DE2856470A1 - Anordnung der eintritts- und austrittsenden einer blechabschreckanlage - Google Patents
Anordnung der eintritts- und austrittsenden einer blechabschreckanlageInfo
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Description
Anordnung der Eintritts- und Austrittsenden einer Blechabschreckanlage
UNION SIDERURGIQUE DU NORD ET DE L'EST DE LA FRANCE (USINOR)
Die vorliegende Erfindung betrifft die Blechabschreckanlagen
und insbesondere eine Anlage des in der deutschen Anmeldung Nr. P 24 14 445.4 desselben Anmelders definierten Typs. Eine
derartige Anlage besitzt einen unteren Rahmen und einen oberen Rahmen, in dem Sätze von Mitnehmer- und Führungswalzen montiert
sind, die einen Raum abgrenzen, in dem eine Abschreckflüssigkeit umläuft. Für den wirkungsvollen Betrieb einer derartigen
Anlage unter guten Bedingungen muß die Dichtigkeit des Raumes möglichst gut sein, um Flüssigkeitsverluste zu vermeiden, und
diese Dichtigkeitsprobleme stellen sich einerseits längs der beiden Seitenwände der Anlage im Bereich der Verbindung zwischen
dem unteren und dem oberen Rahmen und andererseits im Bereich des Eintritts und Austritts dieser Anlage.
Diese Erfindung betrifft insbesondere die Anordnung der Abschreckanlage
an ihrem Eintritts- und Austrittsende, wobei das zu lösende Problem darin besteht, diesen Eintritt und diesen
Austritt in der Weise zu realisieren, daß sowohl bei Fehlen eines Blechs als auch beim Durchgang eines Blechs die Dichtigkeit
in den beiden Außenbereichen möglichst zufriedenstellend ist. Darüber hinaus müssen die vorgesehenen Mittel in der Lage
sein, ohne Beschädigung die auf sie einwirkenden Kräfte auszuhalten. Außerdem müssen die Mittel verhältnismäßig einfach in
ihrem Aufbau und robust sein.
Die Erfindung hat daher eine Anordnung der Eintritts- und Austrittsenden
einer Blechabschreckanlage zum Gegenstand, die einen unteren und einen oberen Rahmen besitzt, der Führungs- und/oder
Mitnehmerwalzensätze trägt und jeweils zwei Seitenwände besitzt, die durch eine Ummantelung verbunden sind, die einen Raum abgrenzt,
in dem die Abschreckflüssigkeit umlaufen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine an jedem ihrer Enden in Längsrichtung
mindestens eine sich um eine Querachse gegenüber der
Verlagerungsrichtung des Blechs drehende Klappe und einen
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Betätigungsmechanismus besitzt, der eine Verlagerung dieser
Klappe in eine zwischen zwei extremen Stellungen gewählte Win-.kelstellung
ermöglicht, von denen eine dem vollständigen Schliessen des Eintritts oder des Austritts der Anlage und die andere
einer Ausweichstellung der Klappe entspricht, die den Durchgang eines Blechs maximaler Breite gestattet.
Entsprechend anderen Merkmalen:
- ist an jedem Ende der Anlage eine einzige zwischen zwei Seitenwänden eines der Rahmen, vorzugsweise des oberen Rahmens,
liegende Klappe vorgesehen;
- ist die Klappe als Kasten ausgebildet;
- besitzt sie eine konvexe, ins Innere der Anlage gerichtete Fläche;
- ist sie mindestens mit einer Dichtungspackung verbunden, die sich über die ganze Breite der Anlage erstreckt und in
Berührung mit der besagten konvexen Fläche steht;
- ist mindestens ein Abstützorgan in Kontakt mit einem Zwischenteil
der Klappe vorgesehen, der nach außen gerichtet ist und ein Knicken der Klappe vermeiden soll;
- besitzt die Klappe am Austrittsende der Maschine außerdem einen Abweiser, der einen spitzen Winkel mit der Waagerechten
bildet und das automatische Anheben der Klappe durch den Vorderrand eines aus der Anlage austretenden Blechs bewirken
soll.
Die Erfindung wird nachstehend im einzelnen beschrieben, wobei eich auf die beigefügte Zeichnung bezogen wird, die lediglich
als Beispiel dient und auf der:
- die Abb. 1 einen Längeschnitt durch eine Blechabschreckanlage gemäß der Erfindung ist;
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-r-s
- die Abb. 2 eine Teildraufsicht der beiden Enden der Anlage ist;
- die Abb. 3 ein Längsschnitt durch das Eintrittsende dieser Anlage ist und
- die Abb. 4 ein gleichartiger Schnitt durch das Austrittsende dieser Anlage ist.
Auf den Abb. 1 und 2 erkennt man eine Abschreckanlage mit zwei
Rahmen, einem unteren Rahmen A und einem oberen Rahmen B, bestehend aus zwei Seitenwänden in Form von ausreichend starken
Platten, die die Nr. 1 für den unteren Rahmen bzw. die Nr. 2 für den oberen Rahmen tragen. Diese Seitenwände sind durch
Ummantelungen 3 und 4 verbunden, die die Mitnehmer- und Führungswalze 5 und 6 umschließen und die einen Raum 7 abgrenzen,
in dem eine Abschreckflüssigkeit umlaufen kann, die durch Beschickungsund
Abführungsvorrichtungen in Bewegung gesetzt wird, die hier nicht im einzelnen beschrieben zu werden brauchen.
Die Dichtigkeit längs der beiden Seitenwände der Anlage wird durch auf der Zeichnung nicht dargestellte Mittel erreicht.
Die Dichtigkeit am Eintritts- und Austrittsende der Anlage wird durch die nachstehend beschriebenen Vorrichtungen C und D erreicht.
Das Eintrittsende der Anlage, das dem oberen Teil der Abb. 2 entspricht - das Blech verlagert sich in Pfeilrichtung F- ist
hauptsächlich mit einer Klappe 10 ausgerüstet, die im dargestellten Beispiel aus einem Kasten 11 besteht, der mit einem
Längsrohr 12 verbunden ist, das seinerseits um eine Achse X-X in zwei Lagern 13 gelagert ist, die in den Seitenwänden 2 des
oberen Rahmens (Abb. 3) vorgesehen sind. Vorzugsweise besitzen diese Lager eine in sich bekannte Exzentervorrichtung, die eine
Einstellung des parallelen Verlaufs der Achse der Klappen gegenüber dem Walzentisch und den angrenzenden Teilen des
Rahmens der Anlage ermöglicht. Die Klappe 10 ist als Kasten
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-y-c
mit einem Querschnitt in Form eines gekrümmten Dreiecks ausgebildet;
die zur Anlage hin ausgerichtete Fläche 14 dieses Kastens stellt einen konvexen, kreisförmigen auf die Gelenkachse
X-X der Klappe zentrierten Querschnitt dar. Der entgegengesetzte Teil 15 des Kastas um das Rohr 12 herum ist ebenfalls
zylindrisch und auf dieselbe X-X-Achse mit einem jedoch geringeren Radius zentriert. Dieser Kasten kann mit einem Abschreckflüssigkeitskreislauf
verbunden werden.
Der untere Rahmen trägt eine Abstützplatte 16 oder Boden aus
verhältnismäßig weichem Metall, z.B. aus Bronze, auf dem die Klappe in geschlossener Stellung ruht - gepunktet und gestrichelt
auf der Abb. 3 dargestellt. Eine Dichtungspackung 17» die eine gewisse Elastizität aufweist, wird durch den oberen
Rahmen getragen und wirkt mit der konvexen Fläche 14 der Klappe zusammen. Eine weitere Dichtungspackung 18 ist ebenfalls zwischen
der oberen, dem Eintritt der Anlage am nächsten gelegenen Walze 6 und der angrenzenden Ummantelung vorgesehen.
Der Betätigungsmechanismus der Klappe besitzt bei dem gewählten Beispiel zwei Druckluftzylinder 19, deren Außenrohr 20 um
eine waagerechte Achse an einer Gabel 21 angelenkt ist, die mit dem oberen Rahmen verbunden ist,und die Kolbenstange des
Zylinders 19 ist mit einem mit dem Kasten verbundenen Arm 23 verbunden.
Gemäß einem wichtigen Merkmal ist zwischen den beiden Seitenwänden
des oberen Rahmens ein Balken 24 vorgesehen, der zwei Abstützorgane trägt, die auf einem Drittel bzw. auf zwei
Dritteln der Länge der Klappe angeordnet sind, um ein Knicken der Klappe zu vermeiden. Diese Abstützorgane sind mit Hilfe
eines Keilmechanismus 26 einstellbar und besitzen eine Packung 27 aus reibfestem Material, z. B. aus Bronze.
Der Balken 24 trägt darüber hinaus ein Widerlager 28, das die Endstellung der Druckluftzylinder bestimmt, und der Balken
weist außerdem einen Abweiser 24a am Eintritt der Anlage auf.
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Zu bemerken ist, daß in geschlossener Stellung der Klappe der von der unteren Fläche 29 dieser Klappe und der waagerechten
Ebene gebildete Winkel verhältnismäßig klein ist, z. B. rd. 30 - 40°, um dadurch das automatische Anheben der Klappe durch
den Vorderrand eines eingeschobenen Blechs zu bewirken für den Fall, daß der Betätigungsmechanismus ausfallen sollte.
Die Anordnung des Austrittsendes der Anlage ist sehr vergleichbar mit dem, was vorstehend beschrieben worden ist, und man
findet dort (Abb. 4) eine als Kasten ausgebildete Klappe 30 mit einem Rohr 31» das in den beiden Seitenwänden des oberen
Rahmens ruht, sowie eine konvexe zum Inneren der Anlage hin ausgerichtete Fläche besitzt. Desgleichen sind auch ein ähnlicher
Betätigungsmechanismus mit Druckluftzylindern 33 und Arm 34 sowie Abstützorgane 35 vorhanden, die durch einen Balken
36 getragen werden, der sich zwischen den zwei Seitenflächen erstreckt. Die beiden Dichtungspackungen 37, 38 sind zwischen
der Klappe und der Austrittsfläche der Anlage und zwischen der Ummantelung und den Außenwalzen dieser Anlage vorgesehen.
Gemäß einem zusätzlichen Merkmal trägt die Austrittsklappe einen Abweiser 39» bestehend aus einem Blech mit einem Flügel
40 zur Befestigung an der Klappe und einem Flügel 41, der in der verschlossenen Stellung der Klappe, wie sie gestrichelt und gepunktet
auf der Abb. 3 dargestellt ist, mit der Waagerechten einen Winkel von z. B. rd. 30 - 40° bildet. Dieser Abweiser
erfüllt dieselbe Aufgabe wie die Innenfläche der Eintrittsklappe gegenüber einem geschobenen Blech in der Weise, daß das
Anheben der Austrittsklappe bei Versagen des Betätigungsmechanismus bewirkt wird.
Diese vorstehend beschriebene Anordnung arbeitet wie folgt: Sind die Anlage oder, genauer gesagt, der Raum 7 mit Flüssigkeit gefüllt,
befinden sich die Eintrittsklappe 10 und Austrittsklappe 30 in Niedrigstellung und sorgen für die Abdichtung der
Eintritts- und Austrittsöffnungen der Anlage, indem sie mit dem Bodenbelag 16 in Berührung kommen. Die Ausrichtung dieser
Klappe ist so beschaffen, daß unter der Wirkung des Drucks in _ - 6 -
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-r-t
der Anlage ein Gleichgewicht zwischen ihnen hergestellt wird lind daß sie durch keine Öffnungs- oder Schließkraft beansprucht
.werden. Soll ein Blech die Abschreckanlage durchlaufen, werden
die Betätigungszylinder der Eintrittsklappe automatisch oder von Hand gesteuert und bewirken das Anheben der Klappe auf
einer Höhe, die gerade ausreicht, um das Blech durchzulassen, wobei jedoch noch ein kleines, geringes Spiel von einigen
Millimetern zwischen der unteren Kante der Klappe und diesem Blech bleibt. Die Stellung der Klappe wird natürlich von der
Stärke des vergüteten Blechs bestimmt. Beim Austritt aus der Anlage ist der Vorgang identisch, und die Klappe 30 wird einige
Augenblicke vor dem Austritt des Blechs in Öffnungsstellung
gebracht.
Wie bereits vorstehend bemerkt, sind die Innenflächen der Eintrittsklappe
und des mit der Austrittsklappe verbundenen Abweisers bei Ausfallen des Betätigungsmechanismus so geneigt,
daß das eingeschobene Blech das automatische Anheben der beiden Klappen bewirkt.
Gleichfalls zu bemerken ist, daß dank des Vorhandenseins der Balken 24 und 36 und der Zwischenabstützorgane 25 und 35 sowie
dank der Ausbildung der Klappe als Kasten jegliches Knicken dieser Klappe unter der Einwirkung der Druckkräfte vermieden wird.
Darüber hinaus kann durch die Einstellmittel, die sowohl bei diesen Abstützorganen und bei den Lagern, in denen die Klappen
ruhen, vorgesehen sind, ein besonders genauejfand infolgedessen
besonders wirksamer Aufbau hergestellt werden.
Ebenfalls hinzuweisen ist auf die Bedeutung der Dichtungspackungen 18 und 38 zwischen der Ummantelung und den Walzen in
der Nähe der Eintritts- und Austrittsenden der Anlage, da diese
Dichtungspackungen einen Leerlauf der Maschine durch Lufteintritt in der Zone zwischen den Walzen und dem oberen Teil des
angrenzenden Raums vermeiden, der vorzugsweise mit Abführungsleitungen der Abschreckflüssigkeit verbunden ist.
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_ y- ty '
Die beiden Anordnungen, die vorstehend von den Eintritts- und Austrittsteilen der Anlage beschrieben werden, ermöglichen
durchaus eine Lösung des zu Beginn definierten Problems, und dies bei einfachem und robustem Aufbau, wodurch ein besonders
zuverlässiger Ablauf der Arbeitsvorgänge erreicht wird.
Natürlich sind Alternativen möglich, insbesondere im Bereich des Betätigungsmechanismus, der Art der Dichtungspackungen und
anderen Bereichen, ohne daß dabei über den Rahmen des durch dieses Patent gewährten Schutzes hinausgegangen wird.
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Claims (1)
- ANSPRÜCHEM -j Anordnung der Eintritts- und Austrittsenden einer Abschreckanlage für Bleche mit einem unteren und einem oberen Rahmen, der Führungs- und/oder Mitnehmerrollensätze und jeweils zwei mit einer Ummantelung verbundene Seitenwände besitzt; die Ummantelung grenzt einen Raum ab, in dem die Abschreckflüssigkeit umlaufen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage an jedem ihrer Enden in Längsrichtung mindestens eine Klappe (10, 30) besitzt, die sich um eine Querachse zur Verlagerungsrichtung des Bleches dreht, einen Betätigungsmechanismus (19, 33), mit dem diese Klappe in eine Winkelstellung gebracht werden kann, die zwischen zwei extremen Positionen gewählt wird, von denen die eine dem vollständigen Schließen des Eintritts oder des Austritts der Anlage und die andere einer Ausweichstellung der Klappe entspricht, die den Durchgang eines Blechs maximaler Breite gestattet.2 - Anordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende der Anlage eine einzige Klappe (10, 30) zwischen zwei Seitenflächen und einem der Rahmen, vorzugsweise dem oberen Rahmen, vorgesehen ist.3 - Anordnung gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Klappe als Kasten ausgebildet ist.4 - Anordnung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe ein Rohr besitzt, das an seinen Enden im Rahmen gelagert ist und mit dem Kasten verbunden ist.5 - Anordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe eine zum Inneren der Anlage gerichtete konvexe Fläche (14, 32) besitzt.6 - Anordnung gemäß Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Dichtungspackung (17, 37) vorgesehen ist, die sich über die ganze Breite der Maschine erstreckt und mit der besagten konvexen Fläche der Klappe Berührung hat.909827/09907 - Anordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Abstützorgan (255 35) in Kontakt mit einem Zwischenteil der Klappe vorgesehen ist, wobei dieses Zwischenteil nach außen gerichtet und ein Knicken der Klappe vermeiden soll.8 - Anordnung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Abstützorgan (25, 35) von einem starren Balken (24, 36) getragen wird, der sich zwischen den beiden Seiten des Rahmens erstreckt.9 - Anordnung gemäß einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stellung des oder jedes Abstützorgans einstellen läßt.10 - Anordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe 10 am Ende der Anlage eine Innenfläche 29 besitzt, die in Verschlußstellung der Klappe einen spitzen Viinkel mit der Waagerechten bildet.11 - Anordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis c), dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe 30 am Austrittsende der Anlage außerdem einen Abweiser 39 besitzt, der einen spitzen Winkel mit der Waagerechten bildet und das automatische Anheben der Klappe durch den Vorderrand eines aus der Anlage austretenden Blechs bewirken soll.12 - Anordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den oberen Rolen am Ende und der angrenzenden Ummantelung der Anlage eine Dichtungspackung (18, 35) vorgesehen ist.909827/0990
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