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DE2855516A1 - Fluessig-desinfektions- und entgiftungseinrichtung fuer mobile und stationaere anlagen - Google Patents

Fluessig-desinfektions- und entgiftungseinrichtung fuer mobile und stationaere anlagen

Info

Publication number
DE2855516A1
DE2855516A1 DE19782855516 DE2855516A DE2855516A1 DE 2855516 A1 DE2855516 A1 DE 2855516A1 DE 19782855516 DE19782855516 DE 19782855516 DE 2855516 A DE2855516 A DE 2855516A DE 2855516 A1 DE2855516 A1 DE 2855516A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
line
hydromotor
chemical agent
main line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782855516
Other languages
English (en)
Other versions
DE2855516C2 (de
Inventor
Fritz Gueldener
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kern & Grosskinsky
Original Assignee
Kern & Grosskinsky
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kern & Grosskinsky filed Critical Kern & Grosskinsky
Priority to DE19782855516 priority Critical patent/DE2855516A1/de
Publication of DE2855516A1 publication Critical patent/DE2855516A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2855516C2 publication Critical patent/DE2855516C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M7/00Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
    • A01M7/0089Regulating or controlling systems
    • A01M7/0092Adding active material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/24Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
    • B05B7/26Apparatus in which liquids or other fluent materials from different sources are brought together before entering the discharge device

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Treatment Of Water By Oxidation Or Reduction (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)
  • Pipeline Systems (AREA)

Description

  • Plüssig-Desinfektions- und Entgiftungs-
  • einrichtung für mobile und stationäre Anlagen Die Erfindung betrifft eine Slüssig-DesinSektions- und Entgifungseinrichtung für mobile und stationäre Anlagen, bestehend aus einem Wassertank mit einem daran angeschlossenen Rohrsystem zum Versorgen von Duschen, Sprüheinrichtungen und dergleichen.
  • Derartige Einrichtungen werden zum Ausbringen von Desinfektions- und Entgiftungsinitteln, von Kampfstoffen der Gruppen A, B und C, sowie für Mittel der Brandbekämpfung gebraucht. Für die Reinigung und Desinfektion des Menschen wird das betreffende Mittel über Duscheinrichtungen zugeführt, wobei diese Duscheinrichtungen beispielsweise in Duschkabinen eines Hauszeltes untergebracht sind. Die Einrichtung ist beispielsweise auf einem Kraftfahrzeug angeordnet und kann somit zum jeweiligen Einsatzort transportiert werden. Es besteht aber auch ohne weiteres die Möglichkeit, die Anlage von dem Fahrzeug zu demontieren und somit stationär anzuordnen. Bisher sind diese Einrichtungen so ausgebildet worden, daß ein entsprechender Wassertank vorgesehen wird, wobei das gebrauchte chemische Mittel in der entsprechenden Menge in diesen Tang gegeben wird und die Mischung durch mechanisches Durchrühren erfolgt. Nachteilig ist hierbei, daß das genaue Mischungsverhältnis nicht hergestellt werden kann, wobei der weitere wesentliche Nachteil besteht, daß das ganze System, nämlich Pumpen, Ventile und dergleichen von dem aggressiven Mittel durchströmt wird und es hierbei sehr früh zu einem Verschleiß -bzw. zu Zerstörungen dieser Teile kommt.
  • Es besteht zwar grundsätzlich die Möglichkeit, die verschiedenen Stoffe nach dem Injektor-Prinzip zuzugeben, wobei jedoch diese Art von Zumischgeräten insofern nachteilig sind, als sie sehr stark auf verschiedene Drücke und Viskositäten ansprechen und sich daraus Ungenauigkeiten ergeben. Die Geräte stehen ständig unter Druck und beim Füllen und Ändern der Emulsionen oder beim Abbrechen des gesamten Entgiftungsvorganges muß die gesamte Anlage entleert werden, was auch zu einem Vergeuden von Wasser fahrt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Einrichtung so auszubilden, daß die verschiedensten chemischen Mittel exakt und regelbar dem Brauchwasser zugeführt werden können und die Anlage für die verschiedenen Betriebszustände geeignet und einfach bedienbar ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß in die vom Wassertank kommende Hauptleitung ein eine Dosierpumpe antreibender Wassermotor geschaltet ist, daß die Hauptleitung an einem Durchlauferhitzer angeschlossen ist, der ein Mehrwegeventil aufweist, von dem eine Zuleitung für die Duschen, Sprüheinrichtungen und dergleichen abzweigt, wobei in der Zuleitung ein mit der Dosierpumpe verbundenes Mischventil angeordnet ist.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß an die Hauptleitung eine erste abschließbare Nebenleitung angeschlossen ist, in die ein Zumischgerät für Schwer- oder teichtschaum eingebaut ist.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die Nebenleitung mit Hilfe eines Schlauches mit dem Eingang des Durchlauferhitzers verbindbar ist, wobei die Hauptleitung vom Erhitzer abgetrennt ist.
  • Schließlich wird vorgeschlagen, daß von der Hauptleitung eine weitere Nebenleitung abzweigt, die in die Zuleitung mündet.
  • Die Erfindung bringt den wesentlichen Vorteil, daß eine exakte und regelbare Zumischung der gebrauchten chemischen Mittel erfolgt, so daß die Reinigung von Menschen und Gerätschaften ohne Gefahr von gesundheitlichen Schädigungen bzw. Beschädigungen der Gerätschaften erfolgen kann. Die Einrichtung ist universell einsetzbar, d. h. es können die verschiedensten Mittel zugemischt werden, wie beispielsweise Mittel für Desinfektions- und Entgiftungsprozesse, Kanpfstoffe der Klassen A, B und C oder Mittel für die Brandbekämpfung. Die Einrichtung ist unabhängig von unters chiedlicher Viskosität, Druclnrerhäl-t;nissen, Temperaturen und detn Zumischverhältnis, d. h. es können samtliche Präparate verwendet und alle Betriebszustände gefahren werden. Beim Ändern der Emulsionen brauchen keine aufwendigen Reinigungsarbeiten ausgeführt werden, so daß das System immer einsatzbereit ist.
  • Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Äusführungsbeispiels näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist eine Ausfahrungsform der Erfindung in schaubildlicher Ansicht dargestellt, wobei das Brauchwasser einem Wasserbehälter entnommen wird. Um eine praktikable Größe zu wählen, besitzt dieser Tank einen Inhalt von beispielsweise 1 500 Litern. An diesen Tank ist eine Pumpe angeschlossen, mit der eine Hauptleitung 1 verbunden ist. In die Hauptleitung 1 ist ein Filter 12 geschaltet, wobei vor dem Filter 12 ein Schieber 13 angeordnet ist. Nach dem Filter 12 befindet sich in der Hauptleitung 1 ein Wassermotor 2, der als Antrieb für eine Dosierpumpe 3 dient.
  • Der Wassermotor 2 betätigt einen nach dem Prinzip eines 4/2-lZege-Ventils arbeitenden Drehschieber 14, der die Dosierpumpe 3 antreibt. Hierbei wird dieser starr mit dem Wassermotor 2 verbundene Drehschieber mit einem Differenzdruck beaufschlagt und steuert einen, mit der Dosierpumpe 3 verbundenen Arbeitskolben nach jeder halben Umdrehung um. Da die druckbeaufschlagte Fläche des Arbeitskolbens größer ist, als die des Dosierkolbens, kann mit der Dosierpumpe 3 auch hochviskoses Dosiermittel gegen Gegendruck gefördert werden. Als Dosierpumpe kann man vorteilhafterweise eine doppelt wirkende Kolbenpumpe verwenden, die selbstansaugend arbeitet und deren Fördermenge mit IIilfe eines Reglers 15 einstellbar ist.
  • Die Hauptleitung 1 ist an den Eingang eines Durchlauferhiteers 4 angeschlossen, dessen Ableitungen 16 mit einem MelLrwegeventil 5 verbunden sind. An dieses Mehrwegeventil 5 ist eine Zuleitung 6 angeschlossen, die zu verschiedenen, nicht dargestellten, Entnahmestellen führt, beispielsweise eine Duscheinrichtung, eine Sprüheinrichtung oder eine Brause. In der Zuleitung 6 befindet sich ein Mischventil 7, das über einen Schlauch 17 mit der Dosierpumpe verbunden ist, die ihrerseits über einen weiteren Schlauch 18 das jewellige Praparat ansaugt.
  • An die Hauptleitung 1, und zwar vor dem Filter 12, ist eine erste Nebenleitung 8 angeschlossen, in die ein Zumischgerät 9, beispielsweise ein Injektor, eingebaut ist.
  • Diese Leitung kann als Schaummrfeinrichtung verwendet werden, wobei über den Injektor 9 Schwer- oder ieichtschaum zugeführt werden kann. Zum Abtrennen dieser Leitung 8 dient ein Sperrschieber 19.
  • An die lIauptleitung 1 ist eine weitere Nebenleitung 11 angeschlossen, die nach dem Mischventil 7 mit der Zuleitung 6 verbunden ist, wobei vor der Einmündung ein Sperrventil 20 angeordnet ist.
  • Bei einem Betrieb der Anlage, wo verschiedene Chemikalien, nämlich Entgiftungsmittel, Desinfektionsmittel oder Netzmittel zugesetzt werden, ist das Ventil 19 und gegebenenfalls auch das Ventil 20 geschlossen. Das Brauchwasser strömt über die Hauptleitung 1,durch den Wassermotor, in den Durchlauferhitzer 4 und gelangt bei entsprechender Stellung des IIehrwegeventiles 5 in die Zuleitung 6, wo das entsprechende Praparat zugesetzt wird. Über die Nebenleitung 11 kann mehr oder weniger reines Brauchwasser beigemischt werden.
  • Beim Betrieb als Schaumazurfeinrichtung werden die beiden Ventile 13, 20 geschlossen, so daß das Brauchwasser über die Nebenleitung 8 unter Zumischung des Schaumes abgegeben werden kann.
  • Soll die Anlage im Umlaufbetrieb gefahren werden, dann wird die Hauptleitung im Anschluß an den Wassermotor 2 vom Durchlauferhitzer 4 abgetrennt und der Eingang am Durchlauferhitze 4 wird über einen zusätzlichen Schlauch 10 mit der ilebenleitung 8 verbunden, wobei die beiden Ventile 13, 20 geschlossen sind. Das Brauchwasser strömt dann aus dem Tank kommend über die Hauptleitung 1, die Nebenleitung 8, den Schlauch 10, in den Durchlauferhitzer 4 und wird dort über das Ventil 5 in die Tanktimlaufleitung 21 gefördert. Es besteht somit die Möglichkeit, das gesamte Brauchwasser auf eine höhere Temperatur, beispielsweise 800 O zu erwärmen.
  • Über 400 C erwärmtes Wasser darf nicht über den Wassermotor 2 geleitet werden, da dieser ansonsten zerstört wird.
  • L e e Leerseite e it e

Claims (4)

  1. Patentansprüche Flässig-I)esinfektions- und Entgiftungseinrichtung für mobile und stationäre Anlagen, bestehend aus einem Wassertank mit einem daran angeschlossenen Rohrsystem zum Versorgen von Duschen, Sprüheinrichtungen und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß in die vom Wassertank kommelde Hauptleitung (1) ein, eine Dosierpumpe (3) antreibender Wassertnotor (2) geschaltet ist, daß die Hauptleitung (1) an einen Durchlauferhitzer (4) angeschlossen ist, der ein Mehrwegeventil (5) aufweist, von dem eine Zuleitung (6) für die Duschen, Sprüheinrichtungen und dergleichen abzweigt, wobei in der Zuleitung (6) ein mit der Dosierpumpe (3) verbundenes Mischventil (7) angeordnet ist.
  2. 2) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Hauptleitung (1) eine erste abschließbare Nebenleitung (8) angeschlossen ist, in die ein Zutnischgerät (9) für Schwer- oder Beichtschaum eingebaut ist.
  3. 3) Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenleitung (8) mit Hilfe eines Schlauches (10) mit dem Eingang des Durchlauferhitzers (4) verbindbar ist, wobei die Hauptleitung (1) vom Erhitzer (4) abgetrennt ist.
  4. 4) Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von der Hauptleitung (1) eine weitere Nebenleitung (11) abzweigt, die in die Zuleitung (6) mündet.
DE19782855516 1978-12-22 1978-12-22 Fluessig-desinfektions- und entgiftungseinrichtung fuer mobile und stationaere anlagen Granted DE2855516A1 (de)

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Publications (2)

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DE2855516A1 true DE2855516A1 (de) 1980-07-03
DE2855516C2 DE2855516C2 (de) 1989-01-05

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19962636A1 (de) * 1999-12-23 2001-07-05 Josef Kerler Transportable Reinigungseinrichtung
CN113117913A (zh) * 2019-12-30 2021-07-16 上海金湖挤出设备有限公司 一种液体导热介质喷射管及加热装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB505718A (en) * 1938-05-05 1939-05-16 Jan Sigmund Improvements in apparatus for decontaminating objects attacked by war chemicals
DE2531348A1 (de) * 1975-07-14 1977-02-10 Lang Apparatebau Gmbh Vorrichtung zum mischen von zwei fluessigkeiten

Patent Citations (2)

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