktimpulse zu schließen und zwar durch das
NAND-Tor 80 mit 3-Eingängen und den Flip-Flop 61. Folglich
wird das Tor 55 nur 80 Taktimpulse von 1000 Hz durchlassen.
Der Ausgang 1 des NAND-Tores 101 mit 3-Eingängen wird
an den Reset-Eingang R des Flip-Flops 98 angelegt, und zwar
durch einen Inverter 102, so daß der Ausgang Q desselben
auf 1 geht. Der Ausgang 1 wird durch den Inverter 99 auf 0
geändert, und dabei ändert sich der Dateneingang DI in
"0".
Um 20 Daten "0" entsprechend weißen Punkten zu schreiben,
werden die Schlüssel "2" und "0" im Tastenfeld gedrückt.
Folglich wird ein binärer Kode 0010 von "2" mittels
des Koders 87 den Ausgängen Q 0, Q 1, Q 2 und Q 3 des Schieberegisters
46 "zugeschoben", während ein binärer Kode 0000
von "0" den Ausgängen Q 0, Q 1, Q 2 und Q 3 des Schieberegisters
45 zugeführt. Nachdem die Schlüssel "20" gedrückt worden
sind, wird der Schalter 4 für weiße Punkte gedrückt. Dann
erzeugt das NOR-Tor 95 mit 2-Eingängen 0, so daß, ähnlich
wie in dem Fall, in dem der Schalter 3 für schwarze Punkte
gedrückt ist, die Erzeugung des Taktimpulses gestoppt wird.
Die Rückwärts-Zähler 53 und 54 sind zurückgesetzt. Infolgedessen
wird der binäre Kode 0000 an den BCD-Ausgängen des
Schieberegisters 45 in den Rückwärts-Zähler 53 geschrieben,
während der Kode 0010 am BCD-Ausgang des Schieberegisters 46
in den Rückwärts-Zähler 54 geschrieben wird. Das Steuertor
55 für den Schreib-Taktimpuls ist offen. Durch Loslassen des
Schalters 4 für weiße Punkte werden Taktimpulse zur Verfügung
gestellt. Ähnlich wie im Fall, wenn 80 Daten "1" für
den schwarzen Punkt geschrieben werden, wenn die BCD-Rückwärtszähler
bis 20 Taktimpulse zählen, wird das Steuertor
55 für den Schreib-Taktimpuls geschlossen, so daß nur 20
Taktimpulse durch das Tor hindurchgelassen werden.
Die 20 Taktimpulse zum binären Zähler 42 adressieren
nacheinander die Adreßzellen im Speicher M 1 und zwar durch
die Adreßlinien. Weil das Niveau des Dateneingangs DI auf
0 geändert worden ist, und zwar während die vorstehend erwähnten
80 Daten "1" entsprechend den dunklen Punkten geschrieben
wurden, werden 20 Daten "0" entsprechend den weißen
Punkten geschrieben, und zwar eines hinter dem anderen
in den Speicher M 1.
Sobald insgesamt 100 Taktimpulse (es sind auch die vorstehend
eingeschriebenen 80 Taktimpulse inbegriffen) vollständig
geschrieben worden sind, wird der Ausgang des NAND-
Tors 77 mit mehreren Eingängen auf 0 gestellt, um das Steuertor
für den Schreib-Taktimpuls durch den Flip-Flop 66 zu
schließen. Hier ist das Schreiben von Daten für den ersten
Zyklus der Zeittafel nach Fig. 2 abgeschlossen. In ähnlicher
Weise werden die Daten in den übrig gebliebenen 16 Zyklen
der Zeittafel in die Speicher M 2, M 3, . . . M 16 geschrieben.
Um die gespeicherten Daten zu lesen,wird der Zyklus-
Auswahlschalter 8 auf "S" gestellt, um alle Speicher auszuwählen,
und dann wird der Startschalter 5 gedrückt. Beispielsweise
wird angenommen, daß die Voreinstellkodeschalter auf
"58" gesetzt sind, und daß der Auswahlschalter auf "0,16"
(1000 Hz) gestellt ist, dadurch wird eine Zykluszeit von
5,8 Sek. eingestellt. Jedesmal wenn 58 Lese-Taktimpulse an
die BCD-Rückwärts-Zähler angelegt werden, erzeugt das NOR-
Tor 72 mit 2-Eingängen einen Lese-Taktimpuls für den binären
Zähler 42. Adreßzellen der Speicher werden über die
Adreßlinien adressiert und auf den R/W-Befehl "1", werden
Daten für 16 Zyklen nacheinander und parallel von den Daten-
Ausgängen DO der jeweiligen Speicher geliefert. Wenn der
binäre Zähler 42 mit 100 Lese-Taktimpulsen belegt wird, erzeugt
das NAND-Tor 77 mit mehreren Eingängen "0", welches
durch den Flip-Flop 61 dem Steuertor 58 für den Lese-Taktimpuls
zugeführt wird, wobei dieses Tor geschlossen wird.
Folglich wird die Lieferung der Daten in einem Zyklus gestoppt.
Falls der Umschalter 12 auf die ON-Seite (Wiederholung)
verlegt wird, wird ein Endsignal "0" von einem Zyklus
durch den Umschalter 12 dem NAND-Tor 36 mit 3-Eingängen zugeführt.
Dies bringt dasselbe Ergebnis, wie wenn der Startschalter
5 gedrückt wird. Folglich werden Daten für 16 Zyklen
wiederholt bei vorgegebenen Zykluszeiten von 5,8 Sek.
gelesen.
Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform des Schlüssel-
Schalter-Geräts, welches eine Diodenmatrix 105 benützt.
Ein binärer mit 4-Bits aus der Diodenmatrix wird mit einer
entsprechenden BCD-Linie des Schieberegisters 45 verbunden,
und der Ausgang auf der gemeinsamen Linie, die zu jeder BCD-
Linie angeschlossen ist, wird an die Taktlinien der Schieberegister
45 und 46 durch die AND-Tore 90 und 91 mit 2-Eingängen,
durch eine Verzögerungsschaltung 92, durch einen
monostabilen Multivibrator 93 und ein NOR-Tor 94 mit 2-Eingängen
angelegt. Andere Teile, ausgenommen die Diodenmatrix 105,
sind ähnlich den Elementen des vorstehend beschriebenen
Schlüssel-Schalter-Gerätes, das den Koder benützt, so daß
diese nicht erläutert sind.
Um die Daten zu schreiben, wird der Schalter 6 (W) gedrückt.
Dann, wie vorstehend beschrieben, wird der binäre
Zähler 42 auf 0 gesetzt. Jedesmal, wenn der Schreibschalter
6 (W) gedrückt wird, wird das Signal 1 dem NOR-Tor 43 mit
2-Eingängen zugeführt. Der Ausgang 0 desselben liefert 1 an
jeden Schieberegister bei dem Reset-Eingang R desselben und
zwar durch ein NAND-Tor 44 mit 2-Eingängen. Die Zeittafel
hat 100 Daten-Schreibblöcke (siehe Fig. 2), aber nur 99 Daten
können praktisch in die Adreßzellen der Speicher geschrieben
werden, wie dies aus dem Taktdiagramm in Fig. 8
ersichtlich ist. Fig. 9 zeigt ein Torgerät, welches ein
komplettes Schreiben von Daten in 100 Adreßzellen ermöglicht,
wobei der Nullbereich ausgeschlossen ist. Zu diesem Zweck
wird der Eingang des NAND-Tores 41 mit 2-Eingängen, welches
den binären Zähler 42 löscht, weiter zur Taktlinie C des
binären Zählers 42 durch eine Verzögerungsschaltung 106, einen
monostabilen Multivibrator 107, einen Inverter 108 und
ein NOR-Tor 109 mit 2-Eingängen geführt. Wie aus dem Taktdiagramm
in Fig. 10 ersichtlich ist, können 100 Adreßzellen
vollständig mit Daten gefüllt werden. In diesem Fall sollte
allerdings eine Maßnahme getroffen werden, daß wenn der
binäre Zähler 42 101 Taktimpulse zählt, erzeugt das NAND-Tor
77 mit mehreren Eingängen 0, was zur Vervollständigung eines
Zyklusses führt. Da der binäre Ausdruck von "101" 1100101
ist, empfängt das NAND-Tor 77 mit mehreren Eingängen als
Eingang die Adreßlinien Q 1, Q 3 und Q 7, wie aus Fig. 9 ersichtlich
ist.
Im Vorstehenden ist jener Fall beschrieben worden, in
welchem 100 Schreib-Taktimpulse verwendet werden. Allerdings
kann eine Programmtafel von einer höheren Genauigkeit vorbereitet
werden, welche 1000 Schreib-Taktimpulse benützt.
In diesem Fall beträgt die Summe von schwarzen und weißen
Punktdaten für einen Zyklus 1000. Dementsprechend kann die
beabsichtigte Arbeitsweise unterteilt werden in einen Zug
mit einer Präzision von 257 schwarzen Punkten und 743 weißen
Punkten, insgesamt 1000. Allerdings bedarf es hierzu 3
Schaltern 9, 10 und 10′ für den Voreinstellkode, Schieberegister
45, 46 und 46′, und Rückwärts-Zähler 53, 54 und 54′,
die in Fig. 11 gezeigt sind. Da der binäre Ausdruck von
"1001" 1111101001 ist, muß der binäre Zähler 42 10 Adreßlinien
haben, und das NAND-Tor 77 mit mehreren Eingängen empfängt
Eingangslisten Q 1, Q 4, Q 6, Q 7, Q 8, Q 9 und Q 10. Entsprechend
den 1000 Schreib-Zeit-Taktimpulsen, betragen die Taktimpuls-
Ausgänge 10000 Hz, 1000 Hz, und 50/3 Hz. Auf diesen Sachverhalt
bezieht sich die Fig. 12.
Aus dem Torgerät, welches in Fig. 11 gezeigt ist, ist
folgendes ersichtlich:
(A) Jedesmal wenn der Schreibschalter (W) gedrückt wird,
wird das Signal 1 an das NOR-Tor 43 mit 2-Eingängen angelegt,
dessen Ausgang 0 an den Reset-Eingang R jedes Schieberegisters
"1" liefert, und zwar durch das NAND-Tor 44 mit
2-Eingängen.
- (B) Nach der Beendigung eines Zyklusses wird 1 durch das NOR-Tor 39 mit 2-Eingängen, NOR-Tor 43 mit 2-Eingängen und NAND-Tor 44 mit 2-Eingängen an den Reset-Eingang R jedes Schieberegisters gespeist.
- (C) Jedesmal, wenn die Rückwärts-Zähler eine vorbestimmte Zahl abgezählt haben, wird der Reset-Eingang R jedes Schieberegisters durch ein NAND-Tor 110 mit 2-Eingängen und das NAND-Tor 44 mit 2-Eingängen mit 1 beliefert.
Da jeder der Schieberegister 45, 46 und 46′ auf Null
gelöscht ist, wie dem auch sei, ist es möglich, zu verhindern,
daß die Rückwärts-Zähler 53, 54 und 54′ falsch zählen.
Hier wird die Maßnahme erläutert, welche gegen einen
allfälligen Ausfall der Speisung anwendbar ist. Wenn der Detektorkreis
für den Speisungsausfall eine Unterbrechung der
Arbeitsweise feststellt, geht das Signal an seinem Ausgang
P auf 1, so daß das 1 an den Reset-Eingang R eines Flip-
Flops 111 abgegeben wird, dessen Ausgang Q 1 erzeugt. Auch
wenn die Arbeitsweise wieder aufgenommen wird, und das Signal
am Eingang R auf 0 zurückkehrt, wird das Signal am Ausgang Q
aufrecht erhalten. Da 1 an den Eingang R eines Flip-Flops 112
angelegt worden ist, wird 0 am Ausgang desselben erzeugt.
Das Signalniveau auf der Ausgangslinie 63 aus dem NAND-Tor
62 mit 3-Eingängen ändert auf 1, und das NAND-Tor 79 mit
2-Eingängen erzeugt 0 am Ausgang desselben (weil der Inverter
78 mit dem negativ gehenden Taktimpuls 1 erzeugt). Dieses
Ausgangssignal 0 wird durch das NAND-Tor 80 mit 3-Eingängen
und den Flip-Flop 61 dem Steuertor 58 für den Lese-
Taktimpuls geführt, welches infolgedessen geschlossen wird,
um die Erzeugung von Ausgangssignalen zu unterbrechen. Auch
wenn die Arbeitsweise wieder hergestellt wird, wird dieser
Zustand aufrechterhalten.
Nach dem die Speisung wieder hergestellt worden ist,
wird der Startschalter 5 eingeschaltet. Dann wird das NAND-
Tor 36 mit 3-Eingängen mit 0 versorgt. Der monostabile Multivibrator
37 erzeugt einen einzigen Impuls 1, um das NOR-Tor
39 mit 2-Eingängen mit einem Impuls 0 durch das NAND-Tor 38
mit 2-Eingängen zu versorgen. Somit wird der andere Eingang
des NOR-Tores 39 während des Speisungsausfalles und der
Wiederherstellung der Speisung gehalten, so ist der Ausgang
des NOR-Tores 39 mit 2-Eingängen 0, so daß der binäre Zähler
42 nicht gelöscht ist.
Falls der monostabile Multivibrator 37 einen Impuls
(one-shotpulse) erzeugt, erscheint ein einziger Impuls 0 am
NAND-Tor 38 mit 2-Eingängen. Dieser Impuls wird an das NAND-
Tor 60 mit 2-Eingängen angelegt, dessen Ausgang 1 erzeugt,
um das Steuertor 58 für den Lese-Taktimpuls durch den Flip-
Flop 61 zu öffnen. Dann beginnt der binäre Zähler 42 das
Zählen des restlichen Teiles des Zyklus, wenn wegen dem
Speisungsausfall blockiert, und er erzeugt dementsprechend
Daten. Wenn der Zyklus zu ende ist, erzeugt das NAND-Tor 77
mit mehreren Eingängen 0, welches am Ausgang desselben erscheint,
um 1 an den Set-Eingang S des Flip-Flops durch einen
Inverter 113 zu schicken. Das Signal am Ausgang q des Flip-
Flops ändert auf 0. Dann ist der normale Zustand wiederhergestellt
und die Daten werden entsprechend der Zyklusdauer
herausgelesen.
Fig. 13 zeigt einen Zählindikator, welcher anzeigt,
wenn er sich im Schreibmodus befindet, die jeweiligen Zahlen
von Daten 1 und 0 zur Speicherung in die Speicher und
die Herstellungsmenge, wenn er sich im Lesemodus befindet.
Der Ausgang X des Steuertores 56 für einen Schreibe-Taktimpuls
und derselbe des NOR-Tores 39 mit 2-Eingängen, nämlich
das Signal Y, welches bei jeder Beendigung eines Zyklus
erreicht wird, werden an ein NAND-Tor 114 mit 2-Eingängen
angeschlossen, dessen Ausgang mit dem Takteingang C des
dynamisch treibenden Dezimalzählers 115 verbunden wird. Der
BCD-Ausgang des Dezimalzählers 115 wird an einen Dekodertreiber
116 angeschlossen. Der Ausgang des Dekodertreibers
wird über einen Widerstand 117 an die Anode jedes der Elemente
eines Indikators 118 angeschlossen. Die Zahlenausgänge
DS 1, DS 2, DS 3, DS 4 und DS 5 werden an die Kathode jedes Elementes
des Indikators 118 über Inverter angelegt. Der Ausgang
B der Detektorschaltung für den Speisungsausfall ist
an die Zahlensteuerklemme mit 3 Zuständen DC des Dezimalzählers
115 angeschlossen.
Die Bezugsziffer 119 bezeichnet eine Schaltung zur Unterdrückung
der Nullesung, welches die Anzeige von unnötigen
Nullen unterdrückt. Wenn der Rückstellschalter 13 (Reset
switch) betätigt ist, geht das Signal an der Hauptrückstellklemme
MR (master reset terminal) des Dezimalzählers 115 auf
1, um alle Zählerangaben zu löschen.
Während des Schreibens zeigt der Indikator die gespeicherten
Zahlen von Daten 1 betreffend die schwarzen Punkte
und die Daten 0 betreffend die weißen Punkte zusammen mit
den Schreibtaktimpulsen von der Linie Y. Die Zählungsangabe
wird durch den Rückstellschalter 13 gelöscht, nachdem für
jeden Zyklus bestätigt worden ist, daß eine Anzahl von
Schreib-Taktimpulsen für einen Zyklus erreicht worden ist.
Während des Lesens wird die Anzahl von Produkten durch
das Endsignal eines Zyklus auf der Linie X angezeigt. Während
des Ausfalles der Speisung wird 1 an DC durch die Linie
P angelegt, um jede Zahlinie in den Zustand einer hohen
Impedanz zu bringen, um sie zu schließen. wodurch der Energieverbrauch
verhindert wird.
Um die Fernsteuerschaltung zu beschreiben, sind die
Basis des Transistors 32 und die Erdung an einen Kollektor
20 angeschlossen (Fig. 4) und weiter an einen äußeren
Stoppschalter 120 angeschlossen. Ein Konnektor 21 ist an
den Startschalter 5 angeschlossen und ein weiterer ist an
einen äußeren Startschalter 121 angeschlossen. Falls der
Schalter 120 eingeschaltet ist, wird der Ausgang des Transistors
32 ein 1 sein, so daß der Ausgang der Daten unterbrochen
wird. Falls der Schalter 120 abgestellt ist, so
bleibt ein solcher Zustand aufrecht erhalten. Wenn der Schalter
121 eingeschaltet ist, wird der Datenausgang beginnen.
Bei der Schaltung zur Feststellung einer Abnormalität
ist ein Kollektor eines Phototransistors eines Fotokopplers
123, welcher über einen Widerstand 122 an die positive Klemme
der Spannung angeschlossen ist, durch den Emitter an die
Erdung angeschlossen. Eine lichtemittierende Diode ist an
einen Kollektor 16 angeschlossen, mit dem ein Feststellungskreis
für äußere Abnormalität verbunden ist. Falls der
Feststellungskreis eine Abnormalität feststellt, wird der
Fotokoppler 123 eingeschaltet. Dementsprechend hat der Ausgang
des NAND-Tores 62 mit 3-Eingängen 0, während dessen
Ausgang auf 1 geht. Durch das NAND-Tor 79 mit 2-Eingängen,
das NAND-Tor 80 mit 2-Eingängen und den Flip-Flop 61 wird
das Steuertor 58 für den Lese-Taktimpuls geschlossen und
folglich wird die Abgabe vom Ausgangssignal unterbrochen.
Um die Anzahl der Betriebszyklen zu erweitern, indem
eine Anzahl von Folgesteuerungen für Objekte zusammengeschaltet
werden, ist der Konnektor 18 eines Folgesteuerers
(I) mit dem Kollektor 19 eines anderen Folgesteuerers (II)
verbunden, wie gezeigt ist. Wenn der Startschalter 5 des
ersten Folgesteuerers gedrückt worden ist, wird der Fotokoppler 124
im zweiten Folgesteuerer (II) eingeschaltet, um das
Signal 0 dem NAND-Tor 36 mit 3-Eingängen zuzuführen. Dies
führt zu derselben Arbeitsweise, wie wenn der Startschalter
5 des zweiten Folgesteuerers (II) gedrückt ist. Infolgedessen
werden die beiden Steuereinrichtungen Ausgangssignale
in Synchronismus untereinander abgeben. Mit zwei, mit Hilfe
deren Konnektoren zusammengeschalteten Steuereinrichtungen
sind Daten für 32 Zyklen erhältlich, falls drei solche Folgesteuereinrichtungen
zusammengeschaltet werden, können
Daten für 48 Zyklen der Arbeitsweise erhältlich sein; in den
beiden Fällen werden die Ausgangssignale parallel abgegeben.
Für den Fall, daß zwei Folgesteuereinrichtungen untereinander
durchgeschaltet sind, und daß der Feststellungskreis
für die äußere Abnormalität eine Abnormalität feststellt,
die die Folge hat, daß der erste Folgesteuerer (I) den Ausgang
stoppt, sollte der zweite Folgesteuerer (II) ebenfalls
die Abgabe vom Steuersignal zugleich einstellen. Wie in Fig. 14
gezeigt ist, ist die erste Folgesteuervorrichtung mit
ihrem Konnektor 17 an den Konnektor 16 der zweiten Folgesteuereinrichtung
(II) angeschlossen. Wenn der Feststellungskreis
für äußere Abnormalität eine Abnormalität feststellt,
wird der Fotokoppler 123 eingeschaltet, so daß der Ausgang
des NAND-Tores 62 mit 3-Eingängen auf 1 geht. Folglich wird
das Signal 1 durch einen Inverter 125 an ein NOR-Tor 126
mit 2-Eingängen angelegt, dessen anderer Eingang an den Ausgang
des Feststellungskreises für das Ausbleiben der Speisung
angeschlossen ist. Infolgedessen ist das Signalniveau am
anderen Eingang 0. Im einzelnen ist es so, daß die beiden
Eingänge des NOR-Tores 62 mit 2-Eingängen 0 sind, so daß
das Tor ein Ausgang 1 zur Verfügung stellt. Als Folge davon
liefert ein Inverter 127 0. In dieser Weise wird der Fotokoppler
123 im zweiten Folgesteuerer (II] eingeschaltet,
während das NAND-Tor 62 mit 3-Eingängen 1 liefert, um das
Steuertor 58 für den Lese-Taktimpuls durch das NAND-Tor 79
mit 2-Eingängen, NAND-Tor 80 mit 3-Eingängen und den Flip-
Flop 61 zu schließen. Infolgedessen wird die Abgabe der
Daten aus den Kontrollsteuern (I) und (II) gleichzeitig
eingestellt.
Fig. 15 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, in der ein voreinstellbarer Vorwärtszähler
142 anstelle eines solchen binären Zählers 22 verwendet
wird, wie in den Fig. 5 und 12 gezeigt ist.
Beim Schreiben, wenn der Schreibschalter 6 (W) gedrückt
ist, wird der Ausgang des NAND-Tores 86 mit 2-Eingängen
0 sein, wodurch 1 an den Reset-Eingang R des voreinstellbaren
Vorwärtszählers 142 durch den Inverter angelegt
wird, um die Zählung im Vorwärts-Zähler 142 zu löschen. Wenn
ein erster Schreibtaktimpuls aus der Taktlinie C ankommt,
werden die 10 Adreßlinien (es gibt 1000 Schreib-Zeit-Taktimpulse)
"0000000001" aufweisen, um die ersten Adreßzelle
im Speicher zu adressieren. Wenn der 1000. Taktimpuls ankommt,
werden die Adreßlinien "1111101000" binär kodiert aufweisen,
um die 1000. Adreßzelle im Speicher zu adressieren. Daten
werden in solche Adreßzellen eingeschrieben.
Während des Schreibens, wenn der Startschalter 5 gedrückt
ist, wird das NOR-Tor 39 mit 2-Eingängen einen einzigen
Impuls 1 (one-shot pulse) liefern, welcher an den
"Preset Enable"-Eingang PE des voreinstellbaren Vorwärts-
Zählers 124 angelegt wird, um die Zählung in diesem Zähler
im voraus einzustellen. Infolgedessen werden die Adreßlinien
die binäre Zahl "0000000001" aufweisen (mit dem preset-
Eingang P 1 angeschlossen am VD und P 1, P 2, P 3, . . ., P 10 die
geerdet sind, um die erste Adreßzelle zu adressieren. Wenn
der erste Schreibtaktimpuls auf der Taktlinie C antrifft,
ändert das Signal auf den Adreßlinien auf "0000000010" wodurch
in der zweiten Adreßzelle das Einspeichern erfolgt.
Ähnlich, wenn der 1000. Taktimpuls empfangen wird,
wird in der 1000. Adreßzelle gespeichert (addressed). Für
diesen Fall werden Daten "1" in der ersten Adreßzelle am
Datenausgang zur Verfügung gestellt. Am Ende des 1000. Taktimpulses
ändern die 10 Adreßlinien auf "1111101001", und
gleichzeitig liefert das NAND-Tor 77 mit mehreren Eingängen,
welches als ihre Eingänge die Adreßlinien Q 4, Q 6, Q 7, Q 8, Q 9
und Q 10 empfängt, ein Signal "1", welches das Ende des Zyklus
angibt. Mit diesem Signal wird der voreinstellbare
Vorwärtszähler voreingestellt, und die Zählung erhält den
Wert "0000000001". Hier wird die vorstehend beschriebene
Arbeitsweise wiederholt.
Fig. 16 zeigt in Form eines Blockdiagramms eine Reihe
von Speichern, in welchen vier N Worte × 1 Bit Speicher parallel
zusammengebaut sind; Fig. 17 zeigt ein Blockschema einer
Reihe von Speichern, in welcher acht N Worte × 1 Bit Speicher
parallel zusammengebaut sind; und Fig. 18 zeigt ein
Blockdiagramm einer Reihe von Speichern, in welcher
16 N Worte × 1 Bit Speicher parallel zusammengebaut sind.
Wenn ein Zähler 42 in jedem der genannten Speicher
(nicht dargestellt) eingebaut wird, werden die Adreßspitzen
Q 1, Q 2, . . . Qn überflüssig. Folglich kann die Anzahl der Adreßspitzen
bei Speichern wesentlich vermindert werden, was einen
der großen Vorteile der vorliegenden Erfindung darstellen
sollte. Fig. 19 zeigt in Form eines Diagrammes eine Reihe
von Speichern, in welcher acht N Wort × 1 Bit Speicher einen
voreinstellbaren Vorwärtszähler 142 enthalten.
In den Darstellungen bezeichnet das Referenzzeichen C
eine Eingangspinne für Taktimpulse, S 1 und S 2 sind Ausgangspinnen
für das Ein-Zyklus Ende, wobei S 1 für jenen Zyklus
bestimmt ist, welcher aus 100 Taktimpulsen besteht, während
S 2 für einen Zyklus bestimmt ist, der aus 1000 Taktimpulsen
besteht. Die Anzahl dieser Pinnen kann vergrößert oder
vermindert werden, je nach Bedarf. Ähnlich zu diesem Fall
kann ein Speicher für 16 Zyklen ausgebildet sein.
Fig. 20 zeigt ein Speicherblatt, das im Zusammenhang mit
1000 Schreib-Zeit-Taktimpulsen verwendet wird. Mit diesem
Speicherblatt ist es möglich, eine Folgebearbeitungsweise viel
präziser zu steuern, wenn man dies mit dem Speicherblatt
vergleicht, das in Fig. 2 gezeigt ist.
Wahrscheinlichkeit der industriellen Ausnützung
Das System zur Folgesteuerung gemäß der vorliegenden
Erfindung ist sehr kompakt und es weist eine hohe Leistungsfähigkeit
auf. Mit diesem System können auch die Unerfahrenen
sehr leicht und sehr schnell Daten für die Folgesteuerung
programmieren um einmal angefertigte Programme zu ändern.
Infolgedessen erleichtert die vorliegende Erfindung die
Automatisierung von Maschinen in weiten Gebieten der Industrie
wesentlich, und dadurch erspart es den Arbeitsaufwand
im wesentlichen Umfang. Die vorliegende Erfindung trägt
ebenfalls sehr zur Sparung der Energie bei.
Claims (1)
1. Zeitfolgesteueranordnung mit mehreren Steuerkanälen,
die jeweils einen programmierbaren Speicher aufweisen,
die von einer gemeinsamen Adreßsteuerschaltung, die von
einer Taktsignalquelle angesteuert wird, während des Programmablaufs
gemeinsam sequentiell adressiert werden und
je nach gewünschter Steuerung die Steuerkanäle mit einem
Signal des logischen Pegels "0" oder "1" beaufschlagen,
und mit einer Auswahlschaltung zum Ansteuern eines zu
programmierenden Speichers,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine erste Eingabevorrichtung (2) vorgesehen ist, mit der beim Programmieren ein mit dieser verbundener Zähler (53, 54) auf einen Zählwert einstellbar ist, der der Anzahl von in einem der programmierbaren Speicher zu speichernden, sequentiell aufeinanderfolgenden Steuersignaldaten gleichen logischen Pegels entspricht, und
daß der Zähler (53, 54) unter der Steuerung einer mit ihm verbundenen Taktsignalquelle die dem Zählwert entsprechende Anzahl der Steuersignaldaten gleichen logischen Pegels in dem durch die Auswahlschaltung (8) angesteuerten Speicher (M 1, M 2 . . .) abspeichert. 2. Zeitfolgesteueranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einstellbare Zähler ein Abwärtszähler (53, 54) ist. 3. Zeitfolgesteueranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch Taktimpulse von der Taktsignalquelle fortschaltbarer Zähler (42) für das Adressieren des Speichers vorgesehen ist, und daß der einstellbare Zähler (53, 54) ein binär dezimal kodierter Zähler ist.4. Zeitfolgesteueranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabevorrichtung (2) mit dem einstellbaren Zähler (53, 54) über eine Kodierschaltung (87) und ein Schieberegister (45, 46) verbunden ist.
daß eine erste Eingabevorrichtung (2) vorgesehen ist, mit der beim Programmieren ein mit dieser verbundener Zähler (53, 54) auf einen Zählwert einstellbar ist, der der Anzahl von in einem der programmierbaren Speicher zu speichernden, sequentiell aufeinanderfolgenden Steuersignaldaten gleichen logischen Pegels entspricht, und
daß der Zähler (53, 54) unter der Steuerung einer mit ihm verbundenen Taktsignalquelle die dem Zählwert entsprechende Anzahl der Steuersignaldaten gleichen logischen Pegels in dem durch die Auswahlschaltung (8) angesteuerten Speicher (M 1, M 2 . . .) abspeichert. 2. Zeitfolgesteueranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einstellbare Zähler ein Abwärtszähler (53, 54) ist. 3. Zeitfolgesteueranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch Taktimpulse von der Taktsignalquelle fortschaltbarer Zähler (42) für das Adressieren des Speichers vorgesehen ist, und daß der einstellbare Zähler (53, 54) ein binär dezimal kodierter Zähler ist.4. Zeitfolgesteueranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabevorrichtung (2) mit dem einstellbaren Zähler (53, 54) über eine Kodierschaltung (87) und ein Schieberegister (45, 46) verbunden ist.
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