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DE2844921C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2844921C2
DE2844921C2 DE2844921A DE2844921A DE2844921C2 DE 2844921 C2 DE2844921 C2 DE 2844921C2 DE 2844921 A DE2844921 A DE 2844921A DE 2844921 A DE2844921 A DE 2844921A DE 2844921 C2 DE2844921 C2 DE 2844921C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
receptacles
facing
hook
boards
hooks
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2844921A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2844921A1 (de
Inventor
Albert Fink
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MONTAFLEX ALUMINIUMPROFILE + BAUARTIKEL GMBH, 3811
Original Assignee
ICKLER AG BAUSYSTEME LA-CHAUX-DE-FONDS CH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ICKLER AG BAUSYSTEME LA-CHAUX-DE-FONDS CH filed Critical ICKLER AG BAUSYSTEME LA-CHAUX-DE-FONDS CH
Priority to DE19782844921 priority Critical patent/DE2844921A1/de
Priority to EP79103898A priority patent/EP0010658B1/de
Priority to AT79103898T priority patent/ATE141T1/de
Publication of DE2844921A1 publication Critical patent/DE2844921A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2844921C2 publication Critical patent/DE2844921C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/081Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
    • E04F13/0821Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements located in-between two adjacent covering elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0864Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements composed of superposed elements which overlap each other and of which the flat outer surface includes an acute angle with the surface to cover

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Wandverkleidung für Gebäudeaußenwände, bei der Fassadenplatten mittels Haken an einer Träger-Unterkonstruktion in gezogener Rechteck- Doppeldeckung mit horizontaler und vertikaler Überdeckung befestigt sind, bei der die Fassadenplatten in all den Bereichen, in denen eine vertikale Kante einer Fassadenplatte auf eine Unterkante einer anderen Fassadenplatte stößt, mittels die Unterkanten der angrenzenden Fassadenplatten umgreifenden Haken an den Trägern festgelegt sind, bei der als Träger-Unterkonstruktion nur vertikale Träger mit Reihen von Aufnahmen für die Haken verwendet sind, nach Patent Nr. 28 20 500.
Bei der Wandbekleidung dieser Art sind die Haken mittels eines horizontalen Schenkels drehbar und unverlierbar in Bohrungen der Träger gehalten. Dabei können die Haken unlösbar an den Trägern festgelegt sein und zusammen mit diesen geliefert werden. Die drehbare Festlegung erleichtert dabei die Anbringung der Fassadenplatten. Die Haken legen aber die Fassadenplatten in Richtung senkrecht zur Gebäudeaußenwand nicht eindeutig fest.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einer Wandverkleidung nach dem Hauptpatent die Ausgestaltung und Festlegung der Haken an den Trägern so zu verbessern, daß unter Beibehaltung der leichten Montage die Fassadenplatten senkrecht zur Gebäudeaußenwand spielfrei an den Trägern festgelegt sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Aufnahmen in den Trägern im Querschnitt tropfenförmig ausgebildet sind, wobei deren Längsmittelachsen senkrecht zur Trägerlängsachse gerichtet sind, daß die Haken mit Haltefingern versehen sind, die über einen Übergangssteg auf der Rückseite der Schenkel angeformt sind, daß der Haken als Stanzteil aus einem Blech einheitlicher Dicke hergestellt ist, und daß die Dicke des Übergangssteges zum Haltefinger in der Längsrichtung des Hakens an die Querachse im erweiterten runden Endbereich der Aufnahme angepaßt ist.
Die Haken können am Montageort in einer durch die Ausrichtung der Aufnahme vorgegebenen Stellung in die Aufnahmen des Trägers eingeführt und durch eine Verdrehung um 90° in eine Arbeitsstellung gebracht werden, in der sie unverlierbar in der belegten Aufnahme des Trägers gehalten sind. Dabei wird bei der senkrecht zur Trägerlängsachse gerichteten Einführstellung des Hakens zwangsläufig erreicht, daß sich der in die Arbeitsstellung verdrehte Haken durch sein Eigengewicht selbst in der unverlierbaren Stellung hält. Durch die Ausgestaltung der Aufnahmen und der Haken wird dabei in der Arbeitsstellung eine spielfreie Festlegung des Hakens und der darin gehaltenen Fassadenplatte an dem Träger erreicht.
Das Einführen des Hakens in eine Aufnahme des Trägers wird dadurch erleichtert, daß die Länge des Haltefingers außerhalb des Übergangssteges in Längsrichtung des Hakens an die Längsmittelachse der Aufnahme angepaßt ist.
Unterschiedlich große seitliche Überdeckungen der Fassadenplatten lassen sich nach einer Ausgestaltung dadurch realisieren, daß zumindest einer Reihe von Aufnahmen mindestens eine zusätzliche Reihe von benachbarten Aufnahmen für unterschiedliche, seitliche Überdeckungen zugeordnet sind, wobei diese zusätzlichen Aufnahmen in der Trägerlängsrichtung in gleicher Verteilung eingebracht sind wie die Aufnahmen der zugeordneten Grundreihen.
Dabei sind nach einer weiteren Ausgestaltung die zusätzlichen Aufnahmen so in die Träger eingebracht, daß die erweiterten Endbereiche der Aufnahmen der Trägermittellängsachse zugekehrt sind.
Die spielfreie Festlegung des Hakens am Träger läßt sich bei leichter Anbringung des Hakens dadurch noch verbessern, daß der Haltefinger über den Übergangssteg um die Dicke des Trägers von einem Befestigungsabschnitt am oberen Ende des Schenkels des Hakens abgesetzt ist, und daß der Haltefinger gegenüber dem Befestigungsabschnitt leicht nach außen geneigt ist.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen als Stanzteil hergestellten Haken in zwei Seitenansichten und
Fig. 2 einen Teilabschnitt eines Trägers mit zwei Doppelreihen von Aufnahmen.
Wie die linke Seitenansicht nach Fig. 1 zeigt, ist der Haken 70 als Stanzteil aus einem Blech einheitlicher Dicke ausgestanzt. Die Funktionsmaße des Hakens 70 sind mit d durch die Dicke der Fassadenplatten und mit v + a durch den Abstand der Unterkante der vom Haken 70 gehaltenen Fassadenplatte zur Aufnahme 52 in dem Träger 40 nach Fig. 2 bestimmt, wobei v die vertikale Überdeckung der Fassadenplatten in einer Spalte und a den Abstand der Aufnahme 52 von der Oberkante der teilweise abgedeckten Fassadenplatten angeben.
Der Haltefinger 72, der etwas schräg gestellt ist, erleichtert das Einführen in eine Aufnahme 52 des Trägers 40. Der Haltefinger 72 ist über den Übergangssteg 79 mit dem Befestigungsabschnitt 71 des Hakens 70 verbunden. Der Übergang 74 ist auf das Maß d gebracht, so daß der vertikale Schenkel 75 auf der teilweise abgedeckten Fassadenplatte aufliegt. Da der Schenkel 75 ebenfalls eine Breite d aufweist, schließt der Schenkel 75 mit seiner Vorderkante bündig mit der Rückseite der übergreifenden Fassadenplatte ab, die von der Aufnahme gehalten wird, welche durch den abgewinkelten Teil 76, 77 und 78 des Hakens 70 gebildet wird. Der abgewinkelte Teil 76 ist dabei wieder auf die Dicke d der Fassadenplatten ausgelegt. Der vertikale Bereich dieser Aufnahme wird durch den vertikalen Teil 78 und den leicht nach außen geneigten Teil 77 gebildet.
Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, hat der Übergangssteg 79 des Hakens 70 in Längsrichtung des Hakens 70 eine Dicke s und der Haltefinger 72 zusammen mit dem Übergangssteg 79 eine Länge l.
Die Träger 40 weisen entlang der beiden Längskanten Reihen von Aufnahmen 52 auf. Die Aufnahmen der beiden Reihen sind mit 52.1 und 52.4 bezeichnet, wobei die Aufnahmen 52.1 und 52.4 in Längsrichtung des Trägers 40 entsprechend um den Betrag gegeneinander versetzt sind. Mit H ist dabei die Höhe der verwendeten Fassadenplatten angegeben, während v wieder die vertikale Überdeckung der Fassadenplatten in den Spalten angibt.
Die Aufnahmen 52 sind im Querschnitt tropfenförmig ausgebildet, wobei die Längsmittelachsen 53 senkrecht zur Trägerlängsachse gerichtet ist. Die Abmessung der Aufnahmen 52 in der Längsmittelachse 53 ist gleich oder geringfügig größer als die Länge l beim Haken 70. Die Querachse 54 im erweiterten Bereich der Aufnahmen 52 ist gleich oder geringfügig größer als die Dicke s des Übergangssteges 79. Die Aufnahmen 52.1 und 52.4 sind so eingebracht, daß die erweiterten Bereiche mit den Querachsen 54 den Längskanten des Trägers 40 zugekehrt sind. Der Abstand h 3 der erweiterten Endbereiche der Aufnahmen 52.1 und 52.4 bestimmt die größte, mit diesem Träger 40 realisierbare seitliche Überdeckung.
Wie im Ausführungsbeispiel gezeigt ist, können in den Träger 40 weitere Reihen von zusätzlichen Aufnahmen 52.2 und 52.3 eingebracht werden, mit denen entsprechend den Abständen h 1 und h 2 Fassadenverkleidungen mit kleineren seitlichen Überdeckungen hergestellt werden können. Die erweiterten Bereiche der Aufnahmen 52.2 und 52.3 sind dabei der Trägermittellängsachse zugekehrt.
Die Aufnahmen 52.2 sind in gleicher Verteilung entlang des Trägers 40 eingebracht wie die Aufnahmen 52.1. Dasselbe gilt sinngemäß für die versetzten Aufnahmen 52.3 und 52.4. Bei genügender Breite des Trägers 40 könnten an jeder Längskante auch mehr als zwei Reihen von Aufnahmen 52 eingebracht werden.
Zu beachten ist noch, daß die verengten Bereiche der Aufnahmen 52 eine Abmessung aufweisen, die gleich oder geringfügig größer ist als die Dicke des Hakens 70. Auf diese Weise kann der Haltefinger 72 bei senkrecht zur Längsachse des Trägers 40 gerichtetem Haken 70 leicht durch eine Aufnahme 52 gesteckt werden. Liegt der Befestigungsabschnitt 71 an der Vorderseite des Trägers 40 an, dann wird der Haken 70 um 90° nach unten gedreht, wobei sich der Übergangssteg 79 im erweiterten Bereich der Aufnahme 52 verdreht und der Haltefinger 72 den Träger 40 hintergreift. Der Haken 70 ist damit drehbar und doch unverlierbar am Träger 40 gehalten, so wie es für eine leichte Montage der Fassadenplatten gewünscht ist. Dabei hält der Haken 70 aufgrund seines Eigengewichtes die unverlierbare Stellung in der Aufnahme 52 selbst bei. Der Haltefinger 72 steht so weit von dem Befestigungsabschnitt 71 ab, daß er diesen eindeutig hintergreift und damit den Haken 70 spielfrei am Träger 40 festlegt.

Claims (5)

1. Wandverkleidung für Gebäudeaußenwände, bei der Fassadenplatten mittels Haken an einer Träger-Unterkonstruktion in gezogener Rechteck-Doppeldeckung mit horizontaler und vertikaler Überdeckung befestigt sind, bei der die Fassadenplatten in all den Bereichen, in denen eine vertikale Kante einer Fassadenplatte auf eine Unterkante einer anderen Fassadenplatte stößt, mittels die Unterkanten der angrenzenden Fassadenplatten umgreifenden Haken an den Trägern festgelegt sind, bei der als Träger-Unterkonstruktion nur vertikale Träger mit Reihen von Aufnahmen für die Haken verwendet sind, nach Patent Nr. 28 20 500, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmen (52) in den Trägern (40) im Querschnitt tropfenförmig ausgebildet sind, wobei deren Längsmittelachsen (53) senkrecht zur Trägerlängsachse gerichtet sind,
daß die Haken (70) mit Haltefingern (72) versehen sind, die über einen Übergangssteg (79) auf der Rückseite der Schenkel (75) angeformt sind,
daß der Haken (70) als Stanzteil aus einem Blech einheitlicher Dicke hergestellt ist, und
daß die Dicke des Übergangssteges (79) zum Haltefinger (72) in der Längsrichtung des Hakens (70) an die Querachse (54) im erweiterten runden Endbereich der Aufnahme (52) angepaßt ist.
2. Wandverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (l) des Haltefingers (72) außerhalb des Übergangssteges (79) in Längsrichtung des Hakens (70) an die Längsmittelachse (53) der Aufnahme (52) angepaßt ist.
3. Wandverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer Reihe von Aufnahmen (z. B. 52.1 bzw. 52.4) mindestens eine zusätzliche Reihe von benachbarten Aufnahmen (z. B. 52.2 bzw. 52.3) für unterschiedliche, seitliche Überdeckungen (h 1, h 2, h 3) zugeordnet sind, wobei diese zusätzlichen Aufnahmen (z. B. 52.2 bzw. 52.3) in der Trägerlängsrichtung in gleicher Verteilung eingebracht sind wie die Aufnahmen (52.1 bzw. 52.4) der zugeordneten Grundreihen.
4. Wandverkleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Aufnahmen (52.2 bzw. 52.3) so in den Trägern (40) eingebracht sind, daß die erweiterten Endbereiche der Aufnahmen (52.2, 52.3) der Trägermittellängsachse zugekehrt sind.
5. Wandverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltefinger (72) über den Übergangssteg (79) um die Dicke des Trägers (40) von einem Befestigungsabschnitt (71) am oberen Ende des Schenkels (75) des Hakens (70) abgesetzt ist, und
daß der Haltefinger (72) gegenüber dem Befestigungsabschnitt (71) leicht nach außen geneigt ist.
DE19782844921 1978-10-14 1978-10-14 Fassadenverkleidung Granted DE2844921A1 (de)

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