DE2843365C2 - Einlaufstutzen zum gleichmäßigen Einleiten von Verbrennungsmotorabgasen - Google Patents
Einlaufstutzen zum gleichmäßigen Einleiten von VerbrennungsmotorabgasenInfo
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01N—GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
- F01N3/00—Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust
- F01N3/08—Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for rendering innocuous
- F01N3/10—Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for rendering innocuous by thermal or catalytic conversion of noxious components of exhaust
- F01N3/24—Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for rendering innocuous by thermal or catalytic conversion of noxious components of exhaust characterised by constructional aspects of converting apparatus
- F01N3/28—Construction of catalytic reactors
- F01N3/2892—Exhaust flow directors or the like, e.g. upstream of catalytic device
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Description
Gegenstand der Anmeldung ist ein Einlaufstutzen zum gleichmäßigen Einleiten von Verbrennungsmotorabgasen
aus der Abgasleitung in ein ovales Katalysatorgehäuse einer Nachverbrennungsanlage.
Bei dem Betrieb von Verbrennungsmotoren wird in zunehmendem Maße die Verwendung von sogenannten
Nachverbrennungsanlagen erforderlich, in denen die Abgase durch Überleiten über geeignete Katalysatoren
behandelt werden. Die Querschnittsfläche des Katalysatorgehäuses beträgt in der Regel ein Mehrfaches der
Querschnittsfläche der Abgasleitung und ist im allgemeinen zwecks Einsparung von Bauhöhe oval. Zur Verbindung
der Abgasleitung mit dem Katalysatorgehäuse bedient man sich eines Einlaufstutzens, wobei jedoch
darauf zu achten ist, daß das Abgas so gleichmäßig wie möglich auf den Eintrittsquerschnitt des Katalysatorgehäuses
verteilt wird.
Es hat sich gezeigt, daß eine gleichmäßige Verteilung mit-einem sehr langen Einlaufstutzen leicht zu erreichen
ist. Lange Einlaufstutzen sind im allgemeinen aus Platzgründen nicht anwendbar, so daß es nicht an Versuchen
gefehlt hat, geeignete kürzere Einlaufstutzen zu entwikkeln. Diese kurzen Einlaufstutzen enthalten zur Vergleichmäßigung
der Verteilung perforierte Bleche (US-PS 37 80 772, US-PS 40 02 433, DE-Gbm 73 07 566)
oder besondere Störkörper im Gasstrom (US-PS 37 49 130). Gemäß der älteren, nicht vorveröffentlichten
deutschen Patentanmeldung P2811651, von der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgegangen wird, wird dieser Störkörper durch zwei einander gegenüberliegende
und sich berührende Eindellungen im Einlaufstutzen erzeugt, wodurch sich ein von zwei Teilströmen
seitlich wirbelfrei umfließbares Strömungshindernis ergeben solL Dadurch wird zwar die gleichmäßige Verteilung
des Gasstromes erreicht, jedoch setzen diese Einrichtungen dem Gasstrom einen mitunter erheblichen
Widerstand entgegen, was zum Ansteigen des Gegendruckes in der Abgasanlage und damit zur Verminderung
des Wirkungsgrades des Motors führt außerdem sind sie in der Herstellung teuer.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, einen kurzen, billig herzustellenden Einlaufstutzen für ein
ίο ovales Katalysatorgehäuse zu finden, der eine gleichmäßige
Verteilung des Gasstromes gewährleistet, ohne dem Gasstrom einen großen Strömungswiderstand entgegenzusetzen.
Diese Aufgabe wird durch den im Anspruch 1 beschriebenen Einlaufstutzen gelöst
Durch die Einprägungen wird der Abgasstrom ohne große Reibungsverluste so geleitet, daß eine gleichmäßige
Verteilung des Abgases über die ovale Katalysatorstirnfläche stattfindet Die Einprägungen, die die
Form eines sich in Strömungsrichtung des Abgases öffnenden Vs haben und die sich auf der schwach gekrümmten
Seite des Ovals befinden, haben ihre tiefste Stelle im in Strömungsrichtung gesehen vorderen Drittel
des Einlaufstutzens und steigen in Strömungsrichtung gesehen auf den Durchmesser des Einlaufstutzens
an, der Anstieg wird so bemessen, daß die Einprägungen
dann auslaufen, wenn auch der Einlaufstutzen seine größten Abmessungen erreicht hat, damit ein möglichst
kleiner Anstiegswinkel erreicht wird. Aus dem gleichen Grund wird man auch die tiefste Stelle der Einprägungen
möglichst weit nach vorne verlegen, wobei natürlich die Eigenschaften des Stutzenmaterials, wie Tiefziehbarkeit
und dergleichen berücksichtigt werden müssen. Verlegt man die tiefsten Stellen aus dem vorderen Drittel
heraus, so ergeben sich durch den steileren Anstieg ungünstigere Strömungsverhältnisse.
Die jeweilige Tiefe der Einprägungen, womit in erster Linie die Tiefe der tiefsten Stelle gemeint ist, hat natürlich
einen Einfluß auf die gasverteilende Wirkung des Einlaufstutzens. Gegenüber einem Einlaufstutzen ohne
Einprägungen zeigen schon geringe Einprägungen einen deutlichen Effekt, der natürlich mit zunehmender
Tiefe der Einprägung zunimmt Die Tiefe der Einprägungen soll jedoch nicht so groß sein, daß die Querschnittsfläche
des Einlaufstutzens geringer wird als die Querschnittsfläche des vom Motor kommenden Abgasrohres,
da dann ein Gasstau auftreten würde, der die Leistung des Motors verringert.
Die in den schwach gekrümmten Seiten des Einlauf-Stutzens angebrachten Einprägungen sind V-förmig und öffnen sich in Strömungsrichtung. Zur gleichmäßigen Gasverteilung sollen die Einprägungen symmetrisch zur Längsachse sein. Der seitliche Öffnungwinkel wird zweckmäßigerweise so gewählt, daß er dem seitlichen Steigungswinkel des Einlaufstutzens gleich- oder zumindest nahekommt.
Die in den schwach gekrümmten Seiten des Einlauf-Stutzens angebrachten Einprägungen sind V-förmig und öffnen sich in Strömungsrichtung. Zur gleichmäßigen Gasverteilung sollen die Einprägungen symmetrisch zur Längsachse sein. Der seitliche Öffnungwinkel wird zweckmäßigerweise so gewählt, daß er dem seitlichen Steigungswinkel des Einlaufstutzens gleich- oder zumindest nahekommt.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels weiter erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 eine Aufsicht auf eine schwach gekrümmte Seite eines erfindungsgemäßen Einlaufstutzens mit einem
Teil der Abgasleitung und des Katalysatorbehälters in schematischer Darstellung,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch einen Einlaufstutzen, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie I-I in F i g. 2,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch einen Einlaufstutzen, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie I-I in F i g. 2,
Fig.4 einen Querschnitt durch das Katalysatorgehäuse,
F i g. 5 einen Längsschnitt durch einen unsymmetri-
F i g. 5 einen Längsschnitt durch einen unsymmetri-
sehen Einlaufstutzen.
Der Einlaufstutzen 1 ist mittels der Ansätze 2 bzw. 3 ii.it der Abgasleitung 5 bzw. dem ovalen Katalysatorgehäuse
6 verbunden. Der Querschnitt des Katalysatorgehäuses ist üblicherweise wie bei einer Ellipse durch einen
größten und einen kleinsten Durchmesser bestimmt Die Ansätze 2 und 3 können auch entfallen, z. B.
wenn der Einlaufstutzen durch Stumpfschweißen mit Abgasleitung oder Katalysatorgehäuse verbunden wird
oder wenn die Ansätze durch Flansche oder dergleichen ersetzt werde». Auf den schwach gekrümmten Seiten
des Einlaufstutzens sind die Einprägungen 4 vorgenommen, die in F i g. 2 im Längsschnitt gezeigt sind
Generell kann gesagt werden, daß der Einlaufstutzen um so länger sein muß, je größer die Differenz der
Querschnittsflächen zwischen Gaseintritts- und Gasaustrittsseite des Einlaufstutzens ist Um den Einlaufstutzen
nicht zu lang werden zu lassen und zur Erzielung einer gleichmäßigen Gasverteilung sollte das Verhältnis von
größtem Innendurchmesser des Einlaufstutzens an der Abgasleitungsseite zu größtem Innendurchmesser an
der Katalysatorgehäuseseite nicht über 1 :5, insbesondere
nicht über 1 :4 liegen. Als Anhaltswert kann angegeben werden, daß bei einem Durchmesser der Abgasleitung
von ca. 5 cm und einem größten Durchmesser des Katalysatorgehäuses von 16 cm, also einem Verhältnis
von etwa 1 :3,2, der Einlaufstutzen nicht länger als 10 cm zu sein braucht
Der Einlaufstutzen wird, wie in Fig.3 angedeutet,
zweckmäßigerweise aus zwei symmetrischen Blechpreßteilen zusammengefügt, jedoch sind auch ander-j
Fertigungsmethoden denkbar. Wenn die Längsachsen von Abgasleitung und Katalysatorgehäuse nicht fluchten,
wird der Einlaufstutzen zweckmäßigerweise entsprechend unsymmetrisch angefertigt, wie in F i g. 5 dargestellt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
40
50
55
60
Claims (4)
1. Einlaufstutzen zum gleichmäßigen Einleiten von Verbrennungsmotorabgasen auf der Abgasleitung
in ein ovales Katalysatorgehäuse einer Nachverbrennungsanlage, wobei der Einlaufstutzen auf den
weniger gekrümmten Seitenflächen mit je einer sich in Richtung auf das Katalysatorgehäuse erweiternden
Einprägung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einprägung (4), im Mitte-Längsschnitt
gesehen, V-förmig ausgebildet ist, ihr tiefster Punkt in Strömungsrichtung des Abgases
im vorderen Drittel des Einlaufstutzens (1) liegt und sie in Strömungsrichtung gesehen auf den Endquerschnitt
des Einlaufstutzens ausläuft
2. Einlaufstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinste Querschnittsfläche
des Einlaufstutzens an der Einprägung gleich oder größer der Querschnittsfläche der Abgasleitung (5)
ist
3. Einlaufstutzen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Öffnungswinkel
der V-förmigen Einprägung gleich dem seitlichen Steigungswinkel des Einlaufstutzens (1) ist
(Fig. 1).
4. Einlaufstutzen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von größtem
Durchmesser des Einlaufstutzens an der Abgasleitungsseite zu größtem Durchmesser an der Katalysatorgehäuseseite
1 :5 nicht überschreitet
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782843365 DE2843365C2 (de) | 1978-10-05 | 1978-10-05 | Einlaufstutzen zum gleichmäßigen Einleiten von Verbrennungsmotorabgasen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782843365 DE2843365C2 (de) | 1978-10-05 | 1978-10-05 | Einlaufstutzen zum gleichmäßigen Einleiten von Verbrennungsmotorabgasen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2843365A1 DE2843365A1 (de) | 1980-04-24 |
DE2843365C2 true DE2843365C2 (de) | 1986-07-31 |
Family
ID=6051411
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782843365 Expired DE2843365C2 (de) | 1978-10-05 | 1978-10-05 | Einlaufstutzen zum gleichmäßigen Einleiten von Verbrennungsmotorabgasen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2843365C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1978-10-05 DE DE19782843365 patent/DE2843365C2/de not_active Expired
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Also Published As
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