DE2848326A1 - Verbinder fuer optische fasern - Google Patents
Verbinder fuer optische fasernInfo
- Publication number
- DE2848326A1 DE2848326A1 DE19782848326 DE2848326A DE2848326A1 DE 2848326 A1 DE2848326 A1 DE 2848326A1 DE 19782848326 DE19782848326 DE 19782848326 DE 2848326 A DE2848326 A DE 2848326A DE 2848326 A1 DE2848326 A1 DE 2848326A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- section
- mounting
- connector according
- strain relief
- recess
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 239000013307 optical fiber Substances 0.000 title description 11
- 239000000835 fiber Substances 0.000 claims description 82
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 13
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 13
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 13
- 238000005253 cladding Methods 0.000 claims 7
- 241000219793 Trifolium Species 0.000 claims 1
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 23
- 230000009471 action Effects 0.000 description 2
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 2
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 description 2
- 241000251468 Actinopterygii Species 0.000 description 1
- 238000007792 addition Methods 0.000 description 1
- 150000001412 amines Chemical class 0.000 description 1
- 241001233037 catfish Species 0.000 description 1
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 1
- 238000012937 correction Methods 0.000 description 1
- 239000011152 fibreglass Substances 0.000 description 1
- 239000003921 oil Substances 0.000 description 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 1
- 230000007480 spreading Effects 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/36—Mechanical coupling means
- G02B6/38—Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
- G02B6/3807—Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
- G02B6/3897—Connectors fixed to housings, casing, frames or circuit boards
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/36—Mechanical coupling means
- G02B6/38—Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
- G02B6/3807—Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
- G02B6/3833—Details of mounting fibres in ferrules; Assembly methods; Manufacture
- G02B6/3834—Means for centering or aligning the light guide within the ferrule
- G02B6/3838—Means for centering or aligning the light guide within the ferrule using grooves for light guides
- G02B6/3839—Means for centering or aligning the light guide within the ferrule using grooves for light guides for a plurality of light guides
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/36—Mechanical coupling means
- G02B6/38—Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
- G02B6/3807—Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
- G02B6/3887—Anchoring optical cables to connector housings, e.g. strain relief features
- G02B6/3888—Protection from over-extension or over-compression
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/36—Mechanical coupling means
- G02B6/38—Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
- G02B6/3807—Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
- G02B6/3833—Details of mounting fibres in ferrules; Assembly methods; Manufacture
- G02B6/3855—Details of mounting fibres in ferrules; Assembly methods; Manufacture characterised by the method of anchoring or fixing the fibre within the ferrule
- G02B6/3862—Details of mounting fibres in ferrules; Assembly methods; Manufacture characterised by the method of anchoring or fixing the fibre within the ferrule radially-compressed, longitudinally-split ferrules consisting of a pair of identical matching halves
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)
Description
Anmelderins Thoma· & Bette Corporation
920 Route 202 Raritan, New Jersey 08669«
U. S. λ.
Die Erfindung besieht sich auf eine Vorrichtung zum Verbinden von
xwei oder «ehr flexiblen» elastisch verformbaren, langgestreckten
Elementen und insbesondere auf eine Kupplungsvorrichtung sum Verbinden von swei oder mehr Sätzen von flexiblen, elastisch verformbaren
optischen Fasern in einer Besiehung Ende an Ende, wodurch die Energie in einer Fasern durch diesen Verbinder mit einem Minimum
an Verlusten in diesem Verbinder auf die andere Faser übertragen werden kann.
Bekannte Vorrichtungen wurden im allgemeinen mit starren inflexiblen Gliedern, wie zum Beispiel Glasfasern, verwendet. Bei Ansätzen von Verformungskräften brachen diese oder führten su einem
Bruch. Entsprechend wurden die Verbinder gemäd dem Stand der Technik
aus federnden, elastisch verformbaren Materialien hergestellt. Fasern, die gemeinsam in eine Nute eingelegt und über die ein
Druckglied gesetzt wird, tendieren dazu, sich entlang ihrer Längsachsen auszurichten. Bei elastisch verformbaren Fasern sind solche
Effekte nicht möglich, da sie mehr sich selbst als die Teile des Verbinders verformen.
Mit dem Erfinder gemäs der vorliegenden Erfindung werden die oben
in bezug auf den Stand der Technik genannten Schwierigkeiten Überwunden, und es wird ein geeigneter Verbinder geschaffen zum Verbinden
von mindestens zwei flexiblen, elastisch verformbaren optischen Fasern in einer Ende-an-Ende-Beziehung. Zwei Glieder werden
verwendet, um jede der zu verbindenden Fasern zu halten. Ein
Glied weist einen V-Elnschnitt und das andere entweder eine 4bene
Fläche oder einen rechteckförmigen Einschnitt auf. Die beiden
Glieder werden so gestellt, daß jede der zu verbindenden Fasern
909819/0943
entlang des V-Einschnlttes «η zwei Punkten und entweder entlang
dtr ebenen Flieh· oder des rechteckfuraigen Einschnitt·! an «in·»
dritten Punkt ebenfalls einer Kraft ausgesetzt wird. Di· drei BerUhningipunkt·
führtn dazu, das dl· Fa»«rn entlang einer gemeinsamen
Längsachse gleichföralg verforat werden. Der Verbinder
weist auch noch eine Einrichtung zur Zugentlastung an der Verbindung und eine Einrichtung zu seiner Befestigung an einer Wand»
einer Platte oder dergleichen auf. Eine Aufgabe der Erfindung liegt soait in der Ausbildung eines neuartigen Verbinders für
langgestreckte Gegenstände.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Ausbildung eines neuartigen Verbinders für optische Fasern·
Sine noch andere Aufgabe der Erfindung liegt in der Ausbildung
eines neuartigen Verbinder· für flexible» elastisch verfombare optisohe Fasern.
Eine noch andere Aufgabe der Erfindung liegt in der Ausbildung eines Verbinder· alt zwei aufeinander passenden Hälften, die beide
einen V-Slnschnltt und einen rechteckföreigen Einschnitt aufweisen,
so dafl dl· zwischen dl· aufeinanderpeeeenden Hälften eingelegten
Fasern entlang von drei Linien Kräften ausgesetzt werden.
Sine noch andere Aufgabe der Erfindung liegt in der Ausbildung
eines Verbinders alt zwei aufeinander passenden Hälften, von denen die ein· V-Sinsehnitte und die andere eine gegenüberliegend·
ebene Oberfläche aufweist, so daß zwischen dl· aufeinander passenden Hälften eingelegte Fasern entlang von drei Linien Kräften
ausgesetzt werden.
Veiter· Aufgaben und Merkaale der Erfindung ergeben sieh aus der
folgenden Beschreibung und den Patentansprüchen und sind in den beiliegenden Zeichnungen illustriert» die anhand ein·· Beispiel·
die Grundlagen der Erfindung und die als aa besten angesehene Methode zu deren Verwirklichung offenbaren.
909819/0943
-stA-chen
versehen. Xn der Zeichnung istt
Fig. 1 ein· Seitenansicht ein·· erfindungageaKe konstruierten
Verbinders»
Fig. 2 eine Seitenansicht des Verbinders von Fig. 1 ie Schnitt
entlang der Schnittlinie 2-2,
Fig· 3 eine Seitenansicht, teilweise aufgeschnitten» des VerbinderktSrpers
des Verbinders nach Fig. 1»
Fig. 3A eine bruchstückweise Seitenansicht eines abgewandelten VerbinderkOrpers,
Fig. 4 eine Aufsicht auf den Verbinderkörper von Fig. 3»
Fig. 5 eine Vorderansicht des Verbinderkurpers von Fig. 3»
Fig. 5 eine Vorderansicht des Verbinderkurpers von Fig. 3»
Fig. 6 eine Vorderansicht der beiden Vorderabschnitte der VerbinderkOrper
aus Fig. 3 in zusanaengebautea Zustand Kit swel eingelegten Fasern,
Fig. 7 eine Seitenansicht» teilweise la Schnitt, der Zugentlastungsautter
des Verbinders von Flg. 1,
Flg. 8 eine Ansicht von hinten der Zugentlastungsautter von
Fig. 7»
Fig. 7»
Fig. 9 eine Seitenansicht, teilweise la Schnitt, der Nockenmutter des Verbinders von Fig. 1,
Flg. 10 eine Seltenanslcht»des Befestigungsbolxens des Verbinders
von Flg. 1»
Flg. 11 eine Seitenansicht, la Schnitt und teilweise weggeschnitten»
einer «weiten Ausführung »fore eines gealB den Regeln
der Erfindung konstruierten Verbinders,
909819/0943
Fig. 13 eine Seitenansicht einer Hälfte eines ersten KBrperabschnittes
des Verbinders von Fig. 11,
Fig. 14 eine Aufsicht auf die in Fig. 13 gezeigte Vorrichtung, Fig. 15 «ine Stirnansicht des Körperabschnittes von Fig. 13t
Fig. 16 eine umgedrehte Seitenansicht der anderen Hälfte des ersten
Kurperabachnittes des Verbinders von Fig. 11,
Fig. 17 eine Bodenansicht der Vorrichtung nach Fig. 16, Flg. 18 eine Stirnansicht des Körperabachnlttes von Flg. 16,
Fig. 19 «int umgedrehte Seitenansicht einer Hälfte des «weiten
Kurperabschnittes des Verbinders von Fig. 11,
Flg. 20 eine Bodenansicht der Vorrichtung von Fig. 19t Fig. 21 eine Endansicht des Körperabschnlttes von Fig. 19,
Fig. 22 eine Seitenansicht der anderen Hälfte des zweiten Körperabschnlttes
des Verbinders von Fig. 11,
Fig. 23 eine Aufsicht auf die Vorrichtung nach Flg. 22,
Fig. 24 eine Stirnansicht des Kurperahsehnittes von Fig. 22,
Flg. 25 eine Seitenansicht, la Schnitt, der Montagemitter des
Verbinders von Flg. 11,
Fig. 26 eine Seitenansicht, la Schnitt, der Klesmitter des Verbinders
von Flg. 11 und
Flg. 27 eine Seitenansicht, lsi Schnitt, der Kupplungsautter des
Verbinders von Flg. 11.
909819/0943
In den Figuren 1 bis 10 wird ein Verbinder gezeigt zum Verbinden von mindestens zwei flexiblen, elastisch verformbaren, langgestreckten
Gliedern, wie zum Beispiel optischen Fasern 22 und 24. Mit dea Verbinder 20 werden die Fasern nicht nur verbunden, sondern
auch gegenüber einer Wand 26, einem Boden oder dergleichen abgestutzt. Es sei jedoch noch darauf hingewiesen, daß der hier
gezeigte und andere nach den hier beschriebenen Regeln aufgebaute Verbinder die Fasern nicht an diesen Montageleaenten abstutzen
nUssen· Ein Montagebolzen 28 weist einen Flansch 30 auf. Mit diesem
liegt er an einer Seite 32 einer Wand 26 an. Eine Klemautter 34 mit Schlüsselflächen 36 ist auf der anderen Seite 38 der Wand
26 auf den Bolzen aufgeschraubt. Die Kiemmutter 34 kann dicht auf die Seite 38 aufgedruckt werden und klemmt damit die Wand 26 zwischen
dem Flansch 2(0 und sich selbst ein. Über den Gewindeabschnitt
40 des Montagebolzene 28 1st noch eine Nockenmutter 42 mit einem geschlitzten Abschnitt 44 geschraubt. Dieser erleichtert
das Aufdrehen der Nockenmutter 42 auf dem Gewindeabschnitt 40 des Montagebolzens 38.
Der Außenmantel des optischen Faserleiters 42 ist entfernt und damit werden die beiden Fasern 46 und 48 freigelegt. Dies 1st in
Fig· 6 dargestellt. Gemäß der Darstellung in Fig. 3 wird der Leiter 22 nun in den Verbinderkörper 50 zwischen den beiden Hälften
94 und 56 der geschlitzten Hüls· 52 eingelegt. Die freien Endabsehnitte
der Hälften 52 und 54 sind bei 58 gesaint. Damit können
sie den Auflenmantel des Leiters 52 besser fassen und stellen eine
Zugentlastung für die Fasern 46 und 48 dar, so dad diese durch auf den Leiter 22 ausgeübte Kräfte nicht beschädigt werden. Die
geschlitzte Hülse 52 wird durch den Nockenabschnitt der Nockenmutter geschlossen. Im folgenden wird dies noch besehrieben. In
dem FaserstUtzabschnitt 60 des Verbinderkörper« 50 befindet sich
ein rechteckförmiger Einschnitt 62 und ein V-Einechnitt 64 zwischen
einem Paßxapfen 66 und einer Paßöffnung 68. Der hierauf abgestimmte
FaserstUtzabschnitt 64 des Verbinderkörper· 70 (siehe Flg. 2) weist einen V-Einschnitt 76 und einen rechteckfBrmlgen
Einschnitt 78 zwischen einem Padzapfen 80 und einer PaSUffnung
82 (siehe Flg. 6) auf· Nach der Darstellung in den Figuren 2 und
6 1st einer der Verbinderkörper 50, 70 gegenüber dem anderen um-
909819/0943
gekehrt, so daß dl· FaseratUtzabschnitte 60» 6 74 einen Vollkreis
bilden· Der Paßzapfen 66 tritt In die PaSUf Amine 82 und der PaB-zapfen
80 tritt In die PaßSffnung 63 eis. Durch diesen Vorgang
werden die beiden Verbinderkörper 50 und 70 zusammengehalten und ausgerichtet, so daß die verschiedenen V-Elnschnltte und rechteckförmigen
Einschnitt« aufeinander ausgerichtet sind.
Der rechteckfuraige Einschnitt 62 des Faserstütxabschnittes 60
wird durch den V-Elnschnitt 76 des Faserstutzabschnittes 74 verschlossen
und ähnlich wird der V-Einschnitt 64 durch den rechtet
eckfSraigen Einschnitt 78 verschlossen. Als Ergebnis dieser Verschlüsse werden beide Fasern 46 und 48 entlang von drei Einwirkungslinien Verforiaungekräften ausgesetzt. Zwei dieser Einwirkungslinien entstehen durch Berührung mit den Seitenwinden des
V-Einachnittes und eine durch Berührung alt des rechteck*urmlgen
Einschnitt. Da beide der zu verbindenden Fasern über ihre Lage
in den Faaerstützabschnltten 60 und 74 den gleichen Kräften ausgesetzt
sind, neigen die Fasern zu einer Ausrichtung entlang ihrer Längsachsen und dies führt zu einer einen geringen Verlust
aufweisenden Kupplung zwischen den Fasern. Die Fasern 46 und 48 lassen sich ziemlich leicht alt einer Rasierklinge oder eine» anderen
scharfen Schneidwerkzeug schneiden. Die zu verbindenden Fasern werden so geschnitten, daß ihre freien Enden auf etwa der
Hälfte der Lange der Faserstützabachnitte 60 bzw. 74 liegen. Auf diese Welse liegen die Fasern allgemein Ende an Ende oder nur mit
einem kleinen Zwischenraum aneinander. Falls die Enden unter einen
Druck gesetzt werden sollen, werden die Fasern ein biflchen
länger geschnitten und die Enden werden so aneinandergesetzt, dafi
die Kräfte in der Richtung der Faserenden wirken. Falls die Fasern
jedoch zu lang geschnitten werden, 1st eine Speicherzone von Vorteil, in die sich die Überschüssige Faserlänge erstrecken
kann, um die auf die Faserenden einwirkenden Kräfte herabzusetzen· Nach der Darstellung in Fig. 3A weist der FaserstUtsabschnitt 84
eine Speicher-Aussparung 86 auf, während der Faseretützabschnltt 88 eine Speicher-Aussparung 90 aufweist. Jede überschüssige Faserlänge
läßt sich in Irgendeine Lage in der Speicher-Aussparung
hinein verformen und damit die überschüssige Kraft herabsetzen. Ebenso lassen sich bei Bedarf auch Sperren aufbauen. Damit wird
909819/0943
verhindert, daß Fasern in den Speicherzonen in benachbarte Fasern hineingedruckt werden·
In den Figuren 7 und 8 wird nun die Zugentlastungsautter 92 mit
einer allgemein zylinderischen Außenfläche 94 und mit einer in Längsrichtung durch sie durchtretenden Bohrung 96 gezeigt. Die
Bohrung 96 ist bei 98 an offenen Ende 100 der Mutter 92 erweitert.
Der Eingang in die vergrößerte Bohrung 98 ist bei 102 abgeschrägt. Das zweite Ende 104 ist Bit Ausnahme einer öffnung 106,
die durch einen geschlitzten Ring 108 durchtritt, geschlossen. Der geschlitzte Ring 108 tritt durch eine öffnung in der Nockenmutter
durch. In folgenden wird dies noch erläutert. Dies dient zum Verbinden der Nockenmutter mit der Zugentlastungsmutter 92.
Die zweite Zugentlastungsmutter 110 weist einen geschlitzten Ring 112 auf, durch den eine Öffnung 114 bis zu der Bohrung 116 durchtritt.
Der geschlitzte Ring 112 dieser zweiten Zugentlastungsmutter 110 tritt durch eine Bohrung im Montagebolzen durch, wie dies
noch unten erläutert werden wird. Damit werden die zweite Zugentlastungsmutter
110 und der Montagebolzen zusammengehalten. Die Innenfläche der er Erweiterung 98 der Bohrung 1st innen bei 118
mit einem Gewinde versehen. Damit werden der Gewindeabschnitt $1
des Verbinderkörpers 50 aufgenommen. Die Bohrung 96 des Verbinderkörpers
50 nimmt die geschlitzte Hülse 52 auf und bewirkt damit, daß die beiden Hälften 54 und 56 den Mantel des optischen
Faserleiters erfassen und halten. Die Kerben 58 auf den Hälften
54 und 56 der Hülse 52 vergrößern die Haltekraft der Hülse. Die geschlitzte Hülse 72 der Zugentlastungsmutter 70 schließt sieh
dann auf dem Hantel des zweiten Leiters,während die Zugentlas-fcngsmutter
110 mit den Gewindegängen 73 des Verbinderkörpers 70 in
Singriff gerät. Beim Zusammenbau der Zugentlastungsmuttern 50 und 70 mit der Zugentlastungsmutter 92 bzw. 110 werden die beiden zu
verbindenden Leiter von ihren Außenmänteln abgestreift, die Mäntel werden zur Zugentlastung erfaßt und die freiliegenden Fasern
in die Schlitze der Faserstutzabschnitte der Verbinderkörper 50 und 70 eingelegt.
Zu diesem Zeitpunkt werden der Montagebolsen 120 und die Kl<
mutter 54 zum Befestigen der Verbinders 20 an der Wand 26 verwen-
909819/0943
det. Ein Loch mit den richtigen Abmessungen ist in der Wand 26
geaacht worden und der Hontagebolzen 120 wird von der Rückseite 32 der Wand 26 eingesetzt. Der Flansch 28 legt sich an die Rückseite
32 an und verhindert damit ein Herausziehen des Kontagebolzens 120 aus der öffnung· Eine Klemmutter 34 wird nun auf die
Gewindegänge 4g des Montagebolzens 120 aufgeschraubt und durch Ansetzen eines Schraubenschlüssels auf die Schlüsselflächen 36
der Kleaautter 34 und die SchlUsself lachen 121 des Flansches 28
angezogen. Auf dem anderen Ende des Montagebolzens 120 sitzt eine geschlitzte Hülse 122. Diese besteht aus den beiden Hälften 124
und 126 mit dem dazwischen befindlichen Schlitz 128.
Die Zugentlastungsmutter 110 wird nun auf die Innenseite der Befestigungsmutter
120 gesetzt. Dabei tritt der geschlitzte Ring 108 durch die öffnung 130 in dem Flansch 28 des Hontagebolzens
120 durch. Gemäß der Darstellung in Fig. 7 ist der geschlitzte
Ring 108 in vier Kreissektoren mit zwischen diesen befindlichen offenen Schlitzen unterteilt. Die vorlaufenden Kanten der Sektoren
sind geneigt. Die Form der Segmente und die Biegsamkeit des Merkstoffes, aus dem die Zugentlastungsmutter 110 hergestellt
ist, ermöglicht den Verschluß des geschlitzten Ringes 108 bela Durchtritt der Sektoren durch die öffnung 130. Bei Durchtritt des
geschlitzten Ringes 108 durch die öffnung 130 öffnen sich die
Sektoren wieder und verklemmen die Zugentlastungsmutter 110 mit
dem Montagebolzen 120. Der Leiter 24 wUrde zuerst durch die öffnung
130 durchgeschoben werden müssen, bevor die Zuaa+entlastungsmutter
110 in die Bohrung des Montagebolzens 120 eintritt·
Der zusammengebaute Verbinderkörper 50 und die Zugentlastungsautter
92 werden dann an der in Fig. 9 gezeigten Nockenmutter 42 befestigt.
Die Nockenmutter 42 weist einen allgemein zylindrischen KBrperabschnitt 46 und einen hinteren gerieften Abschnitt 44 auf«
Damit werden das Anspannen der Nockenautter 42 auf dem Gewindeabschnitt 40 des Montagebolzens 120 erleichtert. Eine Bohrung 132,
die durch die Nockenautter 42 durchtritt, ist erweitert und bei 134 mit f Gewindegängen versehen und das geschlossene Ende 136
weist eine durch es durchtretende öffnung 138 auf. Eine {(ringförmige Rippe 140, die die Zugentlaetungsmutter 92 berührt, dient
909819/0943
zum Zentrieren der Lage der Mutter 92 in der Nockenmutter 42. Ein
konisch zulaufender Abschnitt 142 ist noch vorgesehen und liegt eich an die Faserstutzabschnitte 60, 74 an und gewährleistet den
richtigen Eingriff zwischen diesen Abschnitten und mit den Fasern· Die Zugentlastungsmutter 92 wird somit in die Nockenmutter 42 eingesetzt
und ermöglicht, daß der geschlitzte Ring 108 die Zugentlastungsmutter
92 auf der Nockenmutter 42 verklemmt. Der Eingriff des Gewlndeabschnittes 154 der Nockennutter 42 mit den Gewindegängen
40 des Kontagebolzens 120 schließt damit den Zusammenbau des Verbinders 20 ab.
In den Figuren 11 bis 27 wird nun ein weiterer gemäß den Grundlagen
der Erfindung konstruierter Verbinder 200 gezeigt. Der Verbinder 200 weist einen ersten Körperabschnitt 102 aus einer oberen
Hälfte 204 bzw. einer unteren Hälfte 206 und einen zweiten Körpperabschnitt 208 aus einer oberen Hälfte 210 bzw. einer unteren
Hälfte 212 auf. Eine Befestigungsmutter 214 befestigt den Verbinder 200 an einer Wandplatte 216. Hierzu wird noch eine Kiemmutter
213 oder dergleichen benötigt. Die Befestigungsmutter 214 dient auch dazu, die beiden Hälften 204 und 206 des ersten Körperabschnittes 202 zusammenzuhalten. Die Kiemmutter 220 paßt über die
Hälften 210 und 212 des zweiten Körperabschnittes 208 und hält diese zusammen. Die Kupplungsmutter 222 paßt über die Klemmutter
220 und wird zum Zusammensetzen des Verbinders 200 mit der Montagemutter 214 verschraubt.
Die untere Hälfte 206 des ersten Körperabschnittes 202 weist einen
Hauptabschnitt 224 (siehe Figuren 13 bis 15) auf. Bei 226 weisen diese Gewindegänge auf und laufen an einem ersten Ende in
einen flachen Abschnitt 228 aus, in den zwei V-Elnschnltte 230
eingearbeitet sind. Jeder V-Elnschnitt 230 nimmt je eines der
beiden zu verbindenden Faserpaare auf. Nach der klaren Darstellung in Fig. 14 sind beide V-Elnschnitte 230 bei 232 abgeschrägt.
Dies dient aua Einführen der Fasern in die V-Elnschnitte 230. Zwei Öffnungen 234 sind in dem flachen Abschnitt 28 ausgebildet
und dienen zur Aufnahme der Montagestifte der oberen Hälfte 204. I« folgenden wird dies noch erläutert. Vom zweiten Ende des Hauptabschnittes
224 geht ein mehrere Zähne 238 aufweisender Arm 236
909819/0943
aus. In die Zähne 238 sind Aussparungen 240 eingeformt. Damit erfolgt eine Angleichung an den Hantel der aufzunehmenden Faser.
Bei Aufsetzen der oberen Hälfte 204 auf die untere Hälfte 206 wird der Mantel der Paser erfaßt und dieser vor KrMfttn geschützt,
die entlang der Faserleiterlänge zur Wirkung kommen.
Die obere Hälfte 204 (siehe Figuren 16 bis 1S) des Körperabschnittes
202 weist einen Hauptabschnitt 242 auf. Bei 244 1st dieser alt einem Gewinde versehen. Die Gewindegange 244 der oberen
Hälfte 204 sind so mit den Gewindegängen 226 der unteren Half* te 206 ausgerichtet, daß zur Verbindung mit der Mutter 214 ein
glattes kontinuierliches Gewinde entsteht, wie dies nachstehend noch erläutert wird. An einem Ende des Hauptabschnittes 242 befindet
sich ein flacher Abschnitt 243. Dieser liegt über dea flachen
Abschnitt 226 der unteren Hälfte 206. Bei zusammengesetzten Hälften 204 und 206 ergibt der flache Abschnitt 242 für Jede in
den V-Einachnltten 230 des unteren Abschnittes 206 liegende Faser den dritten Berührungspunkt. Die Verwendung eines flachen Abschnittes
243 an den V-Einschnitten 230 vermeldet die Ausrichtprobleae,
die entstehen könnten, falls ein V-Einachnitt an eine
Aussparung wie in Fig. 6 angelegt werden müßte, wo der V-EInechnltt
76 mit der rechteckfö neigen Ausnehmung 62 konfrontiert
ist. Von flachen Abschnitt 243 der oberen Hälfte 204 stehen zwei
Montagestifte 246 vor. Diese werden in den Öffnungen 234 der unteren Hälfte 206 aufgenommen und halten diese untere Hälfte 206
mit der oberen Hälfte 204 zusammen. Ein Arm 248 steht von des anderen
Ende des Hauptabschnittes 242 vor und weist «um» einer seiner
Oberflächen mehrere Zähne 250 auf. Zur Aufnahme des Mantels eines optischen Leiters sind Aussparungen 252 vorgesehen, und
führen bei Verwendung zusammen mit den Aussparungen 240 des Arnes 236 zu einer Zugentlastung. Nach der Darstellung in Fig. 12 entstehen
zwei elliptische Kanäle, wenn der Arm 236 der unteren Hälfte
206 und der Arm 248 der oberen Hälfte 204 in der Montagemutter 214 zusammengesetzt sind und damit die Aussparungen 240 neben die
Aussparungen 250 legen.
Der zweite Körper 208 besteht aus der oberen Hälfte 210 (siehe die Figuren 19 bis 21) und der unteren Hälfte 212 (siehe die Fl-
909819/0943
guren 22 bia 24). Dite· werden durch dl· Klraautter 220 zusaaa«ng«halten.
Di· ober· Hälft« 210 ist tatsächlich mit d»r unteren
HKlfte 206 identisch und wird ia Detail nicht beschrieben. Der
einzige Unterschied ist die Weglassung der V-Elnschnltt· 230 in
des fischen Abschnitt 226. Die untere Hälft· 212 ist Bit der oberen Hälfte 204 identisch. Obgleich die Kurpertbschnitte 202 und
208 in ihrer Zugehörigkeit zu der Befestlgungsautter 214 bzw. d«r
Kleaautter 220 gezeigt werden, können die Kurpermbschnitte ohne
irgendwelche Probleae auch umgedreht werden. Bei zusammengesetzten
Körperabschnitten 202 und 208 werden die Fasern von den zu
verbindenden Leitern in die V-Einschnitte 230 der unteren Hälfte
206 des Körperabschnittes 202 eingelegt und werden dort durch den
flachen Abschnitt 228 der oberen Hälfte 210 des Kurperabschnlttea
208 gehalten. Der flache Abschnitt 228 erstreckt sich Über eine ausreichende Entfernung, um über den Fasern der beiden zu verbindenden
Leiter zu liegen.
Die Montagesutter 214, wie sie in Fig. 25 gezeigt wird, ist des
in Fig. 10 gezeigten Montagebolzen 120 recht ähnlich. An eines ersten Ende 257 ist eine geschlitzte HUI«· 258 ausgebildet. Sie
entsteht durch vier Schlitze 260, die in 90°-Stellungen ua das
erste Ende herua angeordnet sind. Jeder der dabei entstehenden vier Abschnitte, von denen nur zwei in der Figur sichtbar sind,
konvergieren entlang der Längsachse der Montag«autter 214, während
die Kupplungeautter 222 alt dieser Montageautter 214 zusammengesetzt wird, wie dies noch beschrieben wird, ua daait die
richtige Ausrichtung der Fasern in den V-Elnschnitten 230 und
256 zu gewährleisten· Ώφτ Hittelabschnitt der Befestigungsautter
214 weist auf seiner AuOenselte bei 262 Gewinde auf, ua daait
dem Oewlndeabschnitt der Kupplungsautter 222 zu erfassen, und
ist auf seiner Innenseite bei 264 ebenfalls ait Gewinde versehen, ua daait die Oewlndegänge 226 der unteren Hälfte 206 und 244 der
oberen Hälfte 204 zu erfassen, ua diese in ihrem zusansiengesetzten
Zustand zu halten. Neben dea Oewindeabschnitt 262 befindet
sich ein Flansoh 266. Dieser liegt an einer Seite einer Montageplatte
bei 216 an. Zn Fig. 11 wird dies gezeigt. Die Montageplatte ist dann zwischen dea Flansch 266 und einer Kleaeutter oder
dergleichen (nicht dargestellt) elngekleaat, die ihrerseits auf
909819/0943
den aewlndeabschnitt 262 der Montagemutter 214 aufgeschraubt 1st.
Das andere Ende 265 der Montagemutter 214 ist in Richtung ihrer Längsachse kegelig ausgebildet. Die Außenseite 266 1st gerändelt.
Dies erleichtert die Handhabung der Montageautter 214. Durch das Ende 265 tritt eine Bohrung 268 durch. Diese nimmt die Arne 236
und 243 auf. Da die Bohrung 268 in Richtung der Längsachse der Mutter 214 in der Richtung des Endes 265 konisch verläuft, achlie-ββη
sich die Arme 236 und 248 auf dem Hantel eines zusammen alt de« Verbinder verwendeten Leiters und fuhren daait zu einer Zugentlastung
für diesen Leiter.
Flg. 26 zeigt die zu« Zusammenhalten der oberen Hälfte 210 und
der unteren Hälfte 212 verwendete Spannhülse 220. Die Spannhülse 220 weist einen ersten zylindrischen Abschnitt 270 alt einem ersten
Durchmesser und einen zweiten zylindrischen Abschnitt 272 alt einen zweiten Durchmesser auf. Eine Bohrung 274 verläuft durch
den Abschnitt 270, während die Bohrung 276, die größmr als die
Bohrung 274 let, durch den Abschnitt 272 durchtritt» Das Innere des zylindrischen Abschnittes 272 weist einen Gewindeabschnitt
278 auf und läßt sich damit auf das Gewinde auf der oberen Hälfte 210 und der unteren Hälfte 212 aufschrauben, um diese damit zusammenzuhalten.
Die Bohrung 274 1st in Richtung der Längsachse der Spannhülse 220 konisch ausgebildet und bewirkt damit, daß sich
die Arme der oberen Hälfte 210 und der unteren Hälfte 212 auf dem Mantel eines zweiten zu verbindenden optischen Faserleiters
schließen.
Die Kupplungshülse 222 wird in Fig. 27 gezeigt. Ein mittlerer zylindrischer
Abschnitt 280 läuft an einem Ende in einem sich nach außen verjüngenden Abschnitt 282 und am anderen Ende in einem vergrößerten
zylindrischen Abschnitt 284 aus. In dem mittleren Abschnitt 280 befindet sich eine erste Bohrung 286, während sich eine
zweite Bohrung 288 mit kleinerem Durchmesser durch den Abschnitt 282 erstreckt. Der Übergang von der Bohrung 286 zu der
Bohrung 288 bildet die Schulter 290. Eine Bohrung 292, die größer als die Bohrung 286 ist, erstreckt sich durch den Abschnitt 284,
und die Innenfläche dieses Abschnittes weist ein Gewinde 294 auf. Dieses « gerät zum Zusammenbau des gesamten Verbinders 200 mit
909819/0943
dem Gewinde 264 der Klemautter 214 in Eingriff.
Zur Verwendung des Verbinders 200 werden etwa 75 mm des Mantels
eines optischen Faserleiters unter Freilegung der beiden optischen Fasern entfernt. Die Fasern werden zwischen der oberen Hälfte
204 und der unteren Hälfte 206 des ersten Körpers 202 eingeführt. Die obere Hälfte 204 und die untere Hälfte 206 werden alt
Hilfe der Montagezapfen 246 der oberen Hälfte 204, die in die Öffnungen 234 der unteren Hälfte 206 eintreten, zusammengesetzt.
Nach diesea Zusammensetzen ist ausreichend freier Rau« vorhanden, damit die Fasern zwischen der oberen Hälfte 204 und der unteren
Hälfte 206 in die V-Einschnitte der unteren Hälfte 206 eintreten können. Der Leiter wird dann in den Körperabschnitt 202 vorgeschoben,
bis sich der Mantel des Leiters zwischen den Armen 256 und 248 befindet. In dieser Lage erstrecken sich die Fasern Über
die Hälften 204 und 206 hinaus. Ein nicht gezeigtes Werkzeug kann dann als Lehre zum Abschneiden der Fasern verwendet werden. Das
Abschneiden kann aufch in dem Verbinder selbst mit einer Rasierklinge
erfolgen, die in den Schlitz 233 (siehe Fig. 14) eingeschoben
wird. Zum Zusammenhalten der Teile 204, 206 und der Fasern wird die Kiemmutter 214, die vorher auf den Leiter aufgesetzt
wurde, in Richtung der beiden Hälften 204 und 206 verschoben und das Gewinde 264 der Kiemmutter 214 k greift in das Gewinde
244, 224 der oberen bzw. der unteren Hälfte 204 bzw. 206 ein. Das Gewinde 264 ist konisch ausgebildet, so daß die Hälften 204,
206 beim Anspannen der Kiemmutter 214 auf dem Körperabschnitt 202 die Fasern fest erfassen. Beim Eintritt der Arme 236, 248 in
die konische Bohrung 268 der Kiemmutter 214 schließen sich die Arme 236, 248 in die in Fig. 12 gezeigte Lage und ergreifen damit
den Mantel des Leiters und fuhren somit zu der erforderlichen Zugentlastung. Der Mittelabschnitt der Kiemmutter 214 wird durch
eine Öffnung in der Wand 216 durchgeschoben und eine Klemmscheibe 218 wird auf den Aueengewindeabschnitt 262 aufgeschraubt und hält
damit den Verbinder 200 an der Wand 216.
Auch von dem anreiten Leiter wird der Mantel fUr etwa 75 mm abgestreift
und der Leiter dann zwischen der oberen Hälfte 210 und der unteren Hälfte 212 des Körperabschnittes 208 eingeschoben.
909819/0943
Durch Verwendung eines Werkzeuges, wie es oben allgemein ausgeführt
wurde( oder durch e Einschieben einer Rasierklinge in den
Schlitz 233 (siehe Fig. 20) können die Fasern auf die gewünschte
Länge geschnitten werden. Der erste Körperabschnitt 202 Kit den Fasern, die in den V-Einschnitten 230 bis zu de« Schlitz 233 der
unteren Hälfte 206 verlaufen, wird nun sit dem zweiten Körperabschnitt
206 verbunden. Öle Fasern des zweiten Körperabschnittes
208 verlaufen entlang der Fläche 228 der oberen Hälfte 210. Die Tiefe der V-Einschnitte 230 und die Sektoren eines vollen Kreises,
den die Hälften 206, 210 jeweils einnehmen, führen schon zu einer
teilweisen Ausrichtung der Fasern. Das Zusammendrücken der Fasern in dem Verbinder 200 führt dann zu den verbleibenden Ausrichtkorrekturen.
Während der flache Abschnitt 228 der oberen Hälfte 210 über den flachen Abschnitt 228 der unteren Hälfte 206 geschoben
wird, treten die Fasern in die V-Einschnitte 230 ein. Dabei werden sie durch die Abschrägungen 232 unterstützt, die die Fasern
alt den V-Einschnitten ausrichten. Im Ergebnis wird eine Faser
jedes Leiters in einen der V-Einschnitte 230 eingelegt, während die andere Faser jedes Leiters in den zweiten V-Einechnitt 230
eingelegt wird. Die Fasern werden dann in eine Lage Ende an Ende gebracht und können sich berühren oder auseinander liegen.
Die KlemahUlse 220 wird mit dem Körperabschnitt 208 zusammengesetzt.
Dabei wird das Innengewinde 276 verwendet, das mit den Gewlndeabschnitten
der oberen Hälfte 210 und der unteren Hälfte in Eingriff gelangt. Das konische Innengewinde 276 der Spannhülse
220 schlleSt die obere Hälfte 210 und die untere Hälfte 212 dicht
um die Fasern. Auch die konische Bohrung 274 der Spannhülse 220 schlieSt die Arme der oberen Hälfte 210 und der unteren Hälfte
212 um den Mantel des Leiters und führt zu dessen Zugentlastung. Die Kupplungshülse 222, die zuvor über den zweiten Leiter geschoben
wurde, wird nun dicht an die Klemmmutter herangebracht. Die obere Hälfte 210 liegt nun über der unteren Hälfte 296, so daß
die Faserenden beider Leiter nun nahe beieinander in den V-Einschnitten
230 liegen. Die KupplungshUlse 222 wird nun über den
Körperabschnitt 208 gebracht und sein Gewinde 292 wird mit dem Gewinde 262 der Kiemmutter 214 versohraubt. Eine Druckfeder 296
kann in die KupplungshUlse 222 eingelegt werden und liegt dann an
909819/0 943
der Schulter 290 an einem Ende und der Spannhülse 220 am anderen
Ende an und drückt dann den zweiten Körperabschnitt 208 gegen den ersten Körperabschnitt 202 und stellt damit sicher, daß die Fasern
in die V-Einschnitte 230 neben den Fasern im ersten Körperabschnitt 202 eintreten.
Die grundlegenden neuen Merkmale der Erfindung, wie sie auf die bevorzugte AusfUhrungsform angewendet werden, sind gezeigt, beschrieben
und dargelegt worden. Es leuchtet jedoch ein, daß verschiedenartige Veglassungen und Ergänzungen und Änderungen in der
Form und den Einzelheiten der beschriebenen Vorrichtungen und in ihrer Betriebsweise durch Fachleute vorgenommen werden können,
ohne daß dabei das Wesen darr Erfindung verlassen wird.
909819/0943
Leerseite
Claims (1)
- 2: -> Ω 3 '> 6Köln, den 31. Oktober 1978 vA.Anmelder!:!: Thomas ά Betts Corporation 920 Route 202 Raritan, New Jersey 08869,U. S. A.Mein Zeichen: T 39/145PATENTANSPRÜCHE(i.j Verbinder zum Verbinden von zwei flexiblen, elastisch verformbaren, langgestreckten Elementen in einer Beziehung Ende an Ende, gekennzeichnet durch ein erstes Element mit einem V-Einschnitt zur Aufnahme eines ersten langgestreckten Elementes, wobei der V-Einschnitt des ersten Elementes zwei Berührungspunkte «it dem ersten langgestreckten Element bietet, ein zweites Element mit einer rechteckförmigen Aussparung zur Aufnahm« eines zweiten langgestreckten Elementes, wooei die Aussparung des zweiten Elementes einen Funiktkontakt mit dem zweiten langgestreckten Element bietet, und Montageeinrichtungen zum Zusammensetzen des ersten und des zweiten langgestreckten Elementes in einer Lage Ende an Ende und um das erste und das zweite Element an den drei Berührungspunkten mit dem ersten und dem zweiten Element Verformungskräften auszusetzen.2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element einen Montag·- ader PaSstift aufweist und das zweite Element eine erst· Montageausnehmung aufweist zur Aufnahm· des Montagezapfens des ersten Elementes zum Ausrichten des ersten und des zweiten Elementes.3. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweit· Element Jeweils «inen Montagezapfen aufweisen und dad das erst· und das zweit· Element Jeweils ein· Montageaussparung aufweisen zur Aufnahm« der entsprechenden Montagezapfen zum Ausrichten des ersten und dos zweiten Elementes.909819/09432S48326A-. Verbinder nach *ui£pruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der V-Iiinschnitt im ersten Clement und di· rechteckfÖrmige Aussparung im zweiten Element Jeweils zwischen den Montagezapfen und den Mont&geauanehnungen angeordnet sind.j. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element weiter noch eine Zugentlastung zum Erfassen des ersten langgestreckten Elementes aufweist.6. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Element noch Je ein· Zugentlastung zum Erfassen des ersten bzw. des zweiten langgestreckten Elementes aufweisen.7. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 das erst· Element weiter noch einen Zugentlastungaabschnltt aufweist mit einer geschlitzten Hülse und einer alt dieser in Eingriff legbaren Zugentlastungsautter, ua die Hülse auf dens ersten langgestreckten Element, das in das andere erste Element eingesetzt ist, zu schließen.8. Verbinder nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Zugentlastungsabschnitt welter noch einen gespaltenen Zapfen aufweist, ua d«n Zugentlastungsabschnitt alt den Hontageeinrichtungen zusammenzusetzen.9· Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageeinrichtungen einen Montagebolzen und «ine Spannhülse aufweisen, dl· über den gespaltenen Zapfen mit dem Zugentlastungsabschnitt und einer Klemmutter verbunden let.10. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Element Je einen Zugentlastungsabschnitt und «in· Spannhülse und ein· alt dieser in Eingriff bringbar· Zugentlastungsmutter aufweisen, um dl· HUI»· auf einem in das erste und das zweit« Element eingelegten langgestreckten Element zu schließen.909819/094311. Verbinder nach Anspruch 10« dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zugentlastungsabschnitt einen gespaltenen Zapfen aufweist, um den Zugentlastungsabschnitt mit den Montageeinrichtungen zusammenzusetzen.(2. Verbinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageeinrichtungen einen Hontagebolzen aufweisen, der über seinen gespaltenen Zapfen mit einem Zugentlastungsabschnitt verbunden ist, und eine KupplungshUlse, die mit dem anderen Zugentlastungsabschnitt verbunden ist, und eine Kleemutter.13* Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hontageeinrichtungen einen Hontagebolzen und eine Kupplungshttlse enthalten.14. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hontageeinrichtungen einen Montagebolzen, eine Kiemmutter und eine KupplungshUlse aufweisen.15. Verbinder zum Verbinden von mindestens einem Paar flexibler, elastisch verformbarer, langgestreckter Elemente in einer Beziehung Ende an Ende mit einer gleichen Anzahl zweiter Paare von flexiblen, verformbaren, langgestreckten Elementen, gekennzeichnet durch ein erstes Element mit einer ersten Oberfläche, einem ersten V-Einschnitt in der ersten Oberfläche, mit einer ersten rechteckfOrmigen Ausnehmung in der ersten Oberfläche, wobei der erste V-Einschnitt ein langgestrecktes Element aufnimmt und mit diesem eine ZweipunktberUhrung ergibt, die erste rechteckförmige Aussparung ein langgestrecktes Element aufnimmt und mit dieser eine ♦ EinpunktberUhrung ausbildet» wobei weiter der erste V-Einschnitt und die erste rechteckfOrmige Aussparung parallel und im Abstand zueinander Über die erste Oberfläche verlaufen, ein zweites Element mit einer zweiten Oberfläche, ein zweiter v-Elnschnltt in der zweiten Oberfläche, eine zweite rechteokfOrmlge Aussparung in der zweiten Oberfläche, wobei der zweite V-Einschnitt ein langgestrecktes Element aufnimmt und mit diesem eine ZweipunktberUhrung ausfuhrt, wobei weiter die zweite rechteckför-909819/09432848328nig· Aussparung «in langgestrecktes Element aufnimmt und «it diesen eine Einpunktberührung ausführt, wobei weiter der zweite V-Einschnitt und die zweite rechteckfurmige Aussparung parallel und unter gegenseitiges Abstand über das zweite EIe-■ent verlaufen, wobei weiter das zweite Element auf das erste Element aufgesetzt wird und dabei die erste und die zweite Oberfläche in parallelen Ebenen zueinander liegen und je eins der Elemente Jedes Paares der ersten langgestreckten Elemente in dem ersten V-Einschnitt bzw. der ersten rechteckfurmigen Aussparung liegen und je eins der Elemente des Paares der zweiten langgestreckten Elemente in der zweiten rechteckförmigen Aussparung und dem zweiten V-Einschnitt liegen in einer Beziehung Ende an Ende, und wobei Montageeinrichtungen das erste und das zweite Element zusammenhalten und jedes langgestreckte Element an den drei BerUhrungsffunkten des ersten und des zweiten Paares der langgestreckten Elemente Verformungakräften aussetzen.16. Verbinder nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, das das erste Element einen Montagezapfen und das zweite Element eine erste Montageausnehmung zur Aufnahme des Montagezapfens des ersten Elementes aufweist, um damit das erste und das zweite Element aufeinander auszurichten.17« Verbinder nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dad das erste und das zweite Element beide einen Montagezapfen aufweisen und daß das erste und das zweite Element beide eine Montageausnehmung zur Aufnahme des entsprechenden Montagezapfens aufweisen, um damit das erste und das zweite Element auszurichten.18. Verbinder nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element einen ersten Montagezapfen aufweist, daß der erste Zapfen einen ersten Abschnitt aufweist, der parallel zu der ersten Oberfläche verläuft, und einen zweiten Abschnitt, der parallel zu der ersten Oberfläche verläuft, und dafi das zweite Element eine erste Montageaussparung aufweist, mit einem dritten Abschnitt, der senkrecht zu der zweiten909819/09432348326Oberf lache verläuft, lind einen vierten Abschnitt» der paral-1·1 zu der zweiten Oberfläche verläuft, wobei der Eingriff des ersten Montagezapfens alt der ersten Montageausnehmung das erste und das aweite Element zusammen und in Ausrichtung halten.19· Verbinder nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element einen ersten Montagezapfen aufweist, der erste Montagezapfen einen ersten Abschnitt aufweist, der senkrecht zu der ersten Oberfläche verläuft, und einen zweiten Abschnitt, der parallel dazu verläuft, daß das erste Element eine erste Montageausnehmung aufweist alt eine« dritten Abschnitt, der senkrecht zu der ersten Oberfläche verläuft, und einen vierten Abschnitt, der parallel dazu verläuft, dad das zweite Element einen zweiten Montagezapfen aufweist, wobei dieser zweite Zapfen einen fünften Abschnitt aufweist, der senkrecht zu der zweiten Oberfläche verläuft, und einen sechsten Abschnitt, der parallel dazu verläuft, und dafl das zweite Element eine zweite Montageausnehmung aufweist, mit einem siebten Abschnitt, der senkrecht zu der zweiten Oberfläche verläuft, und einen achten Abschnitt, der parallel dazu verläuft, wobei der erste Montagezapfen mit der zweiten Montageausnehmung in Anlagt liegt und der zweite Montagezapfen mit der ersten Montageausnehmung in Anlage liegt, um das erste und das zweite Element zusammen und in Ausrichtung zu halten.20. Verbinder nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dafl der erste V-Einachnitt und die erste rechteckförmige Aussparung auf der ersten Oberfläche des ersten Elementes zwischen dem ersten Montagezapfen und der ersten Montageausnehmung angeordnet sind und daß der zweite V-Einschnitt und die zweite rechteckförmlge Aussparung auf der zweiten Oberfläche des zweiten Elementes zwischen dem zweiten Montagezapfen und der zweiten Montageausnehmung angeordnet sind.21. Verbinder nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element welter noch einen Zugentlastungsabschnitt aufweist und dad dieser «Ine Spannhülse enthält, deren Znnenflä-909819/0943ch· Kerben aufwti.it, und daß «in« Zugentlastungshülse alt dtr SpannbUlae in Eingriff gerät, um di· Hüls· um «in «rat·« Paar von langgestreckten und in das trat· Element eingelegten Elementen zu schließen.22. Verbinder nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dad dar Zugentlastungsabschnitt waiter noch einen geschlitzten Zapfen zu seiner Verbindung «it den Montageeinrichtungen aufweist»23. Verbinder nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Element beide noch einen Zugentlastungsabschnitt aufweisen alt einer Spannhülse, deren Innenflache Kerben aufweist, und daß eine Zugentlastungemutter «it dar Spannhülse in Eingriff gerät, um dies· um ein erstes und «in zweites Paar von langgestreckten Elementen zu schließen.24. Verbinder nach Anspruch 23t dadurch gekennzeichnet, daß dl« Zugentlastungsabschnitte weiter noch «Inen gespaltenen Zapfen zur Verbindung mit den Montageeinrichtungen aufweisen.25· Verbinder nach Anspruch 1 bis 24 zum Verbinden von mindestens zwei flexiblen, elastisch verformbaren, langgestreckten Elementen in einer Beziehung Ende an Ende, gekennzeichnet durch ein erstes Element mit einem V-Einschnitt zur Aufnahme der beiden miteinander zu verbindenden langgestreckten Elemente in einer Beziehung Ende an Ende, wobei dar V-Einschnitt des ersten Elementes erste und zweite Berührungelinien mit den langgestreckten Elementen ausbildet, ein zweites Element einen flachen Abschnitt aufweist, der über dem V-Einschnitt des ersten Elementes angeordnet 1st, der flach· Abschnitt das zweiten Elementes eine dritte Berührungelinie mit den langgestreckten Elementen aufweist, und Montageeinrichtungen zum Zusammensetzen des ersten und das zweiten Elementes vorgesehen sind und um die langgestreckten Elemente entlang dar traten, der zweiten und der dritten Berührungslinie Verformungskräften auszusetzen.26· Verbinder nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das909819/0943•rat· Element ein· obere Hälfte, eine untere Hälfte und Einrichtungen zua Zusammensetzen der oberen und der unteren Hälfte auf dazwischengelegten langgestreckten Elementen aufweist.27. Verbinder nach Anspruch 25» dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckten Elemente jeweils einen Faserabschnitt und einen Mantelabachnitt aufweisen, daß das erste Element eine ober· Hälft· mit einem ersten Abschnitt zum Erfassen der Faser und mit einem ersten Abschnitt zum Erfassen des Mantels aufweist, daß die untere Hälfte einen zweiten Abschnitt zum Erfassen d«r Faser und einen zweiten Abschnitt zum Erfassen des Mantels aufweist und daß Einrichtungen vorgesehen sind, um dl· obere und dl· unter· Hälft· miteinander zu verbinden, um die Faserabschnitte zwischen den ersten und den »weiten Abschnitten zum Erfassen der Fasern zu halten und um die Mantelabschnitte zwischen den ersten und den zweiten Abschnitten zum Erfassen der Mantelabschnitte zu halten·28· Verbinder nach Anspruch 2$, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Element ein· obere Hälfte, ein« untere Hälfte und ♦ Einrichtungen zum Zusammensetzen der oberen und der unteren Hälfte auf einem dazwischengelegten langgestreckten Element aufweist.29. Verbinder nach Anspruch 23» dadurch gekennzeichnet, daß das erst· Element ein· erst· obere Hälfte und «in· «rat· unter· Hälft· aufweist, dass erst· Einrichtungen zum Zusammensetzen d«r ersten ober·« Hälft· und der ersten unteren Hälfte auf einem dazwischengelegten ersten langgestreckten Element vorgesehen sind, daß das zweit· Element eine zweite obere Hälfte und eine zweit« untere Hälfte aufweist und daß zweite Hinrichtungen zum Zusammensetzen der zweiten oberen Hälfte und der zweiten unteren Hälfte auf einem zweiten langgestreckten Element vorgesehen sind, dal dazwischengelegt ist, und daß dritte Einrichtungen zum Zusammensetzen des ersten und des zweiten Elementes vorgesehen sind.30. Verbinder nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die909819/0943- ε-langgestreckten Eleaente jeweils einen Faaerabachnitt und einen Mantelabschnitt aufweisen, daß das erste Elestent eine erste obere Hälfte alt einem ersten Abschnitt zum Erfassen der Faser und einen ersten Abschnitt sub Erfassen des Mantels aufweist, daß die erste untere Hilf te einen zweiten Abschnitt zua Erfassen der Faser und einen zweiten Abschnitt sub Erfassen des Mantels aufweist, daß erste Einrichtungen sub Zusaa- «ensetzen der ersten oberen Hälfte und der ersten unteren Hälfte vorgesehen sind, ua den Faserabschnitt des ersten langgestreckten Eleaentes zwischen dem ersten und dea zweiten Abschnitt ZUB Erfassen der Fasern aufzunehmen und ua den Mantelabschnitt eines ersten langgestreckten Elementes zwischen dem ersten und dem anreiten Abschnitt zua Erfassen des Mantels zu halten, und daß das zweite Element eine zweite obere Hälfte alt einem dritten Abschnitt zum Erfassen der Faser und Bit einem dritten Abschnitt zum Erfassen des Mantels aufweist, und eine zweite untere Hälfte Bit einen vierten Abschnitt zua Erfassen der Faser und einea vierten Abschnitt zua Erfassen des Mantels, und zweite Einrichtungen vorgesehen sind, um die zweite untere Hälfte zum Erfassen des Faserabschnittes eines zweiten langgestreckten Elementes zwischen dea dritten und dem vierten Abschnitt zum Erfassen der Fasern zusammenzusetzen und ua den Mantelabschnitt eines zweiten langgestreckten Eleaentes zwischen dea dritten und dem vierten Abschnitt zua Erfassen der Fasern zu erfassen, und dritte Einrichtungen zua Zusammensetzen des ersten und des zweiten Elementes vorgesehen sind.909819/0943
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/840,384 US4155624A (en) | 1976-12-23 | 1977-11-04 | Duplex optical fiber connector |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2848326A1 true DE2848326A1 (de) | 1979-05-10 |
Family
ID=25282224
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782848326 Pending DE2848326A1 (de) | 1977-11-04 | 1978-11-03 | Verbinder fuer optische fasern |
DE19782847696 Withdrawn DE2847696A1 (de) | 1977-11-04 | 1978-11-03 | Verbinder fuer optische fasern |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782847696 Withdrawn DE2847696A1 (de) | 1977-11-04 | 1978-11-03 | Verbinder fuer optische fasern |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5474764A (de) |
DE (2) | DE2848326A1 (de) |
FR (1) | FR2408154A1 (de) |
GB (1) | GB2007867A (de) |
NL (1) | NL7808742A (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4458985A (en) * | 1981-10-16 | 1984-07-10 | International Business Machines Corporation | Optical fiber connector |
FR2593294B1 (fr) * | 1986-01-23 | 1990-01-05 | Alsthom Cgee | Connecteur pour fibres optiques |
GB2191601A (en) * | 1986-06-12 | 1987-12-16 | Gen Electric Co Plc | Alignment of arrays of optical waveguides |
JPH068568Y2 (ja) * | 1986-11-29 | 1994-03-02 | 株式会社島津製作所 | 光フアイバのアダプタ |
JP2633699B2 (ja) * | 1989-04-13 | 1997-07-23 | 秀二 松本 | 線状導光体の保持装置 |
IT1237091B (it) * | 1989-10-17 | 1993-05-18 | Pirelli Cavi Spa | Gruppo compatto di connessione separabile per fibre ottiche riunite a nastro. |
US5177808A (en) * | 1989-11-02 | 1993-01-05 | Mitsubishi Jukogyo Kabushiki Kaisha | Optical energy beam transmission path structure |
EP1039324A1 (de) * | 1999-03-23 | 2000-09-27 | W.L. GORE & ASSOCIATES GmbH | Leitungsführungsanordnung für Verbinderstecker |
FR2792421B1 (fr) * | 1999-04-16 | 2003-07-04 | Socapex Amphenol | Dispositif de connexion optique multivoie |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4102561A (en) * | 1975-07-02 | 1978-07-25 | Corning Glass Works | Optical waveguide connector |
-
1978
- 1978-08-24 NL NL7808742A patent/NL7808742A/xx not_active Application Discontinuation
- 1978-10-05 GB GB7839427A patent/GB2007867A/en not_active Withdrawn
- 1978-10-31 FR FR7830941A patent/FR2408154A1/fr active Pending
- 1978-11-02 JP JP13470178A patent/JPS5474764A/ja active Pending
- 1978-11-03 DE DE19782848326 patent/DE2848326A1/de active Pending
- 1978-11-03 DE DE19782847696 patent/DE2847696A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7808742A (nl) | 1979-05-08 |
DE2847696A1 (de) | 1979-05-10 |
JPS5474764A (en) | 1979-06-15 |
FR2408154A1 (fr) | 1979-06-01 |
GB2007867A (en) | 1979-05-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69115231T2 (de) | Universal-Auslösewerkzeug für Schnellkupplungen. | |
DE3127704C2 (de) | Verbinder zum Anschließen eines Vielleiter-Flachkabels | |
DE3010395A1 (de) | Verbindungselement fuer optische leitungen | |
DE3782530T2 (de) | Bauelement und verfahren fuer die auffaecherung der aus einem kabel fuer eine verbindung herausragenden optischen fasern. | |
DE19513936A1 (de) | Stecker | |
DE2314687A1 (de) | Verbindungsvorrichtung fuer optische fasern | |
DE2133814A1 (de) | Flussigkeitsdichter spannungsfreier Verbinder | |
DE2849880B2 (de) | Vorrichtung zum Verbinden von Schlauchoder Rohrenden | |
DE3318248A1 (de) | Mehrpoliger elektrischer stecker, insbesondere rundstecker | |
DE2017322A1 (de) | Zugentlastungsklemme | |
DE2335527A1 (de) | Zugentlastungsklemme fuer elektrische steckverbinder | |
DE1919591A1 (de) | Verpackte Koaxialverbinderanordnung | |
DE3107083C2 (de) | Stromkabel-Endbuchse mit abnehmbarem Kennzeichenträger | |
DE2848326A1 (de) | Verbinder fuer optische fasern | |
EP0844694B1 (de) | Klemmvorrichtung | |
EP0632557B1 (de) | Kabelmuffe aus einem geschlitzten Muffenrohr und Stirnseitigen Dichtungskörpern | |
DE2824507C2 (de) | Steckvorrichtung zur elektromagnetischen Kopplung von optischen Faserleitern | |
DE68923618T2 (de) | Befestigung eines Bündels von länglichen Gegenständen oder eines nichtkreisförmigen länglichen Gegenstandes auf einer Unterlage. | |
DE1515433A1 (de) | Elektrische Steckverbindungen | |
DE9016983U1 (de) | Werkzeug zum Lösen einer elektrischen Kupplung | |
DE3403268A1 (de) | Drahtanschlussvorrichtung | |
DE2840741A1 (de) | Lichtleitfaser-verbinder | |
DE2545179B2 (de) | Steckverbinder | |
DE2456340A1 (de) | Steckverbinder | |
DE4320539A1 (de) | Leitungsdraht-Verbindungsklemme |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OI | Miscellaneous see part 1 |