DE2133814A1 - Flussigkeitsdichter spannungsfreier Verbinder - Google Patents
Flussigkeitsdichter spannungsfreier VerbinderInfo
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Description
zur Eingabe vom 5. J11Ii 1971 VA// Nam. d. Anm. THOMAS & BETTS CORPORATION
Die Erfindung findet hauptsächlich Anwendung auf dem Gebiet der Verbindung elektrischer Leiter mit elektrischen Verkleidungen,
wie zum Beispiel Kästen oder dergleichen« Dieselbe kann auch verwendet werden, um eine spannungsfreie flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen zwei oder mehr Leitern zu erhalten, falls entsprechende
zusätzliche Anpassungsstücke Verwendung finden«
Die bekannten Verbinder weisen im allgemeinen eines der zwei Merkmale der vorliegenden Erfindung auf, aber nicht beide· Im
allgemeinen bewirken dieselben eine Feuchtigkeitsdichtung mittels eines verformbaren Endringes oder einer Buchse innerhalb
des Gehäuses, wobei die Buchse, die so verformt wird, daß sie nicht entfernt werden kann, auch den Leiter verformt, so daß weder
der Leiter noch der Verbinder wieder verwendet werden können. Venn Jedoch gewünscht wird, Spannungsfreiheit zu erzielen,
wird mit dem Verbinder ein Ring oder eine Einrichtung verwendet, welche jedoch infolge ihrer gewöhnlich geteilten Ausbildung keine
Feuchtigkeitsschranke bildet, um das Eindringen von Feuchtigkeit in die elektrische Verkleidung zu verhindern· In einigen
Fällen war es mittels zweier getrennter Elemente möglich, Feuchtigkeitsabdichtung
durch Verwendung eines verformbaren Ringes oder einer Buchse innerhalb des Verbinders und Spannungsfreiheit
durch Anordnung einer spannungsfreien Einrichtung vollständig außerhalb des Verbinders zu erzielen. Die Verwendung einer
solchen Anordnung erfordert jedoch viel Platz und stellte keine zufriedenstellende Verbindung zwischen dem elektrischen Leiter
und der elektrischen Verkleidung her·
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Die Erfindung überwindet die oben hinsichtlich der bekannten
Verbinder angegebenen Schwierigkeiten, indem ein Verbinder zum Verbinden eines elektrischen Leiters mit einer elektrischen Verkleidung
vorgesehen wird, der sowohl Feuchtigkeitsabdichtung als auch Spannungsfreiheit für den Leiter bewirkt. Dies wird
mittels eines neuartigen vierteiligen Verbinders erzielt, der nach dem Zusammensetzen innerhalb des Verbinders selbst Feuchtigkeitsabdichtung
und Spannungsfreiheit bewirkte.Das erste Element
des Verbinders ist das Gehäuse, das einen ersten mit Außengewinde versehenen Teil aufweist, der durch die Ausnehmung einer
elektrischen Verkleidung gesteckt wird und mit einem Befestigungsmittel, wie zum Beispiel einer Mutter, in Eingriff kommt,
um den Verbinder auf der elektrischen Verkleidung zu befestigen. Am entgegengesetzten Ende befindet sich ein zweiter mit Außengewinde
versehener Teil, der mit dem mit Innengewinde versehenen Teil einer Kappenmutter in Eingriff kommt. Zwischen den beiden
mit Außengewinde versehenen Teilen befindet sich eine Reihe von Schraubenschlüsselabflachungen, um die Befestigung des Gehäuses
auf der elektrischen Verkleidung zu ermöglichen. Die Längsbohrung des Gehäuses weist einen nach außen abgeschrägten Einlaß
auf, um den komplementär abgeschrägten Teil einer verformbaren Buchse aufzunehmen. Beim Zusammensetzen des Verbinders wird der
abgeschrägte Teil der Buchse in den abgeschrägten Einlaß des Gehäuses gedrückt, wodurch eine Feuchtigkeitsabdichtung innerhalb
des Verbinders sichergestellt wird. Die Kappenmutter weist eine W geriffelte Außenfläche auf, um die Anbringung des mit Innengewinde
versehenen Teils auf dem mit Außengewinde versehenen Teil des Gehäuses zu ermöglichen. Die Längsbohrung der Kappenmutter
ist an dem von dem mit Innengewinde versehenen Teil abgekehrten Ende nach innen abgeschrägt und nimmt die komplementär abgeschrägten
Segmente einer Leiterklemmeinrichtung auf, die innerhalb der Kappenmutter angeordnet ist. Beim Zusammensetzen kommt
die hintere Fläche der Buchse mit einer Fläche der Segmente der Leiterklemmeinrichtung in Eingriff und drückt dieselben gegen
den nach innen abgeschrägten Teil der Kappenmutter, damit sie mit dem durch den Verbinder hindurchgehenden Leiter in Eingriff
kommen. Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Ausbil-
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dung eines verbesserten Verbinders zum Kuppeln eines elektrischen Leiters mit einer elektrischen Verkleidung.
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung eines verbesserten elektrischen Verbinders, der für einen hindurchgehenden
Leiter sowohl Spannungsfreiheit als auch eine Feuchtigkeitsabdichtung bewirkt.
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung eines verbesserten elektrischen Leiters, der für die Spannungsfreiheit eine Leiterklemmeinrichtung aufweist, welche einen Leiter
erfaßt, wenn der Verbinder zusammengesetzt wird.
Noch eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung eines elektrischen Verbinders, bei welchem die wirksame Einrichtung
innerhalb des Verbinders, die einem hindurchgehenden Leiter Spannungsfreiheit verleiht, auch die Feuchtigkeitsabdichtung des
Verbinders bewirkt.
Noch eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung eines verbesserten elektrischen Verbinders, dera? eine Leiterklemmeinrichtung
mit einer Vielzahl von Klemmsegmenten aufweist, von denen mindestens einige durch Stege miteinander verbunden
sind, so daß die Klemmwirkung der Klemmeinrichtung in gleicher Weise rund um den Umfang des Leiters zur Einwirkung kommen kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung eines
verbesserten elektrischen Leiters, bei welchem die Leiterklemmeinrichtung mit dem elektrischen Leiter in Eingriff kommt,
wenn der Verbinder zusammengesetzt wird, und außer Eingriff mit dem Leiter kommt, wenn der Verbinder auseinandergenommen wird.
Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung eines verbesserten elektrischen Leiters, bei welchem sowohl der
die Feuchtigkeitsabdichtung als auch der die Spannungsfreiheit bewirkende I^il ohne Beschädigung oder Beschädigung des hindurchgehenden
Leiters beim Auseinandernehmen des Verbinders wie-
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der verwendet werden können.
Die Erfindung betrifft somit einen Verbinder zum Kuppeln eines elektrischen Leiters mit einer elektrischen Verkleidung, welcher
eine flüssigkeitsdichte Kupplung gegen Feuchtigkeit und Spannungsfreiheit für den Leiter bewirkt. Der Verbinder besteht
aus einem Gehäuse, das mit Außengewinden versehen ist, welche mit einem Befestigungsmittel zum Befestigen des Verbinders auf
der elektrischen Verkleidung und mit einer Kappenmutter beim Zusammensetzen
des Verbinders in Eingriff kommen. Die Längsbohrung des Gehäuses ist an einem Ende nach außen abgesch gt, um eine
komplementär abgeschrägte verformbare Buchse aufzunehmen, welche eine Feuchtigkeitsabdichtung innerhalb des Verbinders bildet. In
Berührung mit der Buchse und innerhalb der Kappenmutter, die eine nach innen abgeschrägte Längsbohrung aufweist, ist eine Leiterklemmeinrichtung
angeordnet, deren Segmente eine der inneren Abschrägung der Kappenmutter komplementäre Form aufweisen. Beim
Zusammensetzen wirken das Gehäuse, die Kappenmutter, die Buchse und die Leiterklemmeinrichtung so zusammen, daß sie die Segmente
der Leiterklemmeinrichtung nach innen drücken, damit dieselben den Leiter sicher erfassen, um Spannungsfreiheit und die Verformung
der Buchse zu bewirken, welche die gewünschte Feuchtigkeitsabdichtung innerhalb des Verbinders bildet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung, welche die Prinzipien der Erfindung und beispielsweise Ausführungsformen
derselben veranschaulicht.
In der Zeichnung zeigtt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Verbinders, der gemäß der Erfindung
ausgebildet und mit einem Teil eines hindurchgehenden
elektrischen Leiters und mit der Wand einer elektrischen
Verkleidung -vereinigt ist,
Fig, 2 eines Läagsselüiitt €ss Geiiäusss gesäB Fig* 1,
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Fig. 3 einen Längsschnitt der Kappenmutter gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer Leiterklemmeinrichtung,
die mit dem Verbinder gemäß Fig. 1 verwendet werden kann,
Fig. 5 eine Vorderansicht der Leiterklemmeinrichtung gemäß Fig.
4,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Buchse, die im Verbinder gemäß Fig. 1 verwendet wird,
Fig. 7 eine auseinandergezogene Darstellung der Bestandteile des
Verbinders gemäß Fig. 1,
Fig. 8 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht, welche die Art und Weise veranschaulicht, wie die Bestandteile des Verbinders
gemäß Fig. 1 aussehen, wenn der Verbinder auf einen Leiter aufgebracht ist,
Fig. 9 eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsform der Leiterklemmeinrichtung,
die mit dem Verbinder gemäß Fig. 1 verwendet werden kann,
Fig.10 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform der
Leiterklemmeinrichtung.
In den Figuren der Zeichnung sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
In Fig. 1 ist ein Verbinder 10 dargestellt, der gemäß der Erfindung
ausgebildet ist, um eine spannungsfreie feuchtigkeitsdichte Kupplung zwischen einem elektrischen Leiter 12 und der Wand 14
einer elektrischen Verkleidung herzustellen. Ein Gehäuse 16 weist einen ersten mit Außengewinde versehenen Teil 18 auf, der
durch eine Ausnehmung in der Wand 14 einer elektrischen Verkleidung hindurchgeht und mit einem Befestigungsmittel, wie zum Bei-
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spiel der Mütter 20, in Eingriff kommt· Ein zweiter mit Außengewinde
versehener Teil 22 ist für die Verbindung mit einer Kappenmutter vorgesehen, wie nachstehend beschrieben wird. Zwischen
dem ersten mit Außengewinde versehenen Teil 18 und dem zweiten mit Außengewinde versehenen Teil 22 ist eine Reihe von Schraubenschlüsselabflachungen
24 vorgesehen, um die Befestigung des Gehäuses 16 auf der Wand 14 der elektrischen Verkleidung und der
Kappenmutter auf dem Gehäuse 16 zu unterstützen. Die Kappenmutter 26 weist unterhalb des außen geriffelten Teils 28 einen (in
Fig. 1 nicht sichtbaren) mit Innengewinde versehenen Teil auf. Der außen geriffelte Teil 28 ist vorgesehen, um die Vereinigung
der Kappenmutter 26 mit dem Gehäuse 16 mit der Hand zu ermögli-" chen. Jenseits des geriffelten Teils 28 befindet sich ein nach
innen abgeschrägter Teil S 40. Aus der Längsbohrung der Kappenmutter
26 erstrecken sich die Enden der Segmente der Leiterklemmeinrichtung heraus, wie nachstehend noch genauer beschrieben
wird.
Aus Fig. 2 ist die Ausbildung des Gehäuses 16 ersichtlich. Eine
Längsbohrung 50 geht durch das ganze Gehäuse 16 hindurch und ist bei 32 nach außen abgeschrägt in dem Teil des Gehäuses, der den
zweiten mit Außengewinde versehenen Teil 22 aufweist.
Wie Fig. 3 zeigt, weist die Kappenmutter 26 einen mit Innengewinde
versehenen Teil 34 auf, in jenem Teil der Kappenmutter 26, dessen Außenfläche bei 28 geriffelt ist. Der mit Innengewinde
versehene Teil 34 der Kappenmutter 26 kommt mit dem zweiten mit Außengewinde versehenen Teil 22 des Gehäuses 16 in Eingriff. Eine
Längsbohrung 36 erstreckt sich durch die Kappenmutter 26 und ist innerhalb des nach innen abgeschrägten Teils 40 bei 38 nach
innen abgeschrägt.
Wie Fig. 6 zeigt, ist innerhalb des Gehäuses 16 eine Buchse 42
angeordnet, welche "eine (in Fig. 6 nicht sichtbare) durchgehende Längsbohrung aufweist. Ein erster Teil 44 der Buchse 42 weist
eine zur Abschrägung 32 des Gehäuses 16 komplementär abgeschrägte Außenfläche auf. Ein zweiter Teil 46 der Außenfläche der
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Buchse 42 ist zylindrisch, um (wie nachstehend beschrieben wird)
einen Abstand zwischen der Leiterklemmeinrichtung und dem Gehäuse 16 vorzusehen. Schließlich ist ein abgeschrägter Teil 48 am äußeren
Ende der Buchse 42 vorgesehen, der zu der Abschrägung 38 der Kappenmutter 26 komplementär ist. Wie nachstehend noch genauer
beschrieben wird, bewirkt der Druckeingriff der abgeschrägten Fläche 44 der Buchse 42 mit der abgeschrägten Fläche
32 des Gehäuses 16 und des abgeschrägten Teils 48 mit dem abgeschrägten Teil 38 der Kappenmutter 26 während der Vereinigung
der Kappenmutter 26 mit dem Gehäuse 16 die Verformung der Buchse 42, um die gewünschte Feuchtigkeitsabdichtung innerhalb des Verbinders
10 zu bilden.
In den Figuren 4 und 5 ist die Leiterklemmeinrichtung 50 dargestellt,
die vorgesehen ist, um den durch den Verbinder 10 hindurchgehenden elektrischen Leiter zu erfassen und Spannungsfreiheit
für diesen Leiter zu bewirken. Die Leiterklemmeinrichtung 50 ist aus vier Segmenten 52 zusammengesetzt. Die Leiterklemmeinrichtung kann auch aus drei Segmenten 62 bestehen, die durch
Stege 64 verbunden sind, um die in Fig. 9 gezeigte Leiterklemmeinrichtung 60 zu bilden, oder aus zwei Segmenten 68, um die in
Fig. 10 gezeigte Leiterklemmeinrichtung 66 zu bilden. Die beiden Segmente 68 sind durch Stege 70 verbunden.
Gemäß den Figuren 4 und 5 sind die Segmente 52 durch gewellte Stege 54 miteinander verbunden. Die Außenseite der Segmente 52
ist bei 56 abgeschrägt, um sich der Abschrägung 38 der Kappenmutter 26 anzupassen. Wie nachstehend unter Bezugnahme auf die
Figuren 7 und 8 beschrieben wird, kommt die Fläche 58 der Segmente 52 mit der an den abgeschrägten Teil 48 der Buchse 42 angrenzenden
Fläche in Berührung und die abgeschrägten Teile 56 der Segmente 52 kommen mit dem abgeschrägten Teil 38 der Kappenmutter
26 in Berührung. Bei der Vereinigung der Kappenmutter 26 mit dem Gehäuse 16 werden die Segmente 52 gegen die Mitte der
Leiterklemmeinrichtung 50 gedrückt, um sich rund um den hindurchgehenden Leiter zu schließen.
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Wie Fig. 5 besser zeigt, ist jeder der Stege 54 derart nach innen
gewellt, daß sich bei Einwirkung der Druckkraft die Stege nach innen zu falten trachten, wenn die Segmente 52 den Leiter
erfassen· Wenn hingegen die Kappenmutter 26 vom Gehäuse 16 gelöst
wird, ist die Druckkraft zwischen der Büchse 42 und, der
Leiterklemmeinrichtung 50 aufgehoben, was aen Stegen 54 ermöglicht,
zu bewirken, daß sich die Segmente 52 nach außen öffnen,
so daß die Leiterklemmeinrichtung 50 vom. Leiter entfernt wird.
Es ist zu bewmerken, daß sich zwischen jedem der vier Segmente
52 Stege 54 befinden. Dies würde erfordern, daß ei Leiter durch
die mittlere Öffnunge- zwischen den Segmenten 52 eingeführt wird.
Gewünschtenfalls kann jedoch einer der Stege 54 weggelassen werden,
so daß die Leiterklemmeinrichtung 50 auf den Leiter aufgesetzt werden kann, ohne daß derselbe durch die Leiterklemmeinrichtung
eingeführt werden muß. Hinsichtlich Fig. 4 ist auch zu bemerken, daß die Kanten 59 auf der hinteren Fläche 58 der Segmente
52 einander näher liegen als die Kanten am entgegengesetzten Ende der Segmente 52. Diese Stellung wird durch die Anordnung
der Stege 54 erreichtj welche bewirken, daß die Kanten 59
einander näher liegen als die entsprechenden Kanten am anderen Ende der Segmente 52. Wie nachstehend erklärt wird, soll diese
Einstellung der Kanten 59 der Segmente 52 bewirken, daß diese Kanten 59 während der Vereinigung zuerst in den Leiter eingreifen.
Sollte irgendein Versuch gemacht werden, den Xeiter herauszuziehen
oder denselben einer Beanspruchung zu unterwerfen, während der Leiter mit dem Verbinder 10 vereinigt wird, würden die
Kanten 59 stärker in den Leiter eingreifen und dadurch eine maximale Spannungsfreiheit für den Leiter 12 bewirken.
Fig. 7 zeigt eine auseinandergezogene Darstellung des Verbinders 10 der Fig. 1, so daß die Art des Zusammensetzens der verschiedenen
Bestandteile besser erkennbar ist. Zuerst wird das Gehäuse 16 durch eine Ausnehmung der Wand 14 einer elektrischen Verkleidung
geschoben, indem der erste mit Außengewinde versehene Teil 18 in die Ausnehmung eingeführt und mit einem Befestigungsmittel,
wie zum Beispiel der Mutter 20, in Eingriff gebracht wird. Dadurch
wird der Verbinder 10 wirksam auf der Verkleidungswand 14
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befestigt. Dann wird die Buchse 42 eingeführt, so daß ihr abgeschrägter
Teil 44 mit dem abgeschrägten Teil 32 des Gehäuses 16
in Eingriff kommt, wie oben unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben wurde· Hierauf wird die Leiterklemmeinrichtung 50 so angeordnet,
daß die Fläche 58 mit dem an die abgeschrägte Kante 48 angrenzenden Teil der Buchse 42 in Berührung kommt« Schließlich
wird die Kappenmutter 26 aufgebracht, um die Buchse 42 in das Gehäuse 16 und die Leiterklemmeinrichtung 50 in die Kappenmutter
zu drücken, worauf der mit Innengewinde versehene Teil 34 der Kappemautter 26 mit dem mit Außengewinde versehenen Teil 22 des
Gehäuses 16 in Eingriff gebracht wird, wie oben unter Bezugnahme
auf Fig. 3 beschrieben wurde· Die Zusammensetzung des Verbinders 10 erfolgt nur lose, so daß der Leiter 12 nunmehr durch die
Bestandteile des Verbinders 10 in die Verkleidung eingeführt werden kann. Die Verbindung der Bestandteile kann dann mit der Hand
oder unter Verwendung von Werkzeugen angezogen werden. Die Kappenmutter 26, die Leiterklemmeinrichtung 50 und die Buchse 42
können ebenfalls auf dem Leiter 12 angeordnet werden, bevor dieselben mit dem Gehäuse 16 vereinigt werden, das bereits auf der
Verkleidungswand 14 befestigt ist.
Wenn die Kappenmutter 26 auf dem Gehäuse 16 festgezogen ist, tritt folgendes ein: Die Segmente 52 der Leiterklemmeinrichtung
50 werden innerhalb des abgeschrägten Teiles 38 der Kappenmutter 26 gezwungen, den in derselben angeordneten Leiter 12 zu berühren.
Infolge der Art und Weise, wie die Segmente 52 miteinander mittels der Stege 54 verbunden sind, kommen die Kanten 59
der Segmente 52 mit dem Leiter 12 in Eingriff, wobei sie zuerst in die Isolierung des Leiters eindringen· Ferner bewegt sich der
abgeschrägte Teil 44 der Buchse 42 längs des nach innen abgeschrägten Teils 32 des Gehäuses 16 und bildet eine Abdichtung.
Das forgesetzte Anziehen der Kappenmutter 26 auf dem Gehäuse 16 bewirkt,, ein gleichmäßiges Erfassen des Leiters 12 durch die Segmente
der Leiterklemmeinrichtung 50, Auch die geneigten Flächen der Segmente 52, die mit dem abgeschrägten Teil 38 der Kappenmutter
26 in Berührung sind, und die mit dem Leiter 12 in Eingriff stehenden Segmente 52 üben eine Kraft auf die an den ab-
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geschrägten Teil 48 angrenzende Fläche der Buchse 42 aus. Diese Kraft einerseits und die durch den Eingriff des abgeschrägten
Teils 44 der Buchse 42 mit dem nach außen abgeschrägten Teil 32 des Gehäuses 16 erzeugte Kraft bewirkt die Verformung der Buchse
42, um eine Feuchtigkeitsabdichtung zwischen dem Gehäuse 16 und
der Kappenmutter 26 sowie auch zwischen der Leiterklemmeinrichtung 50 und der Kappenmutter 26 zu bilden. Der zylindrische Teil
46 der Buchse 42 trachtet, ein zu starkes Festziehen der Kappenmutter 26 auf dem Gehäuse 16 zu verhindern, um dadurch die Zerstörung
des Leiters 12 zu vermeiden. Die Spitzen der Segmente 52 der Leiterklemmeinrichtung 50 treten aus dem Ende des abgeschrägten
Teils 40 der Kappenmutter 26 heraus, um die außerhalb W des Verbinders 10 befindlichen Teile des Leiters 12 zu erfassen«
Das Ausmaß des Austritts der Segmente 52 aus der Kappenmutter ist von dem Durchmesser des Leiters 12 abhängig. Der Verbinder
10 ist daher für einen größeren Bereich von Leiterdurchmessern verwende*bar als möglich wäre, falls die Segmente 52 vollständig
innerhalb des Verbinders 10 gehalten würden.
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Claims (10)
- Or, Ing. E. BERKENFELD · Dipl.-lng. H. BbRKENFELD, Patentanwälte, Köln21338HAnlage Aktenzeichenzur Eingabe vom 5. Juli 1971 VA// Name d. Ann,. THOMAS & BETTS CORPORATIONPATENTANSPRÜCHE\1·/ Flüssigkeitsdichter spannungsfreier Verbinder zum Kuppeln eines elektrischen Leiters mit einer elektrischen Verkleidung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse ein erstes und ein zweites Ende aufweist, sowie eine vom ersten zum zweiten Ende hindurchgehende Längsbohrung, daß das Gehäuse angrenzend an das erste Ende einen ersten mit Außengewinde versehenen Teil aufweist, daß eine Buchse eine von einem ersten zu einem zweiten Ende durchgehende Längsbohrung aufweist, sowie angrenzend an das erste Ende eine komplementäre Abschrägung auf der Außenseite der Buchse, daß eine Kappenmutter eine von einem ersten zu einem zweiten Ende durchgehende Längsbohrung aufweist, welche angrenzend an das erste Ende nach innen abgeschrägt ist, wobei die Kappenmutter angrenzend an das zweite Ende mit Innengewinde versehen ist, um mit dem ersten mit Außengewinde versehenen Teil des Gehäuses in Eingriff zu kommen, daß eine Leiterklemmeinrichtung mindestens zwei Segmente aufweist, um einen dazwischen angeordneten Leiter zu erfassen, wobei Jedes der Segmente eine Abschrägung von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende aufweist, daß die Abschrägung der Segmente zu der Abschrägung der Kappenmutter komplementär ist, so daß die Verbindung der Kappenmutter mit dem Gehäuse bewirkt, daß die Segmente der Leiterklemmeinrichtung einen in dem Verbinder angeordneten Leiter erfassen und. die Buchse verformen, um eine Flüssigkeitsdichte Abdichtung rund um den Leiter zu bilden.
- 2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichiEt, daß die Buchse angrenzend an das zweite Ende eine Abschrägung auf der Außenseite aufweist, die zu der Abschrägung der KappenmutterT 39/5 109885/123321338Ukomplementär ist, so daß an dem abgeschrägten Teil der Kappenmutter eine Feuchtigkeitsabdichtung rund um den Leiter gebildet wird ο
- 3. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse angrenzend an das zweite Ende einen zweiten mit Außengewinde versehenen Teil aufweist, der in die Ausnehmung einer elektrischen Verkleidung eingeführt wird, und daß ein Befestigungsmittel mit dem zweiten mit Außengewinde versehenen Teil in Eingriff kommt, um den Verbinder auf der elektr sehen Verkleidung zu befestigen.
- 4. Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ferner auf der Außenseite zwischen den ersten und zweiten mit Außengewinde versehenen Teilen mehrere Schraubenschlüsselabflachungen aufweist.
- 5. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der Kappenmutter angrenzend an das zweite Ende geriffelt ist.
- 6. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente der Leiterklemmeinrichtung durch mindestens einen Steg miteinander verbunden sind.
- 7. Verbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Stege gewellt ist, um den Segmenten zu ermöglichen, sich rund um den Leiter zusammenzuziehen, wenn der Verbinder zusammengesetzt wird, und sich vom Leiter weg zu bewegen, wenn der Verbinder auseinandergenommen wird.
- 8. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterklemmeinrichtung drei Segmente aufweist, von denen mindestens zwei durch Stege verbunden sind.
- 9. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterklemmeinrichtung vier Segmente aufweist, von denenT 39/5 109885/1233yf 21338Umindestens drei durch Stege verbunden sind.
- 10. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente der Leiterklemmeinrichtung durch Stege miteinander verbunden sind, welche die zweiten Enden der Segmente näher aneinander anordnen als die ersten Enden, so daß die zweiten Enden der Segmente der Leiterklemmeinrichtung mit dem Leiter zuerst in Eingriff kommen, wenndsr Verbinder zusammengesetzt wird.39/5 109885/1233Leerseite
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