DE2258977C3 - Typenband-Drucker - Google Patents
Typenband-DruckerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eit-en Ty^nband-Drucker,
dessen Typen mit dem übt·· zwei Umlenkrollen bewegten Typenband in Horizontalri. itung an einer
Anzahl von Druckhämmern vorbeilaufen, wobei jede Type einen Typenkopf und einen daran befestigten
Schaft aufweist, der horizontal durch ein entsprechendes L(Kh des Typenbandes durchgesteckt ist und an der
anderen Seite herausragt.
Bei einem bekannten Typenband-Drucker dieser Art (GB-PS 11 20 892) sind die Typen mit ihren Schäften
horizontal verschiebbar im Typenband angeordnet. Die Schäfte ragen nach hinten aus dem Typenband heraus,
während auf der Vorderseite die Typenköpfe in entsprechenden Ausnehmungen des Bandes liegen.
Federn sorgen für die Rückführung der Typen in die Ausgangslage. Eine Unterstützung des Typenbandes
!wischen den Umlenkrollen in Vertikalrichtung ist nicht vorgesehen. Entsprechendes gilt auch für einen
ebenfalls bekannten Drucker (DEGM 69 21 047), bei dem das Typenband in einer horizontalen Ebene
umläuft und die Drucktypen vertikal in dem Band angeordnet sind. Bei einem weiterhin bekannten
Drucker (US-PS 29 18 965) liegen die Drucktypen auf der Außenseite des Typenbandes. Ähnliches trifft für
einen Drucker zu (US-PS 3188 947). bei dem die Umlenkrollen vertikal übereinander angeordnet sind
und die Drucktypen außen auf dem Typenband liegen.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis auch aus, daß auch ein verhältnismäßig steifes Typenband einen
Durchhang zeigt und darüber hinaus infolge von Flattererscheinungen und sonstigen Einflüssen die
Typen nicht immer in einer Reihe horizontal ausgerichtet sind. Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe
zugrunde, unter Beibehaltung der Vorteile einer Konstruktion mit Typen, deren Schäfte durch das
Typenband gesteckt sind und die daher leicht ausgewechselt werden können, die horizontale Ausrichtung
der Typen ohne vorzeitige Abnutzung des Typenbandes zu verbessern.
Zur Lösung der Aufgabe geht die Erfindung aus von einem Typenband-Drucker der eingangs genannten Art
und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Typenschäfte
auf beiden Seiten aus dem Typenband herausragen und daß Unterstützungsglieder entlang einem Trum des
ίο Typenbandes beiderseits desselben derart angebracht sind, daß sie die vorstehenden Typenschäfte in einer
durch die Druckstellung bestimmten Horizontalebenen ausrichten.
Die Typenschäfte und damit die Typen selbst werden auf diese Weise zusammen mit dem Typenband sicher
und flatterfrei geführt Trotzdem bleiben die Typen leicht auswechselbar und ein Verschleiß des Typenbandes
selbst tritt nicht auf.
15 89 481), bei dem einzelne Typenträger nicht durch ein
gemeinsames Typenband zusammengehallen werden und daher auf ihrer gesamten Bahn gestützt und geführt
werden müssen. Eine Anregung dahingehend, statt der
die Typen selbst zu stützen, ergibt sich daraus nicht
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der UnteranspriJche.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels
für einen Typenband-Drucker nach der Erfindung;
F i g. 2 eine Aufsicht längs der Linie IMI in F i g. 1 mit dem Typenband;
F i g. 3 eine Seitenansicht längs der Linie 3-3 in F i g. 2;
F i g. 3 eine Seitenansicht längs der Linie 3-3 in F i g. 2;
F i g. 5 eine vergrößerte Darstellung eines Abschnitts des Typenbandes, von der Seite gesehen; und
F i g. 6 ein Schnitt läng* der Linie 6-6 in F i g. 5.
■to F i g. 1 zeigt nur denjenigen Teil des Γ-uckers 10, der für die Beschreibung der Erfindung wesentlich ist. Der Drucker hat ein endloses Typenband 12, das um zwei Umlenkrollen 14 und 16 in einer vertikalen Ebene herumgeführt ist. Die Umlenkrollen sind mit horizontalen Achsen an der Schreibmaschine gelagert, so daß bei dem Typenband 12 ein oberes Trum 18, das zum Schreiben dient, und ein unteres Trum 20 (Rücklauftrum) unterschieden werden kann.
■to F i g. 1 zeigt nur denjenigen Teil des Γ-uckers 10, der für die Beschreibung der Erfindung wesentlich ist. Der Drucker hat ein endloses Typenband 12, das um zwei Umlenkrollen 14 und 16 in einer vertikalen Ebene herumgeführt ist. Die Umlenkrollen sind mit horizontalen Achsen an der Schreibmaschine gelagert, so daß bei dem Typenband 12 ein oberes Trum 18, das zum Schreiben dient, und ein unteres Trum 20 (Rücklauftrum) unterschieden werden kann.
Die Umlenkrollen sind hier als Sprossenräder M ausgebildet, deren Sprossen 21 (Fig. 3) in Aussparungen
22 (F ι g. 5) zwischen mit gleichmäßigen Abständen vorgesehenen Vorsprüngen 23 des Bandes 12 eingreifen.
Die Umlenkrolle 14 ist frei drehbar, während die Umlenkrolle 16 zum Antrieb des Typenbandes dient.
Hierzu sitzt auf ihrer Welle 24 ein Antriebsritzel 26, das mit einem nicht dargestellten Antriebsmotor in Eingriff
steht, so daß das Typenband beispielsweise im Uhrzeigersinne in F i g. I umläuft.
w drehbare Umlenkrolle 14 vorzugsweise nachgiebig gelagert und mit einer Spannfeder oder dergleichen
versehen, so daß das Typenband 12 immer straff gespannt gehalten wird.
verschiebbare Typen 28 mit Druckflächen 29 (F i g. 4), auf denen einzelne Schriftzeichen ausgeformt sind. Der
angeordneter Druckhammer 30 ein bestimmter Druckhammer
eine ausgewählte Type in vorgeschriebener Reihenfolge treffen kann.
Jeder Druckhammer 30 ist in einer Bahn senkrecht zum oberen Trum 18 horizontal zwischen einer
Druckstellung und einer Nichtdruckstellung verschiebbar. Eine am Maschinengestell befestigte Stange 31, die
durch in den Druckhämmern vorgesehene Langlöcher 32 geht, begrenzt die Druckhanimerbewegung in beiden
Richtungen.
Zwischen den Druckhämmern 30 und den Typen 28 befindet sich ein Aufzeichnungsträger (Papier) 34, sowie
ein Farbband 38. Durch den Schlag eines Druckhammers 30 wird das Papier 34 mit seiner Vorderseite 36
gegen das Farbband 38 gedrückt und schlägt zusammen mit diesem mit solcher Kraft auf die gegenüberstehende
Druckfläche 29. daß das betreffende Schriftzeichen auf dem Papier abgedruckt wird.
Die Konstruktionseinzelheiten für die Betätigung und Steuerung, sowie die Betätigungsfolge der Druckhammer
30 sind für die Zwecke der vorliegenden Beschreibung unwesentlich. Dasselbe gilt für die
Farbbandbewegung; nur die Farbbandspulen 40 jnd 42 sind angedeutet.
Zur Weiterschaltung des Papiers 34, das beispielsweise
von einer Vorratsrolle 44 abgezogen wird, kann eine Walze 46 dienen, die an der Rückseite 47 des Papiers
anliegt und dieses im Zusammenwirken mit einer Andruckwalze (nicht dargestellt) in Richtung des Pfeiles
48 fortschaltet. Zum Antrieb der Walze 46 dient eine auf der Achse 52 der Walze 46 sitzende Riemenscheibe 50,
die über einen Riemen 54 mit einem motorisch betriebenen Schrittschalter in Verbindung steht.
Das Typenband 12 ist in gleichmäßigen Abständen mit querverlaufenden Löchern 56 zur Aufnahme der
Typen 28 versehen. Die Löcher erstrecken sich in Horizontalrichtung durch das Band von der dem Papier
abgelegenen Seite 57 (F i g. 2,4 und 6) zu der dem Hapier
zugekehrten Seite 58 desselben und verlaufen senkrecht zur Umlaufebene des Typenbandes. Die Löcher 56
haben Vorzugs eise rechteckigen Querschnitt (F i g. 5).
Jede Type 28 besitzt einen rechteckigen Schaft 60, dessen Querschnitt der Form der Löcher 56 angepaßt
ist. Die äußeren Enden 62 dieser Schäfte sind frei, während die inneren Enden 64 Typenköpfe 66 tragen,
auf deren Oberfläche die Druckfläche 29 ausgebildet sind.
Höhe und Breite jedes Schafts 60 sind so gewählt, daß dieser mit leichter Reibung in seinem Loch 56
verschiebbar ist. Die Reibungskraft ist jedoch so gering, daß die Typen leicht von Kiuid herausgezogen werden
können. Infolgedessen können sie ohne Schwierigkeiten ausgewechselt werden, wenn beispielsweise eine andere
Schriftart gewünscht wird.
Ein starres Anschlagglied 68 (Fig. 2 bis 4) ist am
Maschinengestell derart befestigt, daß es auf der den Druckhämmern 30 abgewandten Seite 57 des Typenbandes
12 liegt. Die Innenfläche 69 des Anschlaggliedes 68 verläuft in einei vertikalen Ebene und steht dem
oberen Trum des Typenbandes in einer solchen Entfernung gegenüber, daß die rückwärtigen Enden 62
der Typenschäfte 60 ihr unmittelbar benachbart sind. Wenn diese Endteile an der Anschlagfläche 69 anliegen,
sind die Typen in der für den Druck geeigneten Lage hinsichtlich des Typenbandes 12.
Ein Führungsglied 70 (Fig.3), das vorzugsweise mit
dem Anschlagglied 68 vereinigt ist, ist in Laufrichtung des Bandes vor diesem b einer vertikalen Ebene
angeordnet Das Führungsglied 70 befindet sich in der
Nähe der Umlenkrolle 14 und hat in Horizontalrichtung
eine Abschrägung 71, die in Richtung auf das Typenband zu der Anschlagfläche 69 hin verläuft Dadurch werden
die Typenschäfte 60 nach links in Fig.4 in die gewünschte Druckstellung in Anlage an der Anschlagfläche
69 geführt, falls sie sich auf dem Rückweg zu weit nach rechts in Fig.4 verschoben haben sollte. Das
Führungsglied 70 ist bei 72 in Fig.3 nach unten
lu gekrümmt mit einem Krümmungsradius, der ungefähr
gleich demjenigen des Typenbandes 12 beim Übergang vom unteren zum oberen Trum über die Umlenkrolle 14
ist Somit steht das Führungsglied 70 den Endteiien 62 der Typenschäfte 60 schon gegenüber, während diese
um die Rolle 14 herum nach oben wandern.
Ein weiteres Führungsglied 74, das ebenfalls in einer vertikalen Ebene gekrümmt ist (F i g. 3), ist dem Bogen
72 des Führungsgliedes 70 gegenüber ain Maschinengestell befestigt und zwar an der anderen Seite 58 des
Typenbanaes 12. Das Führungsglied 74 hat eine dem Typenband zugekehrte Fläche 75 mit e··" ■. m der Seite 68
parallelen geraden Teil 76 und eir.crp geneigten
Einlaufteil 78. Die Fläche 76 ist so angeordnet, daß sie einen zu weit nach links in Fig.4 vorstehenden
Typenkopf 66 ergreift und nach rechts zu dem Anschlagteil 68 verschiebt
Dank dieser Konstruktion richten sich die Typen 28 in dem oberen Trum 18 im wesentlichen selbsttätig quer
zum Typenband 12 aus. Auch eine anfangs stark
jo verschobene Type wird durch das Zusammenwirken der
Führungsglieder 70 und 74 zunächst grob in die richtige Lage eingestellt und anschließend bei der ersten
Betätigung durch einen Druckhammer 30 in Anlage an die Anschlagfläche 69 gebracht so daß der Typenkopf in
die gleiche Ebene wie die anderen Typenköpfe kommt. Diese Feineinstellung wird anschließend beibehalten, so
lange keine äußeren Kräfte auf die Typen einwirken. Das Typenband 12 besteht vorzugsweise aus einem
Elastomer, z. 3. Polyurethan. Um eine Dehnung des Bandes in Längsrichtung zu verhindern, können Fäden
80, z. B. aus Glasfaser, die in Bewegungsrichtung verlai cen. in das Band eingebettet sein (F i g. 5 und 6).
Die Elastizität des Bandes erlaubt jedoch eine Bewegung der Typenschäfte 60 in den Löchern 56 bei
der Umlenkung des Bandes um die Rollen 14 und 16 ohne wesentliche Verschiebung der relativen Lage der
Typen und des Bandes. Ferner erleichtert die Elastizität des Bandes, insbesondere die Zusammendrückbarkeit
der Wände der Löcher 56. das Auswechseln der Typen.
so Die vertikale Ausrichtung der Typen in Druckstellung wird nicht von dem Typenband übernommen, sondern
von besonderen Unterstützungsgliedern 90 und 92, welche die Schenkel einer U-förmigen, horizontal längs
des oberen Trums 18 angeordneten Schiene 94 bilden.
Die Schiene 94 ist am Maschinengestell zwischen dem oberen Trum 18 und dem unteren Trum 20 befestigt
wobei ihre öffnung 96 nach oben zum obe'en Trum 18 weist. Die Oberkanten 86 und 88 der Unterstützungsglieder 90 und 92 liegen in gleicher Höhe und haben
einen solchen Abstar J. daß sie die äußeren und inneren Endteile 62 und 64 der Typenschäfte 60 unterstützen,
solange diese an der Druckstellung vorbeilaufen. Die Unterstützungsschiene 94 erstreckt sich praktisch über
die ganze Länge des oberen Trums 18 zwischen den Umlenkrollen 14 und 16 und nimmt die Vorsprünge 23
des Typenriemens 12 in ihrer öffnung 96 auf.
In Auflaufrichtung hat die Schiene 94 zwei Fortsätze
98 und 100. die über die Seitenflächen der Umlenkrolle
14 ragen. Die Oberkanten 102 und 104 dieser Fortsätze sind abgeschrägt und gehen allmählich in die horizontalen
Oberkanten 86 und 88 über. Die Kanten 102 und 104 heben also die Typenschäfte 60 und mit ihnen das ganze
Typenband 12 etwas über die normale Hori/ontalebene des Bandes im oberen Trum an. Dadurch wird das
Typenband noch mehr gespannt und erzeugt eine vertikal gerichtete Kraft, die das Band und die Typen
nach unten gegen die Unterstützungskanten 86 und 88 drückt, so daß die vertikale Lage der Druckflächen 29 in
der Druckslellung eindeutig festgelegt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Typenband-Drucker, dessen Typen mit dem
über zwei Umlenkrollen bewegten Typenband in Horizontalrichtung an einer Anzahl von Druckhämmern
vorbeilaufen, wobei jede Type einen Typenkopf und einen daran befestigten Schaft aufweist,
der horizontal durch ein entsprechendes Loch des Typenbandes durchgesteckt ist und an der anderen
Seite herausragt, dadurch gekennzeichnet, daß die Typenschäfte (60) auf beiden Seiten aus dem
Typenband (12) herausragen und daß Unterstützungsglieder (90, 92) entlang einem Trum (18) des
Typenbandes beiderseits desselben derart angebracht sind, daß sie die vorstehenden Typenschäfte
(60) in einer durch die Druckstellung bestimmten Horizontalebenen ausrichten.
2. Typenband-Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannvorrichtung für das
Typenband (12) an der Umlenkrolle (14) angreift unii
die TypenschScte (60) fest in Anlage an die
I JnterstütTungsglieder (90,92) hält
3. Typenband-Drücker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
weitere am Anfang des Trums (18) in der Nähe der Umlenkrolle (14) angeordnete Führungsglieder (70,
74) die Enden falsch eingestellter Typen (28) erfassen und in den entsprechenden Löchern (56) in die
richtige Druckstellung verschieben.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |