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DE2855778A1 - Fluessiges reinigungsmittel - Google Patents

Fluessiges reinigungsmittel

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Publication number
DE2855778A1
DE2855778A1 DE19782855778 DE2855778A DE2855778A1 DE 2855778 A1 DE2855778 A1 DE 2855778A1 DE 19782855778 DE19782855778 DE 19782855778 DE 2855778 A DE2855778 A DE 2855778A DE 2855778 A1 DE2855778 A1 DE 2855778A1
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DE
Germany
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weight
alkyl
carbon atoms
group
percent
Prior art date
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Application number
DE19782855778
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English (en)
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DE2855778B2 (de
Inventor
Gordon John Abdey
Roy Baxter Hobson
John Thomas Reilly
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Unilever NV
Original Assignee
Unilever NV
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Publication date
Application filed by Unilever NV filed Critical Unilever NV
Publication of DE2855778A1 publication Critical patent/DE2855778A1/de
Publication of DE2855778B2 publication Critical patent/DE2855778B2/de
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/38Products with no well-defined composition, e.g. natural products
    • C11D3/382Vegetable products, e.g. soya meal, wood flour, sawdust
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/02Anionic compounds
    • C11D1/37Mixtures of compounds all of which are anionic

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein flüssiges Reinigungsmittel mit verbesserter Reinigungsleistung, insbesondere auf ein verbessertes flüssiges Reinigungsmittel, das sich vor allem für die Reinigung von Tellern, Gläsern, Küchenutensilien, Besteck und dergleichen von Hand eignet. Das erfindungsgemäße flüssige Reinigungsmittel enthält Saft einer Zitrusfrucht, wie Zitronensaft.
Flüssige Reinigungsmittel, die Zitronensaft enthalten, sind auf dem Fachgebiet bekannt. Die US-PS 3 650 968 beschreibt Reinigungsmittel zur Beseitigung von Fischgeruch, die 30 - 80 Gewichtsprozent Wasser, 0,1 - 35 Gewichtsprozent Detergens und 0,1 - 15 Gewichtsprozent Zitrussaft (Zitronensaft) enthalten. Diese flüssigen Reini-
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gungsmittel haben jedoch nur mäßige Geschirrspüleigenschaften und können daher nicht in befriedigender Weise zum Reinigen von Tellern, Gläsern, Küchenutensilien, Besteck und dergleichen verwendet werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines wirksamen flüssigen Geschirrspül/Reinigungsmittels, das zudem besonders wirksam gegenüber schwierigerem Schmutz ist, sowie die Schaffung eines Verfahrens zum Entfernen von Schwierigkeiten bereitendem Schmutz von Tellern, Topfen, Pfannen und anderen Küchenutensilien.
Mit "Schwierigkeiten bereitendem Schmutz" ist hier das schwierige Ende des Geschirrspülspektrums gemeint, wie angebackene Proteine und Schmutz auf Stärkebasis.
Diese und andere Aufgaben der Erfindung, die nachfolgend noch zu Tage treten, können durch Kombinieren eines organischen synthetischen oberflächenaktiven Systems aus wenigstens zwei oberflächenaktiven Mitteln oder Tensiden, wie nachfolgend definiert, mit einem Zitrussaft in einer Menge von 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtmittel, gelöst werden. Jeder Saft einer Zitrusfrucht, die zur allgemeinen Klasse der Zitrusfrüchte gehört, kann verwendet werden, wie Süßorangen (Citrus sinensis), Sauer- oder Bitterorangen (Citrus auranticum), Mandarinen (Citrus reticulata), Grapefruits (Citrus paradisi und Citrus grandis), Limonen (Citrus liinon), saure Limette (Citrus· aurantifolia), Zitronen (Citrus medica), Papeda (Citrus hystri^ und dreiblättrige Orangen (Citrus trifoliata), wenngleich Limonen- bzw. Zitronensaft im Hinblick auf die Tatsache,.daß dieser vom Verbraucher gut akzeptiert wird, erfindungsgemäß bevorzugt wird.
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-X-
Sofern nicht anders angegeben, beziehen sich die Prozentsätze an Fruchtsäften in der vorliegenden Beschreibung auf Fruchtsäfte einfacher Stärke. Der Ausdruck "einfache "Stärke" soll hier die durchschnittliche Stärke des aus der Frucht ausgepreßten Fruchtsafts angeben. Werden konzentrierte Säfte verwendet, werden diese mit dem Stärkefaktor angegeben, z.B. "Vierfachkonzentrat".
Die erfindungsgemäßen Mittel sind daher besonders für die allgemeine Verwendung beim herkömmlichen Geschirrspülen ausgelegt, die in konzentriert-wässriger Form oder beim herkömmlichen, hochverdünnten Waschvorgang verwendet werden können und zu einem guten Reinigungseffekt kombiniert mit einem vom Verbraucher akzeptierten Schaumgehalt und Schaumstabilität führen.
So weist das erfindungsgemäße flüssige Reinigungsmittel etwa 5-60 Gewichtsprozent eines organischen, synthetischen grenzflächenaktiven Systems aus wenigstens zwei grenzflächenaktiven Mitteln oder Tensiden, wie nachfolgend definiert, und wenigstens 5 Gewichtsprozent eines Zitrussaftes auf.
Das organische, synthetische grenzflächenaktive System oder Tensidsystem besteht aus
1) etwa 30 - 90 Gewichtsteilen des Tensidsystems eines Ca-empfindlichen, ersten Tensids aus der Gruppe wasserlöslicher Cg-C1g-Alkylbenzolsulfonate, Alkansulfonate mit 8-20 Kohlenstoffatomen, Olefinsulfonate mit 8-20 Kohlenstoffatomen, Di-C8_20-alkylsulfosuccinate , Di-Qg-1g-alkylphenolsulfosuccinate , primäre und sekundäre Alkylsulfate mit 8-20 Kohlenstoffatomen, Cg-2Q-Alkylpolyäthoxysulfate mit 1-25 Äthoxygruppen und deren Gemische und
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2) etwa 70-10 Gewichtsteilen des Systems eines weniger Ca-empfindlichen, zweiten Tensids aus der Gruppe wasserlöslicher, nicht-ionischer Kondensationsprodukte, erhalten durch Kondensieren von 5-30 Mol eines Alkylenoxids, vorzugsweise Äthylen- oder Propylenoxid, mit einem Mol einer organischen, hydrophoben Verbindung aliphatischer oder alkylaromatischer Natur mit 8-24 Kohlenstoffatomen und wenigstens einem reaktiven Wasserstoffatom, insbesondere einer ■ reaktiven Hydroxyl-, Amino-, Amido- oder Carboxylgruppe, Cg_2Q-Alkylsulfobetaine , Aminoxide mit einem langkettigen Alkylrest mit 10-28 Kohlenstoffatomen und zwei Resten, die entweder Alkylreste oder Hydroxyalkylreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen sein können, CQ „Q-Alkylpolyathoxysulfate mit 1 - 25 Äthylenoxidgruppen und deren Gemische ,
wobei die Tenside (1) und die ionenaktiven Tenside der Gruppe (2) in Form ihrer Alkalimetall-, Ammonium-, Mederalkanolamin-, Niederalkylaminsalze oder deren Gemische vorliegen.
Beispiele für nicht-ionische wasserlösliche Kondensationsprodukte, erhalten durch Kondensieren von 5-30 Mol eines Alkylenoxids mit einem Mol einer organischen hydrophoben Verbindung, sind folgende:
a) die Kondensate von Äthylenoxid mit aliphatischen, gerad- oder verzweigtkettigen, primären oder sekundären Alkoholen mit mehr als 8 Kohlenstoffatomen, wie solchen, die sich von Talg- oder Kokosnußfettsäuren ableiten, mit 5 - 20 Äthylenoxidgruppen, und verzweigtkettigen C1 .j-G^c-Alkoholen, kondensiert mit 5-20 Äthylenoxidgruppen;
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b) die Kondensate von Äthylenoxid mit Alkylphenolen, in denen die Phenole mono- oder polyalkyliert sein können und die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome in der oder den Seitenkette(n) 5-18 beträgt. Spezielle Beispiele sind Kondensate von einem Mol llonylphenol mit 8-15 Mol Äthylenoxid;
c) die Kondensate von Äthylenoxid mit Fettsäureestern, vorzugsweise Monofettsäureestern der Zuckeralkohole Sorbit und Mannit;
d) Polyäthenoxyester, erhalten durch Umsetzen von Äthylenoxid mit Carbonsäuren, wobei letztere natürliche Fettsäuren oder synthetische Fettsäuren aus oxydiertem Paraffinwachs mit 8-20 Kohlenstoffatomen oder Alkylbenzoe- oder naphthenische Säuren mit 5-18 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette sind;
e) die Kondensationsprodukte von Fettacylalkanolamiden des Typs C^^-Alkyl-CO-EEC^OH, C7^1 γ-Alkyl-CO-N-(C2H4OH)2 mit Äthylenoxid;
f) die Kondensationsprodukte von Cg_18-Alkyl-, Cß-IS" Alkenyl- und Cg_1g-Alkylarylaminen mit Äthylenoxid. Ein spezielles Beispiel ist das Kondensationsprodukt von einem Mol eines Dodecylamins mit 9-12 Mol Äthylenoxid.
Spezielle Beispiele für Aminoxide sind Dimethyldodecylaminoxid, Diäthyltetradecylaminoxid, Bis-(2-hydroxyäthyl)-dodecylaminoxid, und Dirnethyl-2-hydroxydodecylaminoxid·
Es wurde gefunden, daß das oben definierte Tensidsystem wirksam in Kombination mit Zitrussaft, insbesondere Li-
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monen- oder Zitronensaft, in den oben angegebenen Verhältnissen verwendet v/erden kann, um die gewünschte kombinierte Wirkung guter Wasch- oder Reinigungsleistung, guten Schaumverhaltens und verstärkter Leistungskraft auf schwierigen Schmutz, insbesondere festgebackene oder angetrocknete Proteine oder Stärkeverschmutzungen, über einen weiten pH-Bereich von praktisch saurem pH bis alkalischem pH, z.B. von 4 - 10, zu erzielen. Ein bevorzugter pH-Bereich des erfindungsgemäßen Mittels liegt zwischen etwa 5,5 und 9, insbesondere 6 und 8,5, ganz besonders zwischen 7 und 8,5.
Jede Kombination der oben beschriebenen ersten und zweiten Tenside kann zur Herstellung des organischen, synthetischen Tensidsystems in dem erfindungsgemäßen Mittel verwendet werden.
Typische Beispiele für Tensidsysteme sind Alkylbenzolsulfonat/Alkylpolyäthoxysulfat-Gemische, Alkylbenzolsulfonat/Alkylpolyäthoxysulfat/nicht-ionische Materialien-Gemische , Alkylsulfat/Alkylbenzolsulfonat/Alkylpolyäthoxysulfat-Gemische und Alkylsulfat/Alkylpolyäthoxysulfat/Aminoxid-Gemisehe.
Wie oben erläutert, kann jede Art von Zitrussaft in einer Menge von 5 Gewichtsprozent erfindungsgemäß verwendet werden, wobei Säfte der Zitrone oder Limone, der sauren Limette oder Limonelle, der Orange und der Grapefruit oder Pampelmuse für die allgemeine Klasse stellvertretend sind. Es wird eine Mindestmenge von 5 Gewichtsprozent Zitrussaft genommen, da bei geringeren Mengen die Wirkung unbedeutend bis praktisch null ist. Wenngleich jeder Anteil über 5 % Zitrussaft als praktisch möglich im Prinzip verwendet werdenkann,
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wurde gefunden, daß hohe Mengen nicht notwendig sind, um den gewünschten Vorteil zu erzielen. Da im übrigen ein deutlicher Abfall der Zunahme der Verbesserung der Leistung mit zunehmendem Saftgehalt über 10 % und ein rascher Abfall insbesondere im Bereich höherer Prozentsätze eintritt, rechtfertigt die Verwendung zu großer Saftmengen nicht die auftretenden, besonders hohen Ausgaben. Vorteilhafterweise können 50 %, vorzugsweise 25 % als passende praktische Obergrenze eines Zitrussaftes einfacher Stärke im erfindungsgemäßen Mittel angesehen werden, da bei Konzentrationen über diesen Prozentsätzen Zitrussaft keine weiteren Vorteile bietet, die die hohen Kosten zusätzlichen Zitrussaftes ausgleichen wurden.
Ein in äußerst vorteilhafter 'Weise angewandter Zitrussaftgehalt in dem erfindungsgemäßen flüssigen Reinigungsmittel liegt zwischen 5 und etwa 10 Gewichtsprozent.
So bietet die Erfindung ein wässriges, flüssiges Reinigungsmittel, das speziell an das Geschirrspülen angepaßt ist und verbesserte Reinigungsleistung, insbesondere gegenüber Schwierigkeiten bietendem Schmutz, aufweist und 5 bis 60 Gewichtsprozent eines organischen, synthetischen Tensidsystems, bestehend aus wenigstens zv/ei Tensiden, wie zuvor definiert, und 5-50 Gewichtsprozent eines Zitrussaftes aufweist.
Zitrussäfte sind auf dem Markt erhältlich. Sie werden entweder als Säfte einfacher Stärke oder als Konzentrate verschiedener Stärken, z.B. als Zweifachkonzentrate bis hinauf zu Zehnfachkonzentraten, angeboten. Zitronenoder Limonensaft enthält eine Reihe verschiedener Klassen chemischer Verbindungen, einschließlich Säuren, Zuk-
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ker, Aminosäuren, Öle und Spurenelemente. Analytische Angaben zu Zitrussäften sind in folgender Literatur zu finden:
a) "Chemical Constituents of Citrus Fruits", Supp. 2 (1970), Kefford und Chandler;
b) "Biochemistry of Iruits and their Products", Bd. 1 (1970), A.C. Hulme.
Innerhalb jeder Klasse sind mehrere verschiedene Bestandteile, die jeweils getrennt für sich analytisch bestimmt werden können. Die Hauptsäure in Zitrussaft ist Zitronensäure, die in einer Menge von etwa 5-6 Gewichtsprozent vorliegt.
Es ist nicht genau bekannt, welcher der in Zitrussaft vorhandenen Bestandteile für die Verbesserung der Reinigungswirkung verantwortlich ist, vermutet wird aber ein synergistischer Effekt durch die Kombination eines oder mehrerer der im Zitrussaft vorhandenen Bestandteile mit dem im erfindungsgemäßen Mittel verwendeten aktiven System.
Zusätzlich zu den vorstehend beschriebenen notwendigen Bestandteilen des erfindungsgemäßen flüssigen Reinigungsmittels kann es gegebenenfalls weitere, nicht notwendige Materialien enthalten. Solche gegebenenfalls enthaltenen Bestandteile sind z.B. weitere Tenside, und zwar andere als die der ersten und zweiten Klasse des organischen, synthetischen Tensidsystems, Buildersalze, die zugesetzt werden können, um das Reinigen und die Schmutzentfernungsleistung der Tenside des Mittels zu unterstützen, z.B. Phosphate, Polyphosphate, Phosphonate, Carbonate, Polyacetate und Polycarboxylate, Schaumförderer, wie Kokosnußfettsäure-diäthanolamid, Hydro-
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trope und löslich machende Mittel, wie die niederen Alkanole mit 2-4 Kohlenstoffatomen, insbesondere Äthanol, Harnstoff, Natrium- oder Kaliumtoluolsulfonat und Natrium- oder Kaliumxylolsulfonat, die im allgemeinen zugesetzt v/erden, um die PhasenstaMlität insbesondere von Mitteln mit hohen Konzentrationen an Tensiden zu fördern, Konservierungsstoffe, Riechstoffe und Färbemittel· Ferner können nach Wunsch saure oder alkalische Substanzen zur pH-Einstellung sowie Scheuermittel in das erfindungsgemäße Reinigungsmittel eingearbeitet sein.
Bevorzugte Mittel sind solche, die 10-50 Gewichtsprozent des oben beschriebenen organischen, synthetischen Tensidsystems, 5-25 Gewichtsprozent Zitronen- oder Iimonensaft und etwa 15-75 Gewichtsprozent Wasser enthalten. Besonders bevorzugt sind solche mit einem Aktivdetergensgehalt von mehr als 35 Gewichtsprozent.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter veranschaulicht:
Beispiele I - III Folgende Mittel wurden hergestellt:
Mittel I II III A B
Gewichtsprozent
Natriumdodecylbenzol- 29,0 29,0 29,0 29,0 29,0 sulfonat
Katriumlauryl(äthoxy),- 14,0 14,0 14,0 14,0 14,0 sulfat /
Natriumcitrat · - - - - 1,0
Zitronensaft (Vier- 1,25 2,5 5,0 0,25 0,25 fachkonzentrat)
Äthanol 5,5 5,5 5,5 8,0 7,0
Harnstoff 5,5 5,5 5,5 7,5 8,0
Wasser + Konservie- 44,75 43,5 41,0 41,25 40,75 rungsmittel
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Zur Bestimmung der relativen Leichtigkeit der Reinigung von angebackenem Schmutz von Substraten nach dem Einweichen wurde die folgende Halbplatten-Vergleichstestmethode angewandt:
Verschmutzte Substrate in Form quadratischer Emailplatten (10 χ 10 cm) werden in Lösungen der Testprodukte (1 Liter) bei einer Konzentration von 0,15 ';6 eingetaucht. Die Lösung befindet sich zu Beginn des Tests bei 450C und wird wieder erwärmt, wenn sie auf 400C abfällt (Vervrendung eines kleinen Tauchsieders). Die Platten werden auf die ersten Anzeichen dafür geprüft, daß der Schmutz sich auf einer von ihnen erweicht hat, und dann werden alle aus der Testlösung entfernt und gereinigt (die Eintauchzeit schwankt zwischen 5 und 50 min). Das Reinigen geschieht 30 s mit einem Brillo Swish-Schwamm, der in die entsprechende Testlösung eingetaucht ist.
Schmutz und Verschmutzungsvorgang:
Die Tests erfolgten unter Verwendung von Obsttortenfüllung (Kirsch und Apricot) und eines Gemischs aus Mehl und Obsttortenfüllung (1:4). Die Tortenfüllung wurde durch Hindurchpressen durch ein 240 um-Sieb in einen feinen Brei überführt, und aus dem Mehl/Tortenfüllung-Gemisch wurde eine feine Paste hergestellt.
Der Schmutz wird durch Siebdruck in zwei Arbeitsgängen auf das Substrat aufgebracht. Er wird dann in der Mitte eines großen Ofens (Gallenkamp Ofen Modell 0V330) 4 min gebacken. Vor dem Einbringen der verschmutzten Substrate in den Ofen sollte die Temperatur 2500C betragen, und es ist wünschenswert, sie rasch in den Ofen zu schieben, um zu vermeiden, daß die Temperatur unter 2200C sinkt.
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Ergebnisse:
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 1 vollständig angegeben. Die Beurteilung erfolgte durch eine Technikergruppe, die den Grad der Schmutzentfernung auf folgender Basis bewertete:
0 = vollständig sauber
1 = noch geringfügig verschmutzt
2 = mäßig verschmutzt
3 = erheblich verschmutzt
4 = keine sichtbare Reinigung
Die Bewertungen waren Durchschnittswerte aus 8 Ergebnissen für jedes Produkt und die Kontrolle. Produkt A wurde als Kontrolle verwendet.
Tabelle 1
durchschnittliche
Bewertung
in 260H
Wasser
Unterschied
(Kontrolle-Probe)
in· 260H
Wasser
Produkt in 5°H
Wasser
2,93 in 50H
Viasser
+ 0,81
I 2,13 3,74 + 0,81
Kontrol
le (A)
2,94 3,31 + 0,32
II 1,25 3,63 + 0,44
Kontrol
le (A)
1,69 2,18 + 0,44
III 1,00 2,62 + 0,88
Kontrol
le (A)
1,88 •2,62 - 0,37
B 0,75 2,25 - 0,12
Kontrol
le (K \
0,63
Aus den vorstehendenErgebnissen wird klar, daß die
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Mittel I, II und III mit Zitronensaft gemäß der Erfindung den Mitteln A und B außerhalb der Erfindung überlegen sind.
Beispiel IV
Der Einfluß des pH wurde untersucht, indem die Leistungsfähigkeit des folgenden Mittels in einem Einweichtest bewertet wurde.
Mittel
Natriumdodecylbenzolsulfonat 29,0 %
C12-Alkyläthersulfat mit 3 Äthylenoxid 14,0 %
Zitronensaft 10,0 %
Äthanol 5,5 %
Harnstoff 5,5 %
Wasser + Konservierungsstoffe 36,0 %
Vergleiche wurden unter Verwendung der Standard-Emailplatten (10 χ 10 cm) durchgeführt, die mit Aprlkosen-Tortenfüllung/Mehl verschmutzt und wie in den Beispielen I - III gebacken worden waren. Halbplattenvergleiche in Wasser v<
geführt.
Wasser von 11,3° deutscher Härte wurden bei 450C durch-
Testprodukte wurden statistisch getestet und alle Tests doppelt durchgeführt.
pH-Einstellungen erfolgten bei 450C unter Verwendung verdünnter Schwefelsäure (0,1 m) und verdünnter Natronlauge (0,1 m), und der pH-Wert wurde auch jeweils am Ende eines jeden Tests gemessen.
Ein Produkt der obigen Nennzusammensetzung ohne Zitro-
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nensaft wurde als Kontrolle verwendet.
Die Bewertung erfolgte durch eine Technikergruppe zur Ermittlung des auf jedem Halbplatte verbleibenden Schmutzgrades unter Anwendung folgender Bewertungen:
0 = vollständig rein
1 = noch geringfügig verschmutzt
2 = mäßig verschmutzt
3 = erheblich verschmutzt
4 = keine sichtbare Reinigung.
Aus diesen Bewertungen wurde der Durchschnitt gebildet (6 Ergebnisse für jedes Testprodukt und die Kontrolle bei jedem pH-Wert), und ein Schmutzunterschied zwischen der Kontrolle und dem Testprodukt wurde berechnet.
Tabelle 2
Ergebnisse des Einweichtests - ein Vergleich des Produkts mit und ohne 10 % Zitronensaft
pH Produkt Bewertungen Durch- Unterschnitt schied
Kontrolle-Probe
5,5 Zitrone 1,5 2,5 1,0 0,5 1,0 0,5 1,17 + 0,75 Kontrolle 2,5 3,0 1,5 1,5 2,0 1,0 1,92
7,0 Zitrone 3,0 3,5 2,5 0 0 0 1,5 + 0,67 Kontrolle 3,5 4,0 3,0 0,5 1,0 0,5, 2,17
8,5 Zitrone 0,5 0,5 0,5 0,5 1,0 0,5 0,58 + 1,42 Kontrolle 1,5 2,0 1,0 2,5 3,0 2,0 2,0
10,0 Zitrone 1,5 2,5 1,0 1,5 2,5 1,0 1,67 + 0,50 Kontrolle 3,0 3,0 1,5 2,0 2,5 1,0 2,17
Die vorstehende Tabelle zeigt, daß das erfindungsgemäße
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Mittel stets Überlegenheit bei pH 5,5, 7,0, 8,5 und
10,0 zeigt, wobei die Ergebnisse bei pH 8,5 besonders
gut sind.
BeisOJel V
Die folgenden Mittel wurden bewertet:
Gewichtsprozent Mittel C J± J^ Il I± Il Ia
Natriumdode cyl-
benzolsulfonat 29,0 29,0 29,0 29,0 29,0 29,0 29,0
Lauryl-3-äthoxy-
sulfat 14,0 14,0 14,0 14,0 14,0 14,0 14,0
Zitronensaft
(Vierfachkon- 0,25 1,25 2,5 3,75 5,0 6,25 12,5
ζentrat)
Äthanol 10,0 10,0 10,0 10,0 10,0 10,0 10,0 Harnstoff 10,0 10,0 10,0 10,0 10,0 10,0 10,0 st?v!erunS-
stoff 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0
Zitronensaft-Nenngehalt 1 5 10 15 20 25 50
Die angewandte Methode war wie folgt:
1· Eine Eierverschmutzung wurde durch sorgfältiges Mischen von getrocknetem Eipulver und Wasser im Verhältnis 1:1 hergestellt.
2. Ein 5 cm-Schmutzstreifen wurde auf die Mittel einer
30 χ 25 cm-G-lasplatte durch Siebdruck aufgebracht.
3. Die Platten wurden 30 min bei 2000C gebacken.
Dann konnten über die Platte fünf Bewertungen durchgeführt werden. An jeder Platte wurden wenigstens zwei
909826/096
Kontrollbewertungen durchgeführt.
4. Auf der Platte wurden mit Knetmassestreifen (Plastilin) fünf "Brunnen" von 5 cm gebildet. In jeden Brunnen v/urden 6 ml Lösung (0,15 %) gebracht. Unter Verwendung eines mit J-Gewebe bedeckten Kopfes und eines Gewichts von 1,5 kg wurde die Anzahl der Reibbewegungen' zur Reinigung des 5 cm-Schmutzstreifens aufgezeichnet.
5. Ergebnisse der Testlösung wurden als Prozentsatz der Leistung der nächstliegenden Kontrolle auf der Platte errechnet.
Die Ergebnisse der Tests unter Verwendung von V/asser von 50H sind nachfolgend tabellarisch zusammengestellt:
durchschnittliche Leistung
als % der Kontrolle
100
89 61 70 73 68 60,5
Die obigen Ergebnisse zeigen klar die überlegene Leistungsfähigkeit der Mittel V1 bis Vg gemäß der Erfindung, die 5 - 50 % Zitronensaft enthalten, bei der Reinigung von festgebackenem Ei gegenüber der Kontrolle.
Mittel % Zitronen
saft
Kontrolle
(C)
1
V1 VJl
V2 10
v3 15
20
Y 25
γ 50
809026/0965
Beispiel YI
Die folgenden Mittel wurden in einem Standard-Tellerwaschtest auf ihre Geschirrspülleistung sowie in einem Test zur Bestimmung der relativen Leichtigkeit der Reinigung festgebackenen Schmutzes von Substraten nach dem Einweichen unter Anwendung der Testmethode, wie in den Beispielen I - III beschrieben, verglichen.
Mittel VI Mittel D
10 % Hatriumdodecy!benzol- 15 % Empilan LP 1O+ sulfonat
5 % Natriumlauryl (äthoxy)*- 30 L/o Glycerin sulfat °
5 % Zitronensaft 5 % Zitronensaft
2 % Harnstoff 2 % Harnstoff
Rest Wasser Rest Wasser
+Empilan LP10 ist ein nicht-ionisches Pettamidkondensat, vergleichbar mit Nopco 1179 der Nopco Chemical Company.
Die Standard-Tellerwaschtests wurden unter Anwendung der folgenden Testbedingungen durchgeführt:
Produktkonzentrationen: 0,15 und 0,45 % Temperatur der Lösung: 450C Bratensaucenschmutz mit Fett, Stärke, Olein- und 5 g/Teller: Stearinsäure.
Die Ergebnisse sind nachfolgend zusammengestellt:
909826/0969
7)
5,8)
Tabelle 3 gewaschenen
Zahl der
Teller
26°H
CC/ Π -1 CC/ Γ\ A CC/
3/0 \Ji I J /O \J m ^f- *J / 0
50H 27 59
2 4
30 63
3 7
'.vas s erhärte
Produktkonzentration
ϊ-üttel VI (ph
Mittel D (pH
Ergebnisse des Tests zur Bestimmung der relativen
Leichtigkeit der Reinigung von angebackenem Schmutz
von Substraten. Die Bewertungen ergaben sich aus fünf Ergebnissen für jedes Produkt bei 0,75 zeiger Konzentration.
(pH
(pH
7)
5,8)
Tabelle 4
durchs chn.Bewertung
in 260H
Wasser
Unterschied in 260H
Wasser
(pH
(pH
7)
7)
in 5°H
Wasser
2,4
2,4
in 5°H
Wasser
+ 0,0
Mittel (pH
(pH
7)
5,8)
0,2
0,7
3,0
3,3
+ 0,5 + 0,3
VI
D
(pH
(pH
7)
7)
0,7
1,1
- + 0,4 -
VI
D
2,4
2,7
+ 0,3
VI
D
1,5
2,1
+ 0,6
VI
D
Die obigen Ergebnisse zeigen klar die überlegenen Eigenschaften des Mittels VI gemäß der Erfindung gegenüber dem Mittel D des Standes der Technik sowohl beim Geschirrspülen als auch hinsichtlich der Leistungsfähigkeit bei festgebackenem Schmutz.
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Beispiele VII - IX
Die folgenden flüssigen Geschirrspülmittel liegen im Rahmen der Erfindung:
Mittel VII Gewi chtsprο ζ ent
Natriumdodecylbenzolsulfonat 16,0
iTonylphenol-7-äthylenoxid 7,0
Äthanol 2,0
Harnstoff 4,0
Zitronensaft 8,0
Wasser + Konservierungsstoffe zu 100,0
Mittel VIII Gewichtsprozent
Ammoniumdode cyl"benz ölsulf onat 32,0
l\onylphenol-10-äthylenoxid 8,0
Äthanol 3,0
Harnstoff 3,0
Natriumxylölsulfonat 9,0
Zitronensaft •7,5
Magne siumsulfat 1,2
V/asser + Kons ervierungs stoffe zu 100,0
Mittel IX GewichtsOrozent
Hatriumlauryl(äthoxy),-sulfat 24,0
Dirnethyldodecylaminoxid 5,0
Zitronensaft 10,0
Watriumci trat 1,0
Harnstoff 3,0
Äthanol 3,0
Wasser + Konservierungsstoffe zu 100,0
909826/0969

Claims (8)

Patentansprüche
1. Wässriges Reinigungsmittel, insbesondere zum Geschirrspülen, das 5-60 Gewichtsprozent eines organischen synthetischen Tensidsystems aus wenigstens zwei grenzflächenaktiven Mitteln oder Tensiden und 5-50 Gewichtsprozent Zitrussaft aufweist, wobei das organische synthetische Tensidsystem aus
1) etwa 30 - 90 Gewichtsteilen des Tensidsystems eines ersten, Ca-empfindlichen Tensids aus der Gruppe wasserlöslicher Cg^g-Alkyrbenzolsulfonate, Alkansulf onate mit 8-20 Kohlenstoffatomen, Olefinsulfonate mit 8-20 Kohlenstoffatomen, Di-Cg_20-alkylsulfosuccinate,Di-Cg-1g-Alkylphenolsulfosuccinate, primärer und sekundärer Alkylsulfate mit 8-20 Kohlenstoffatomen, Og_2o~Alky11yö.'fcJloxys'ul:f'a"fce 1^ 1-25 Äthoxygruppen und deren Gemischen und
2) etwa 70-10 Gewichtsteilen des Systems eines zweiten, weniger Ca-empfindlichen Tensids aus der Gruppe wasserlöslicher, nicht-ionischer Kondensations-
INSPECTED
produkte, erhalten durch Kondensieren von 5-30 Mol eines Alkylenoxide, vorzugsweise Äthylenoder Propylenoxid, mit einem Mol einer organischen, hydrophoben Verbindung aliphatischer oder alkylaromatischer Natur mit 8 bis 24 Kohlenstoffatomen und wenigstens einem reaktiven Wasserstoffatom, insbesondere einer reaktiven Hydroxyl-, Amino-, Amido- oder Carboxylgruppe, Cg „O-Alkylsulfobetaine, Aminoxide mit einem langkettigen Alkylrest mit 10-28 Kohlenstoffatomen und zwei Resten, die entweder Alkylreste oder Hydroxyalkylreste mit 1-4 Kohlenstoffatomen sein können, Cg_2Q-Alkyl-polyäthoxysulfate mit 1-25 Äthoxygruppen und deren Gemischen besteht,
wobei die Tenside der G-ruppe (1) und die ionenaktiven Tenside der Gruppe (2) in Form ihrer Alkalimetall-, Ammonium-, Miederalkanolamin-, ETiederalkylamin-Salze oder ihrer Gemische vorliegen.
2. Mittel nach Anspruch 1, dessen organisches, synthetisches Tensidsystem in einer Menge von 10-50 Gewichtsprozent des Mittels vorliegt.
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dessen Zitrussaft in einer Menge von 5-25 Gewichtsprozent des Mittels vorliegt.
4. Mittel nach Anspruch 3, dessen Zitrussaft in einer Menge von 5-10 Gewichtsprozent des Mittels vorliegt.
5. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dessen Zitrussaft Zitronensaft ist.
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6. Mittel nach Anspruch 5 mit einem pH von 5,5 - 9.
7. Mittel nach Anspruch 6 mit einem pH von 6 - 8,5.
8. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dessen organisches Tensidsystem in einer Menge von mehr als 35 Gewichtsprozent des Mittels vorliegt.
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