DE2855778B2 - Flüssiges Reinigungsmittel - Google Patents
Flüssiges ReinigungsmittelInfo
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Description
1) etwa 30—90 Gewichtsteilen des Tensidsystems
eines ersten, Ca-empfindlichen Tensids aus der Gruppe wasserlöslicher Ce-ie-AlkylbenzoIsuI-fonate, Alkansulfonate mit 8-20 Kohlenstoffatomen, Olefinsulfonate mit 8-20 Kohlenstoffatomen, Di-Cs-aralkylsulfosuccinate, Di-Ce-12-Alkylphenolsulfosuccinate, primärer und sekundärer Alkylsulfate mit 8-20 Kohlenstoffatomen, Ce-M-Alkylpolyäthoxysulfate mit 1—25
Äthoxygruppen und deren Gemischen und
2) etwa 70—10 Gewichtsteilen des Systems eines
zweiten, weniger Ca-empfindlichen Tensids aus der Gruppe wasserlöslicher, nicht-ionischer
Kondensationsprodukte, erhalten durch Kondensieren von 5 — 30 Mol eines Alkylenoxids,
vorzugsweise Äthylen- oder Propylenoxid, mit einem Mol einer organischen, hydrophoben
Verbindung aliphatischen oder alkylaromatischer Natur mit 8 bis 24 Kohlenstoffatomen und
wenigstens einem reaktiven Wasserstoffatom, insbesondere einer reaktiven Hydroxyl-, Amino-, Amido- oder Carboxylgruppe, Ce-M-Alkylsulfobetaine. Aminoxide mit einem langkettigen
Alkylrest mit 10-28 Kohlenstoffatomen und zwei Resten, die entweder Alkylreste oder
Hydroxyalkylreste mit 1 -4 Kohlenstoffatomen sein können, Cg-20-Alkyl-polyäthoxysulfate mit
1 -25 Äthoxygruppen und deren Gemischen besteht,
wobei die Tenside der Gruppe (1) und die ionenaktiven Tenside der Gruppe (2) in Form ihrer
Alkalimetall-, Ammonium-, Niederalkanolamin-, Niederalkylamin-Salze oder ihrer Gemische vorliegen.
2. Mittel nach Anspruch I, dessen organisches, synthetisches Tensidsystem in einer Menge von
— 50 Gewichtsprozent des Mittels vorliegt.
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dessen Zitrussaft in einer Menge von 5-25 Gewichtsprozent des
Mittels vorliegt.
4. Mittel nach Anspruch 3, dessen Zitrussaft in einer Menge von 5—10 Gewichtsprozent des Mittels
vorliegt.
5. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dessen Zitrussaft Zitronensaft ist.
6. Mittel nach Anspruch 5 mit einem pH von 5,5-9.
7. Mitlei nach Anspruch 6 mit einem pH von 6-8,5.
8. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dessen organisches Tensidsystem in
einer Menge von mehr als 35 Gewichtsprozent des Mittels vorliegt.
Die Erfindung bezieht sich auf ein flüssiges Reinigungsmittel mit verbesserter Reinigungsleistung, insbesondere auf ein verbessertes flüssiges Reinigungsmittel,
das sich vor allem für die Reinigung von Tellern, Gläsern, Küchenutensilien, Besteck und dergleichen von
Hand eignet Das erfindungsgemäße flüssige Reinigungsmittel enthält Saft einer Ztrusfrucht, wie Zitronensaft
Flüssige Reinigungsmittel, die Zitronensaft enthalten,
ίο sind auf dem Fachgebiet bekannt Die US-PS 36 50 968
beschreibt Reinigungsmittel zur Beseitigung von Fischgeruch, die 30-80 Gewichtsprozent Wasser, 0,1-35
Gewichtsprozent Detergens und 0,1 — 15 Gewichtsprozent Zitrussaft (Zitronensaft) enthalten. Diese flüssigen
Reinigungsmittel haben jedoch nur mäßige Geschirrspüleigenschaften und können daher nicht in befriedigender Weise zum Reinigen von Telltr. .i, Gläsern,
Küchenutensilien, Besteck und dergleichen verwendet werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines wirksamen flüssigen Geschirrspül/Reinigungsmittels,
das zudem besonders wirksam gegenüber schwierigem Schmutz ist, sowie die Schaffung emes Verfahrens zum
Entfernen von Schwierigkeiten bereitendem Schmutz
von Tellern, Töpfen, Pfannen und anderen Küchenutensilien.
Mit »Schwierigkeiten bereitendem Schmutz« ist hier das schwierige Ende des Geschirrspülspektrums gemeint, wie angebackene Proteine und Schmutz auf
Diese und andere Aufgaben der Erfindung, die nachfolgend noch zu Tage treten, können durch
Kombinieren eines organischen synthetischen oberflächenaktiven Systems aus wenigstens zwei oberflächen-
J5 aktiven Mitteln oder Tensiden, wie nachfolgend definiert, mit eii m Zitrussaft in einer Menge von 5
. Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtmittel, gelöst werden. Jeder Saft einer Zitrusfrucht, die zur allgemeinen Klasse der Zitrusfrüchte gehört, kann verwendet
werden, wie Süßorangen (Citrus sinensis), Sauer- oder Bitterorangen (Citrus auranticum), Mandarinen (Citrus
reticulala), Grapefruits (Citrus paradisi und Citrus grandis), Limonen (Citrus limon), saure Limette
(Citrusaurantifolia), Zitronen (Citrus mcdica), Papeda
4) (Citrus hystrix) und dreiblättrige Orangen (Citrus
trifoliata), wenngleich Limonen- bzw. Zitronensaft im
gut akzeptiert wird, erfindungsgemäß bevorzugt wird.
Prozentsätze an Fruchtsäften in ver vorliegenden Beschreibung auf Fruchtsäfte einfacher Stärke. Der
Ausdruck »einfache Stärke« soll hier die durchschnittliche Stärke des aus der Frucht ausgepreßten Fruchtsafts
angeben. Werden konzentrierte Säfte verwendet,
werden diese mit dem Stärkefaktor angegeben, z. B.
»Vierfachkonzentrat«.
Die erfindungsgemäßen Mittel sind daher besonders für die allgemeine Verwendung beim herkömmlichen
Geschirrspülen ausgelegt, die in konzentriert-wäßriger
w) Form oder beim herkömmlichen, hochverdünnten
Waschvorgang verwendet werden können und zu einem guten Reinigungseffekt kombiniert mit einem vom
Verbraucher akzeptierten Schaumgehalt und Schaumstabilität führen.
f>5 So weist das erfindungsgemäße flüssige Reinigungsmittel etwa 5 — 60 Gewichtsprozent eines organischen,
synthetischen grenzflächenaktiven Systems aus wenigstens zwei grenzflächenaktiven Mitteln oder Tensiden,
wie nachfolgend definiert, und wenigstens 5 Gewichtsprozent
eines Zitrussaftes auf.
Das organische, synthetische grenzflächenaktive System oder Tensidsystem besteht aus
1) etwa 30-90 Gewichtsteilen des Tensidsystems eines Ca-empfindlichen, ersten Tensids aus der
Gruppe wasserlöslicher Ce- Qs-Alkylbenzolsulfonate,
Alkansulfonate mit 8—20 Kohlenstoffatomen,
Olefinsulfonate mit 8—20 Kohlenstoffatomen, Di-C8-aralkylsulfosuccinate, Di-C6-12-alkyIphenolsulfosuccinate,
primäre und sekundäre Alkylsulfate mit 8—20 Kohlenstoffatomen, Cg-20-AIkylpolyäthoxysulfate
mit 1—25 Äthoxygruppen und deren Gemische und
2) etwa 70—10 Gewichtsteilen des Systems eines weniger Ca-empfindlichen, zweiten Tensids aus der
Gruppe wasserlöslicher, nicht-ionischer Kondensationsprodukte, erhalten durch Kondensieren von
5—30 Mol eines Alkylenoxids, vorzugsweise Äthylen- oder Propylenoxid, mit eiern Moi einer
organischen, hydrophoben Verbindung aliphatischer oder alkylaromatischer Natur mit 8 — 24
Kohlenstoffatomen und wenigstens einem reaktiven Wasserstoffatom, insbesondere einer reaktiven
Hydroxyl-, Amino-, Amido- oder Carboxylgruppe, Cg -20- Alky !sulfobetaine, Aminoxide mit einem
langkettigen Alkylrest mit 10-28 Kohlenstoffatomen und zwei Resten, die entweder Alkylreste oder
Hydroxyalkylreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen jo sein können, Ce-20-Alkylpolyäthoxysulfate mit
1 — 25 Äthylenoxidgruppen unH deren Gemische,
wobei die Tenside (1) und die icnena-1 tiven Tenside der
Gruppe (2) in Form ihrer Alkalimetall-, Ammonium-, js
Niederalkanolamin-, Niederalkylaminsalze oder deren Gemische vorliegen.
Beispiele für nicht-ionische wasserlösliche Kondensationsprodukte,
erhalten durch Kondensieren von 5 — 30 Mol eines Alkylenoxids mit einem Mol einer organisehen
hydrophoben Verbindung, sind folgende:
a) die Kondensate von Äthylenoxid mit aliphatischen, gerad- oder verzweigtkettigen, primären oder
sekundären Alkoholen mit mehr als 8 Kohlenstoffatomen, wie solchen, die sich von Talg- oder
Kokosnußfettsäuren ableiten, mit 5-20 Äthylenoxidgmppen, und verzweigtkettigen Cn—C15-AI-koholen,
kondensiert mit 5 — 20 Athylenoxidgruppen; v)
b) die Kondensate von Äthylenoxid mit Alkylphenolen,
in denen die Phenole mono- oder polyalkyliert sein können und die Gesamtzahl der Kohler.stoffatome
in der oder den Seitenkette(n) 5—18 beträgt. Spezielle Beispiele sind Kondensate von einem Mol γ,
Nonylphenol mit 8-15 Mol Äthylenoxid;
c) die Kondensate von Äthylenoxid mit Fettsäureestern, vorzugsweise Monofettsäureestern der
Zuckeralkohole Sorbit und Mannit;
d) Polyäthenoxyester, erhalten durch Umsetzen von bo
Äthylenoxid mit Carbonsäuren, wobei letztere natürliche Fettsäuren oder synthetische Fettsäuren
aus oxydiertem Paraffinwachs mil 8 — 20 Kohlenstoffatomen oder Alkylbenzoe- oder naphthenische
Säuren mit 5-18 Kohlenstoffatomen in der (,-> Alkylkettesind;
e) die Kondensationsprodukte von Fettacylalkanolamiden
des Typs C7-R-AIkVl-CO-NHC2H4OH,
C7-,7-Alkyl-CO-N-(CaH4OH)2 mit Äthylenoxid;
f) die Kondensationsprodukte von Cg-ia-AIkyl-,
Cg-|g-Alkenyl- und Cg-is-Alkylarylaminen mit
Äthylenoxid.
Ein spezielles Betspiel ist das Kondensationsprodukt
von einem Mol eines Dodecylamins mii 9—12
Mol Äthylenoxid.
Spezielle Beispiele für Aminoxide sind Dimethyldodecylaminoxid, Diäthyltetradecylaminoxid, Bis-(2-hydroxyäthyl)-dodecyiaminoxid
und DimethyI-2-hydroxydodecylaminoxid.
Es wurde gefunden, daß das oben definierte Tensidsystem wirksam in Kombination mit Zitrussaft,
insbesondere Limonen- oder Zitronensaft, in den oben
angegebenen Verhältnissen verwendet werden kann, um die gewünschte kombinierte Wirkung guter Wasch-
oder Reinigungsleistung, guten Schaumverhaltens und verstärkter Leistungskraft auf schwierigen Schmutz,
insbesondere festgebackene oder angetrocknete Proteine
oder Stärkeverschmutzungen, über einen weiten pH-Bereich von praktisch saurem pH bis alkalischem,
z. B. von 4 — 10, zu erzielen. Ein bevorzugter pH-Bereich
des erfindungsgemäßen Mittels liegt zwischen etwa 5,5 und 9, insbesondere 6 und 8,5, ganz besonders zwischen
7 und 8,5.
Jede Kombination der oben beschriebenen ersten und zweiten Tenside kann zur Herstellung des organischen,
synthetischen Tensidsystems in dem erfindungsgemäßen Mittel verwendet werden.
Typische Beispiele fürTensidsysteme sind
Alkylbenzolsulfonat/AIkylpolyäthoxysulfat-
Gemische,
Alkylbenzolsulfonat/Alkylpolyäthoxy-
Alkylbenzolsulfonat/Alkylpolyäthoxy-
sulfat/nicht-ionische Materialien-Gemische,
Alkylsulfat/Alkylbenzolsulfonat/Alkylpoly-
Alkylsulfat/Alkylbenzolsulfonat/Alkylpoly-
äthoxysulfat-Gemische und
Alkylsulfat/Alkylpolyäthoxysulfat/Aminoxid-
Alkylsulfat/Alkylpolyäthoxysulfat/Aminoxid-
Gemische.
Wie oben erläutert, kann jede Art von Zitrussaft in einer Menge von 5 Gewichtsprozent erfindungsgemäß
verwendet werden, wobei Säfte der Zitrone oder Limone, der sauren Limette oder Litnonelie, der Orange
und der Grapefruit oder Pampelmuse für die allgemeine Klasse stellvertretend sind. Es wird eine Mindestmenge
von 5 Gewichtsprozent Zitrussaft genommen, da bei geringeren Mengen die Wirkung unbedeutend bis
praktisch null ist. Wenngleich jeder Anteil über 5% Zitiussaft als praktisch möglich im Prinzip verwendet
werden kann, wurde gefunden, daß hohe Mengen nicht notwendig sind, um den gewünschten Vorteil zu
erzielen. Da im übrigen ein deutlicher Abfall der Zunahme der Verbesserung der Leistung mit zunehmendem
Saftgehalt über 10% und ein rascher Abfall insbesondere im Bereich höherer Prozentsätze eintritt,
rechtfertigt die Verwendung zu großer Saftmengen nicht die auftretenden, besonders hohen Ausgaben.
Vorteilhafterweise können 50%, vorzugsweise 25% als passende praktische Obergrenze eines Zitrussaftes
einfacher Stärke im erfindungsgemäßen Mittel angesehen werden, da bei Konzentrationen über diesen
Prozentsätzen Zitrussaft keine weiteren Vorteile bietet, die die hohen Kosten zusätzlichen Zitrussaftes ausgleichen
würden.
Ein in äußerst vorteilhafter Weise angewandter
Zitrussaftgehalt in dem erfindungsgemäßen flüssigen Reinigungsmittel liegt zwischen 5 und etwa 10
G ewichtsprozenL
So bietet die Erfindung ein wäßriges, flüssiges Reinigungsmittel, das speziell an das Geschirrspülen s
angepaßt ist und verbesserte Reinigungsleistung, insbesondere gegenüber Schwierigkeiten bietendem
Schmutz, r.ufweist und 5 bis 60 Gewichtsprozent eines
organischen, synthetischen Tensidsystems, bestehend aus wenigstens zwei Tensiden, wie zuvor definiert, und
5—50 Gewichtsprozent eines Zitrussaftes aufweist
Zitrussäfte sind auf dem Markt erhältlich. Sie werden
entweder als Säfte einfacher Stärke oder als Konzentrate verschiedener Stärken, z. B. als Zweifachkonzentrate
bis hinauf zu Zehnfachkonzentraten, angeboten. Zitronen- oder Limonensaft enthält eine Reihe verschiedener
Klassen chemischer Verbindungen, einschließlich Säuren, Zucker, Aminosäuren, öle und Spurenelemente.
Analytische Angaben zu Zitrussäften sind in folgender Literatur zu finden:
a) »Chemical Constituents of Citrus Fruits«, Supp. 2 (1970), Kefford und Chandler;
b) »Biochemistry of Fruits and their Products«, Bd. 1 (1970),A.C.Hulme.
Innerhalb jeder Klasse sind mehrere verschiedene Bestandteile, die jeweils getrennt für sich analytisch
bestimmt werden können. Die Hauptsäure in Zitrussaft ist Zitronensäure, die in einer Menge von etwa 5 — 6
Gewichtsprozent vorliegt.
Es ist nicht genau bekannt, welcher der in Zitrussaft
vorhandenen Bestandteile für die Verbesserung der Reinigungswirkung verantwortlich ist, vermutet wird
aber ein synergistischer Effekt durch die Kombination eines oder mehrerer der im Zitrussaft vorhandenen
Bestandteile mit dem im erfindungsgemäßen Mittel verwendeten aktiven Systems.
Zusätzlich zu den vorstehend beschriebenen notwendigen Bestandteilen des erfindungsgemäßen flüssigen
Reinigungsmittels kann es gegebenenfalls weitere, nichi notwendige Materialien enthalten. Solche gegebenenfalls
enthaltenen Bestandteile sind z. B. weitere Tenside, und zwar andere als die der ersten und zweiten Klasse
des organischen, synthetischen Tensidsystems, Buildersalze, die zugesetzt werden können, um das Reinigen
und die Schmutzentfernungsieistung der Tenside des Mittels zu unterstützen, z. B. Phosphate, Polyphosphate,
Phosphonate, Carbonate, Polyacetate und Polycarboxylate,
Schaumförderer, wie Kokosnußfettsäure-diäthanolamid, Hydrotrope und löslich machende Mittel, wie
die niederen Alkanole mit 2—4 Kohlenstoffatomen, insbesondere Äthanol, Harnstoff, Natrium- oder KaIi-.umtoluolsulfonat
und Natrium· .der Kaliumxylolsulfonal,
die im allgemeinen zugeset7t werden, um die "Phasenstabilität insbesondere von Mitteln mit hohen
Konzentrationen an Tensiden zu fördern, Konservierungsstoffe, Riechstoffe und Färbemittel. Ferner können
nach Wunsch saure oder alkalische Substanzen zur pH-Einstellung sowie Scheuermittel in das erfindungsgemäße
Reinigungsmittel eingearbeitet sein.
Bevorzugte Mittel sind solche, die 10 — 50 Gewichtsprozent des oben beschriebenen organischen, synthetischen
Tensidsystems, 5 —25 Gewichtsprozent Zitronenoder Limonensaft und etwa 15 — 75 Gewichtsprozent
Wasser enthalten. Besonders bevorzugt sind solche mit einem Aktivdetergensgehalt von mehr als 35 Gewichtsprozent.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter veranschaulicht:
Beispiele I — III
Folgende Mittel wurden hergestellt:
Mittel
1 I!
Gewichtsprozent III
Natriumdodecylbenzolsulfonat
Natriumlauryl(äthoxy)j-sulfat
Natriumeitrat
Zitronensaft (Vierfachkonzentra\)
Äthanol
Harnstoff
Wasser + Konservierungsmittel
29,0 | 29.0 | 29,0 | 29,0 | 29,0 |
14,0 | 14,0 | 14,0 | 14,0 | 14,0 |
— | — | — | — | 1,0 |
1,25 | 2,5 | 5,0 | 0,25 | 0,25 |
5,5 | 5,5 | 5.5 | 8,0 | 7,0 |
5,5 | 5,5 | 5,5 | 7,5 | 8,0 |
44,75 | 43,5 | 41,0 | 41.25 | 40,75 |
Zur Bestimmung der relativen Leichtigkeit der Reinigung νου angebackenem Schmutz von Substraten
nach dem Einweichen wurde die folgende Halbplatten-Vergleichstestmethode angewandt:
Verschmutzte Substrate in Form quadratischer Emailplatten (1Ox 10 cm) werden in Lösungen der
Testprodukte (1 Liter) bei einer Konzentration von 0,15% eingetaucht. Die Lösung befindet sieh zu Beginn
des Tests bei 45° C und wird wieder erwärmt, wenn sie auf 4O0C abfällt (Verwendung eines kleinen Tauchsieders).
Die Plattpn werden auf die ersten Anzeichen dafür geprüft, daß der Schmutz sich auf einer von ihnen
erweicht hat, und dann werden alle aus der Testlösung entfernt und gereinigt (die Eintauchzeit schwankt
zwischen 5 um' 50 min). Das Reinigen geschieht 30 s mit einem Brillo Swish-Schwamm, der in die entsprechende
Testlösung eingetaucht ist.
Schmutz und Verschmutzungsvorgang
Die Tests erfolgten unter Verwendung von Obsttortenfüllung (Kirsch und Apricot) und eines Gemisches
aus Mehl und Obsttortenfüllung (1 :4). Die Tortenfüllung wurde durch Hindurchpressen durch ein 240 umSieb
in einen feinen Brei überführt, und aus dem Mehl/Tortenfüllung-Gemisch wurde eine feine Paste
hergestellt.
Der Schmutz wird diirrh SiehdnirW in rwp\
Arbeitsgängen auf das Substrat aufgebracht. Er wird dann in der Mitte eines großen Ofens 4 min gebacken.
Vor dem Einbringen der verschmutzten Substrate in den Ofen sollte die Temperatur 25O°C betragen, und es ist
wünschenswert, sie rasch in den Ofen zu schieben, um zu vermeiden, daß die Temperatur unter 2200C sinkt.
Ergebnisse
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle I vollständig angegeben. Die Beurteilung erfolgte durch
eine Technikergruppe, die den Grad der Schmutzcntfernung
auf folgender Basis bewertete:
0 = vollständig sauber
1 = noch geringfügig verschmutzt
2 = mäßig verschmutzt
3 = erhehlirh verschmutzt
4 = keine sichtbare Reinigung
Die Bewertungen waren Durchschnittswerte aus 8 Ergebnissen für jedes Produkt und die Kontrolle.
Produkt A wurde als Kontrolle verwendet.
Tabelle 1 | (A) | Durchschnittliche Bewertung in 5 Il in 2t H Wasser Wasser |
2.93 3.74 |
Unterschied (Kontrolle —Probe) in 5" Il in 26ΊΙ Wasser Wasser |
+ 0.81 |
Produkt | (A) | 2.13 2,94 |
3.31 3.63 |
+ 0.81 | + 0,32 |
I Kontrolle |
(A) | 1,25 1,69 |
2.18 2.62 |
+ 0.44 | + 0,44 |
Il Kontrolle |
(A) | 1,00 1.88 |
2.62 2.25 |
+ 0.88 | -0.37 |
III Kontrolle |
0.75 0.63 |
-0.12 | |||
B Kontrolle |
|||||
Aus den vorstehenden Ergebnissen wird klar, daß die Mittel I. Il und III mit Zitronensaft gemäß der Erfindung
den Mitteln A und B außerhalb der Erfindung überlegen sind.
Beispiel IV
Der Einfluß des pH wurde untersucht, indem die Leistungsfähigkeit des folgenden Mittels in einem
Einweichtest bewertet wurde.
Mittel | 29,0% |
Natriumdodecylbenzolsulfonat | |
Cu-Alkylüthersiilfat mit | 14.0% |
3 Äthylenoxid | 10.0% |
Zitronensaft | 5.5% |
Äthanol | 5.5% |
Harnstoff | 36,0% |
Wasser + Konservierungsstoffe | |
Vergleiche wurden unter Verwendung der Standard-Emailplatten (1Ox 10 cm) durchgeführt, die mit Aprikosen-Tortenfüllung/Mehl
verschmutzt und wie in den Beispielen I-III gebacken worden waren. Halbplattenvergleiche
in Wasser von 11,3° deutscher Härte wurden bei 45°C durchgeführt.
Testprodukte wurden statistisch getestet und alle Tests doppelt durchgeführt.
pH-Einstellungen erfolgten bei 45°C unter Verwendung verdünnter Schwefelsäure (0,1 m) und verdünnter
Natronlauf"; (0,1 m), und der pH-Wert wurde auch jeweils am Ende eines jeden Tests gemessen.
Ein Produkt der obigen Nennzusammensetzung ohne Zitronensaft wurde als Kontrolle verwendet.
Die Bewertung erfolgte durch eine Technikergruppe zur Ermittlung des auf jedem Halbplatte verbleibenden
Schmutzgrades unter Anwendung folgender Bewertungen:
0 = vollständig rein
1 = noch geringfügig verschmutzt
2 = mäßig verschmutzt
3 = erheblich verschmutzt
4 = keine sichtbare Reinigung.
Aus diesen Bewertungen wurde der Durchschnitt gebildet (6 Ergebnisse für jedes Testprodukt und die
Kontrolle bei jedem pH-Wert), und ein Schmutzunterschied zwischen der Kontrolle und dem Testprodukt
wurde berechnet.
Ergebnisse des Einweichtests — ein Vergleich des Produkts mit und ohne 10% Zitronensaft
pH | Produkt | Bewertungen | 2,5 3,0 |
1,0 13 |
XnXn |
1,0
2,0 |
03 1,0 |
Durch schnitt |
Unterschied Kontrolle— Probe |
5,5 | Zitrone Kontrolle |
13 23 |
33 4,0 |
U) K)
Ό Xn |
0 03 |
0
1,0 |
0 03 |
1,17 1,92 |
+ 0,75 |
7,0 | Zitrone Kontrolle |
3,0 3,5 |
03 2,0 |
03 1,0 |
03 23 |
1,0
3,0 |
03 2,0 |
13 2,17 |
+ 0,67 |
83 | Zitrone Kontrolle |
— O
Xn Xn |
23 3.0 |
1,0 13 |
2,0 | 23 23 |
1.0 1,0 |
038 2,0 |
+ 1,42 |
10,0 | Zitrone Kontrolle |
13 3,0 |
1,67 2,17 |
+ 030 |
Die vorstehende Tabelle zeigt, daß das erfindungsgemäße Mittel stets Überlegenheit bei pH 53, 7,0, 83 und 10,0
zeigt, wobei die Ergebnisse bei pH 83 besonders gut sind.
bewertet: | 28 55 | 10,0 | V1 | 5 | 778 | V) | 10 | V4 | V, | V6 | |
9 | 10,0 | 29,0 | 29,0 | 29,0 | 29,0 | 29,0 | |||||
B e i s ρ i | 14.0 | el V | 14,0 | 14,0 | 14,0 | 14,0 | |||||
Die folgenden Mittel wurden | 1.25 | 3,75 | 5,0 | 6,25 | 12,5 | ||||||
Mittel | Gewichtsprozent | 10,0 | 10,0 | 10.0 | 10,0 | 10,0 | |||||
C | 10,0 | V2 | 10,0 | 10.0 | 10,0 | 10,0 | |||||
Natriumdodecylbenzolsulfonat | 29,0 | zu 100,0 zu lOOX | 29,0 | zu 100,0 | zu 100.0 | zu 100,0 | zu 100,0 | ||||
Lauryl- 3-äthoxysulfat | 14,0 | I | 14,0 | 15 | 20 | 25 | 50 | ||||
Zitronensaft (Vierfachkonzentrat) 0,25 | 2,5 | ||||||||||
Äthanol | 10.0 | ||||||||||
Harnstoff | 10,0 | ||||||||||
Wasser + Konservierungsstoff | ) zu 100,0 | ||||||||||
Zitronensaft-Nenngehalt | 10 | ||||||||||
Die angewandte Methode war wie folgt:
1. Eine Eierverschmutzung wurde durch sorgfältiges >o
Mischen von getrocknetem Eipulver und Wasser im Verhältnis 1 : 1 hergestellt.
2. Ein 5 cm-Schmutzstreifen wurde auf die Mittel einer 30 χ 25 cm-Glasplatte durch Siebdruck aufgebracht.
2Ί
3. Die Platten wurden 30 min bei 200°C gebacken. Dann konnten über die Platte fünf Bewertungen
durchgeführt werden. An jeder Platte wurde wenigstens zwei Kontrollbewertungen durchgeführt.
Kl
4. Auf der Platte wurden mit Knetmassestreifen (Plaatilin) fünf »Brunnen« von 5 cm gebildet. In
jeden Brunnen wurden 6 ml Lösung (0,15%) gebracht. Unter Verwendung eines mit J-Gewebe
bedeckten Kopfes und eines Gewichts von 1,5 kg r> wurde Hie Anzahl der Reibbewegungen zur
Reinigung des 5 cm-Schmutzstreifens aufgezeichnet.
5. Ergebnisse der Testlösung wurden als Prozentsatz der Leistung der nächstliegenden Kontrolle auf der
Platte errechnet.
Die Ergebnisse der Tests unter Verwendung von Wasser von 5° H sind nachfolgend tabellarisch zusammengestellt:
Mittel | % Zitronensaft | Diirchschniüliche |
Leistung als % der | ||
Konirolle | ||
Kontrolle (C) | 1 | 100 |
V, | 5 | 89 |
V> | 10 | 61 |
V, | 15 | 70 |
V1 | 20 | 73 |
Vi | 25 | 68 |
V,. | 50 | 60.5 |
Die obigen Ergebnisse zeigen klar die überlegene Leistungsfähigkeit der Mittel Vt bis V6 gemäß der
Erfindung, die 5-50% Zitronensaft enthalten, bei der Reinigung von festgebackenem Ei gegenüber Jer
Kontrolle.
Beispiel Vl
Die folgenden Mittel wurden in einem Standard-Tellerwaschtest auf ihre Geschirrspülleistung sowie in
einem Test zur Bestimmung der relativen Leichtigkeit der Reinigung festgebackenen Schmutzes von Subtraten
nach dem Einweichen unter Anwendung der Testmethode, wie in den Beispielen I-III beschrieben,
verglichen.
Mittel VI
Mittel D
10% Natriumdodecylbenzolsulfonat
5% Natriumlauryl-(äthoxy)r sulfat
5% Zitronensaft
2% Harnstoff
Rest Wasser
15% nicht-ionisches
Fettamidkondensat
30% Glycerin
5% Zitronensaft
2% Harnstoff
Rest Wasser
Die Standard-1 eiierwachtests wurden unter Anwendung
der folgenden Testbedingungen durchgeführt:
Produktkonzentrationen:
Temperatur der Lösung:
0,15 und 0,45%
45°C Bratensaucenschmutz mit
5 g/Teller:
45°C Bratensaucenschmutz mit
5 g/Teller:
Fett, Stärke, Olein- und Stearinsäure.
Die Ergebnisse sind nachfolgend zusammengestellt:
Zahl der gewaschenen Teller
Wasserhärte
5°H 26°H
Produktkonzentration
0.15% 0,45% 0.15% 0.45%
Mittel VI (pH 7)
Mittel D (pH 5,8)
30
3
3
63
7
7
27 2
59 4
Ergebnisse des Tests zur Bestimmung der relativen
Leichtigkeit der Reinigung von angebackenem Schmutz von Substraten. Die Bewertungen ergaben sich aus fünf
Ergebnissen für jedes Produkt bei 0,75%iger Konzentration.
Il
MiUeI Durchschn. Bewertung
in 5°H in 26°H
Wasser Wasser
Wasser Wasser
Unterschied
5° M in 26°H
in Wasser
Wasser
VI (pH 7)
D (pH 5,8)
Vl (pH 7)
D (pH 7)
Vl (pH 7)
D (pH 5,8)
Vl (pH 7)
D (pH 7)
0,7
0.7
2,4
2,7
1,5
2,1
2,4
2,4
3,0
3,3
+ 0,5 + 0,4 + 0,5 + 0,6
+ 0,0
+ 0,3
Die obigen Ergebnisse zeigen klar die überlegenen Eigenschaften des Mittels VI gemäß der Erfindung
gegenüber dem Mittel D des Standes der Technik sowohl beim Geschirrspülen als auch hinsichtlich der
Leistungsfähigkeit bei festgebackenem Schmutz.
Beispiele VII-IX
Die folgenden flüssigen Geschirrspülmittel liegen im Rahmen der Erfindung:
Mittel VII
Natriumdodecylbcn/.olsiilfonat
Nonylphenol-7-äthylenoxid
Äthanol
Harnstoff
Zitronensaft
Wasser + Konservierungsstoffe
Mittel VIII
Ammoniumdodecylbenzolsulfonat
Nonylphenol-IO-äthylenoxid
Äthanol
Harnstoff
Natriumxylolsulfonat
Zitronensaft
Magnesiumsulfat
Mittel IX
Natriumlauryl(äthoxy) i-stilfat
Dimethyldodecylaminoxid
Zitronensaft
Natriumeitrat
Harnstoff
Äthanol
Wasser + Konservierungsstoffe
Gewichtsprozent
16,0 7,0 2,0 4,0 8,0 zu 100,0
Gewichtsprozent 32,0
8,0
3,0
3,0
9,0
7,5
1,2 VM !00,0
Gewichtsprozent
24,0
5,0 10,0
1,0
3,0
3.0 zu 100,0
Claims (1)
1. Wäßriges Reinigungsmittel, insbesondere zum Geschirrspülen, das 5—60 Gewichtsprozent eines
organischen synthetischen Tensidsystems aus wenigstens zwei grenzflächenaktiven Mitteln oder Tensiden und 5-50 Gewichtsprozent Zitrussaft aufweist,
wobei das organische synthetische Tensidsystem aus
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