DE2844506A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zum automatischen einstellen der phase eines taktgebers - Google Patents
Verfahren und schaltungsanordnung zum automatischen einstellen der phase eines taktgebersInfo
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Description
D-8023 München-Pullach, Wiener Str. 2; Tel. (089) 7 9-130 VI;; Telex 5Σ-Ι214/ ores d; üaMes. «Patentibus» München
Diplom Ingenieure
SPERRY RAND CORPORATIDIM, 1290 Avenue of the Americas,
Neu York, New York 10019, U.S.A.
ihr zeichen: SL-ViZ Ta9: 11. Oktober 1978
Your ref.: Date:
Verfahren und Schaltungsanordnung zum automatischen Einstellen der Phase eines Taktgebers
Die Erfindung betrifft allgemein ein Daten-Takt-System und insbesondere
ein l/erfahren zum automatischen Einstellen der Phase eines Taktgebers
und eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Uerfahrens
zur Verwendung bei Daten-Takt-Systemen, um eine sichere Speicherung von Daten zu erhalten, die um einen unbekannten Betrag verzögert tüurden.
Ein bekanntes Daten-Takt-Syatem enthält eine lokale Einheit und eine
entfernt liegende Einheit, die durch Takt-sendende und Daten-empfangende
Kabel oder ähnliches miteinander verbunden sind. Die lokale Einheit
enthält einen Takt-Impuls-Generator und eine lokale Daten-Speicher-Einrichtung,
während die entfernt liegende Einheit eine entfernt liegende Daten-Speicher-Einrichtung enthält. Der Zweck des Systems liegt
darin, die Daten van der entfernt liegenden Speicher-Einrichtung taktmäßig
auszugeben, wobei die Daten an der entfernt liegenden Speichereinrichtung von irgendeiner anderen Quelle empfangen wurden, und diese
Daten taktmäßig zu der lokalen Speicher-Einrichtung einzugeben und
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hierdurch die Daten zu einem lokalen Multiplexer oder irgendeiner anderen
Einheit zu übertragen, die Daten benötigt. Folglich werden beim Betrieb die von dem lokalen Generator erzeugten Taktimpulse vQn der lokalen Einheit
auf einem Kabel zu der entfernt liegenden Datenspeichereinrichtung gesandt, um digitale Daten von der entfernt liegenden Einrichtung durch
das andere Habel hindurch zu der lokalen Daten-Speicher-Einrichtung taktmäßig zu übermitteln. Gleichzeitig werden Taktimpulse van dem Generator
an die lokale Speichereinrichtung angelegt, um die ankommenden Daten durch
die lokale Speichereinrichtung hindurch der lokalen, datenbenötigenden
Einheit taktmäßig einzugeben oder zu ihr zu übertragen.
In Fällen, bei denen die digitalen Daten von der entfernt liegenden Einheit
mit hohen Geschwindigkeiten, so z.B. 1D bis 6D WHz getaktet werden,
sind aufgrund von Änderungen der Kabellänge oder der Temperatur sowie
von inhärenten Charakteristiken der elektrischen Schaltkreiskomponenten
Takt- und Datenausbreitungsverzögerungen zu erwarten. Unter Bedingungen, bei denen die Summe derartiger Verzögerungen ungefähr gleich der Taktimpulsperiade
oder ganzzahliger Vielfacher davon ist, werden die Daten
nicht richtig an der lokalen Speichereinrichtung taktmäßig eingegeben. Dies liegt daran, daß die taktende Flanke des Taktimpulses, der der lokalen
Speichereinrichtung angelegt wird, mit einem Schrittübergang in den
Daten an der lokalen Einrichtung zeitlich zusammenfällt. Dies verursacht eine unzuverlässige Datenspeicherung oder -übertragung bei der lokalen
Speichereinrichtung, was üblicherweise zu einem Verlust des speziellen Teiles der Daten führt.
Zur Vermeidung eines solchen'Zustandes wurde beim Stand der Technik die
Phase der Taktimpulse, die zu der entfernt liegenden Einheit getaktet wurden, manuell eingestellt Dder verschoben, um sicherzustellen, daß ankommende
Datenübergänge nicht mit der taktenden Flanke der an die lokale Speichereinrichtung angelegten Taktimpulse zusammenfällt. Eine Möglichkeit,
die Phase der herausgehenden oder Ausgangs-Taktimpulse einzustellen,
besteht darin, die Länge eines der Kabel relativ zum anderen Kabel zu verändern, wie z.B. durch mehrere Überbrückungskabel (jumper cables) mit
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verschiedenen Längen, so daß eines durch das andere ersetzt werden kann,
immer wenn eine Phaseneinstellung durchgeführt uierden soll. Eine andere
Möglichkeit besteht darin, einen monastabilen Multivibrator zu verwenden, der zwischen den Generator und das den Takt sendende Kabel verschalte ε ist,
wobei der Multivibrator manuell eingestellt werden kann, um die zeitliche
Lage der Ausgangstaktimpulse zu verändern. Umgekehrt kann eine dieser
Möglichkeiten dazu verwendet werden, die zeitiche Lage der lokalen Taktimpulse für rlie lokale Speichereinrichtung in Beziehung zu der zeitlichen
Lage der Ausgangstaktimpulse einzustellen.
Allerdings haben diese bekannten Möglichkeiten mehrere Wachteile. Beide
benötigen eine manuelle Einstellung und eine fortlaufende Aufmerksamkeit
der Bedienperson, um die korrekte Einstellung aufrechtzuerhalten. Eine
manuelle Einstellung ist oftmals nicht durchführbar, da sie zuviel Zeit benötigt und die Betriebsleistung des Systems beachtlich verringert. Da
das System oftmals in Umgebungen verwendet wird, bei denen die räumlichen
Begrenzungen eine extreme Kompaktheit bei der Installation der Einrichtung erfordern, wie z.B. bei einem Flugzeug, ist es auch sehr unbequem und
schwierig, die nötigen manuellen Einstellungen durchzuführen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein !/erfahren und eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben, mit dem die oben angegebenen Nachteile beseitigt werden können und insbesondere, mit dem
eine automatische Einstellung der Phase eines Taktgebers möglich ist. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die oben erläuterten Nachteile des Standes der Technik werden erfindungsgemäß
im wesentlichen dadurch überwunden, daß ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zum Einstellen der Phase eines Taktgebers geschaffen
wird, die eine automatische Erfassung der Übergangsbereiche der digitalen Daten ermöglicht, die von der entfernt liegenden Einheit getaktet werden
und daß eine Auswahl der richtigen Taktphase oder zeitlichen Beziehung
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zu den Datenübergangstiereichen ermöglicht wird, so daß ein taktmäßiges
Eingeben der Daten zu der lokalen Einheit zu solchen Zeitpunkten auftritt,
an denen die Daten stabil sind. Obwohl die Hosten des Gesamtsystems durch den Schaltkreis etwas vergrößert werden, uird dies bei weitem durch die
Verbesserung der Arbeitsleistung des Systems durch den Schaltkreis aufgewogen
. Die Taktphaseneinstellungen werden bei Geschwindigkeiten durchgeführt, die mit den hohen Geschwindigkeiten der Daten- und Taktausbreitung
kompatibel sind. Die (erfindungsgemäße) Schaltungsanordnung kann leicht aus im Handel erhaltlichen elektronischen Bauteilen aufgebaut werden.
Folglich schafft die vorliegende Erfindung ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung
zum automatischen Einstellen der Phase eines Taktgebers, die:
a) Ausgangstaktimpulse erzeugen, die jeweils einen ersten und einen zweiten
Periodenabschnitt und einen Übergang aufweisen, um das taktmäßige Ausgeben von Daten aus der entfernt liegenden Einheit zu bewirken;
b) einen Abtastbereich in jeden der Periodenabschnitte definieren, der
vcn kürzerer Dauer als der entsprechende Periodenabschnitt ist;
c) die Daten überwachen, um zu bestimmen, in welchem der Periodenabschnitte
ein Übergang der Daten während eines Abtastbereiohes auftritt; und
d) während des Abtastbereiches in dem anderen Periodenabschnitt einen
Eingangstaktimpuls erzeugen, um die Daten taktmäßig zu der lokalen
Einheit einzugeben. Mehr im einzelnen sorgen das Verfahren und die
Schaltungsanordnung dafür, daß eine Anzeige dessen gespeichert wird,
in welchem der Periodenabschnitte ein Übergang in den Daten zuletzt
während eines Abtastbereiches aufgetreten ist und dafür, daß der andere
der Periodenabschnitte zum taktmäßigen Eingeben der Daten in die lokale
Einheit ausgewählt wird.
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Die vorliegende Erfindung schafft also bei einem Daten-Takt-System mit
einer lokalen Daten-Speicher-Einrichtung und einer entfernt liegenden
Daten-Speicher-Einrichtung, die mit der lokalen Speichereinrichtung verbunden ist, ein verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Ausführung Einer
automatischen Einstellung der Phase eines Taktgebers, das folgendes enthält:
a) Erzeugen von Ausgangstaktimpulsen, die jeweils eine vorbestimmte Periodendauer
aufweisen, die aus ersten und zweiten Halb-Perioden zusammengesetzt
ist, die durch einen taktenden Übergang verbunden sind, der, wenn er an die entfernt liegende Datenspeichareinrichtung angelegt wird, ein
taktmäßiges Ausgeben der Daten hieraus zu der lokalen Datenspeichereinrichtung bewirkt;
b) Erzeugen eines Abtastimpulses während der ersten und der zweiten HaIb-Periode
der Ausgangstaktimpulse, wobei jeder der Abtastimpulse ein Intervall
kürzerer Dauer aufweist als dessen entsprechende Halb-Periode des
Ausgangstaktimpulses;
c) Erzeugen von Zeitimpulsen, deren jeder einen Übergang aufweist, der ungefähr
zur Mitte des Intervalls jedes der Abtastimpulse auftritt;
d) Empfang der Ausgangstaktimpulse und der Abtastimpulse und Überwachung
der Daten, wenn letzters taktmäßig der lokalen Speichereinrichtung eingegeben
werden, zum Erfassen einer der ersten und zweiten Halbperioden des Ausgangstaktimpulses, in dem die Koinzidenz eines Überganges der
Daten mit einem der Abtastimpulse auftritt; und
e) Erzeugen von Eingangstaktimpulsen in Abhängigkeit von den Übergängen
der Zeitimpulse, die in der Mitte der Intervalle der Abtastimpulse
auftreten, die während des anderen der ersten und zweiten Halbperioden
der Ausgangstaktimpulse auftreten, zum taktmäßigen Eingeben der Daten
in die lokale Datenspeichereinrichtung. Die entsprechenden Abtastimpulse, die während der ersten und zweiten Halbperioden der Ausgangstaktimpulse
erzeugt werden, werden zwischen den gegenüberliegenden Enden
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der entsprechenden Halbperiode angeordnet und innerhalb dieser Enden
nach innen verschoben.
Die Erfindung schafft also eine Schaltungsanordnung zur automatischen Einstellung
der Phase eines Taktgebers, die in einer lokalen Einheit eines Datentaktsystems untergebracht ist. Die lokale Einheit enthält weiterhin
einen Taktimpulsgenerator und eine lokale Datenspeichereinrichtung. Das System enthält weiterhin eine entfernt liegende Einheit mit einer entfernt
liegenden Datenspeichereinrichtung. Der Schaltkreis zum automatischen
Einstellen der Phase eines Taktgebers empfängt Taktimpulse aus einem Generator und erzeugt Ausgangstaktimpulse mit ersten und zweiten Halbperiaden,
die durch einen Taktübergang verbunden sind, die, wenn sie an die entfernt liegende Speichereinrichtung angelegt werden, ein taktmäßiges Ausgeben von
Daten zu der lokalen Speichereinrichtung bewirken. Der Schaltkreis erzeugt
weiterhin während jeder der ersten und zweiten Halbperiaden der Ausgangstaktimpulse
einen Abtastimpuls und erfaßt, in welcher der Halbperioden ein positiver Übergang in den ankommenden Daten während des Intervalls des
Abtastimpulses in der entsprechenden Halbperiode aufgetreten ist. Dies ermöglicht,
daß der Schaltkreis lokale-oder Eingangstaktimpulse erzeugt, zum
taktmäßigen Eingeben der ankommenden Daten an der lokalen Speichereinrichtung
während der anderen Halbperiode, so daß die taktenden Flanken der Eingangstaktimpulse nicht mit irgendeinem positiven Übergang der ankommenden
Daten zusammenfällt, wenn er an die lokale Speichereinrichtung angelegt
ist. Im Ergebnis wird eine zuverlässige Speicherung der ankommenden Daten garantiert, die zu Zeitpunkten an der lokalen Speichereinrichtung auftritt,
wenn die Daten stabil sind.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles im Zusammenhang
mit den Figuren ausführlicher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 ein Blockschaltbild eines bekannten Datentaktsystems;
Fifjur 2 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der bei dem bekannten
System von Figur 1 auftretenden Probleme;
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Figur 3 sin Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
zum automatischen Einstellen der Phase eines Taktgebers;
Figur k ein detailliertes elektrisches Schaltbild der Schaltungsanordnung
gemäß der Erfindung; und
Figur 5 ein Zeitdiagramm zur detaillierten Erläuterung der Arbeitsweise
der in Fig. k dargestellten Schaltungsanordnung.
Das in Fig. 1 dargestellte, bekannte Taktsystem ist generell mit 1D bezeichnet
und besteht aus einer lokalen Einheit 12 und einer entfernt liegenden Einheit Ik, die durch Takt-sendsnde und Daten-empfangende Kabel
16 und 18 verbunden sind, wobei beide Kabel die gleiche Länge X haben,
zum Beispiel 3D,5 m. Die lokale Einheit 12 enthält einen Taktimpulsgenerator
2D und eine lokale Datenspeichereinrichtung 22, uiie z.B. ein
Flip-Flop. Die entfernt liegende Einheit 14 enthält eine entfernt liegende
Datenspeichereinrichtung Zk, die ebenfalls ein Flip-Flop sein kann.
Beim Betrieb werden die von dem Taktimpulsgenerator 20 erzeugten Taktimpulse
von der lokalen Einheit 12 auf dem Kabel 16 zu der entfernt liegenden
Datenspeichereinrichtung Zk der entfernt liegenden Einheit 14 gesandt,
zum taktmäßigen Ausgeben van digitalen Daten aus der Einrichtung
Zk durch das Kabel 18 hindurch zu der lokalen Datenspeichereinrichtung
in der lokalen Einheit 12. Gleichzeitig werden Taktimpulse von dem Generator
20 an die lokale Speichereinrichtung 22 angelegt, um Daten durch letztere
hindurch zu übertragen oder zu einem (nicht dargestellten) lokalen Multiplexer oder irgendeiner anderen Datenfaenötigenden Komponente taktmäßig
einzugeben.
In Fällen, bei denen digitale Daten mit ho'hen Geschwindigkeiten, wie
z.B. 10 bis 60 MHz von der entfernt liegenden Einheit getaktet werden,
sind Takt- und Datenausbreitungsverzögerungen zu erwarten, die durch
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Änderungen der Kabellänge, der Temperatur oder durch inhärente
Charakteristiken der elektrischen Schaltkreiskompanenten bedingt sind.
Unter Bedingungen, bei denen die Summe dieser Verzögerungen ungefähr
gleich der Taktimpulsperiode oder ganzzahliger Vielfacher der Periode
sind, werden die Daten nicht richtig in der lokalen Speichereinrichtung 22 gespeichert.
Figur 2 zeigt die Dben geschilderte Bedingung, bei der die zeitliche
Lage ader die Phasenverschiebungen des Taktes und der Datenausbreitung ungefähr gleich der Periode P des Taktimpulses sind, der von dem Generator
2D erzeugt uird. Mit "Taktimpulse bei Y" ist die zeitliche Lage der
Taktimpulse dargestellt, wie sie die lokale Einheit 12 auf dem Kabel
verlassen und ebenso, uiie sie an den CM-Eingang der lokalen Speichereinrichtung
22 angelegt werden, um die Datenübertragung von dem D-Eingang zu dem Q-Ausgang der Einrichtung 22 (und damit zu der lokalen Multiplexereinheit)
zu veranlassen. Mit "Verzögerungs-Takt-Impulse bei Z" ist die zeitliche Beziehung der Taktimpulse dargestellt, wie sie an der
entfernt liegenden Einheit 14 nach Ausbreitung über das Kabel 16 ankommen
und an den CK-Eingang der entfernt liegenden Speichereinrichtung
Zk angelegt werden, um die Datenübertragung von dem D-Eingang zu dem
Q-Ausgang der Einrichtung Zk zu veranlassen. Durch Vergleich der Taktimpulse
bei Y mit dsn verzögerten Taktimpulsen bei Z kann man leicht
sehen, daß letztere um die Zeitdauer D1 gegenüber den ersteren verzögert
sind.
Wenn die verzögerten Taktimpulse bei Z an den CK-Eingang der entfernt
liegenden Speichereinrichtung Zk angelegt werden, werden Datenbits übertragen
oder taktmäSig an dem Q-Ausgang der Einrichtung Zk ausgegeben
und haben die mit "Datenausgang bei Z" in Fig. 2 bezeichneten zeitlichen
Beziehungen. LJenn diese Daten nach Ausbreitung über das Kabel 16 an der
lokalen Speichereinrichtung 22 ankommen, um durch den Q-Ausgang der Einrichtung 22 hindurch getaktet zu werden, so haben die Daten die mit
"verzögerter Dateneingang bei Y" in Fig. 2 bezeichnete zeitliche Beziehung.
Durch Vergleich des Datenausganges bei Z mit dem verzögerten
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Dateneingang bei Y kann man leicht sehen, daß letzterer um die Zeitdauer
Dp, relativ zu ersterem zeitlich verzögert ist.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Bedingung ist die Summe der Taktverzögerung
Dy. und der Datenverzögerung D„ ungefähr gleich der Periode P des Taktimpulses,
so daß gerade ujenn die Uorderflanke des Taktimpulses an den CK-Eingang
der lokalen Speichereinrichtung 22 angelegt wird, um die Übertragung
der Daten zu veranlassen, die an dem D-Eingang der Einrichtung 22 anstehen,
zu dessen Q-Ausgang, so tritt ein Übergang der Daten, auf, entweder
van niedrig zu hoch (mit durchgezogener Linie dargestellt) oder von hoch zu niedrig (mit gestrichelten Linien dargestellt). Diese Bedingung verursacht
eine unzuverlässige Datenspeicherung oder -übertragung an der lokalen Speichereinrichtung 22, die üblicherweise zu einem Verlust des einzelnen
Datenbits führt. Zur Vermeidung dieses Zustandes wurde beim Stand der Technik
die Phase der Taktimpulse, die zu der entfernt liegenden Einheit 1^
übermittelt wurden, manuell eingestellt oder verschoben, um sicherzustsilen,
daß der Datenübergang nicht mit den Uorderflanken oder Taktflanken der an
die lokale Speichereinrichtung 22 angelegten Taktimpulse zusammenfällt. Die einzelnen Ausgestaltungen dieses Standes der Technik wurden vorgenommen,
um eine Phasenverschiebung der Taktimpulse zu erhalten, wobei die hierbei auftretenden Probleme oben beschrieben wurden.
Im Folgenden wird auf Fig. 3 Bezug genommen, in der die Schaltungsanordnung
zum automatischen Einstellen der Phase eines Taktgebers gemäß der vorliegenden Erfindung in Form eines generell mit dem Bezugszeichen 26 bezeichneten
Blockes dargestellt ist. Die Schaltungsanordnung 26 ermöglicht die Erfassung der Übergangsbereiche der digitalen Daten, die von der entfernt
liegenden Einheit getaktet werden und die Auswahl der richtigen Taktphase oder Taktzeitsteuerung in Beziehung zu den Daten-Übergangs-Bereichen, so
daß die Uorderflanken der Taktimpulse, wenn sie an die lokale Speichereinrichtung
22 angelegt werden, nicht auftreten oder mit irgendeinem solcher Übergänge zusammenfallen und hierdurch eine unzuverlässige Datenspeicherung
veranlassen, wenn die Daten an der lokalen Speichereinheit 12 ankommen.
Die Erfassung der Datenübergangsbereiche und die Auswahl der richtigen
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Taktphaae erfolgen durch den Schaltkreis 26 automatisch. Folglich wird eine
zuverlässige Speicherung der Daten, die um einen unbekannten Betrag verzögert
wurden, erreicht, da sichergestellt ist, daß ein Takten an der lokalen
Einheit 12 zu einem Zeitpunkt auftritt, an dem die Daten stabil sind (nicht
in einem Übergangszustand).
Wie generell in Fig. 3 dargestellt und im einzelnen in Fig. k gezeigt, enthält
die Schaltungsanordnung 26 zum automatischen Einstellen der Phase eines
Taktgebers ein Takt-Teiler-f\letzujerk 28, einen Datenübergangsdetektc-r 30,
einen Taktphasenspeicher 32 und einen Taktphasenselektor 34. Die Schaltungsanordnung
26 ist in der lokalen Einheit 12 untergebracht. Das Takt-Teiler-IMetzwerk
28 der Schaltungsanordnung 26 empfängt Taktimpulse von dem Taktimpulsgenerator
2G und erzeugt an einem Ausgang Taktimpulse, die zu der
entfernt liegenden Einheit Ik auf dem Kabel 16 gesandt werden, um Daten
aus der entfernt, liegenden Speichereinrichtung Zk taktmäßig zu der lokalen
Speichereinrichtung 22 auszugeben. Der Daten-Übergangs-Detektor 30 der
Schaltungsanordnung 26 überwacht die von der entfernt liegenden Einheit Ik
zu der lokalen Speichereinrichtung 22 kommenden Daten, um die Übergangsbereiche in den Daten zu erfassen. Der Takt-Phasen-Selektor 3k der Schaltungsanordnung
26 gibt die lokalen oder Eingangstaktimpulse aus, die veranlassen, daß die von der lokalen Speichereinrichtung 22 empfangenen ankommenden Daten
zu dem lokalen Multiplexer oder irgendeiner anderen datenbenötigenden
Komponente übertragen uierden.
Die van dem Netzwerk 28 erzeugten Ausgangstaktimpulse haben jeweils eine
varbestimmte Periode, die aus einer ersten und einer zweiten Halbperiode
zusammengesetzt ist, die durch einen Taktübergang verbunden werden, der,
wenn er an die entfernt liegende Datenspeichereinrichtung 2k angelegt ist,
das taktmäßige Ausgeben von Daten daraus zu der lokalen Datenspeichereinrichtung
22 veranlasst. Der Zweck bzw. die Funktion der Schaltungsanordnung 26 zum automatischen Einstellen der Phase eines Taktgebers liegt darin
zu bestimmen, in welcher der Halbperioden der Ausgangstaktimpulse die
Übergänge der von der lokalen Einheit 12 empfangenen Daten auftreten, so
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daß die Daten taktmäßig in die lokale Speichereinrichtung 22 eingegeben
werden können und zwar in der gegenüberliegenden bzw. anderen Hälfte der
Periode, uiodurch sichergestellt ist, daß Datenübergänge nicht mit der l/orderflanke
oder taktenden Flanke der lokalen oder Eingangstaktimpulse, die
an die lokale Speichereinrichtung 22 zum taktmäßigen Eingeben der Daten
angelegt wird, zusammenfallen.
Zur Ausführung dieser Funktion erzeugt das Taktteilernetzwerk 28 während
jeder der ersten und zweiten Halbperioden der Ausgangstaktimpulse einen
Abtastimpuls. Jeder der Abtastimpulse bezeichnet einen Abtastbereich bzw.
ein -interuall von kürzerer Dauer als die entsprechende Halbperiode des
Ausgangstaktimpulses, währenddessen der entsprechende Abtastimpuls erzeugt
wird. Folglich liegt der Abtastimpuls zwischen den entsprechenden Halbperioden
und innerhalb der gegenüberliegenden Enden von innen. Der Datenübergangsdetektor
3D empfängt die Ausgangstaktimpulse und die Abtastimpulse
und überwacht die Daten, wenn sie tsktmäßig der lokalen Speichereinrichtung
22 Eingegeben werden. Denn eine Koinzidenz des Überganges der ankommenden
Daten mit einem Abtastimpuls auftritt, so wird dies durch den Detektor 3D
erfaßt,und ein Indikator-Impuls wird erzeugt, der für die eine der ersten
und zweiten Halbperioden des Ausgangstaktimpulses repräsentativ ist, währenddessen die Koinzidenz des Datenüberganges mit dem Intervall eines
Abtastimpulses aufgetreten ist. Da jeder Ausgangstaktimpuls, der Daten
taktmäßig von der entfernt liegenden Einheit 14 abruft, nur einen Daten
taktenden Übergang pro Periode aufweist, kann nur ein Datenübergang pro Periode des Ausgangsdatenimpulses auftreten und muß in der einen oder anderen
Hälfte der Periode auftreten.
Der Taktphasenspeicher 32 empfängt den Indikatorimpuls von dem Detektor
3D und die Ausgangstaktimpulse von dem Netzwerk 28. Am Ende der Periode
jedes der Ausgangstaktimpulse erzeugt der Speicher 32 einen Steuerimpuls, der die andere Halbperiode des Ausgangstaktimpulaes darstellt, in der Eingangs-
oder lokale Taktimpulse zum taktmäßigen Eingeben der Daten in die
lokale Speichereinrichtung 22 erzeugt werden. Der Taktphasenselektor 3k empfängt die Ausgangstaktimpulse, die Steuerimpulse und Zeitsteuerimpulse.
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Letztere Impulse werden ebenfalls von dem Taktteilernetzwerk 26 erzeugt.
Jeder der Zeitsteuerimpulse besitzt einen Übergang, der ungefähr in der
Mitte des Intervalles jedes der Abtastimpulse auftritt. Der Zweck der
Plazierung der Zeitsteuerimpulsübergänge in die Mitte jeden Abtastimpulsintervalles
liegt darin, daß die Daten der lokalen Speichereinrichtung! 22 in der Mitte des Abtastintervalles taktmäßig eingegeben ader durch sie hindurch
übertragen werden. Dies ermöglicht, daß Datenübergänge außerhalb des Aütastintervalles auftreten, jedoch bis zu einer der gegenüberliegenden
Flanken des Abtastintervalles, während noch ein Sicherheitsbereich oder
Spielraum verbleibt, der eine zuverlässige Datenübertragung ermöglicht.
lüerin der Taktphasenselektor 34 die Ausgangstaktimpulse, die Steuerimpulse
und die Zeitsteuerimpulse empfängt, so werden die Eingangstaktimpulse erzeugt,
die der lokalen Speichereinrichtung 22 angelegt werden, um während
der Intervalle der Abtastimpulse, die innerhalb der anderen der ersten und
zuüiten Halbperioden dsr Ausgangstaktimpulse, was durch die Steuerimpulse
bestimmt wird, auftreten, taktmäßig einzugeben. Der Taktphasenselektor 34
hat also die Wirkung, das Anlegen von Eingangstaktimpulsen an die lokale Speichereinrichtung 22 während des Intervalls der Abtastimpulse zu unterbinden,
die innerhalb der einen der ersten und zweiten Ausgangstaktimpulshalbperioden
auftreter)»wobei das Auftreten von Datenübergängen vorher erfaßt
wurde. Folglich stellt die Schaltungsanordnung 26 sicher, daß Eingangstaktimpulse
an die lokale Speichereinrichtung 22 während Intervallen angelegt werden, während denen keine Möglichkeit ihrer Koinzidenz mit Übergängen
übt ankommenden Daten vorhanden sein kann.
Im Folgenden wird auf die Figuren 4 und 5 Bezug genommen, in denen ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung 26 detailliert dargestellt
ist bzw. ein Zeitdiagramm der von dem Schaltkreis erzeugten verschiedenen Impulse und zur grafischen Darstellung der Betriebsweise der
Schaltungsanordnung dient.
Das Taktteilernetzwerk 28 der Schaltungsanordnung 26 enthält ein NICHT-ÜDER-Gatter
36 und vier Flip-Flops 38, 40, 42 und 44. Der Datenübergangsdetektor
3D Enthält zwei 1\IICHT-DDER-Gatter 46 und 48 und ein Flip-Flop 5G.
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Der Taktphasenspeicher 32 enthält ein Flip-Flop 52, während der Taktphasenselektar
34 zwei IMICHT-ODER-Gatter 54 und 56 enthält. Jedes der
Flip-Flaps hat CK- und D-Eingänge und Q-und Q-Ausgänge. Der Aufbau dieser
Art VDn Flip-Flaps ist sa, daß der Signalpegel ader -zustand an dem D-Eingang
zu dem Q-Ausgang übertragen wird und dessen inverser oder entgegengesetzter
Zustand zu- dem Q-Ausgang beim Empfang einer positiven
Flanke oder einem l\!iedrig-zu-Hach-Übergang des an den CK-Eingang des
Flip-Flop angelegten Impulses. Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der
Schaltungsanordnung zum automatischen Einstellen der Phase eines Taktgebers
nach Fig. 4 kann am besten verstanden uierden, wenn man die Wechselwirkungen
zwischen den oben erläuterten Teilen während ihres Betriebes unter Bezugnahme auf das Zeitdiagramm der Fig. 5 beschreibt.
In der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung der Schaltungsanordnung
26 soll das Augenmerk zuerst darauf gerichtet werden, wie die Ausgangstaktimpulse
und die Abtastimpulse van dem Taktteilernetzwerk 28 der
Schaltungsanordnung 26 erzeugt werden, da die Wechselwirkung zwischen zwei Teilen des Netzwerkes 28, d.h. den Flip-Flops 38 und 40 bei der Erzeugung
der Ausgangstaktimpulse und der Abtastimpulse kompliziert ist. Am Anfang
sollte erwähnt werden, daß die Ausgangstaktimpulse zum taktmäßigen Ausgeben
von Daten ausjder entfernt liegenden Einrichtung an dem O-Ausgang des
Flip-Flops 42 durch Wechselwirkung des i\IICHT-ODER-Gatters 36 und der Flip-Flops
38, 40 und 42 erzeugt werden, während die Abtastimpulse an dem CL-Ausgang
des Flip-Flops 40 durch die Wechselwirkung des I\IICHT-ODER-Gatters
36 und der Flip-Flops 38 und 40 erzeugt warden. Die Erläuterung dieser
Wechselwirkung wird unter Bezugnahme auf das nachfolgende Auftreten von Taktimpulseh CP-1, CP-2 und CP-3 (Figur 5) von dem Taktimpulsgenerator
20 durch das NICHT-ODER-Gatter 36 und die CK-Eingänge der Flip-FlDps 38
und 40 fortgesetzt. Es sei darauf hingewiesen, daß das IMICHT-ODER-Gatter
36 die Taktimpulse CP an die CK-Eingänge der Flip-Flops 38 und 40 in der
gleichen Phase ausgibt, in der sie von dem IMICHT-ÜDER-Gatter 36 empfangen
wurden.
Als erstes trifft der erste Taktimpuls CP-1 an den CK-Eingängen der
Flip-Flops 38 und 40 ein. Da der D-Eingang des Flip-Flaps 38 mit Erd-
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potential verbunden ist, wird der CL-Ausgang des Flip-Flops versuchen, auf
"niedrig" zu gehen, nachdem ein positiver Übergang bzw. eine Uorderflanke
von CP-1 an den CH-Eingang des Flip-Flops 38 gelegt wurde. Allerdings wird,
üb ππ immer ein Rückkopplungs-Harrektursignal von dem CJT-Ausgang des Flip-Flops
40, d.h. ein Signal mit hohem Pegel an dem S-Eingang des Flip-Flops
3c ansteht, dieses den Qn-Ausgang in den Zustand "hoch" zwingen. Folglich
muß, bevor der Zustand des CL-Ausganges des Flip-Flops 38 nach Anlegen des
CF-1 an den CK-Eingang des Flip-Flops 38 bestimmt werden kann, das Ergebnis
des Anlegens von CP-1 an den CK-Eingang des Flip-Flops 40 zuerst
bestimmt werden.
Uor Auftreten eines positiven Überganges oder der Uorderflanke des ersten
Taktimpulaes CP-1 an dem CK-Eingang des Flip-Flops 40 ujird an dem D-Eingang
des letzteren ein "niedrig" festgestellt, aufgrund der Tatsache, daß dar
CL-Ausgang des Flip-Flops 38 auf "nip.drig" steht, lüenn der positive Übergang
von CP-1 auftritt, so wird das "niedrig" an dem D-Eingang zu dem
Q.-Ausgang des Flip-Flops 40 übertragen. Folglich geht der CL-Ausgang des letzteren von "hoch" zu "niedrig", während sein CL-Ausgang von "niedrig" zu "hoch" geht.
Q.-Ausgang des Flip-Flops 40 übertragen. Folglich geht der CL-Ausgang des letzteren von "hoch" zu "niedrig", während sein CL-Ausgang von "niedrig" zu "hoch" geht.
In der weiteren Beschreibung werden für die Zustände "hoch" und "niedrig"
auch die Bezeichnungen EIIMS und NULL verwendet.
Die EIfJS des Q,,-Ausqariges des Flip-Flops 40 wird an dem S-Eingang des
Flip-Flops 3ö festgestellt, das seinen CL-Ausgang veranlasst, auf EIIMS
zu gehen. Bezugnehmend auf die CP- und CL-Linien des Zeitdiagrammes von Fig. 5 sei darauf hingewiesen, daß dort eine kurze verzögerung (mit gestrichelten parallelen Linien dargestellt) zwischen dem positiven Übergang des ersten Taktimpulses CP-1 und dem positiven Übergang von Qn vorhanden ist. Dies ist dargestellt» um auszudrücken, daß das Anlegen des positiven Überganges von CP-1 an den CK-Eingang des Flip-Flops 38 nicht direkt oder zu diesem Zeitpunkt den positiven Übergang an dessen CL-Ausgang veranlaßt, sondern statt dessen den Übergang des CL-Ausganges des Flip-Flops 40, der als ein Korrektur-EINS-Zustand an den S-Eingang des Flip-Flops 38 rückgekoppelt wird, was den positiven Übergang oder die EINS an dem (Xy-Ausgang
Flip-Flops 3ö festgestellt, das seinen CL-Ausgang veranlasst, auf EIIMS
zu gehen. Bezugnehmend auf die CP- und CL-Linien des Zeitdiagrammes von Fig. 5 sei darauf hingewiesen, daß dort eine kurze verzögerung (mit gestrichelten parallelen Linien dargestellt) zwischen dem positiven Übergang des ersten Taktimpulses CP-1 und dem positiven Übergang von Qn vorhanden ist. Dies ist dargestellt» um auszudrücken, daß das Anlegen des positiven Überganges von CP-1 an den CK-Eingang des Flip-Flops 38 nicht direkt oder zu diesem Zeitpunkt den positiven Übergang an dessen CL-Ausgang veranlaßt, sondern statt dessen den Übergang des CL-Ausganges des Flip-Flops 40, der als ein Korrektur-EINS-Zustand an den S-Eingang des Flip-Flops 38 rückgekoppelt wird, was den positiven Übergang oder die EINS an dem (Xy-Ausgang
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des Flip-Flops 3B erzeugt.
Es uiurde nun bestimmt, daB mit dem Ankommen des positiven Überganges von
CP-1 an den GH-Eingängen der Flip-Flops 36 und 40 der (!,-Ausgang des F^ip-Flops
3S auf EINS geht, währenddessen CL-Ausgang auf NULL geht und der
CL-Ausgang des Flip-Flops 40 auf NULL geht, währenddessen Q.-Ausgang auf
EINS geht. Da der CL-Ausgang des Flip-Flops 38 an den CK-Eingang des Flip-Flops
42 angelegt wird und mit Berücksichtigung der Tatsache, daß nur ein
positiver oder von NULL auf EINS gehender Übergang an dem CH-Eingang eines
Flip-Flaps die Übertragung des an seinem D-Eingang festgestellten Zustandes zu seinem Q-Ausgang veranlaßt, so bewirkt ein negativer oder von EINS auf
NULL gehender Übergang des CL-Ausganges des Flip-Flops 38 keine Übertragung
von dem D-Eingang zu dem CL-Ausgang des Flip-Flops 42. Bei der weiteren
Erläuterung und aus Gründen der Einheitlichkeit mit der CL-Linie des Zeitdiagrammes
von Fig. 5 sei angenommen, daß der CL-Ausgang in einem EINS-Zustand
und sein CL-Ausgang und sein D-Eingang, der mit seinem CL-Ausgang verbunden ist, folglich in einem NULL-Zustand sind. Zusammenfassend werden
nach Auftreten des positiven oder von NULL zu EINS gehenden Überganges des
ersten Taktimpulses CP-1 von dem NICHT-DDER-Eatter 36 zu den CK-Eingängen
der Flip-Flops 38 und 40 positive Übergänge der Signalpegel an dem CL-Ausgang
des Flip-Flops 38 und dem CL-Ausgang des Flip-Flops 40 festgestellt,
mährend negative Übergänge an dem CL-Ausgang des Flip-Flops 38 und dem
CL-Ausgang des Flip-Flops 40 festgestellt werden. Allerdings wurde kein
Übergang des Signalpegels an den Ausgängen des Flip-Flops 42 festgestellt.
Folglich bleibt der CL-Ausgang des letzteren in dem EINS-Zustand,und sein
CL-Ausgang und sein D-Eingang bleiben in dem NULL-Zustand.
Als nächstes folgt dann ein positiver Übergang des zweiten Taktimpulses
CP-2, der an den CK-Eingängen der Flip-Flops 38 und 40 ankommt. An dem
Flip-Flop 40, an dessen D-Eingang eine EINS (von dem CL-Ausgang des Flip-Flops 38) festgestellt wird, wird diese zu dessen CL-Ausgang übertragen,
wodurch ein positiver oder von NULL zu EINS gehender Übergang an dem Q.Ausgang
erzeugt wird. Entsprechend wird ein negativer oder von EINS zu
NULL gehender Übergang an dem ÖT-Ausgang erzeugt, der den S-Eingang des
-Zk-
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-Zk-
Flip-Flcps 38 veranlasst, von EIPJS zu NULL zu gehen. Mit anderen LJarten
iiiird der Korrektur-EIfdS-Zustand van dem S-Eingang entfernt. Allerdings trat
keins Entfernung des Korrekturzustandes an dem S-Eingang des Flip-Flops 38
auf, bevor nicht der positive Übergang des CP-2 an dem CH-Eingang des Flip-Flaps
38 aufgetreten ist. Folglich konnte das Flip-Flop 38 nicht auf den
CP-2 Impuls antworten, da der CL-Ausgang des Flip-Flops ^D noch den Qn-Ausgang
des Flip-Flaps 3S in dem EIIMS-Zustand gehalten hat. Statt dessen
ermöglicht das Entfernen des Korrekturzustandes des S-Einganges des Flip-Flops
38, daß letzteres auf den nächsten ader dritten Taktimpuls anspricht.
Da die Ankunft des positiven Überganges des zweiten Taktimpulses CP-2 keine Änderung an den Zuständen der Qn- und Q„-Ausgänge des Flip-Flops 38
bewirkte, bleiben also die Zustände der Q„- und Q„-Ausgänge des Flip-Flops
kZ unverändert.
Als nächstes folgt dann der positive Übergang des dritten Taktimpulses CP-3,
der an den CK-Eingängen der Flip-Flops 38 und kO ankommt. Der IMULL-Zustand
des D-Einganges des Flip-Flops 38 (der D-Eingang ist mit Erde verbunden)
wird an den Q„-Ausgang übertragen,und letzterer geht auf WULL, da der S-Eingang
in dem IMULL-Zustand ist. Allerdings war, bevor CP-3 auftrat, Qn
in dem EIIMS-Zustand und so war der D-Eingang des Flip-Flops ftO auf EINS.
Folglich uiurde, wenn der positive Übergang van CP-3 an dem CH-Eingang des
Flip-Flops 40 auftrat, die EIIMS an dessen D-Eingang zu seinem Q^-Ausgang
übertragen. Allerdings, da dar Q.-Ausgang infolge des vorhergehenden Taktimpulses
CP-2 nach in einem EIIMS-Zustand uiar, trat keine Änderung des Pegels
des LL-Ausganges auf und entsprechend keine Änderung des Pegels des Q1-Ausganges.
Zusätzlich bleibt der S-Eingang des Flip-Flops 38 auf (MULL.
Allerdings verursacht eine Änderung des Ausgangszustandes des Flip-Flaps
38 eine Änderung des Ausgangszustandes des Flip-Flops kZ. Der positive
oder von NULL zu EI(MS gehende Übergang des Qn-Ausganges des Flip-Flops 38
wird an den CH-Eingang des Flio-Flaps kZ gelegt, uias bewirkt, daß eine (MULL
an dessen D-Eingang ansteht,/an dessen Q„-Ausgang übertragen zu werden.
Dementsprechend ändert sich der QT-Ausgang von WULL zu EIIMS, der eine EIIMS
an den D-Eingang setzt. Die Verbindung des Q„-Ausganges des Flip-Flaps kZ
mit seinem D-Eingang lässt das Flip-Flop kZ schalten oder hin- und herkippen,
jedes Mal, wenn der Zustand des Qn-Ausganges des Flip-Flaps 38 sich ändert.
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Insbesondere jedes Mal, wenn der CL-Ausgangszustand des Flip-Flops 38
einen negativen oder von EIIMS zu IMULL gehenden Übergang macht und entsprechend
sein CL-Ausgangszustand einen positiven Übergang macht, so macht der CL-Ausgang des Flip-Flops 42 einen Übergang, abwechselnd zwischen EIiMS-
und IMULL-Zuständen.
Kurz zusammengefaBt, wurde, nach Auftreten des positiven Überganges des
dritten Taktimpulses CP-3 von dem NICHT-ODER-Gatter 3S an die CK-Eingänge
der Flip-Flops 38 und 4Q, ein negativer Übergang des Qn-Ausgangszustandas
des Flip-Flops 38 festegestellt, während ein positiver Übergang an dessen
CL-Ausgangszustand auftrat. Heine Änderungen der Ausgangszustände traten bei dem Flip-Flop 4Q auf, wobei CL auf EIIMS und CL auf IMULL verblieb. An
dem Flip-Flop 42 machte dessen CL-Ausgang einen negativen oder von EINS auf IMLJLL gehenden Übergang, während sein CL-Ausgang von IMULL auf EINS ging.
Es sei noch einmal kurz auf die Ausgangszustände der Flip-Flops 38 und 4D
vor dem Auftreten des positiven Überganges des ersten Taktimpulses CP-1
Bezug genommen, wobei in Erinnerung gerufen wird, daß der CL-Ausgang auf
IMULL, der CL-Ausgang auf EIlMS, der CL-Ausgang auf EIIMS und der CL-Ausgang
auf IMULL war. Die Ankunft des ersten positiven Überganges von CP-1 an dem
CK-Eingang des Flip-Flops 40 schaltet dessen CL-Ausgang sd, daß er van EINS
auf IMULL geht und seinen ÖT-Ausgang, daß er von (MULL auf EIlMS geht. Der
positive Übergang des Zustandes an dem CL-Ausgang bewirkte eine EINS an dem
S-Eingang des Flip-Flops 38, der veranlasste, daß der CL-Eingang auf EINS
ging, nachdem CP-1 an dem CK-Eingang des Flip-Flops 38 empfangen wurde. Schließlich ging der CL-Ausgang auf NULL. Die Ausgangszustände der Flip-Flops
3B und 40 nach Auftreten des positiven Übergangs des dritten Taktimpulses
CP-3 an deren CH-Eingängen sind identisch mit den Ausgangszuständen vor dem Auftreten des ersten Taktimpulses CP-1. Folglich treten bei Anliegen
des positiven Überganges des vierten Taktimpulses CP-4 die gleichen Übergänge an den Ausgängen der Flip-Flops 38 und 40 auf, die zuvor bei
Auftreten des positiven Überganges des ersten Taktimpulses CP-1 aufgetreten waren. Folglich bewirken das darauffolgende Ankommen der vierten, fünften
und sechsten Taktimpulse, CP-4, CP-5 und CP-6, an den CK-Eingängen der
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Flip-Flaps 38 und hü die Wiederholung der Aufeinanderfolge der Ausgangsübergänge,
die oben im Zusammenhang mit dem aufeinanderfolgenden Auftreten der ersten, zweiten und dritten Taktimpulse, CP-1, CP-2 und CP-3, beschrieben
wurden. Allerdings ändert sich der CL-Ausgangszustand, der sich von
EINS zu IMLiLL ändert, wenn der CL-Ausgang von EIIMS zu NULL nach Ankunft von
CP-3 geändert uiurde, von IMULL zu EINS, wenn der Qn-Ausgang sich von EINS
auf NULL nach Auftreten von CP-S ändert.
Folglich ist zu senen, daß die Periode eines Ausgangstaktimpulses, der an
dem CL-Ausgang des Flip-Flops**2 des Schaltkreises 28 erzeugt wird, sechsmal
größer ist als die eines einzelnen Taktimpulses, der von dem Generator
2Ü erzeugt wurde. Mit anderen Worten hat das Netzwerk 28 tatsächlich eine
Division durch 6 mit der Frequenz des Taktimpulses von dem Generator 2D
durchgeführt, um die Ausgangstaktimpulse zu erzeugen. Weiterhin ist zu sehen, daß die Periode der Ausgangstaktimpulse aus zwei Halbperioden besteht,
die durch einen Übergang verbunden sind. Beim Betrieb der Schaltungsanordnung
26 wird nur der positive oder von IMULL auf EIIMS gehende Übergang des
Ausgangstaktimpulses als Dateryfcaktender Übergang verwendet. Der negative
Übergang, der am Ende der Ausgangstaktimpulsperiode bzw. am Beginn der
nächsten Periode auftritt, je nach Standpunkt, uird nicht zum taktmäßigen
Ausgeben von Daten verwendet. Die Entscheidung, den positiven anstelle des negativen Überganges zu benützen, ist rein willkürlich. Allerdings wurde
die Entscheidung, nur den einen oder den anderen (in diesem Falle den positiven)
und nicht beide Übergänge zu benützen, getroffen, um Kasten und Komplexität der Schaltungsanordnung zu minimieren, wobei gefunden wurde,
oai3 keine ins Gewicht fallende Verringerung der Betriebsleistung im Ergebnis
auftrat.
Bei Erläuterung der Schaltungsanordnung 26 wurde eingangs erwähnt, daß Abtastimpulse
durch den CL-Ausgang des Flip-Flaps 40 der Schaltungsanardnung
28 erzeugt werden. Durch Vergleich der Linien CL und Q2 des Zeitdiagrammes
van Fig. 5 ist zu erkennen, daß die Intervalle der Abtastimpulse gebildet
werden, wenn der CL-Ausgang des Flip-Flaps auf NULL ist. Darüber hinaus
ist zu erkennen, daß jedes dieser Abtastintervalle während jeder der HaIb-
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Perioden der in der CL-Linie von Fig. 5 dargestellten Ausgangstaktimpulse
auftritt. Auch ist das Intervall jedes Abtastimpulses von kürzerer Dausr
als die entsprechende Halbperiode des Ausgangstaktimpulses,und es ist bezüglich
der HalbperiDde zentriert. Da die zentrierte Beziehung bevorzugt
ist, ist es zumindest wünschenswert, daß die Abtastimpulse zwischen den gegenüberliegenden
Enden der entsprechenden Halbperiode der Ausgangstaktimpulse liegen und von diesen Enden aus nach innen versetzt sind.
Es uiurde bereits oben erwähnt, daß der Zuieck der Schaltungsanordnung 26
darin liegt zu bestimmen, in welcher Hälfte der Periode des Ausgangstaktimpulses
die Übergänge der Daten, die an der lokalen Einheit 12 empfangen
werden, auftreten, so daß die Daten in die lokale Speichereinrichtung 22
in der entgegengesetzten oder anderen Hälfte der Periode singetaktet werden
können, wodurch sichergestellt wird, daß der Datenübergang nicht mit der
Taktflanke der lokalen oder Eingangstaktimpulsen, die an die lokale Speichereinrichtung
22 zum taktmäßigen Eingeben der Daten angelegt werden, zusammenfallen. Diese Abtastimpulse werden von dem Datenübergangsdetektor 3D der
Schaltungsanordnung 26 dazu benützt, den nächsten Schritt beim Ausführen
der Funktion der Schaltungsanordnung zu erfüllen. Es sei darauf hingewiesen,
daß in Fig. 5 die Intervalle zwischen den Abtastimpulsen mit "toter Bereich"
bezeichnet wurden. Ein "toter Bereich" liegt dann vor, wenn der CL-Ausgang
des Flip-FlopsΛ0 in einem EINS-Zustand ist. Der Datenübergangsdetektor 3D
antwortet auf keinen Übergang der Daten innerhalb des totEn Bereiches. Daten können auch dann in den lokalen Speicher 22 taktmäßig eingegeben werden,
wenn sie innerhalb des toten Bereiches der gleichen Halbperiade des Ausgangstaktimpulses,
innerhalb dessen der Eingangstsktimpuls an die Einrichtung
angelegt wird, einen Übergang aufweisen, lilie weiter unten noch deutlicher
wird, erstreckt sich das Intervall des Abtastimpulses nach beiden Richtungen von der Eaten;6aktenden Flanke des Eingangstaktimpulses aus und bildet hierbei
einen ausreichenden Sicherheitsfaktor für die Schaltungsanordnung 26. Wenn innerhalb des Intervalles oder Bereiches des Abtastimpulses einer
Periodenhälfte ein Datenübergang festgestellt wurde, so erzeugt die Schaltungsanordnung
26 unverzüglich den Eingangstaktimpuls während des Intervalles des Abtastimpulses, der in der anderen Periodenhälfte auftritt.
-2B-
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-ZB-
28U506
LüiE DbEn kurz angeschnitten, Enthält der DatEnübErgangsdEtEktor 3D zuisi
uICHT-üDER-Gatter 46 und 46 und sin Flip-Flop 5D. Der Taktphasenspeicher
32 Enthält ebEnfalls Ein Flip-Flop 52. Der CL-Ausgang des Flip-Flops 5G
des Detektors 3D ist mit dem D-Eingang des Flip-Flops 52 des Taktphasenspeichers
32 so verbunden, daß jEglichEr Pegel oder Zustand an dem CL-Ausgang
des Flip-Flops 5D an dem D-Eingang des Flip-Flops 52 ansteht. Der
Qv-Ausgang ist mit einem Ausgang des IMICHT-DDER-Gatters 48 des Detektors
3D rückgekoppelt, wobei der andere Eingang des NICHT-GDER-Gatters 48 mit
dsm ÖT-Ausgang des Flip-Flops 4D dss Taktteilernetzwerkes 28 verbunden ist.
Ein Eingang des anderen IMICHT-DDER-Gatters 46 dES Detektors 3D ist mit
dem CL-Ausgang dES Flip-Flops 42 des Netzwerkes 28 verbunden, während der
andere Eingang des NICHT-GDER-Gatters 46 mit dem CL-Ausgang des Flip-Flops
4D verbunden ist. Die einzigEn Ausgänge der NICHT-ODER-Gatter 46 und 48
sind miteinander verbunden und dann mit dem D-Eingang des Flip-Flops 5D des Detektors verbunden.
Das Flip-Flop 5D des Detektors 3D Übermacht die ankommenden Daten und, wenn
immer ein positiver Übergang der Daten auftritt, wird dieser an den CK-Eingang
angelegt und veranlasst die Übertragung jeglichen Zustandes an dem
D-Eingang zu dem CL-Ausgang und den inversen Zustand zu dem CL-Ausgang des
Flip-Flops 50. Der zu dem CL-Ausgang übertragene Zustand wird auch van
dem D-Eingang des Taktphasenspeicher-Flip-Flops 52 erfaßt. Allerdings ist
die beabsichtigte Funktion des Detektors 23 das Speichern eines Signalpegels an Q, seines Flip-Flops, wobei der Signalpegel die spezielle HaIbperiodE
bezeichnet, in der ein positiver Datenübergang unmittelbar vorher
während des Abtastintervalles der entsprechenden einen Halbperiade aufgetreten ist. Da der CL-Ausgangszustand des Flip-Flops 42 die entsprechende
Halbperiade bezeichnet, in der die Schaltungsanordnung 26 zu einem bestimmten
Zeitpunkt arbeitet, muß der CL-Ausgangszustand in gleicher Weise verwendet
werden, um den Zustand des CL-Ausgsnges dss Detektor-Flip-Flops 50
zu beeinflussen, daß er die entsprechende eine Halbperiode bezeichnet, die
anwesend ist, wenn der positive Datenübergang von dem Detektor 30 erfaßt
wurde. Da die Funktion des Detektors 30 lediglich darin besteht, während des Intervalles des gleichen Abtastimpulses einen positiven Datenübergang
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festzustellen, muß der CL-Ausgangszustand (ader sein Komplement an dem
CL-Ausgang) des Flip-FlDps 40 in gleicher Weise dazu verwendet werden, den
Betrieb des Detektar-Flip-Flops 50 zu steuern, so daß jeglicher positiver
Datenübergang, der mährend des Intervalls eines "toten Bereiches" (nicht
innerhalb des Abtastbereiches) auftritt, keine Änderung des Zustandes des
CL-Ausganges des Flip-Flops 50 veranlaßt. Die spezielle Anordnung der
NICHT-QDER-Gatter 46 und 48 in dem Detektor 30 stellt sicher, daß der
Detektor entsprechend der beabsichtigten Wirkungsweise arbeitet.
Wenn der CL-Ausgang des Flip-Flops 40 in einem EINS-Zustand ist, was anzeigt,
daß zu diesem Moment die Schaltungsanordnung in einem toten Bereich
arbeitet, so ändert, ωεηπ ein positiver Datenübergang an dem CH-Eingang des
Detektor-Flip-Flaps 50 anliegt, der CL-Ausgangszustand sich nicht, unabhängig
davon, in welchem Zustand er sich befand, sofern der Detektor 30
entsprechend der beabsichtigten Funktion arbeitet. Die spezielle Anordnung der NICHT-QDER-Gatter 46 und 48 stellt sicher, daß an dem ^-Ausgang keine
Änderung auftritt.
Zur Demonstration, daß zu dem Zeitpunkt, an dem die Schaltungsanardnung
26 in einem taten Bereich arbeitet und zutiem ein positiver Datenübergang
an dem CH-Eingang des Flip-Flops 50 empfangen wurde, keine Änderung des
CL-Ausganges auftreten kann, sei zuerst angenommen, daß der CL-Ausgang in
dem EINS-Zustand ist. üJenn der CL-Ausgang auf EIIMS ist, so ist der CL-Ausgang
des Flip-Flops 50 auf NULL. Die NULL des letzteren steht an einem
Eingang des NICHT-QDER-Gatters 48 an. Der andere Eingang des NICHT-DDER-Gatters
4fl führt den Zustand des Q7-Ausganges des Flip-Flops 40, der eine
NULL ist, wenn der Schaltkreis in einem toten Bereich arbeitet, lilenn beide
Eingänge (des Gatters 48) eine NULL führen, so ist der Ausgang des NICHT-ODER-Gatters
48 eine EINS. Da der EINS-Zustand des Q^-Ausganges des Flip-Flaps
40 an einem der Eingänge des anderen NICHT-ODER-Gatters 46 ansteht,
ist der Ausgang dieses Gatters außer Bereitschaft gesetzt und geht in den
NULL-Zuatand.Allerdings, da die beiden Ausgänge der NICHT-DDER-Gatter 46
und 48 miteinander verbunden sind, setzt sich der EINS-Ausgang des NICHT-ODER-Gatters
48 durch und steht an dem D-Eingang des Flip-Flops 50 an.
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üenn ein positiver Datenübergang an den CK-Eingang des Flip-Flaps 50 angelegt
wird, sa ist der gleiche EINS-Signal-Pegel an dessen D-Eingang und
Q^-fiusgang vorhanden, und folglich tritt kein Übergang ader Änderung an
dem CJ,-Ausgang auf.
Als nächstes sei angenommen, daß der CL-Ausgang des Flip-Flops 5D in einem
PiULL-Zustand ist, wenn ein positiver Datenübergang an seinem CK-Eingang
empfangen wird, während die Schaltungsanordnung 26 in einem toten Bereich
arbeitet. iiJenn der Q,-Ausgang IMULL ist, so ist der Q~-Ausgang des Flip-Flaps
50 eine EI(MS. Die EINS des Flip-Flaps 50 steht an einem Eingang des
.MICHT-GDER-Gatters 48 an,und folglich ist der Ausgang des letzteren süßer
Bereitschaft gesetzt und geht auf NULL. Hinsichtlich des anderen IMIGHT-DüER-Gatters
46 steht der Eli\iS-Zustand des CL-Ausganges des Flip-Flops 40
an einem der Eingänge des NICHT-QDER-Gatters 46 an und bringt seinen Ausgang
auf NULL. Folglich sind beide Ausgänge der NICHT-ODER-Gatter 46 und
46 auf iMULL, und folglicn steht eine PJULL an dem D-Eingang des Flip-Flops
5ü an. LJenn ein positiver Datenübergang an den CK-Eingang des Flip-Flops
angelegt wird, so ist der gleiche PJULL-Signal-Pegel an seinem D-Eingang
und seiremQ,-Ausgang vorhanden, so daß kein Übergang ader Änderung an dem
LL-Ausgang auftritt.
Es wurde soeben gezeigt, daß keine Änderung an dem CL-Ausgang zu dem Zeitpunkt
auftritt, wenn der Schaltkreis 26 in einem taten Bereich arbeitet und ein positiver Datenübergang an dem CK-Eingang des Detektor-Flip-Flaps 50
empfangen wird. Da die beabsichtigte Funktion des Detektors 30 darin liegt,
an dem Q,-Ausgang seines Flip-Flaps einen Impuls ader Signalpegel zu speichern,
der anzeigt, in welcher einzelnen Halbperiode ein positiver Datenübergang soeben während des Abtastintervalles der entsprechenden Halbperiade
aufgetreten war, so soll im Folgenden die Arbeitsweise des Detektors 3G
beschrieben werden, wenn ein Datenübergang in einem Abtastbereich erfaßt wird
und zwar zuerst in der ersten Halbperiode und dann in der zweiten Halbperiade,
um zu bestimmen, was der entsprechende Pegel des Q,-Ausganges für jede
dieser beiden Halbperioden sein wird. Nachdem diese CL-Ausgangspegel bestimmt
wurden, werden die Betriebsschritte erläutert werden, die van den
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übrigen Teilen der Schaltungsanordnung 26 ausgeführt werden.
Zuerst sei angenommen, daß die Schaltungsanordnung 26 in einem Abtastintervall
arbeitet, innerhalb der ersten Halbperiode des Ausgangstaktimpulses
zu dem Moment, zu dem ein positiver Datenübergang an dem CK-Eingang des
Detektor-Flip-Flops 5D empfangen wurde. Der vertikale Pfeil gegenüber der
Bezeichnung "positiver Datenübergang11 in Fig. 5-1 bezeichnet den Zeitpunkt
des Ankommens des Datenüberganges bezüglich eines Abtastintervalles ader
Bereiches, das auf der 0..-Linie definiert ist und bezüglich der ersten
Halbperiode, die auf der CL-Linie des Diagrammes definiert ist. Der CL-Ausgang
des Flip-Flops 42 ist während der ersten Halbperiode des Ausgangstaktimpulses
auf NULL. Diese NULL steht an einem Eingang des NICHT-ODER-Gatters
46 an. Der andere Eingang des NICHT-DDER-Eatters 46 führt den gleichen
Zustand wie der CL-Ausgang des Flip-Flops 4D, der während eines Abtastintervalles
eine IMULL ist. Sind beide Eingänge des NICHT-QDER-Gatters
46 NULL, so ist der Ausgang eine EIFJS. Bezugnehmend auf das NICHT-ODER-Gatter
48 führt einer seiner Eingänge denselben Zustand wie der CL-Ausgang des Flip-Flops 40, der eine EINS ist, da er der inverse Zustand des CL-Ausganges
ist. Diese EINS an dem einen Eingang des NICHT-ODER-Gatters kB
setzt seinen Ausgang außer Bereitschaft, so daß der Ausgang zu einer NULL wird. Da jedoch die beiden Ausgänge der NICHT-ODER-Gatter 46 und kB miteinander
verbunden sind, ist der EINS-Ausgang des NICHT-ODER-Gatters 46 der durchgreifende
und liegt an dem D-Eingang des Flip-Flops 50 an. Lüenn nun ein positiver
Datenübergang an dem CK-Eingang des Flip-Flops 50 empfangen wird, so wird die EINS an dem D-Eingang zu dem CL-Ausgang des Flip-Flops übertragen.
Folglich zeigt ein EINS-Zustand, der an dem CL-Ausgang des Detektor-Flip-Flops
50 gespeichert ist, an, daß der soeben empfangene positive Daten-Übergang, der während eines Abtastintervalles aufgetreten ist, während der
ersten Halbperiade des Ausgangstaktimpulses aufgetreten ist.
Als nächstes sei angenommen, daß der Schaltkreis 26 in einem Abtastintervall
innerhalb der zweiten Halbperiode des Ausgangstaktimpulses arbeitet, und zwar zu dem Zeitpunkt, wenn ein positiver Datenübergang an dem CH-Eingang
des Detektar-Flip-Flops 50 empfangen wurde. Der vertikale Pfeil
— 32 ■»
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gegenüber dem Ausdruck "positiver Datenübergang" in Fig. 5-11 bezeichnet
den Zeitpunkt der Ankunft eines Datenüberganges relativ zu einem Abtastintervall
oder -gebiet, das auf der CL-Linie dargestellt ist und relativ
zu der zweiten Halbperiode, die auf der CL-Linie des Diagrammes dargestellt
ist. Der CL-Ausgang des Flip-Flaps 42 ist während der zweiten Halbperiade
des Ausgangstaktimpulses eine EINS. Diese EIfMS steht an einem Eingang des
NICHT-ÜDER-Gatters 45 an. Der andere Eingang des NICHT-ODER-Gatters 46
führt denselben Zustand wie der CL-Ausgang des Flip-Flops 40, der während
des Abtastintervalles eine NULL ist. Allerdings ist der Ausgang des NICHT-ÜDER-Gatters
46 eine NULL, aufgrund des EIIMS-Einganges des IMICHT-ODER-GattErs
46 von dem CL-Ausgang. Einer der Eingänge des NICHT-ODER-Gatters 48 führt
denselben Zustand wie der CL-Ausgang des Flip-Flaps 40, der eine EIlMS führt.
Diese EIIMS an dem einen Eingang des (MICHT-ODER-Gatters 48 setzt seinen Ausgang
außer Bereitschaft, so daß dessen Ausgang auf (MULL geht. Folglich sind
beide Ausgänge der (MICHT-ODER-Gatter 46 und 48 auf IMULL, und folglich steht
auch eine NULL an dem D-Eingang des Flip-Flops 50 an. liJenn nun ein positiver
Datenübergang an dem CK-Eingang des Flip-Flops 50 empfangen wird, so wird
die NULL an dem D-Eingang zu dem CL-Ausgang des Flip-Flops übertragen. Folglich
zeigt ein an dem CL-Ausgang des Detektor-Flip-Flops 50 gespeicherter
NULL-Zustand an, daß der zuvor empfangene positive Datenübergang während einer
AotastperiDde in der zweiten Halbperiode des Ausgangsimpulses aufgetreten
ist.
im Folgenden werden die von den übrigen Teilen der Schaltungsanordnung 25
ausgeführten Arbeitsschritte erläutert, die zuerst unter der Annahme erklärt
werden, daß der an dem CL-Ausgang des Detektor-Flip-Flops gespeicherte Indikatorimpulspegel
eine EIiMS ist, was bedeutet, daß der unmittelbar zuvor empfangene
positive Datenübergang während eines Abtastintervalles ader -nereich.ES
aufgetreten ist, der in der ersten Halbperiode des Ausgangstaktimpulses
lag. Anschließend werden diese verbleibenden Arbeitsschritte kurz unter der
Annahme erklärt, daß der an dem CL-Auagang des Detektor-Flip-Flops 50 gespEicnerte
Indikatorimpulspegel eine NULL ist, was bedeutet, daß der unmittel-Dar
zuvor empfangene positive Datenübergang während eines Abtastintervalles
□der -bereiches aufgetreten ist, der in der zweiten Halbperiode des Ausgangs-
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taktimpulses lag. Aufgrund der jetzt vollständigen Beschreibung des Datenübergangsdetektors
3D kann man erkennen, daß ein Teil des angestrebten Zwekkes
der Schaltungsanordnung erreicht wurde, der darin besteht, die einzelne
Hälfte der Periode des Ausgangstaktimpulses während eines Abtastintervalles
zu bestimmen, währendfaessen ein positiver Übergang der ankommenden Daten
aufgetreten ist. Das Ziel der Arbeitsschritte der verbleibenden Teile dEr
Schaltungsanordnung 46, die noch zu beschreiben sind, besteht darin, den
Rest des beabsichtigten Zweckes der Schaltungsanordnung 26 auszuführen, der darin besteht, die Erzeugung der lokalen oder Eingangstaktimpulse in der gegenüberliegenden
oder anderen Hälfte der Periode der Ausgangstaktimpulse zu erzeugen, um sicherzustellen, daß positive Datenübergänge nicht mit der
Taktflanke der Eingangstaktimpulse zusammenfallen, wenn diese an die lokale
Speichereinrichtung 22 zum taktmäßigen Eingeben der Daten angelegt werden.
EINS Zuerst sei angenommen, daß ein Indikatorimpulspegel ~y~an dem Q,-Ausgang des
Detektor-Flip-Flops 50 gespeichert ist. In diesem Falle steht eine EIIMS an
dem D-Eingang des Taktphasenspeicher-Flip-Flops 52 an. Da der CH-Eingang des
Speicher-Flip-Flops 52 mit dem Q„-^usgann des Netzwerk-Flip-Flops WZ verbunden
ist, wird der Indikatarimpulspegel "V7 der an dem D-Eingang des Flip-Flops
52 ansteht, zu dem Q,-Ausgang übertragen und dort gespeichert, wenn der Ausgangstaktimpuls, der an dessen CK-Eingang empfangen wird, den nächsten
Übergang von NULL auf EINS durchführt, der, wie oben erläutert, zwischen der
ersten Periadenhälfte und der zweiten Periadenhälfte auftritt. Ein positiver
Datenübergang, der erfaßt und in dem [L-Ausgang des Detektor-Flip-Flops 5D
als EINS gespeichert wurde, wird während des Intervalls des toten Bereiches, das dem Abtastgebiet folgt, gehalten, bis zur Ankunft des nächsten positiven
Überganges des Ausgangstaktimpulses an dem CH-Eingang des Speicher-Flip-Flops
52. Nun wird der an dem Q,-Ausgang des Flip-Flops 52 und an dem CL-Ausgang
des Flip-Flaps 50 gespeicherte EINS-Zustand dart solange bleiben, bis ein
darauffolgender positiver Datenübergang erfaßt wird, der innerhalb des Abtastbereiches
während der anderen oder zweiten Halbperiode des Ausgangstaktimpulses auftritt. Die an dem CJ,-Ausgang des Speicher-Flip-Flops 52 gespeicherte
EINS bedeutet, daß die zweite PeriDdenhälfte zur Erzeugung der lokalen
oder Eingangstaktimpulse ausgewählt wird zum taktmäßigen Eingeben der an-
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Kommenden Daten in die lokale Datenspeichereinrichtung 22. Folglich kann
der Q,-Ausgangszustand EIf1JS als Impuls- oder Signalpegel angesehen werden,
der die Arbeitsweise des Taktphasenselektors 3k steuert, der mit den Q,-
und IL -Ausgängen des Speichers 32 verbunden ist.
lilie oben kurz angeführt, enthält der Taktphasenselektor 3k zuisi NICHT-ODER-Gatter
5k und 56. Deren Ausgänge sind miteinander verbunden und dann mit
dem CK-Eingang des lokalen Datenspeichers 22. Einer der Eingänge des PJICHT-DDER-Gatters
5k ist mit dem Q~-Ausgang des Speicher-Flip-Flops 52 verbunden.
Ein zweiter Eingang des I\IICHT-ODER-Gatters 5k ist mit dem CL-Ausgang des
Flip-Flops 54 der Schaltungsanordnung 28 verbunden, während ein dritter
Eingang mit dem Q„-Ausgang des Flip-Flops kZ verbunden ist. Einer der Eingänge
des NICHT-ODER-Gatters 56 ist mit dem Q,-Eingang des Speicher-Flip-Flops
52 verbunden. Ein zweiter Eingang des PJICHT-QDER-Gatters 56 ist ebenfalls
mit dem CL-Ausgang des Flip-Flops kk dsr Schaltungsanordnung 28 verbunden,
während ein dritter Eingang mit dem CL-Ausgang des Flip-Flops kZ
verbunden ist. Vor der Erläuterung der Arbeitsweise der IMICHT-DDER-Gatter
5k und 56 sollte erwähnt werden, daß das Flip-Flop kk des Taktteilernetzwerkes
28 dessen Bestandteil ist und die Zeitsteuerimpulse so erzeugt, daß
jeder einen Übergang (in diesem Falle einen negativen) aufweist, der ungefähr in der Mitte des Intervalles oder -bereiches jedes der Abtastimpulse
auftritt. LJIe oben angeführt, liegt der Zweck der Anordnung des negativen
Überganges der Zeitsteuerimpulse in der Mitte jedes Abtastimpulsintervalles
darin, daß der positive Übergang des Eingangstaktimpulses, der von dem
Selektor 3k zum taktmäßigen Eingeben der Daten erzeugt wird, in der Mitte
des Abtastintervalles auftritt, wodurch der Sicherheitsfaktor zum Erreichen
einer zuverlässigen Datenübertragung durch die lokale Speichereinrichtung 22 maximiert wird. Die Zeitsteuerimpulse von dem Q5~Ausgang des Flip-Flops
kk sind die gleichen wie die Abtastimpulse, die van dem Q^-Ausgang des Flip-Flops
40 erzeugt werden, mit Ausnahme, daß die Zeitsteuerimpulse relativ zu
den Abtastimpulsen um eine Hälfte der Periodendauer eines Taktimpulses CP
verzögert werden. Dies folgt aus der Übertragung des CL-Ausganges, der an
dem D-Eingang des Flip-Flops kQ ansteht, zu dem Qc-Ausgang bei Anlegen des
Komplementes oder des inveraen Wertes des Taktimpulses CP van dem Komplementausgang
des NICHT-GDER-Gatteaj 36 zu dem CK-Eingang des Flip-Flopa kk.
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Zurückkommend zur Beschreibung der Arbeitsweise der NICHT-ODER-Gatter 5k
und 56 des Selektors 3k, ist zu ersehen, daß der Steuerimpulszustand EINS
an dem Q.-Ausgang des Speicher-Flip-Flops 52 und sein komplementärer Zustand
NULL an dem cJT-Ausgang des Flip-Flops 52 nur dann die Erzeugung von Eingangstaktimpulsen
an dem verbundenen Ausgang der NICHT-ODER-Gatter 5k und 56 erlauben, ujenn der negative Übergang der Zeitsteuerimpulse von dem
[L-Ausgang an einem Eingang jedes der NICHT-ODER-Gatter während der zweiten
Halbperiode der Ausgangstaktimpulse ansteht. Mit anderen Uorten, wenn die
negativen Übergänge der Zeitsteuerimpulse an einem Eingang jedes der IMICHT-ODER-Gatter
5^ und 56 während der ersten Halbperiode der Ausgangstaktimpulse
ansteht, wird der EINS-Steuerimpulszustand an dem Q,-Ausgang und sein
Komplement bzw. NULL-Zustand an dem Q,-Ausgang des Flip-Flops 52 die Erzeugung
von Eingangstaktimpulsen an dem kombinierten NICHT-ODER-Gatter-Ausgang
verhindern bzw. außer Bereitschaft setzen. Zur Erläuterung letzteren Zustandes sei angenommen, daß während der ersten Halbperiode des Ausgangstaktimpulses
der EU-Ausgang eins NULL führt und sein komplementärer Ausgang Q^ eine EIIMS. Die NULL steht an einem Eingang des NICHT-ODER-Gatters
56 an und die EINS an einem Eingang des NICHT-DDER-Gatters 5k. Die EINS an
dem Q,-Ausgang steht an einem zweiten Eingang des NICHT-DDER-Gatters 56 an,
und die NULL an dem Q,-Ausgang steht an einem zweiten Eingang des NICHT-ODER-Gatters
5k an. Folglich führt, wenn der negative oder von EINS auf NULL
gehende Übergang des Q^-Ausganges an jeden der dritten Eingänge der NICHT-ODER-Gatter
angelegt wird, jedes der NICHT-ODER-i-Gatter zumindest an einem
Eingang eine EINS, sd daß ihr kombinierter Ausgang, der mit dem CK-Eingang
des Flip-Flops bzw. der lokalen Speichereinrichtung 22 verbunden ist, eine NULL ist, die kein taktmäßiges Eingeben oder Übertragen ankommender Daten
von dem D-Eingang zu seinem Q-Ausgang bewirkt.
Allerdings sei nun zur Erläuterung der obigen Situation,bei der ein Eingangstaktimpuls
erzeugt wird, angenommen, daß während der zweiten Halbperiode des Ausgangstaktimpulses der Q„-Ausgang eine EINS ist und sein komplementärer
Ausgang qT eine NULL. Diese EINS steht an einem Eingang des NICHT-ODER-Gatters
56 an und die NULL an einem Eingang des NICHT-ODER-Gattsrs 5k.
Darüber hinaus steht die EINS an dem Q,-Ausgang an dem zweiten Eingang des
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uICHT-CDER-Gatters 56 an und die NULL an dem Q,-Ausgang an dem zweiten Eingang
des RICHT-ODER-Gatters 54. Folglich führt, wenn der negative Übergang
Des [{--Ausganges an jeden der dritten Eingänge der IMICHT-ODER-Gatter angelegt
idird, nur das MICHT-ODER-Gatter 56 zumindest an einem Eingang eine EINS
(tatsächlich an zwei Eingängen), so daß sein Ausgang außer Bereitschaft gesetzt ist. Alle Eingänge des i\IICHT-ODER-Gatters 5U sind nun auf IMULL. Folglich
führt sein Ausgang eine EIMS, so daß der kombinierte Ausgang der IMICHT-QüER-Gatter
eine EIIMS führt und nach Anlegen an den CK-Eingang des Flip-Flops
22 ankommende Daten, die an dem D-Eingang anstehen, taktmäßig eingegeben
oder zu seinem Q-Ausgang übertragen werden (und damit zu der lokalen
Multiplexereinheit).
Zusammengefaßt wurde beschrieben, ude die verbleibenden Teile der Schaltungsanordnung
den Rest der beabsichtigten Ziele der Schaltungsanordnung 26 ausführen,
die darin liegen, die Erzeugung eines lokalen oder Eingangstaktimpulses mährend der zweiten Halbperiade des Ausgangstaktimpulses zu veranlassen,
wenn der an dem Q,-Ausgang des Detektor-Flip-Flops 50 gespeicherte Indikatarimpulspegel
eine EIIMS ist, was bedeutet, daß der unmittelbar zuvor empfangene
positive Übergang von während eines Abtastbereiches empfangenen Daten während
der ersten Halbperiode des Ausgangataktimpulses aufgetreten ist. Da die Erzeugung
des Eingangstaktimpulses während eines Abtastbereiches in der zweiten
Periodenhälfte stattfindet, besteht keine Möglichkeit, daß Taktflanken
mit einem positiven Übergang der Daten zusammenfallen, wenn sie an die lokale Speichereinrichtung 22 angelegt werden.
Schließlich werden noch die Arbeitsschritte dieser verbleibenden Teile der
Schaltungsanordnung 26 erläutert, unter der Annahme, daß der an dem Q,-Ausgang
des Detektor-Flip-Flops 5G gespeicherte Indikatorimpulspegel eine
PJULL ist, was - zur Erinnerung - bedeutet, daß der während eines Abtastbereiches
aufgetretene, unmittelbar zuvor empfangene positive Datenübergang während der zweiten Halbperiode des Ausgangstaktimpulses aufgetreten ist.
Folglich steht eine WL)LL an dem D-Eingang des Taktphasenspeicher-Flip-Flops
52, wenn an dem CL-Ausgang des Detektor-Flip-Flops 50 ein Indikatorimpulspegel
IMULL gespeichert ist. Da der CK-Eingang des Speicher-Flip-Flops 52
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mit dem CLj-Ausgang des Netzwerk-Flip-Flops k2 verbunden ist, uiird der an
den D-Eingang des Flip-Flops 52 anstehende IndikatDrimpulspegel NULL zu
dessen Q,-Ausgang übertragen und dort gespeichert, wenn der an dessen CK-Eingang
empfangene Ausgangstaktimpuls den nächsten Übergang von NULL zu EINS durchführt. So wurde ein positiver Datenübergang erfaßt und in dem
CL-Ausgang des Detektor-Flip-Flops 5D gespeichert, ωεππ eine NULL während
der darauffolgenden toten Bereiche und Abtastbereiche gehalten uiurde, bis
zum Ankommen des nächsten positiven Überganges in dem Ausgangstaktimpuls
an dem CK-Eingang des Speicher-Flip-Flops 52. Dann ist eine NULL an dem
Q -Ausgang des Flip-Flops 52 sowie an dem Q,-Ausgang des Flip-Flops 50 gespeichert,
die dort verbleibt, bis ein nachfolgender positiver Datenübergang erfaßt uiurde, der innerhalb des Abtastbereiches während der anderen
bzuj. ersten Halbperiode des Ausgangstaktimpulses auftritt. Die an dem Q.Ausgang
des Speicher-Flip-Flaps 52 gespeicherte IMLLL bedeutet, daQ die erste
Periodenhälfte zur Erzeugung der lokalen oder Eingangstaktimpulse ausgewählt
wird, die zum taktmäßigen Eingaben der ankommenden Daten zu der lokalen
Datenspeichereinrichtung 22 verwendet werden.
Zurück zur Beschreibung der Arbeitsweise der Selektor-NICHT-ODER-Gatter.
Es ist ersichtlich, daß der IMULL-Steuerimpulszustand an dem Q,-Ausgang des
Speicher-Flip-Flops 52 und sein Komplement bzw. EINS-Zustand an den CL Ausgang
des Flip-Flops 52 nur dann die Erzeugung vdit Eingangstaktimpulsen
an dem verbundenen Ausgang der NICHT-DDER-Gatter 54 und 5S erlaubt, wenn
der negative Übergang der Zeitsteuerimpulse von dem CL-Ausgang des Netzwerk-Flip-Flops
kk an einem Eingang jedes der NICHT-GDER-Gatter während der
ersten Halbperiode der Ausgangstaktimpulse ansteht. Mit anderen Worten, wenn negative Übergänge der Zeitsteuerimpulse an einem Eingang jedes der
NICHT-QDER-Gatter 5k und 56 während der zweiten Halbperiade der Ausgangstaktimpulse
ansteht, so verhindert der NULL-Steuerimpuls-Zustand an dem
Q,-Ausgang und sein komplementärer oder EINS-Zustand an dem Q,-Ausgang des
Flip-Flops 52 die Erzeugung van Eingangstaktimpulsen an den kombinierten
IMICHT-QDER-Gatter-Ausgängen bzw. setzen diese außer Bereitschaft.
Zur Darstellung letzteren Zustandes sei angenommen, daß während der zweiten
Halbperiade des Ausgangstaktimpulses der CL-Ausgang eine EINS und dessen
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komplementärer Ausgang CL eine NLLL führt. Die EIIMS steht an einem Eingang
des NICHT-QDER-Gatters 56 und die NULL an einem Eingang des_NICHT-GDER-Gatters
5k an. Die NULL an dem Q. -^Ausgang steht an einem zweiten Eingang
des NICHT-DDER-Gatter 56 und die EINS an dem ÜjT-Ausgang an einem zweiten
Eingang des NICHT-GDER-Gatters 5k an. Folglich Führt, wenn der negative
übergang des CL-Ausganges an jeden der dritten Eingänge der NICHT-GDER-Gatter
angelegt uiird, jedes der NICHT-QDER-Gatter zumindest einen Eingang
mit einer EINS, so daß ihr kombinierter Ausgang, der an den CH-Eingang des
Flip-Flops bziu. der lokalen Speichereinrichtung 22 angelegt ist, eine NULL
Fünrt, die kein taktmäQiges Eingeben oder Übertragen ankommender Daten
van dessen D-Eingang zu seinem Q-Ausgang bewirkt.
Zur Erläuterung der obigen Situation, bei der ein Eingangstaktimpuls erzeugt
wird, sei angenommen, daß während der ersten Halbperiade des Ausgangstaktimpulses
der Qp-Ausgang eine NULL führt und sein komplementärer
CJÜ-Ausgang eine EINS. Die NULL liegt an einem Eingang des NICHT-GDER-Gatters
56 und die EINS an einem Eingang des NICHT-DDER-Gatters 5k. Darüber hinaus
liegt die NULL an dem Q,-Ausgang an dem zweiten Eingang des NICHT-ODER-Gatters
56 und die EINS an dem ÖT-Ausgang an dem zweiten Eingang des NICHT-DDER-Gatters
5k. Folglich weist, wenn der negative Übergang des Q -Ausganges
an jeden der dritten Eingänge der NICHT-QDER-Gatter angelegt wird, nur das
I'JICHT-ÜDER-Gatter 5k zumindest;.einen EINS-Eingang auf (tatsächlich hat es
zwei EIIMS-Eingänge), so daß dessen Ausgang außer Bereitschaft gesetzt ist.
Alle Eingänge des NICHT-QDER-Gatters 56 liegen jetzt auf NULL, so daß sein
Ausgang auf EINS geht. Der kombinierte Ausgang der NICHT-GDER-Gatter ist
folglich auf EINS und nach Anlegen an den CH-Eingang des Flip-Flops 22
werden an dessen D-Eingang anstehende ankommende Daten taktmäßig eingegeben
oder zu seinem Q-Ausgang übertragen (und damit zu der lokalen Multiplexereinheit).
Es wurde nun beschrieben, wie die übrigen Teile der Schaltungsanordnung
26 die übrigen beabsichtigten Zwecke der Schaltungsanordnung ausführen, die darin liegen, die Erzeugung eines lokalen oder Eingangstaktimpulses
während der ersten Hälfte des Ausgangstaktimpulses zu veranlassen, wenn
ein an dem CL-Ausgang deB Detektor-f lip-Flops 50 gespeicherter Indikator-
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impulspegel eine NULL ist, was bedeutet, daß der unmittelbar vorhergehend
empfangene positive Übergang der während eines Abtastbereiches auftretenden
Daten während der zweiten Halbperiode des Ausgangstaktimpulses aufgetreten ist. Da die Erzeugung des Eingangstaktimpulses während des Abtastbereiches
in der zweiten Halbperiode stattfindet, besteht keine Möglichkeit, daß dessen
Taktflanke mit einem positiven Übergang der Daten zusammenfällt, wenn
sie an dessen lokale Speichereinrichtung 22 angelegt werden.
Die Fig. 5-1 und 5-11 zeigen die oben erläuterten Arbeitsschritte der verbleibenden
Teile der Schaltungsanordnung 26. In der Fig. 5-1 ist der an
dem CL-Ausgang gespeicherte Indikatorimpulspegel und der an dem Q,-Ausgang
gespeicherte Steuerimpulspegel jeweils IMULL, was bedeutet, daß der unmittelbar zuvor erfaßte positive Datenübergang, der während eines Abtastbereiches
auftrat, während der ersten Halbperiode aufgetreten ist. Daher werden Taktflanken
von Eingangstaktimpulsen aufgrund von negativen Übergängen der Q5-Zeitsteuerimpulse
erzeugt, die während Abtastbereichen in den zweiten Halbperioden auftreten. In Fig. 5-11 ist der an dem Ck-Ausgang gespeicherte
Indikatorimpulspegel und der an dem Q,-Ausgang gespeicherte Steuerimpulspegel jeweils EINS, was bedeutet, daß der unmittelbar zuvor erfaßte positive
Datenübergang, der während eines Abtastbereiches auftrat, während der zweiten
Halbperiode auftrat. Daher werden Taktflanken von Eingangataktimpulsen aufgrund
von negativen Übergängen der Q-Zeitsteuerimpulse erzeugt, die während
Abtastbereichen in den ersten Halbperioden auftreten.
Alle in der Beschreibung und der Zeichnung angegebenen technischen Einzelheiten
sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (1)
- BfllNT/lNH^LTE ^BROSE0Ka BROSED-8023 München-Pullach. Wiener Str. 2; Tel. (089) 7 93 30 71: Telex r?12147 b-os d; CaMes: «Patentibus» MünchenSPERRY RAND CORPORATION, eine Gesellschaft nach den Gesetzen des Staates Delaware,1290 Avenue Qf the Americas, Neu York, Neu York 10019, U.S.A.Diplom IngenieureIhr Zeichen: Taq·Yf.: SL-Hf2 Date: 11. Oktober 1978PATENTANSPRÜCHE1. Verfahren zum Einstellen der Phase eines Taktgebers bei einem Catervfcaktenden System, gekennzeichnet durch folgende Schritte: Erzeugen υοη Ausgangstaktimpulsen, von denen jeder erste und zweite Periodenabschnitte und einen Übergang aufweist, zum Veranlassen des taktmäBigen Ausgebens von Daten aus einer entfernt liegenden Einheit; Bestimmen eines Abtastbereiches in jedem der Periodenabschnitte, dessen Dauer kürzer ist als die deB entsprechenden Periodenabschnittes; Überwachen der Daten, um zu bestimmen, in welchem der Periodenabschnitte ein Übergang bei den Daten während eines Abtastbereiches auftritt; und Erzeugen von Eingangstaktimpulsen während des Abtastbereiches in dem anderen der Periodenabschnitte, um die Daten in eine lokale Einheit taktmäßig einzugeben.2. Verfahren zum Einstellen der Phase eines Taktgebers bei einem Daterytaktenden System, gekennzeichnet durch folgende Schritte: Erzeugen von Ausgangstaktimpulsen, deren jeder erste und zweite Periodanabschnitte und einen Übergang aufweist, um Daten aus einer entfernt liegenden Einheit taktmäßig auszugeben; Bestimmen eines Abtastbereiches in jedem der Periodenabschnitte, dessen Dauer kurzer909816/0954ist als die des entsprechenden Periodanabschnittes; Überwachen der Daten zur Erfassung eines Überganges der Datsn, die in Einem Abtastbsreich sinss der Periodenabschnitte auftreten; SpEichern εϊπεγ Anzeige dessen, in welchEm dEr PsriodEnabschnittE dsr ÜbErgang bei den Daten unmittelbar zuvor während εϊπεξ AbtastberEichss auftrat; und Erzeugen van Eingangstaktimpulsen während des Abtastbereiches in dem anderen der Periodenabschnitte, um die Daten einer lokalen Einheit taktmäßig einzugeben.3. Verfahren zur Einstellung dEr PhasE eines Taktgebers bsi einem Daten taktenden System, gekennzeichnet durch folgende Schritte: Erzeugen von Ausgangstaktimpulsen, die jeweils erste und zweite PEriodsnabschnitte und einen Übergang aufweisen, um Daten van einer entfernt liegenden Einheit taktmäßig auszugeben; Bilden eines Abtastbereiches in jedem der Pariadenabschnitte, dessen Dauer kürzer ist als die des entsprechenden Periodenabschnittes, Überwachen der Daten, zur Bestimmung, in welchem der Periodenabschnitte ein Übergang bei den Daten während eines Abtastbereiches auftritt; Auswählen des anderen Periodenabschnittes zum taktmäßigen Eingeben der DatEn in eine lokale Einheit; und Erzeugen von Eingangstaktimpulsen während des Abtastbereiches in dem anderen der Periodenabschnitte.if. Verfahren zum automatischen Einstellen der Phase eines Taktgebers bei einem Datentaktenden System mit einer lokalen Datenspeichereinrichtung und einEr Entfernt liegenden Datenspeichereinrichtung, die mit der lokalen Speichereinrichtung verbunden ist, gekennzeichnet durch folgende Schritte: Erzeugen von AusgangstaktimpulsEn, die jeweils eine vorbestimmte Periods aufwEisen, die aus ersten und zweiten Halbperiaden besteht, die durch einen taktenden Übergang verbunden sind, der, wenn ar an die entfernt liegende Datenspeichersinrichtung angelegt wird, veranlasst, daß Daten hieraus zu der lokalen DatEnspeichsrEinrichturig taktmäßig ausgegeben werden; Erzeugen von Abtastimpulsen während jeder der ersten und zweiten Halbperioden dEr Ausgangstaktimpulsa, wobsi jsder Abtastimpuls ein Intervall mit kürzerer Dauer aufweist, als die entsprechende Halbperiode der Ausgangstaktimpuise, während denen der entsprechende Abtastimpuls erzeugt wird; Erzeugen van Zeitsteuerimpulsen, die jeweils einen Übergang aufweisen, der909816/0954ungefähr in der Mitte des Intervalles jedes der Abtastimpulse auftritt; Empfangen der Ausgangstaktimpulse und der Abtastimpulse und Überwachen der Daten, wenn letztere der lokalen Speichereinrichtung taktmäßig eingegeben werden, zum Erfassen der einen der ersten und zuieiten Halbperiaden der Ausgangstaktimpulse, während der eine Koinzidenz eines Überganges der Daten mit einer der Abtastimpulse auftritt; und Erzeugen von Eingangstaktimpulsen in Abhängigkeit von den Übergängen der Zeitsteuerimpulse, die in der Mitte des Intervalls der Abtastimpulse auftreten, die mährend der anderen der ersten und zweiten Halbperiode der Ausgangstaktimpulse auftreten, um Daten der lokalen Datenspeichereinrichtung taktmäßig einzugeben.5. Verfahren nach Anspruch if, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Erzeugung von Eingangstaktimpulssn folgendes enthält: Erzeugen von Indikatorimpulsen, die die eine der ersten und zweiten Halbperioden der Ausgangstaktimpulse bezeichnet, während der die Koinzidenz eines Datenüberganges mit dem Intervall eines Abtastimpulses unmittelbar zuvor erfaßt wurde; Empfang der Indikatorimpulse und der Ausgangstaktimpulse zum Speichern von Steuerimpulsen, die die eine der ersten und zweiten Halbperioden bezeichnet, in der die Koinzidenz des Datenüberganges mit dem Intervall eines Abtastimpulses unmittelbar zuvor erfaßt wurde; und Empfang der Ausgangstaktimpulse, der Steuerimpulse und der Zeitsteuerimpulse zur Erzeugung van Eingangstaktimpulsen, die an die lokale Speichereinrichtung angelegt werden, um während der Mitte des Intervalles der Abtastimpulse, die innerhalb der anderen der ersten und zweiten Halbperiode der Ausgangstaktimpulse auftreten, taktmäßig einzugeben und um die Erzeugung von Eingangstaktimpulsen während der einen der ersten und zweiten Halbpsrioden, in der die Koinzidenz des Datenüberganges mit dem Intervall der Abtastimpulse unmittelbar zuvor erfaßt wurde, zu unterbinden.6. V/erfahren nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechenden Abtastimpulse, die während der ersten und zweiten Halbperiode der Ausgangstaktimpulse erzeugt werden, zwischen den gegenüberliegenden Enden der entsprechenden Halbperiaden liegen und nach innsn von diesen Enden verschoben sind.909816/09547. Schaltungsanordnung zum automatischen Einstellen der Phase eines Taktgebers, gekennzeichnet durch Einrichtungen (28; 36, 38, 40Λ 42) zum Erzeugen von Ausgangstaktimpulsen (an CL), die jeweils erste und ztueite Periodenabschnitte und einen Übergang aufuieisen, um das taktmäßige Ausgeben von Daten aus einer entfernt liegenden Einheit (14) zu veranlassen; Einrichtungen (28; 4D) zum Bilden eines Abtastbereiches (Signal an Q1) in jedem der Periodenabschnitte, dessen Dauer kürzer ist als die des entsprechenden Periodenabschnittes;Einrichtungen (3D; 46, 48, 50) zum Überujachen der Daten zur Bestimmung, in welchem der Periodenabschnitte ein Übergang bei den Daten während eines Abtastbereiches auftritt; undEinrichtungen (34; 54, 56) zum Erzeugen von Eingangstaktimpulsen während des Abtastbereiches in dem anderen Periodenabschnitt, zum taktmäfligen Eingeben der Daten in eine lokale Einheit (22).8. Schaltungsanordnung zum automatischen Einstellen der Phase eines Taktgebers bei einem Datentaktenden System, gekennzeichnet durch Einrichtungen (28; 36, 38, 40, 42) zum Erzeugen von Ausgangstaktimpulsen (an Q„), die jeweils erste und zweite Periodenabschnitte und einen Übergang aufweisen, zum v/eranlassen des taktmäßigen Ausgebens van Daten aus einer entfernt liegenden Einheit (14);Einrichtungen (40) zum Bilden eines Abtastbereiches (Signal an Q1) in jedem der Periodenabschnitte, dessen Dauer kürzer ist als die des entsprechenden Periodsnabschnittes;Einrichtungen (30; 46, 48, 5D; Q3) zum Überwachen der Daten, um einen Übergang bei den Daten zu erfassen, der in einem Abtastbereich einer der Periodenabschnitte auftritt;Einrichtungen (32; 52) zum Speichern einer Anzeige (Signal an Q, ), in welchEn der Periodenabschnitte der Übergang bei den Daten unmittelbar zuvor während eines Abtastbereiches aufgetreten ist; und Einrichtungen (34; 54, 56) zum Erzeugen von Eingangstaktimpulsen während des Abtastbereiches in dem anderen Periodenabschnitt zum taktmäßigen Eingeben der Daten in eine lokale Einheit (22).909816/09549· Schaltungsanordnung zum automatischen Einstellen der Phase eines Taktgebers bei einem lateniiaktenden System, gekennzeichnet durchEinrichtungen (28; 36, 38, ^fD, 42) zum Erzeugen von Ausgangstaktimpulsen (Signal an Q„), die jeweils erste und zweite Periodenabschnitte und einen Übergang aufweisen, zum Veranlassen des taktmäßigen Ausgebens van Daten aus einer entfernt liegenden Einheit (12);Einrichtungen (40) zum Bilden eines Abtastbereiches (Signal an CL) in jedem der Periodenabschnitte, dessen Dauer kürzer ist als die des entsprechenden Periodenabschnittes;Einrichtungen (3D; 46, 48, 50) zum Überwachen der Daten zur Bestimmung, in welchem Periodenabschnitt ein Übergang bei den Daten während eines Abtastbereiches auftritt;Einrichtungen (34; 56, 54) zum Auswählen des anderen Periodenabschnittes zum taktmäßigen Eingeben der Daten in eine lokale Einheit (12); undEinrichtungen (34) zum Erzeugen eines Eingangstaktimpulses während des Abtastbereiches in dem anderen Pericdenabschnitt.10. Schaltungsanordnung zum automatischen Einstellen der Phase eines Taktgebers bei einem Dateryfcaktenden System mit einer lokalen Datenspeichereinrichtung und einer entfernt liegenden Datenspeichereinrichtung, die mit der lokalen Speichereinrichtung verbunden ist, gekennzeichnet durch Einrichtungen (28; 36, 38, 40, 42) zum Erzeugen von Ausgangstaktimpulsen (Signal an Q2), die jeweils eine vorbeatimmte Periode aufweisen, die aus ersten und zweiten Halbperioden zusammengesetzt ist, die über einen Takt-Übergang verbunden sind, der, wenn er an die entfernt liegende Datenspeichereinrichtung (24) angelegt wird, ein taktmäßiges Ausgeben von Daten hieraus zu der lokalen Datenspeichereinrichtung (22) veranlaßt; Einrichtungen (40) zum Erzeugen eines Abtastimpulsea (Signal an Q1) während jeder der ersten und zweiten Halbperioden des Ausgangstaktimpulses (Signal an Q„), wobei jeder Abtastimpuls ein Intervall kürzerer Dauer aufweist als die entsprechende Halbperiode des Ausgangstaktimpulses, währenddessen der entsprechende Abtastimpuls erzeugt wurde; Einrichtungen (44) zum Erzeugen von Zeitsteuerimpulsen (Signal an Q5), die jeweils einen Übergang aufweisen, der ungefähr in der Mitte des Intervalls jedes Abtastimpulses (Signal an Q1) auftritt;909816/0954Einrichtungen Ok; 5k, 5S) zum Empfang der Ausgangstaktimpulse (Signal an Q)und der Abtastimpulse (Signal an CL) und zum Überwachen der Daten, wenn diese der lokalen Speichereinrichtung (22) taktmäßig eingegeben werden, zum Erfassen der einen der ersten und zweiten Halbperioden der Ausgangstaktimpulse, in der eine Koinzidenz eines Überganges der Daten mit einem der Abtastimpulse auftritt; undEinrichtungen (3k) zur Erzeugung υοπ Eingangstaktimpulsen in Abhängigkeit von den Übergängen der Zeitsteuerimpulse (Signal an Q1-), die in der Mitte des Intervalles des Abtastimpulses auftreten, der während der anderen dar ersten und zweiten Halbperiode der Ausgangstaktimpulse (Signal an Q_) auftritt, zum taktmäßigen Eingeben der Daten in die lokale Datenspeichereinrichtung (22).11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die den Eingangstaktimpuls erzeugenden Einrichtungen folgendes enthalten:Einrichtungen (50) zum Erzeugen von Indikatorimpulsen (Signal an Q,), die die eine der ersten und zweiten Halbperioden der Ausgangstaktimpulse bezeichnen, während der die Koinzidenz eines Datenüberganges mit dem Intervall eines Abtastimpulses unmittelbar zuvor erfaßt wurde; Einrichtungen (32) zum Empfang der Indikatorimpulse (Signal an Q3) und der Ausgangstaktimpulse (Signal an Q„) zum Speichern vc-π Steuerimpulsen (Signal an Q,), die die eine der ersten und zweiten Halbperioden bezeichnen, in der die Koinzidenz eines Datenüberganges mit dem Intervall eines Abtastimpulses unmittelbar zuvor erfaßt wurde; und Einrichtungen (34) zum Empfang der Ausgangstaktimpulse (Signal an Qp), der Steuerimpulse (Signal an Q.) und der Zeitsteuerimpulse (Signal an Q), zum Erzeugen der Eingangstaktimpulse, die an die lokale Speichereinrichtung (22) angelegt werden, um Daten taktmäßig während der Mitte des Inter-einzugeben
valls der Abtastimpulse/, die innerhalb der anderen der ersten und zweiten Halbperioden der Ausgangstaktimpulse auftreten und zum Unterbinden der Erzeugung von Eingangstaktimpulsen während der einen der ersten und zweiten Halbperiaden, in der die Koinzidenz eines Datenüberganges mit dem Intervall eines Abtastimpulses unmittelbar zuvor erfasst wurde.- 7-909816/095412. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1D, dadurch gekennzeichnet, daß die während der ersten und zweiten Halbperioden der Ausgangstaktimpulse (Signal an CL) erzeugten entsprechenden Abtastimpulse zwischen den gegenüberliegenden Enden der entsprechenden Halbpenade liegen und von diesen Enden nach innen versetzt sind.13. Schaltungsanordnung zum automatischen Einstellen der Phase eines Taktgebers bai einem Catentaktenden System mit einer lokalen Einheit und einer entfernt liegenden Einheit, wobei die lokale Einheit einen Taktimpulsgener.'atar und eine lokale Datenspeichereinrichtung und die entfernt liegende Einheit eine entfernt liegende Datenspeichereinrichtung aufweist, die mit dsr lokalen Speichereinrichtung der lokalen Einheit verbunden ist, gekennzeichnet durch ein Taktteilernetzwerk (28), das mit dem Taktimpulsgenerator (2D) und der entfernt liegenden Speichereinrichtung (24) zum Empfang von Taktimpulsen (CP) von dem Generator (2D) und zur Erzeugung von Ausgangstaktimpulsen (Signal an CL) verbunden ist, die jeweils eins vorbestimmte Periode aufweisen, die aus einer ersten und einer zweiten Halbperiode besteht, die durch einen taktenden Übergang verbunden sind, der, wenn er an die entfernt liegende Speichereinrichtung (24) angelegt wird, ein taktmäßiges Ausgeben von Daten hieraus zu der lokalen Speichereinrichtung (22) veranlaßt;wobei das Netzwerk (28) weiterhin während der ersten und zweiten Halbperioden der Ausgangstaktimpulse Abtastimpulse (Signal an Q1 von 40) erzeugt, wobei jeder der Abtastimpulse ein Intervall kürzerer Dauer aufweist als die entsprechende Halbperiade des Ausgangstaktimpulses, währenddessen der entsprechende Abtastimpuls erzeugt wurde und wobei der Abtastimpuls zwischen den gegenüberliegenden Enden der entsprechenden Halbperioden liegt und von diesen Enden nach innen versetzt ist; wobei das Netzwerk (28) weiterhin Zeitsteuerimpulse erzeugt (Signal Q5 von 44), deren jeder einen Übergang aufweist, der ungefähr in der Mitte des Intervalles jedes der Abtastimpulse auftritt; und durch Datenübergangsdetektoreinrichtungen (3D), die die Ausgangstaktimpulse (Signal an CL) und die Abtastimpulse (Signal an Q1) empfangen und die Daten überwachen, wenn sie taktmäßig der lokalen Speichereinrichtung (22) eingegeben werden, zum Erfassen der Koinzidenz eines Überganges der909816/0954-B-DatHn mit einem der Abtastimpulse zur Erzeugung van Indikatarimpulsen (Signal CL von 5D), diE die einE der ersten und zweiten Halbperinden der Ausgangstaktimpulse bezeichnen, während der die Koinzidenz des Datenüderganges mit dem Intervall eines Abtastimpulses unmittelbar zuvor erfaßt wurde;durch TaktphasenspEichEreinrichtungBn (32; 52), diE die Indikatorimpulse (Signal an CL) und die Ausgangstaktimpulse (Signal an CL) empfangen, zum Speichern von Steuerimpulsen (Signal an Q, von 52), die die eine der ersten und zweiten Halbperioden bezeichnen, in der die Koinzidenz eines Datenüberganges mit dem Intervall des Abtastimpulses unmittelbar zuvor erfaßt wurde;und durch Taktphasenselektoreinrichtungen (34), die die Ausgangstaktimpulse (Signal an Q2), die Zeitsteuerimpulse (Signal an Q5) und die Steuerimpulse (Signal an CL ) empfangen, zum Erzeugen von Eingangstaktimpulsen, die an die lokale Speichereinrichtung (22) angelegt werden, zum taktmäßigen Eingeben von Daten während der Mitte des Intervalls der Abtastimpulse, die innerhalb der anderen der ersten und zweiten Halbperioden der Ausgangstaktimpulse auftreten und zum Unterbinden der Erzeugung von Eingangstaktimpulsen während der einen der ersten und zweiten Halbperioden der Ausgangstaktimpulse, während der die Koinzidenz eines Datenüberganges mit dem Intervall eines Abtastimpulses unmittelbar zuvor erfaßt wurde.909816/0954
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