DE2852328A1 - Montagevorrichtung fuer traegerstreifen von reissverschluessen - Google Patents
Montagevorrichtung fuer traegerstreifen von reissverschluessenInfo
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Description
TK-105
4. Dezember 1978
YOSHIDi KCGfTO K.K. Tokio , Japan
Mo ntage^vo rri ch tung für Trage r s trs i fe η το η. Re iß yerschlü s je n.
Die Erfindung bezieht sich, auf eine Llontage vorrichtung
für die Träger streif en von Reißverschlüssen, die zur Bildung einer
Reißverschlußkette dient, indem die an den einzelnen Eingriffsgliedern
miteinander in Eingriff zu bringenden Trägerstreifen der Reißverschlüsse miteinander verbunden werden.
Bei den für diesen Zweck bekannten Hontagevorrichtungen
sind zwei Zugrollen vorgesehen, die gleichachsig und mit der gleichen
Geschwindigkeit rotieren und nahe beieinander angeordnet sind,
ferner ein Verbinderteil, das im wesentlichen ähnlich wie der Schieber
bei einem fertigen Reißverschluß aufgebaut und auf der Einlaufseite der vorerwähnten Zugrollen angeordnet ist, sowie Anschläge,
die vor dem Eintritt in das Terbinderteil angeordnet sind und zum Ausrichten der Anfangsglieder in den Gliedreihen der beiden Trägerstreifen
eines Reißverschlusses dienen (siehe hierzu beispielsweise
die deutsche Auslege schrift UL -AS 12254J2).
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Irie der Vorrichtung zugefährten Träger streife ι- dsr Reißverschlüsse
sind jeweils als durchgehende Länge .mit gesonderten Abschnitten
von jeweils vorbe stJmnter Länge in vorbestimmten Intervallen
ausgebildet und ein rechter und ein linker träger streife η eines
Heißverschlusses werden in dem Verbinderteil zu einer Reißverschlußkette
miteinander verbunden, indem die in Eingriff zu bringenden Trägerstreifen
so in das Verbinderteil eingeführt werden, daß die Gliedrc-ihen
einander zugekehrt sind, nachdem die Anfangs glieder der Gliedreihen
beider Träger streifen gegeneinander ausgerichtet worden sind
und die Ausrichtung als solche beibehalten bleibt, worauf die in Eingriff gebrachte lieißverschlußke tte durch die Zugrollen kontinuierlich
aus dem Verhinderten entnommen wird.
7/enn diese Ausrichtung der Trägerstreifen der Reißverschlüsse
in einer herkömmlichen Torrichtung vorgenommen wird, wird
die Vorschubbewegung des vorderen Trägerstreifens durch den Anschlag
an seiner Seite für eine V/eile unterbrochen, während nun der zurückgebliebene
Trägerstreifen des Reißverschlusses gefördert wird, bis
er den vorgeeilten eingeholt hat, und wenn dann beide Anfangs glieder
den jeweiligen Anschlag berühren, werden die Anschlage zur Seite geführt,
damit jetzt beide Träger streife η eine Torschubbewegung ausführen
können.
Bei den nach dem Stand der Technik bekannten Torrichtungen
tauchen insofern Schwierigkeiten auf, als die bereits gegeneinander
ausgerichteten Trägerstreifen oftmals ihre Ausrichtung verlieren,
bevor sie vollständig miteinander verbunden werden können, was Einpaßfehler der Glieder hervorruft, da die Ausrichtung vorgenommen
wird, bevor die Träger streif en in das Terbinderteil eintreten, und
auch insofern als einige der Glieder infolge der durch die Unterbrechung der Torschubbewegung an dem Anschlag an die Glieder des vorgeeilten
Träger streife ns angelegten starken Schlagwucht aus ihren richtigen
Stellungen verschoben werden, in denen sie an den Trägerbändern festgelegt worden sind, so daß also die Zuverlässigkeit in der
Ausführung der Montage arbeite η darunter leidet. Auch läßt die Fertigungsleistung
bei den nach dem Stand der Technik bekannten Torrichtungen noch zu wünschen übrig, da bei höherer Fördergeschwindigkeit
der Trägerstreifen an den mit dem Anschlag in Berührung kommenden
Gliedern
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Gliedern eine stärkere Stoßkraft wirksam wird, vr e ebenso auch deshalb,
weil öle Ausrichtung der Anfangsglieder des voreilenden und
des nacheilenden Trägerstreifens des Reißverschlüsse s einen beträchtlichen
Zeitaufwand erfordert, so daß insgesamt die Arbeitsgeschwindigkeit
der Torrichtung begrenzt ist.
DLe Erfindung hat demgemäß zur Aufgabe, eine zuverlässig
arbeitende und leistungsfähige montagevorrichtung für Trägerstreifen
von Reißverschlüssen zu schaffen, mit der die beiden Träger streif en
eines Reißverschlusses zuverlässig und ohne Mnpaßfehler in Form
einer Reißverschlußkette in Eingriff gebracht werden können, wobei
die erfi η dungs ge- mäße Hontagevorrichtung so aufgebaut is't, daß der
nacheilende Trägerstreifen mit größerer Geschwindigkeit gefördert
werden kann als der voreilende Trägerstreifen, wenn die beiden Träge
rstreif en unsymmetrisch laufen, so daß die Ausrichtung der Anfangsglieder der miteinander in Eingriff zu bringenden Gliedreihen sehr
rasch herbeigeführt werden kann.
Für die erfindungsgemäße Montagevorrichtung, die geschaffen
wurde im Blick auf die Ausschaltung der bei den nach dem Stand der Technik bekannten Yorrichtungeη auftretenden, obenerwähnten Probleme
ist ein Aufbau kennzeichnend, bei dem ein Mittel zur Wahrnehmung
der Anfangsglieder der Gliedreihen an den Träge rstreif en des
fortbewegten Reißverschlusses vorgesehen ist, wodurch das Auftreten
einer Widerstandskraft bewirkt wird, die die Laufgeschwindigkeit des
Träge rstreif ens herabsetzt, wobei die Drehbewegungen der Zugrolle
entsprechend dieser 7/i der stand skr aft verlangsamt werden, während die Drehbewegungen der anderen Zugrolle beschleunigt werden, und wobei
zur Wahrnehmung der Anfangsglieder sowie zur Auslösung der Widerstandskraft
an dem Verbinderteil zwei Fühler angeordnet sind und
die Differenz zwischen den Umdrehungsgeschwindigkeiten der beiden
Zugrollen durch ein Differentialgetriebe erhalten wird.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich
verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Oberansicht der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung
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-(ο
richtung für Träger streif en von Beißverschlüssen;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht der gleichen Vorrichtung
in einem entlang der Linie I-I der Fig. 1 gelegten Schnitt, in der
durch die Pfeile angedeuteten Blickrichtung gesehen;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht der gleichen Vorrichtung
in einem entlang der Linie II-II der Fig. 1 gelegten Schnitt, in .der
durch die pfeile angedeuteten Blickrichtung gesehen;
Fig. 4 eine tiuerschnittsansicht der gleichen Vorrichtung
in einem entlang der Linie IH-III in Fig. 1 gelegten Schnitt mit der durch die pfeile enge deute ten Blickrichtung}
Fig. 5 eine ähnliche Oberansicht wie Fig. 1, wobei sich
die Fühler hier jedoch in vorgerückten Stellungen befinden;
Fig. 6 eine Oberansicht zur Veranschaulichung des Zustandes bei der ■Wahrnehmung des einen der Anfangsglieder der Gliederreihen
durch den Fühler innerhalb des Verbinderteils, wobei die obere
Partie des Verbinderte ils aus Gründen der übersichtlichen Darstellung
fortgelassen ist;
Fig. 7 eine Oberansicht zur Veranschaulichung des Zustandes, in dem sich die Träge rs trei fen des Reißverschlusses befinden,
wenn sie innerhalb des Verbinderte ils ohne Einpaßfehler exakt miteinander
in Eingriff gebracht sind, wobei auch hier die obere Partie des Verbinderteils aus Gründen der Übersichtlichkeit fortgelassen
ist} und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer
anderen Ausführungsform der Fühler und der diese tragenden Anordnung.
Im folgenden soll die erfindungsgemäße Vorrichtung anhand
der beigegebenen Zeichnung beispielhaft erläutert werden.
In Fig. 1 und 2 sind zwei Zugrollen 5 und 6 gezeigt, die
nahe beieinander an einer vorderen Stelle eines Gehäuses 4 vorgesehen sind, während ein Verbinderteil J, das annähernd die Form eines
Dreiecks hat, auf der Zuführseite dieser Zugrollen 5 und 6 angeordnet
ist und sich von dem Gehäuse 4 forterstreckt, über dessen Ende es hinausragt. An dem Gehäuse 4 ist ein Gleitstück 10 vorgesehen,
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das in bezug· auf das Verbinderteil 7 an dem Gehäuse 4 nach vorn und
nach hinten gleiten kann, wobei das Gleitstück 10 gleichfalls auch zur Lagerung von zwei Fühlern 8 und 9 dient. Der Aufbau des Verhinderte ils 7 ist im Prinzip ähnlich dem des Schiebers bei einem fertigen
Reißverschluß, wobei ein oberes Teil sowie ein unteres Teil mit einer Y-förmigen Führungsrille 11 (siehe Fig. 6 und 7) für die Gliedreihen
miteinander zu einem Ganzen verbunden sind. Das Oberteil des
Verbinderteils 7 ist entlang der Führungsrille 11 für die Reißverschlußglieder
jeweils über eine Strecke von der betreffenden Einführöffnung
des Verbinderteils 7 bis zu jener Stelle, an welcher der
wechselseitige Eingriff der Glieder el und e2 hergestellt ist, mit
Füh rungs schlitze η 12 und 13 versehen, in denen die Fühler 8 und 9
entlang der Führungsrille 11 geführt werden. Der eine der Führungsschlitze, nämlich der Füh rungs schlitz 13,-ist langer als der andere
Führungsschlitz 12, da er endsei tig um den halben Teilungsabstand
der Glieder in jedem der Trägerstreifen des Reißverschlusses weitergeführt
ist. Zwei Klauen 14 und 15, die sich von den Enden der Fühler
8 und 9 in einem Winkel nach unten erstrecken, sind in die Führungsschlitze 12 bzw. 13 eingeführt, wobei sich die Spitzen der
Klauen I4 und 15 bis in die Führungsrille 11 erstrecken. Die Fühler
8 und 9 sind zur Ausführung von Schwenkbewegungen in vertikalen Ebenen
an den oberen Enden von Stützen gelagert, die jeweils von dem
Ende des betreffenden von zwei Armen 17 und 18 hochragen, die ihrerseits
an den Enden einer Grundplatte l6 schwenkbar gelagert sind,
welche an dem Gleitstück 10 in rechtwinkliger Erstreckung zu diesem
befestigt ist, wobei die Arme in einer Horizontalebene um die Schwenkpunkte verschwenkt werden können. Die Fühler 8 und 9 sind
jeweils mit dem betreffenden der Arme 17 und 18 durch eine Feder I9
verbunden, die auf der zu der Klaue 14 oder 15 entgegengesetzten
Seite vorgesehen ist, so daß die Klaue 14 oder 15 kraftschlüssig in
den Führungsschlitz 12 bzw. 13 nach unten gedruckt wird. An das
Gleitstück 10 bleibt stets die Zugkraft einer Feder 21 im Sinne der
Annäherung an ein festes Aufhängungsglied 20 angelegt.
Der Aufbau der Zugrollen 5 und 6 ist in Fig. 3 in Form
einer Querschnittsansicht gezeigt. Die Zugrollen 5 und 6 sind mit
einer Antriebswelle 22 über eine Differential anordnung 23 verbunden.
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Die Antriebswelle 22 ist hierbei mit einer krempenartigen Scheibe 24
zu einen Ganzen verbunden, wobei diese Scheibe 24 am Umfang mit einer
Vielzahl von Kugeln 25 versehen ist, deren Durchmesser größer ist
als die Stärke der Scheibe 24 und die sich in der Einbettung in die Scheibe 24 frei drehen können. Die rechte und die linke Zugrolle 5
und 6 liegen in der Verbindung mit der Antriebswelle 22 im Druckkontakt unter Zwischenfügung der Scheibe 24 an, da sie mit der Druckkraft
einer Tellerfeder 26 belastet sind. Die beiden Zugrollen 5 und 6 haben am oberen Timfangsbereich Kontakt mit der betreffenden Hilfsrolle
28, mit deren Hilfe die Trägerstreifen des Reißverschlusses
vorgezogen werden.
In Pig. 8 ist eine andere Ausführungsform des tragenden
Aufbaus für die Fühler 8 und 9 gezeigt, bei der zwei senkrechte Stäbe 29 an ihren unteren Enden mit Zahnrädern 30, 30 von gleichem Durchmesser
versehen sindj die miteinander in Zahneingriff stehen, und an
ihren oberen Enden nit zwei Kurbeln 31, 31? &n. deren Enden je eine
Schwenkplatte 32, 32 mit einem mittleren Bereich zur Ausführung
freier Schwenkbewegungen angelenkt ist. Die Fühler 8' und 91 sind
auf Stützen schwenkbar gelagert, c*ie von den Schwenkplatten 32, 32
nach oben ragen, so daß sich die Klauen 14· und 15'» die an den Enden
der Fühler vorgesehen und nach oben gekehrt sind, nach oben und nach unten bewegen können, wodurch die Spitzen der Klauen I4' und 15' in
die Führungsschlitze 12' bzw. 13' an der Unterseite eingeführt oder
daraus herausgeführt werden können. Die Fähler 8' und 9' sind an jenen Enden, die den Klauen 14' bzw. 15' entgegengesetzt sind, im
Sinne des Niederziehe ns mit der Kraft von Federn 19' , 191 belastet,
so daß die Klauen von unten her in die Führungs schlitze nach oben
gedrückt werden. Außerdem sind die senkrechten Stäbe 29, 29 einem
Drehmoment ausgesetzt, das von zwei Federn 21·, 21' herrührt, so daß
die Klauen 141 und 15' der Fühler 8' bzw. 9' in Richtung jener Enden
der Führungsschlitze 12' und 13' gezogen werden, die der Eintrittsöffnung des Verhinderte ils 7' benachbart sind. Auch ist das untere
Teilstück des Verbinder te ils 7' am Vorderende unter Bildung eines
erhöhten Bereichs 7'a verstärkt, so daß sich die Klauen 141 und 15'
leicht aus der Führungsrille 11' lösen, indem sie an diesem erhöhten
Bereich 7'a entlanggleiten.
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Bei der in Pig·. 1 und 2 dargestellten Torrichtung heben
die Klauen 14 und 15 der Fühler 8 bzw. 9 au-s der Führungsrille 11
ab, wenn die Fühler 8 und 9 auf der den Klauen entgegengesetzten
Seite niedergedrückt werden, indem eine von einem Solenoid oder
einem sonstigen geeigneten MIttel betätigte Druckstange 33 nach unten
geführt wird.
Hs soll im folgenden der Vorgang der Montage der Trügerstreifen
der BeißverSchlüsse unter Zuhilfenahme der Vorrichtung mit
dem obigen Aufbau in seinen Einzelheiten beschrieben v/erden. Y/ird
das Verbinderteil 7 von zwei Trägerstreifen durchlaufen, nämlich von
einem rechten Träge rs tre if en fl und einem linken Trägerstreifen f2,
da an diese die Zugkraft der rechten und linken Zugrolle 5 und 6 an~
gelegt wird, so greifen die rechten Glieder el und die linken Glieder e2 in dem Verbinderteil 7 der Reihe nach ineinander, wodurch
eine zusammengebaute Keißverschlußke tte gebildet wird. Die Trägerstreifen
weisen in vorbestimmten Intervallen Leerabschnitte Sl und
S2 auf, und wenn diese Leerabschnitte Sl und S2 in das Verbinderteil
7 eintreten, werden die Spitzen der Klauen 14 und 15 der Fühler 8 und 9 von den einzelnen, unmittelbar auf die Leerabschnitte SL und
S2 folgenden Gliedern el bzw. e2 berührt, da die Klauen 14 und 15 durch die Führungsschlitze 12 und 13 in das Verbinderteil 7 hineinragen.
Nehmen die vorrückenden Glieder el und e2 jetzt Stellungen einer einwandfreien wechselseitigen Ausrichtung ein, so daß die Glieder
el und e2 exakt miteinander in Eingriff gebracht v/erden können,
so berühren die Klauen 14 und 15 die Glieder el bzw. e2 zum gleichen Zeitpunkt, und danach werden die Fühler 8 und 9 mit der gleichen
Geschwindigkeit vorwärtsgeführt, da sie an den Klauen 14 und 15 mit
den vorrückenden Gliedern el bzw. e2 Kontakt haben. Ist indessen einer der in sPig. 6 gezeigten Trägerstreifen, hier z.B. der Trägerstreifen
fl dem anderen Trägerstreifen f2 vorgeeilt, so daß das
Glied e2 des nacheilenden Trägerstreifens die Klaue 15 noch nicht
berührt, wenn das voreilende Glied el schon in Anlage gegen die Klaue 14 gelangt ist, so wird an den voreilenden Trägerstreifen fl
infolge des Angreifens an der Klaue-1-4 des Fühlers 8 eine nach hinten
gerichtete Zugspannung angelegt, was sich dahingehend auswirkt, daß die Drehgeschwindigkeit der betreffenden Zugrolle, also der Zugrolle^
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BAD
rolle 5? herabgesetzt wird, während zum andern die Drehgeschwindigkeit
der anderen Zugrolle 6 erhöht wird, von der an den nacheilenden Trägerstreifen f2 eine Zugkraft angelegt wird. Die Tor schub ge sch windigkeit
des Trägerstreifens f2 wird also erhöht, wogegen die Geschwindigkeit des voreilenden Trägerstreifens fl verringert wird, so daß
das Glied e2 des nacheilenden Trägerstreifens f2 rasch und in einwandfreier Übereinstimmung mit dem zunächst vorgeeilten Glied el in
Anlage gegen die Klaue 15 des Fühlers 9 gelangt, worauf innerhalb
des Verbinderteils 7 ein exakter Eingriff hergestellt wird. Erreichen
die Klauen I4 und 15 dann die Stelle, an welcher der rechte und
der linke Zweig der Führungsrille 11 zusammenlaufen, so werden die
Klauen I4 und 15 infolge der Solenoidbetätigung durch die Druckstange
33 aus der Führungsrille 11 ausgehoben.
Yfie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, sind im Aufbau
der erfindungsgemäßen lübnta ge vorrichtung zwei Fühler vorgesehen, die
dazu dienen, die Anfangsglieder der Gliedreihen an den rechten und
linken Träge rs tre if en der Reißverschlüsse wahrzunehmen und gleichzeitig
das Vorrücken des voreilenden Trägerstreifens in der Weise zu
hemmen, daß die Klauen der Fühler frei in die Führungsrille in dem
Verbinderteil eingeführt oder daraus herausgeführt werden können, sowie ferner eine Different! al anordnung zwischen der rechten und der
linken Zugrolle, mit deren Hilfe sich erreichen läßt, daß die Hemmung
des voreilenden Trägerstreifens durch den Fühler unmittelbar
eine Verlangsamung der betreffenden Zugrolle bewirkt und als Folge davon eine Beschleunigung der anderen Zugrolle im gleichen Grade wie
die erste Zugrolle verlangsamt wird, so daß die Fe hl ausrichtung des rechten und des linken Trägerstreifens sehr rasch korrigiert wird
und das anschließende Ineinandergreifen der Glieder zuverlässig und ohne Einpaßfehler herbeigeführt werden kann. Weiterhin ist hervorzuheben,
daß der Fühler nach dem Kontakt mit dem Anfangsglied des voreilenden Trägerstreifens an der Barührungsstelle nicht etwa zum
Stillstand kommt, sondern sich in der Vorschubrichtung des Trägerstreifens weiterbewegt, während er an den vorgeeilten Trägerstreifen
eine Hemmkraft anlegt, so daß die Erschütterung des Gliedes durch den Kontakt mit der Klaue des Fühlers geringer ist und die Ausrichtungskorrektur
der Träger s tre if en zügig und stoßfrei vorgenommen
werden
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werden kann, ohne daß eine Verformung der Glieder oder eine Yerschie·
bung der Glieder aus- der richtigen Stellung zu befürchten stünde.
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Claims (4)
1. I.'orj.tegevorrich'anA. für C?rt-;->r streif en von EeiSv rscl:lüssen ...it
ζ:-ei ηί-hs beieinander vorgesehenen Zujrollen. und eir.ea auf der
Zu:u.hrsii te der Zugrollen fa .-1 rn.s--rc:.'i"o ten Tre rbir.de rteil , ,-ekennzeiohnet
durch die Ausbilduru rai t zivei frei in die Führungsrille
(11 ί 11") für die Glieder (,i, e2) χΐΐ .?eu Verb in der teil (? % 71)
einf ü.hrbi„rf.-n oder daraus v/ie der· herausfährbaren .-.Ubiern (5, 9; 5* j
3'), die zur /ahrneh :un-: der „.rüVr.j/s-vlie der der Tracer streife η
(fl , f2) und im Ilcntalrt nit d:n Gliedern (el, e2) zur I*e .-^a? des
Vorschubs der Trügerstreifen (fl, f2) betätigbar sind, wobei zwischen
den Zugrollen (5, o) iine Differentialanordnun,-? (_O/ vorgesehen
ist und wobei die eine der Zugrollen (5, 6), dem voreilen en
1ZrL gerstreif en (f 1, f2) entsprechend, je nach dem durch die Fehlausrichtunder
Gliedreihen der einzelnen Tri.gerstreifen (fl, f2)
hervorgerufenen Geschwindigkeitsunterschied der vorrückenden Trk~
gerstreifen (f 1, f2) henmbar und die andere der Zugrollen (5, 6)
beschleunigbar ist.
2. i.ontagevorrichtung n^ch ünsorucli 1, elf-durch gekennzeichnet, daß in
Aufbau der BLfferentialanordnung (23) eine "dt der Antriebswelle
(22) der Zugrollen (5, 6) zu einem Ganzen verbundene krempenartifs
Scheibe (24) vorgesehen ist, wobei in die Scheibe (24) eine Vielzahl
von Kugeln (25) mit einem die Stärke der Scheibe (24) überschreitenden
Durchmesser in frei drehbarer Anordnung eingebettet
ist und wobei die Zugrollen (5, 6) in frei drehbarer Anordnung some im Druckkontakt mit den Kugeln (25) der zwischengefügten
Scheibe (24) auf die Antriebswelle (22) aufgeschoben sind.
3. Lon tage vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die 51UhIer (3, 9) eine Klaue (14; 15) aufweisen,
nie an dem in die Führungsrille (ll) für die Glieder (el, e2) eindringenden
Ende des Stabkörpers des Fühlers (3, 9) t:b(cebogen ist,
wobei die Fühler (8, 9) ^ei Verschwenkbarkeit um die vertikalen
Achsen wie auch die horizontalen Achsen auf einen Gleitstück (lO) gelagert sind, das beim Anlegen einer Zugkraft durch die Zugrollen
(5) ö) in der Vo rs chub richtung der Trilgerstreifen (fl, f2) -leitend
verschiebbar ist, und wobei das Gleitstück (lü) mit einer Fe-
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der (21) i„i Sinne des Anlegens einer Zugkraft an das Gleitstück
(lO) i" der Gegenrichtung zur Vorschubrichtung der Trägerstreifen
(fl, f2) verbunden ist.
4. ...'on ta ge vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in
Gegenüberstellung· zu jedem der Fühler (8, 9) eine Druckstange (y'j·)
vorgesehen ist, durch die die Klaue (14; 15) von dea Verbinderteil
(7) ε.crückbar ist.
5· Lonta^evorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Flache des Verbinderteils (7') aii den Enden der Führungsrille
(ll') für die Klauen (141 , Ip1) der Fühler (8 ' , Q<) nach oben geführt
ist, 7,'obei die Klauen (141, 15') durch Entlanggleiten auf
dem erhöhten Bereich (7'a': aus der Führungsrille (ll ') herausführbar
sind.
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