DE2855737A1 - Elektronischer kilometerzaehler fuer fahrzeuge - Google Patents
Elektronischer kilometerzaehler fuer fahrzeugeInfo
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Description
PG23-78O7O
TfTR MIIFR ■ MÜLLFF"? · STFiNMRTISTrP Nissan Motor CO.
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kilometerzählvorrichtung für ein Kraftfahrzeug.
5
5
Herkömmliche Kilometerzähler sind mechanischer Bauart und enthalten eine -über eine Triebwelle über ein Untersetzungsgetriebe
vom Fahrzeuggetriebe oder dergleichen angetriebene numerische Ziffernanzeige. Eine vorbestimmte Anzahl von
Triebwellenumdrehungen entspricht einer vorbestimmten Entfernungseinheit, so daß sich der Zahlenwert auf der numerischen
Anzeigeeinrichtung entsprechend den Drehungen der Triebwelle vergrößert und eine von dem Fahrzeug zurückgelegte
Entfernung angibt.
Es ist bekannt, daß die von dem konventionellen Kilometerzähler angegebene Entfernung mit Fehlern behaftet ist, weil
sich der wirksame Raddurchmesser des Fahrzeugs unter der Einwirkung verschiedener Einflüsse ändert, beispielsweise ~.t
dem Reifendruck und der Zuladung des Fahrzeugs, etw?
se bei unterschiedlicher Fahrgastanzahl. Ferner ändert sich der Raddurchmesser mit längerer Reifenlaufzeit, weil sich
die Reifenoberfläche abnutzt. Solche unterschiedlichen Reifendurchmesserwerte
führen bei einer vorbestimmten Anzahl von Radumdrehungen zu Fehlern, so daß eine bestimmte Anzahl
von Triebwellenumdrehungen nicht mehr korrekt mit einer vorgegebenen Entfernungseinheit übereinstimmt.
Zur Ermittlung einer tatsächlich zurückgelegten richtigen Entfernung hatte der Fahrer bisher nur die Möglichkeit, die
gemessene Entfernung um einen Fehlerfaktor zu verändern. Zur Ermittlung dieses Fehlerfaktors war der Fahrer gezwungen,
eine Messung mit dem Kilometerzähler des Fahrzeugs auf einer vorbestimmten Strecke vorzunehmen, deren Entfernung er be-5
reits kennt. Falls der dabei gewonnene Fehlerfaktor nicht gleich Null ist, muß der Fahrer die vorbestimmte Entfernung
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der Strecke durch die gemessene Entfernung teilen und die gemessene Entfernung mit dem Fehlerfaktor multiplizieren,
um die fehlerhaft gemessene Entfernung zu korrigieren. Da derartige Berechnungen, wie Teilungs- und Multiplikationsaufgaben,
gewöhnlich sehr lästig sind, hat sich der Fahrer meist mit den fehlerhaften Entfernungsangaben begnügen
müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kilometerzählvorrichtung
zu schaffen, die in der Lage ist, derartige Entfernungskorrekturen selbst durchzuführen.
Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe ist im
Patentanspruch 1 angegeben, vorteilhafte Weiterbildungen sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Kilometerzählvorrichtung auf elektronischem Wege einen
Fehlerfaktor ermittelt, welcher in einer gemessenen Entfernung in bezug auf eine Referenzentfernung enthalten ist,
und dieser Fehlerfaktor wird in einer anderen elektronischen Schaltung zur Korrektur der gemessenen Entfernung benutzt,
so daß automatisch eine korrekte Entfernung angezeigt wird.
5 Nachstehend wird ein die Merkmale der Erfindung aufweisendes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführung einer erfindungsgemäßen Kilometerzählvorrichtung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Fehlerdetektor aus der
Vorrichtung von Fig. 1,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Korrekturschaltung aus der Vorrichtung von Fig. 1 und
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τrn meer., möller · STniNMtiiSTtrn Nissan Motor Co.
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Kilometerzählvorrichtung
benutzten Bediengerätes.
Die in Fig. 1 schematisch als Blockschaltbild dargestellte Kilometerzählvorrichtung enthält eine Schaltung 10 zur Erfassung
einer zurückgelegten Entfernung, einen ersten Codierer 12, einen vorsetzbaren Aufwärts-Abwärtszähler 14,
einen Vorsetzschalter 16, einen Aufwärts-Abwärtssteuerschalter
18, einen Fehlerdetektor 20, eine Korrekturschaltung 22, einen Meßschalter 24, einen zweiten Codierer
26, einen Wählschalter 28 für Automatik- oder Handbetrieb, einen Fehler-Entfernungswählschalter 30, einen dritten Codierer
32, einen monostabilen Multivibrator 34, einen Fehleranzeigeschalter 36 und eine Anzeigeschaltung 38.
Ein zu der Schaltung 10 gehörender, nicht dargestellter Impulsgenerator
erzeugt jedesmal, wenn das Fahrzeug eine vorbestimmte Entfernungseinheit zurückgelegt hat, einen Impuls;
zu diesem Zwecke kann der Impulsgenerator operativ mit einer Getriebewelle oder dem Tachometer (Odometer) des Fahrzeugs
(nicht dargestellt) gekoppelt sein. Falls erwünscht, kann ferner eine Impulsformerschaltung vorhanden sein, beispielsweise
in Form einer Schmitt-Trigger-Schaltung, um die Impulse des Impulsgenerators auf eine geeignete Form zu bringen. Der
Ausgang der Schaltung 10 zur Erfassung einer zurückgelegten Entfernung geht an einen Eingang 14-1 des Aufwärts-Abwärtszählers
14.
Der Codierer 12 enthält eine (in Fig. 4 dargestellte) Tastatur und einen nicht dargestellten konventionellen Dezimal-Binärwandler,
beispielsweise eine BCD-Schaltung (binarycoded decimal circuit). Der Ausgang des Codierers 12 ist
an einen zweiten Eingang 14-2 und der Ausgang eines manuell betätigbaren und im Betätigungsfall ein Impulssignal mit
einem logischen Pegel abgebenden Vorsetzschalter 16 ist
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-MOi.l (T? · Γ,τπΜ.ΜΓΓνπ K Nissan Motor Co.
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an einen dritten Eingang 14-3 des Aufwärts-Abwärtszählers
angeschlossen. Auch der Aufwärts-Abwärtssteuerschalter 18
ist ein manuell betätigbarer Schalter, der im Betätigungsfall ein Impulssignal mit einem logischen Pegel abgibt und
an einen Aufwärts-AbwärtssteueranSchluß 14-4 des Zählers
angeschlossen ist.
Der Aufwärts-Abwärtszähler 14 erzeugt ein Ausgangssignal, welches einer Entfernung D entspricht, die entweder eine
zurückgelegte Entfernung oder eine Restentfernung sein kann, durch Aufwärts- oder Abwärtszählen der ihm am ersten
Eingang 14-1 zugehenden Impulse der Schaltung 10. Mit Hilfe des Schalters 16 und des Codierers 12 kann man eine Entfernung
in den Zähler 14 vorsetzen bzw. vorab eingeben, beispielsweise die Entfernung zwischen zwei Punkten einer zu
fahrenden Strecke. Zum Eingeben einer Entfernung in den Aufwärts-Abwärtszähler 14 benutzt der Fahrer die Tastatur des
Codierers 12 und betätigt ferner den Vorsetzschalter 16. Arbeitet der Aufwärts-Abwärtszähler 14 aufgrund einer entsprechenden
Ansteuerung durch den Aufwärts-Abwärtssteuerschalter 18 im Aufwärtszählbetrieb, dann gibt er ein dem
Aufwärtszählwert der ihm von der Schaltung 10 zugeführten Impulse als Ausgangssignal ab, so daß die durch das Ausgangssignal
von Zähler 14 ausgewiesene Entfernung D gleich der Summe der Impulse aus der Schaltung 10 zur Erfassung einer
zurückgelegten Entfernung und der vorgesetzten Entfernung ist. Arbeitet der Aufwärts-Abwärtszähler 14 dagegen im Abwärtszählbetrieb,
dann wird sein Ausgangssignal durch Subtrahieren der Eingangsimpulse aus der Schaltung 10 von der
vorgesetzten Entfernung erzeugt und eine Entfernung D ausgewiesen, welche der Restentfernung zu einem Zielpunkt entspricht.
Der Ausgang des Zählers 14 ist mit einem ersten Eingang 20-1 eines detailliert in Fig. 2 dargestellten Fehlerdetektors
20 und mit einem ersten Eingang 22-1 einer detailliert in
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Fig. 3 dargestellten Fehlerschaltung 22 verbunden. Ein manuell betätigbarer Meßschalter 24 erzeugt bei Betätigung ein Impulssignal
mit einem logischen Pegel, durch das der Fehlerdetektor 20, falls im Betrieb, gesteuert wird. Zu diesem Zwacke
liegt der Ausgang des Meßschalters 24 an einem Steueranschluß 22-2 des Fehlerdetektors 20. Der zweite Codierer 26 kann von
gleicher Bauweise wie der erste Codierer 12 sein; er erzeugt ein Signal, welches einer vorbestimmten Entfernung entspricht,
die als Referenzentfernung in den Fehlerdetektor 20 vorgesetzt werden soll.
Über den manuell betätigbaren, als Umschalter ausgebildeten
Wählschalter 28 ist der Ausgang des Fehlerdetektors 20, wenn die Umschaltbrücke des Schalters 28 gemäß Fig. 1 den ersten
Kontakt 28-1 mit dem Mittelkontakt 28-3 verbindet, mit einem zweiten Kontakt 30-2 des Fehlerentfernungswählschalters 30
und außerdem mit einem zweiten Eingang 22-2 der Korrekturschaltung 22 verbunden. Der zweite Kontakt 28-2 von Wählschalter
28 ist mit dem Ausgang eines dritten Codierer·" "1
verbunden, der im Aufbau im wesentlichen mit den andren beiden
Codierern 12 und 26 übereinstimmt und dazu benutzt wird, einen Fehlerfaktor manuell einzugeben. Falls gewünscht, kann
für die verschiedenen Codierer 12, 26 und 32 auch ein einziger Codierer verwendet werden, dessen Ausgang selektiv und
5 über eine nicht dargestellte geeignete Wählschaltung auf die zugehörigen Schaltungspunkte umgeschaltet werden könnte.
Der Ausgang der Korrekturschaltung 22 liegt am ersten Eingang 30-1 des Fehlerentfernungswählschalters 30, und dessen
Umschaltkontakt 30-3 ist mit dem Eingang der Anzeigeschaltung 38 verbunden. Die Umschaltung des Schalters 30 zwischen seinem
ersten Kontakt 30-1 und zweiten Kontakt 30-2 erfolgt aufgrund eines von dem monostabilen Multivibrator 34 zugeführten
Signals. Somit ist der Fehler-Entfernungswählschalter 30 vorzugsweise als Relais oder Torschaltung ausgebildet, die
wie ein Umschalter auf ein Steuersignal reagiert. Der mono-
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stabile Multivibrator 34 arbeitet als Zeitschaltung und erzeugt ein Impulssignal mit einer vorbestimmten konstanten
Impulsbreite in Abhängigkeit von einem Triggersignal, welches
ihm von dem Fehleranzeigeschalter 3 6 zugeführt wird. Letzterer kann als Drucktaste ausgebildet sein, die einen Triggerimpuls
abgibt, wenn sie betätigt wird.
Die am Umschaltkontakt 30-3 des Wählschalters 30 liegende Anzeigeschaltung
38 zeigt zugeführten Informationen entsprechende Zahlenwerte an.
Der in Fig. 2 detailliert als Blockschaltbild dargestellte Fehlerdetektor 20 enthält einen ersten Speicher 40, einen
zweiten Speicher 42, einen dritten Speicher 54, einen Steuersignalgenerator
44, erste und zweite Subtraktionsschaltungen 46, 48, eine Teilerschaltung 50 und eine Multiplikationsschaltung 52.
Die in Fig. 3 detailliert als Blockschaltbild dargestellte Korrekturschaltung 20 besteht aus einer Multiplikationsschaltung
60, einer Additionsschaltung 62 und einer Teilerschaltung 64.
Gemäß Fig. 2 ist der erste Eingang 20-1 des Fehlerdetektors direkt mit dem Eingang des ersten Speichers 40 und zweiten
Speichers 42, und der zweite Eingang 20-2 des Fehlerdetektors 20 mit einem Eingang 44-1 des Steuersignalgenerators 44 verbunden.
Die beiden Ausgänge 44-2 und 44-3 des Steuersignalgenerators 44 sind jeweils mit einem Steueranschluß 40-C des
ersten Speichers 40 bzw. mit Steueranschlüssen 42-C und 54-C des zweiten und dritten Speichers 42 und 54 verbunden. Die
Ausgänge der Speicher 40 und 42 sind jeweils mit einem ersten und zweiten Eingang 46-1 bzw. 46-2 der ersten Substraktionsschaltung
46 verbunden, die ausgangsseitig wiederum mit einem ersten Eingang 48-1 der zweiten Subtraktionsschaltung 48 verbunden
ist. Der dritte Eingang 20-3 von Fehlerdetektor 20
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geht zu einem zweiten Eingang 4 8-2 der zweiten Subtraktionsschaltung 48 und zu einem zweiten Eingang 50-2 der Teilerschaltung
50. Ausgangsseitig ist die zweite Subtraktionsschaltung 48 mit einem ersten Eingang 50-1 der Teilerschaltung
50 verbunden, die ihrerseits mit ihrem Ausgang zum Eingang der Multiplikationsschaltung 52 führt. Letztere multipliziert
einen Betrag, der ihr als Eingangssignal zugeführt wird, mit 100. Der Ausgang der Multiplikationsschaltung 52
führt zum Eingang des dritten Speichers 54, dessen Ausgang wiederum zum ersten Anschluß 28-1 des Wählschalters 28
führt, siehe Fig. 1.
Nachstehend wird Punktion und Betrieb der in der Zeichnung
dargestellten Kilometerzählvorrichtung näher erläutert.
Es wird zunächst angenommen, daß der Aufwärtszähler 14 im Aufwärtszählbetrieb arbeitet und so ein Ausgangssignal erzeugt,
welches einer von dem Fahrzeug zurückgelegten Entfernung D entspricht. Es werden also die von der Schaltung
TO zugeführten Impulse aufwärts gezählt und daraus ein Ausgangssignal erzeugt, welches sich laufend erhöht, wenn das
Fahrzeug in Fahrt ist. Dieses Ausgangssignal des Zählers wird gemäß Fig. 1 gleichzeitig in den Fehlerdetektor 20 und
in die Korrekturschaltung 22 eingegeben.
Zur Ermittlung eines in der durch das Ausgangssignal des Aufwärts-Abwärtszählers 14 ausgewiesenen Entfernung D enthaltenen
Fehlers arbeitet der Fehlerdetektor 20 wie folgt: Angenommen, der Fahrer fährt eine vorbestimmte Strecke, von
deren Länge oder Entfernung er sich zuvor vergewissert hat.
Als vorbestimmte Strecke können beispielsweise an Straßen angebrachte Kilometermarkierungen oder Kilometersteine benutzt
werden. Da der Fahrer eine solche Entfernung von beispielsweise 100 m auf der Strecke kennt, gibt er diese Entfernung
zuvor in die zweite Subtraktionsschaltung 48 und in die Teilerschaltung 50 des Fehlerdetektors 20 als Referenzentfernung
D ein, und zwar mit Hilfe des zweiten
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Codierers 26- Unter der Annahme, daß diese Entfernung der
vorbestimmten Strecke gleich 100 m ist, wird der Zahlenwert 1OO mit Hilfe des zweiten Codierers 26 codiert und in die
zweite Subtraktionsschaltung 48 und in die Teilerschaltung 5O vorgesetzt.
Die ersten, zweiten und dritten Speicher 40, 42 und 54 speichern ihnen eingangsseitig zugeführte Informationen in abhängigkeit
von ihren Steueranschlüssen 40-C, 42-C und 54-C
zugeführten Steuersignalen. Wenn dem Steuersignalgenerator
vom Meßschalter 24 ein Einzelimpuls zugeführt wird, dann gibt er ein Steuersignal an den ersten Speicher 40 ab, und
wenn er einen zweiten Impuls vom Meßschalter 24 erhält, gibt er ein zweites Steuersignal an den zweiten und dritten Speieher
ab. Auf diese Weise speichern der erste und der zweite Speicher 4O bzw. 42 jeweils Signale, von denen jedes einer
bestimmten zurückgelegten Entfernung entspricht, wenn der Meßschalter 24 betätigt wird. Beispielsweise wird der Meßschalter
24 einmal betätigt, wenn das Fahrzeug sich am Ausgangspunkt einer vorbestimmten Strecke befindet, und dann
noch einmal am Endpunkt dieser vorbestimmten Strecke. Auf diese Weise wird in dem ersten und zweiten Speicher 4O, 42
jeweils die Entfernung D1 bzw. D gespeichert, die bis zum
Ausgangspunkt und zum Endpunkt zurückgelegt wurde.
Da die Ausgänge der beiden Speicher 40 und 42 an die erste Subtraktionsschaltung 46 angeschlossen sind, erzeugt diese
ein Ausgangssignal, welches der Differenz zwischen den beiden Entfernungen D1 und D_ entspricht, genauer gesagt, wird
die erste Entfernung D- von der zweiten Entfernung D2 abgezogen.
Wenn das Ergebnis dieser Subtraktion negativ ausfällt, wird es innerhalb der ersten Subtraktionsschaltung 46 in
einen positiven Wert umgewandelt. D. h. die Differenz zwischen den beiden Entfernungen D. und D_ wird als Absolut-
Il
E>2 - D1 I ausgewiesen. Dieses Ergebnis
E>2 - D1 I ausgewiesen. Dieses Ergebnis
wird als Ausgangssignal D„ von der ersten Subtraktionsschaltung 46 in den ersten Eingang 48-1 der zweiten Sub-
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traktionsschaltung 48 eingegeben, in die bereits die vorbestimmte
Referenzentfernung D ' vorgesetzt wurde. Somit gibt die Subtraktionsschaltung 48 ein Ausgangssignal ab, welches
der Differenz zwischen den beiden Entfernungen Dn und D entspricht,
genauer gesagt, DQ - D . Dieses Signal geht zum ersten Eingang der Teilerschaltung 50, so daß letztere wiederum
ein Ausgangssignal in Form eines Quotienten abgibt:
Do - dp
Dp
Das so gewonnene Teilungsergebnis geht in die Multiplikationsschaltung 52 und wird dort mit 100 multipliziert, so daß als
Ausgangssignal folgendes Produkt in den Eingang des dritten
Speichers 54 eingegeben wird.
15
15
Dn-D
-\ E x -,oo
Dieser Wert wird im dritten Speicher 54 gespeichert, wenn an dessen Steuereingang 54-C ein entsprechendes Steuersignal
ankommt.
Den vorstehenden Ausführungen läßt sich entnehmen, daß der erste und zweite Speicher 40 und 42 und die erste Su~v.raktionsschaltung
4 6 zur Ableitung eines Signals verwendet werden, welches einer von dem Aufwärts-Abwärtszähler 14 gemessenen
Entfernung der vorbestimmten Strecke entspricht. Es wird aber darauf aufmerksam gemacht, daß dasAusgangssignal
der ersten Subtraktionsschaltung 4 6 nicht unbeding t mit der vorher eingegebenen Entfernung D übereinstimmen muß,
weil das Ausgangssignal des Zählers 14 einen Fehler beinhalten kann.
Da gemäß Fig. 2 der Ausgang von Subtraktionsschaltung 48 der Differenz DQ - D entspricht, ist das Subtraktionsergebnis gleich Null, wenn die beiden Entfernungen D0 und
D genau gleich sind. In einem solchen Falle sind natürlich
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If R MEER -MÜLLER · STEIINMEISTER Nissan Motor Co.
die Ausgangsignale der nachfolgenden Stufen 50, 52 und 54 ebenfalls gleich Null. Das Ausgangssignal der Teilerschaltung
50 enthält eine Aussage über einen Fehlerfaktor der gemessenen Entfernung D0 in bezug auf die vorbestimmte bzw. Referenzentfernung
D . Angenommen, die Referenzentfernung D beträgt 100 m und die gemessene Entfernung D beträgt 105 m, dann ist der
Fehlerfaktor 0,05, und durch Multiplizieren mit 100 in der Multiplikationsschaltung
52 wird dieser Fehlerfaktor in den Wert umgewandelt, der über den dritten Speicher 54 in die Anzeigeschaltung
38 eingegeben wird, um anzuzeigen, daß die gemessene Entfernung D einen Fehler von 5 % gegenüber der vorbestimmten
Referenzentfernung D enthält. Dieser Fehlerbetrag 5 wird angezeigt, wenn das Ausgangssignal des Fehlerdetektors 20 die
beiden Wählschalter 28 und 30 passiert. Dieser in Prozenten
11^ ausgedrückte Fehlerwert ist mit C1 bezeichnet. Ferner geht
uas Ausgangssignal C. des Fehlerdetektors 20 als Korrekturfaktor
Cf in die Korrekturschaltung 22, um die vom Aufwärts-Abwärtszähler
14 gemessene Entfernung zu korrigieren.
In dem in Fig. 3 dargestellten Blockschaltbild für die Korrekturschaltung
22 führt deren erster Eingang 22-1 zum Eingang der Multiplikationsschaltung 60, welche ausgangsseitig mit dem
ersten Eingang 64-1 der Teilerschaltung 64 verbunden ist. Der
zweite Eingang 62-2 der Korrekturschaltung 22 liegt am Eingang der Additionsschaltung 62, welche ausgangsseitig an den zweiten
Eingang 64-2 der Teilerschaltung 64 angeschlossen ist. Der Ausgang der Teilerschaltung 64 ist gleichzeitig der Ausgang
der Korrekturschaltung 22 und führt zum ersten Umschaltkontakt bzw. Anschluß 30-1 des Fehler-Entfernungswählschalters 30.
Die Multiplikationsschaltung 60 multipliziert die vom Ausgangssignal
des Aufwärts-Abwärtszählers 14 angegebene Entfernung D mit 100, und dieses ausgangsseitige Produkt addiert den Betrag
100 zu dem Korrekturfaktor Cf/ d. h. zu einem der Fehlerfaktoren
C. oder C2. Je nach der Position des Umschaltkontaktes des
Wählschalters 28 bekommt die Additionsschaltung 62 entweder
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den vom Fehlerdetektor 20 erzeugten Fehlerfaktor C1 oder den
vom dritten Codierer 32 abgegebenen Fehlerfaktor C„ zugeführt.
Funktion und Anwendung dieses dritten Codierers 32 werden später beschrieben.
5
5
Zunächst sei angenommen, dem Eingang der Additionsschaltung
62 wird der in Prozenten ausgedrückte Fehlerfaktor C1 des
Fehlerdetektors 20 als Korrekturfaktor C zugeführt. Diese
Faktoren werden an den Ausgängen der Multxplikationsschaltung
6O bzw. der Additionsschaltung 62 jeweils als D χ 100
bzw. Cp + 100 dargestellt und gehen getrennt in die Eingänge
der Teilerscha'ltung 64, wo gemäß folgendem Ausdruck das Produkt
durch die Summe geteilt wird:
D χ 100
Cf + 100
Wird beispielsweise als Korrekturfaktor Cf der Fehlerfaktor
C1 von 5 % verwendet, dann wird als genaue Entfernung ein
Wert von 10,0 km ermittelt, wenn die vom Aufwärts-Abwärtszähler 14 gemessene Entfernung D 10,5 km beträgt. Man braucht
also nur 10,5 km und 5 % für D bzw. C^ in die vorstehende
Formel einzusetzen, um als genaue Entfernung den Betrag 10,0 km zu erhalten. Folglich ist das Ausgangssignal der
Teilerschaltung 64 bzw. der Korrekturschaltung 22 die vom Fahrzeug tatsächlich zurückgelegte korrekte Entfernung.
Das Ausgangssignal der Korrekturschaltung 22 geht über den
Fehler-Entfernungswählschalter 30 zur Anzeigeschaltung 38, wenn der Fehler-Entfernungswählschalter 30 gemäß Fig. 1
gelegt ist. Dieser Wählschalter 30 ist so ausgelegt, daß er normalerweise - wie in der Zeichnung dargestellt - an seinem
ersten Kontakt 30-1 anliegt und nur für einen vorbestimmten Zeitraum, der durch die Impulsbreite des Ausgangssignals
des monostabilen Multivibrators 34 bestimmt ist, den zweiten Kontakt 30-2 berührt. Dieser durch die Impuls-
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breite bestimmte Zeitraum ist auf einige Sekunden bemessen, so daß innerhalb dieses Zeitraumes das am Mittelkontakt
28-3 des Wählschalters 28 für Automatik-/Handbetrieb in der Anzeigeschaltung 38 dargestellt wird. Statt
über das Multivibrator-Ausgangssignal könnte man den Fehler-Entfernungswählschalter
30 auch manuell betätigen, falls erwünscht.
Bei der zuvor beschriebenen Betriebsart wird die vom Aufwärts-Abwärtszähler 14 gemessene Entfernung automatisch
mit dem Korrekturfaktor C^ korrigiert. Falls jedoch der
Fahrer einen Fehlerfaktor C~ kennt und ohne Messung einer vorbestimmten Entfernung mit der Kilometerzählvorrichtung
als Korrekturfaktor Cf benutzen möchte, kann er ihn manueil
eingeben. Werden beispielsweise die Reifen des Fahrzeugs gewechselt, dann läßt sich leicht die Differenz
zwischen dem Durchmesser der alten abgenutzten und der neuen Reifen ermitteln. Aus dieser Durchmesserdifferenz
kann der Fahrer leicht den Korrekturfaktor C2 für die vom
Aufwärts-Abwärtszähler gemessene Entfernung ermitteln. Angenommen, dieser Fehlerfaktor C2 beträgt 3 %, dann wird
er über den dritten Codierer 32 codiert und als Korrekturfaktor Cf über den Automatik-/Manuell-Wählschalter 28 in
die Korrekturschaltung 22 eingegeben. In diesem Betriebsfall erzeugt die Korrekturschaltung 22 in gleicher Weise
wie bei der zuvor beschriebenen automatischen Korrektur der gemessenen Entfernung ein Ausgangssignal.
Ergibt sich bei der vorstehend beschriebenen Funktion, daß die gemessene Entfernung größer als die vorher eingegebene
Entfernung D ist, dann ist das Ergebnis ein positiver Wert, bei D
< D ist das Ergebnis negativ, und zwar sowohl das Subtraktxonsergebnis der Schaltung 4 8 als auch
die Ausgangssignale der Schaltungen 50, 52 und 54. Auch der dritte Codierer 32 ist in der Lage, aufgrund eines
manuell eingegebenen Fehlerfaktors C2 bzw. Korrekturfaktors
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Cp ein Ausgangssignal abzugeben, welches anzeigt, ob der
Faktor entweder ein positiver oder ein negativer Wert ist.
Wenn der negative Wert über den Wählschalter 30 in die Anzeigeschaltung
38 geht, bringt diese ein Minuszeichen zur Anzeige, wenn die dargestellten Zahlenwerte negativ sind.
So kann der Fahrer leicht ablesen, ob der in der Anzeigeschaltung 38 dargestellte Fehlerfaktor positiv oder negativ
ist, er weiß also, ob die im Verlauf einer vorbestimmten Strecke gemessene Entfernung D größer oder kleiner als die
vorher eingegebene Entfernung D ist. Die vorstehende Funktionsbeschreibung der Kilometerzählvorrichtung gilt für
den Fall, daß diese zur Anzeige einer vom Fahrzeug zurückgelegten Entfernung benutzt wird. Man kann die Vorrichtung
aber auch zur Anzeige einer noch verbleibenden Restentfernung
zu einem Zielpunkt oder Ziel benutzen, wenn eine Distanz zwischen zwei Punkten, zwischen denen sich das Fahrzeug bewegt,
vorher in den Aufwärts-Abwärtszähler 14 eingegeben worden ist. Will der Fahrer eine noch verbleibende Re' entfernung
zu einem Zielpunkt wissen, dann gibt er xne beispielsweise aus einer geeigneten Karte entnommene Entfernung
vorher in den Aufwärts-Abwärtszähler 14 mit Hilfe des ersten Codierers 12 und des Vorsetzschalters 16 ein.
Bevor er den Ausgangspunkt verläßt, betätigt der Fahrer noch den Aufwärts-Abwärtssteuerschalter 18, damit der Zähler
14 abwärts zählt. Jetzt erzeugt der Aufwärts- Abwärtszähler 14 ein Ausgangssignal, welches der verbleibenden Restentfernung
zum Zielpunkt entspricht, indem er laufend die gefahrene Distanz von der zuvor eingegebenen Entfernung
subtrahiert.
Bei dieser Restentfernungsmessung kann der Fehlerdetektor 20 in gleicher Weise eingesetzt werden wie bei der vorher
besprochenen Messung der zurückgelegten Entfernung. Durch zweimaliges Betätigen des Meßschalters 24 werden zwei
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Entfernungen D. und D„ in den ersten bzw. zweiten Speicher
40, 42 des Fehlerdetektors 20 eingegeben. Da es sich hier um Restentfernungen handelt, ist die im ersten Speicher 40
gespeicherte erste Entfernung D1 größer als die im zweiten
Speicher 42 gespeicherte zweite Entfernung D„. Aber auch in diesem Fall ist das der Differenz Dn zwischen den Entfernungen
D. und D„ entsprechende Ausgangssignal der ersten
Subtraktionsschaltung 46 ein Absolutwert, d. h. immer ein positiver Wert. Der Fehlerdetektor 20 und die Korrekturschaltung
22 arbeiten in gleicher Weise wie bei der vorher besprochenen Messung der zurückgelegten Entfernung,
folglich wird auf der Anzeigeschaltung 38 eine korrigierte Restentfernung dargestellt.
Bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel der KiIo-.T.eterzählvorrichtung
wird der zweite Codierer 26 zum Vorsetzen einer vorbestimmten Referenzentfernung D in den
Fehlerdetektor 20 benutzt. Wenn jedoch die Korrektur der gemessenen Entfernung immer unter Messung einer vorbestimmten
Entfernung einer vorbestimmten Strecke durchgeführt wird, dann kann man diese vorbestimmte Entfernung auch
bei der Herstellung der Kilometerzählvorrichtung bereits fest in den Fehlerdetektor eingeben. In einem solchen Falle
wäre der zweite Codierer 26 überflüssig.
25
Das in Fig. 4 in Frontansicht dargestellte Bediengerät für die erfindungsgemäße Kilometerzählvorrichtung enthält
einen Zeichenanzeigeabschnitt 70, einen Zahlenanzeigeabschnitt 72, Dimensionsanzeigeabschnitte 74 und 76, eine
Tastatur 78, einen ersten, zweiten und dritten Schalter 82, 84 bzw. 86, den bereits erwähnten Fehleranzeigeschalter
36, den Meßschalter 24 und einen Tastenverriegelungsschalter 86.
Wie bereits erwähnt, kann im Zeichenanzeigeabschnitt 70 das Zeichen "-" erscheinen, um anzuzeigen, daß der an-
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gezeigte Zahlenwert, beispielsweise der Fehlerfaktor C1
oder Cp, ein negativer Wert ist. Im Zahlenanzeigeabschnitt 72 erscheint entweder die durch die Korrekturschaltung 22 korrigierte Entfernung oder der Fehlerfaktor C1 oder C„. Auf dem ersten Dimensionsanzeigeabschnitt 74
erscheint die Einheit der Entfernung, beispielsweise Km,
während auf dem zweiten Dimensionsanzeigeabschnitt 76
das Zeichen "%" erscheint. Diese Abschnitte 74 und 76 werden zur Anzeige der jeweils richtigen Dimension selektiv
oder Cp, ein negativer Wert ist. Im Zahlenanzeigeabschnitt 72 erscheint entweder die durch die Korrekturschaltung 22 korrigierte Entfernung oder der Fehlerfaktor C1 oder C„. Auf dem ersten Dimensionsanzeigeabschnitt 74
erscheint die Einheit der Entfernung, beispielsweise Km,
während auf dem zweiten Dimensionsanzeigeabschnitt 76
das Zeichen "%" erscheint. Diese Abschnitte 74 und 76 werden zur Anzeige der jeweils richtigen Dimension selektiv
durch den Wählschalter 30 angesteuert. Ist der auf dem
Anzeigeabschnitt 72 dargestellte Zahlenwert die korrigierte
zurückgelegte oder restliche Entfernung, dann wird der Dimensionsanzeigeabschnitt 74 angesteuert und bei der
Darstellung des Fehlerfaktors erscheint auf dem Anzeigeabschnitt 76 das %-Zeichen.
Darstellung des Fehlerfaktors erscheint auf dem Anzeigeabschnitt 76 das %-Zeichen.
Die Tastatur 78 enthält zehn Zifferntasten für die Ziffern
0 bis 9, eine das Punktzeichen tragende Dezimaltaste, eine das Minuszeichen tragende Negativtaste und eine Löschtaste
C. Diese Tastatur 78 wird für alle drei Codierer 12, 26 und 32 von Fig. 1 verwendet, und zwar nach Zuschaltung des betreffenden
Codierers mit Hilfe des ersten, zweiten oder
dritten Schalters 82, 84 bzw. 86. Wird, wie innerhalb der Beschreibung erwähnt, ein einziger Codierer als erster,
dritten Schalters 82, 84 bzw. 86. Wird, wie innerhalb der Beschreibung erwähnt, ein einziger Codierer als erster,
zweiter und dritter Codierer 12, 2 6 und 32 verwendet, dann
wird auch die Tastatur 78 für diesen einzigen Codierer verwendet, aber dessen Ausgang wird selektiv über den ersten,
zweiten oder dritten Schalter 82, 84 bzw. 86 mit dem entsprechenden Schaltungsteil verbunden. Mit Hilfe der Negativtaste
kann man manuell einen negativen Fehlerfaktor C2 eingeben,
beispielsweise -4%, wenn die Tastatur 78 für den
dritten Codierer verwendet wird. Mit Hilfe der Löschtaste C kann man versehentlich in die Tasten eingegebene fehlerhafte Werte löschen. Der Vorsetzschalter 16, der Aufwärts-Abwärtssteuerschalter 18, der Fehleranzeigeschalter 36
dritten Codierer verwendet wird. Mit Hilfe der Löschtaste C kann man versehentlich in die Tasten eingegebene fehlerhafte Werte löschen. Der Vorsetzschalter 16, der Aufwärts-Abwärtssteuerschalter 18, der Fehleranzeigeschalter 36
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TERMEt-R-MuLLER-OTEfINVlElSTFiR Nissan Motor CO.
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und der Meßschalter 24 im Bediengerät von Fig. 4 entsprechen den gleichen Schalter in Fig. 1. Mit Hilfe des im unteren
Teil des Bediengerätes gemäß Fig. 4 angeordneten
Tastensperrschalters 86 kann man verschiedene Tasten der
Tastatur 78 von ihren zugeordneten Schaltungsteilen trennen. Ist dieser Tastensperrschalter 86 eingeschaltet, dann hat die Tastatur keinen Einfluß mehr auf die Kilometerzählvorrichtung, es ist somit ausgeschlossen, durch versehentliche Berührung von Tasten falsche Funktionen auszulösen.
Tastensperrschalters 86 kann man verschiedene Tasten der
Tastatur 78 von ihren zugeordneten Schaltungsteilen trennen. Ist dieser Tastensperrschalter 86 eingeschaltet, dann hat die Tastatur keinen Einfluß mehr auf die Kilometerzählvorrichtung, es ist somit ausgeschlossen, durch versehentliche Berührung von Tasten falsche Funktionen auszulösen.
Vorzugsweise ist das Bediengerät in das Armaturenbrett des Fahrzeugs eingebaut, so daß der Fahrer alle Tasten gut erreichen
und die Anzeigeabschnitte 70, 72, 74 und 76 leicht ablesen kann. Vorzugsweise ist die beschriebene bevorzugte
Ausführung der Kilometerzählvorrichtung aus diskreten Elementen aufgebaut, wie in Fig. 1 dargestellt. Falls gewünscht,
kann man die Kilometerzählvorrichtung aber auch als Mikrocomputer oder Mikroprozessor ausgestalten.
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Claims (15)
- PATENTANWÄLTETER MEER-MÜLLER-STEIN ME I STE RBeim Europäischen Patentamt zugelassene Vertroter — Professional Representatives before the European Patent Office Mandntnlroo ugroos proo !Office europöcn des brevotsDipl.-Ghem. Dr. N. ter Meer Dipl -Ing. H. SteinmeisterDipl.-lng. F. E. Müller Siükorwall 7. Triftstrasse 4,D-8OOO MÜNCHEN 22 D-48OO BIELEFELDPG23-78O7O 22. Dezember 1978Mü/Gdt/trNissan Motor Company, Limited No. 2, Takara-cho, Kanagawa-ku, Yokohama City, JapanElektronischer Kilometerzähler für FahrzeugePriorität: 23. Dezember 1977, Japan, Nr. 52-156054PATENTANSPRÜCHE1 .J Elektronische Kilometerzählvorrichtung für Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch- eine erste Einrichtung (10, 12, 14, 16, 18) zum Erzeugen eines Signals als Funktion einer von dem Fahrzeug zurückgelegten Entfernung;- eine zweite Einrichtung (20, 24, 26, 28, 32) zum Erzeugen eines Signals in bezug auf einen Fehlerfaktor in der Funktion;9098 26/0 9 53JJG23-78O7O ι RMEER-MDLLER-STEINMEISTEr Nissan Motor Co.- eine dritte Einrichtung (22) zur Korrektur der Funktion unter Berücksichtigung des Fehlerfaktors; und- eine von der dritten Einrichtung abhängige vierte Einrichtung (38) zum Anzeigen der korrigierten Entfernung.
- 2. Kilometerzählvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Einrichtung Elemente (20, 24, 26) zur Erzeugung eines Signals aufweist, das den Fehler einer im Verlauf einer vorbestimmten Strecke gemessenen Entfernung bezüglich einer festgelegten Entfernung gegenüber der vorbestimmten Strecke angibt.
- 3. Kilometerzählvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Einrichtung Mittel (32)zur Vorgabe eines den Fehlerfaktor enthaltenden Signals durch manuelles Setzen des Fehlerfaktors enthält.
- 4. Kilometerzählvorrichtung nach Anspruch 1 in Kombination mit den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Einrichtung ferner eine Schalteinrichtung (28) zur Eingabe des Fehlerfaktors in die dritte Einrichtung (22) enthält.
- 5. Kilometerzählvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Einrichtung (20) Speicher (40, 42) zum Speichern einer einem Ausgangspunkt der vorbestimmten Strecke zugeordneten ersten Entfernung und einer einem Endpunkt der Strecke zugeordneten zweiten Entfernung, eine Einrichtung (46) zur Bildung der Differenz zwischen der ersten und zweiten Entfernung zur Gewinnung einer im Verlauf der vorbestimmten Strecke gemessenen Entfernung und Einrichtungen (48, 50) zum Feststellen des Fehlerfaktors der gemessenen Entfernung in bezug auf die vorbestimmte Entfernung enthält.909826/0953MF-;r-R · μπι.ι fr · «-ττπΝΜΠίίΤπ ι? Nissan Motor Co.
- 6. Kilometerzählvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtungen zum Feststellen des Fehlerfaktors durch eine Subtraktionsschaltung (48) zur Erzeugung eines der Differenz zwischen der gemessenen und der vorbestimmten Entfernung entsprechenden Signals und aus einer Teilerschaltung (50) zum Dividieren dieser Differenz durch die vorbestimmte Entfernung besteht.
- 7. Kilometerzählvorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Multiplikationsschaltung (52) zum Multiplizieren des Fehlerfaktors mit 100.
- 8. Kilometerzählvorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen dritten Speicher (54) zum Speichern einer Funktion des Fehlerfaktors.
- 9. Kilometerzählvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die dritte Einrichtung (22) Elemente (60) zum Erzeugen eines Produktes durch Multiplikation der Funktion der von dem Fahrzeug zurückgelegten Entfernung mit 100, Elemente (62) zur Erzeugung einer Summe durch Addition von 100 zu dem Fehlerfaktor und Elemente (64) zum Teilen des Produktes durch die Summe enthält.
- 10. Kilometerzählvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß zu der zweiten Einrichtung Elemente (26) zur Vorgabe einer variablen Entfernung gehören.
- 11. Kilometerzählvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß zu der zweiten Einrichtung Elemente zur Vorgabe einer festgelegten Entfernung gehören.909826/0953\'C,2 1-78070μι::'!χ·-MnLUM-: .',-niro.Mi.is7i·> Nissan Motor Co.
- 12. Kilometerzählvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schalteinrichtung (30), durch die selektiv entweder die von der dritten Einrichtung erzeugte korrigierte Entfernung oder der von der zweiten Einrichtung erzeugte Fehlerfaktor zuführbar ist.
- 13. Kilometerzählvorrichtung nach Anspruch 12, ferner gekennzeichnet durch einen Zeitgeber (34, 36) zur Ansteuerung der Schalteinrichtung (30) in der Weise, daß der Fehlerfaktor über die Dauer einer durch den Zeitgeber vorgegebenen Zeitspanne übertragbar ist.
- 14. Kilometerzählvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anzeigeeinrichtung (70) zur Darstellung eines Zeichens, aus dem hervorgeht, ob der Fehlerfaktor einen positiven oder negativen Wert besitzt.
- 15. Kilometerzählvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Einrichtung eine Schaltung (10) zur Erfassung einer zurückgelegten Entfernung, welche jedesmal einen Impuls abgibt, wenn das Fahrzeug eine vorbestimmte Entfernung zurückgelegt hat, einen dieses Impulssignal aufnehmenden Aufwärts/Abwärtszähler (14), Elemente (12, 16) zum Vorsetzen einer Entfernung in dem Aufwärts/Abwärtszähler und Elemente (18) zum Steuern der Aufwärtszähl- und Abwärtszählfunktion des Aufwärts/Abwärtszählers aufweist, so daß letzterer ein Signal abigbt, welches einer von dem Fahrzeug tatsächlich zurückgelegten Entfernung entspricht, wenn der Zähler als Aufwärtszähler arbeitet, und eine Restentfernung zu einem Zielpunkt anzeigt, wenn der Zähler als Abwärtszähler arbeitet.26/0953
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- 1978-12-22 FR FR7836194A patent/FR2412821A1/fr active Granted
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