DE2841523C2 - Aus Zahn und Adapter bestehender Werkzeugsatz für den Saugkopf von Saugkopfbaggern - Google Patents
Aus Zahn und Adapter bestehender Werkzeugsatz für den Saugkopf von SaugkopfbaggernInfo
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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- E02F9/00—Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
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Description
wobei der Zahn einerseits, der Adapter andererseits im Bereich des Zahnrandes und damit im Bereich des
Adapterfußes einander zugeordnete, orthogonal zur Werkzeugachse verlaufende Bohrungen aufweisen,
in die ein Verbindungskeil und eine elastische Einlage eingesetzt sind, und wobei der Adapterkopf
sowie der Zahn durch die elastische Einlage unter Vorspannung an umlaufenden Tragfläche» gegeneinander
abgestützt sind, die einerseits im Bereich der Spitze des Adapterkopfes, andererseits oberhalb
der Bohrung für den Verbindungskeil angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
a) der Zahn aus einem Stahl der Qualität Mn — Cr — Mo — Ni mit einer Richtanalyse von
0,7-1,0% Mn
0,7-2,2% Cr
0,3-0,6% Mo
0,5-2,2% Ni
bei max. 0,45% C
Rest Fe
0,7-2,2% Cr
0,3-0,6% Mo
0,5-2,2% Ni
bei max. 0,45% C
Rest Fe
10
15
20
25
30
b)
besteht, der auf eine Festigkeit von 140 bis 200 kp/mm2, vorzugsweise auf eine Festigkeit
von 180 kp/mm2, bei einer Dehnung von über 6%, vorzugsweise von mindestens 8%, vergütet
ist,
der Adapter aus einem schweißbaren MnV-Stahl mit einer Richtanalyse von
40
45
1,6-2,0% Mn
0,6-1,5% V
bei 0,35-0,5% C
Rest Fe
0,6-1,5% V
bei 0,35-0,5% C
Rest Fe
besteht, der auf eine Festigkeit über 100 kp/ mm2, vorzugsweise von mindestens 120 kp/
mm2, vergütet ist.
wobei die Tragflächen (10,11) etwa als Kreisringflächen
ausgeführt sind, deren untere in einem Übergangsbereich zwischen dem außenkonischen
Adapterkopf (3) und einem zylindrischen oder fastzylindrischen Adapterkopfteilstück (13) angeordnet
ist.
Die Erfindung betrifft einen aus Zahn und Adapter bestehenden Werkzeugsatz für den Saugkopf von
Saugkopfbaggern, mit außenkonischem Adapterkopf und angepaßter, innenkonischer Adapterkopfaufnahme
im Zahn, wobei der Zahn einerseits, der Adapter andererseits im Bereich des Zahnrandes und damit im
Bereich des Adapterfußes einander zugeordnete, orthogonal zur Werkzeugsatzachse verlaufende Bohrungen
aufweisen, in die ein Verbindungskeil und eine elastische Einlage eingesetzt sind, und wobei der
Adapterkopf sowie der Zahn durch die elastische Einlage unter Vorspannung an umlaufenden Tragflächen
gegeneinander abgestützt sind, die einerseits im Bereich der Spitze des Adapterkopfes, andererseits
oberhalb der Bohrung für den Verbindungskeil angeordnet sind.
Bei einem bekannten Werkzeugsatz der beschriebenen Gattung (US-PS 29 84 028) werden für Zahn und
Adapter herkömmliche Staiilgußlegierungen verwendet, die für hohe Verschleißbeanspruchungen eingerichtet
sind. Das ist jedoch nicht frei von Nachteilen. Tatsächlich kommt es nämlich zu Schwingungserscheinungen
zwischen Zahn und Adapter beim Arbeiten des Saugkopfes. Diese Schwingungserscheinungen pflanzen
sich auch in den Saugkopf hinein fort. Sie führen zu vorzeitigem Verschleiß in Lagerstellen des Aggregates,
insbesondere am außenkonischen Adapterkopf und in der innenkonischen Adapteraufnahme. Sie lösen außerdem
zuweilen Dauerbrüche aus. Darüber hinaus ist auch die Standzeit der Zähne in bezug auf ihre abrasiven
Beanspruchungen verbesserungsbedürftig. — Die Verhältnisse werden noch ungünstiger, wenn die abstützenden
Tragflächen beidseits des Verbindungskeils angeordnet sind (DE-GM 76 03 807, FR-PS 20 32 575).
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Werkzeugsatz so weiter auszubilden,
daß die beschriebenen Schwingungserscheinungen reduziert und praktisch vollständig vermieden
werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß
a) der Zahn aus einem Stahl der Qualität Mn — Cr — Mo — Ni mit einer Richtanalyse von
0,7-1,0% Mn
0,7-2,2% Cr
0,3-0,6% Mo
0,5-2,2% Ni
bei max. 0,45% C
Rest Fe
0,7-2,2% Cr
0,3-0,6% Mo
0,5-2,2% Ni
bei max. 0,45% C
Rest Fe
besteht, der auf eine Festigkeit von 140 bis 200 kp/mm2, vorzugsweise auf eine Festigkeit von
180 kp/mm2, bei einer Dehnung von über 6%, vorzugsweise von mindestens 8%, vergütet ist,
b) der Adapter aus einem schweißbaren MnV-Stahl mit einer Richtanalyse von
1,6-2,0% Mn
0,6-1,5% V
bei 0,35-0,5% C
Rest Fe
0,6-1,5% V
bei 0,35-0,5% C
Rest Fe
besteht, der auf üne Festigkeit über 100 kp/mm2,
vorzugsweise von mindestens 120 kp/mm2, vergütet ist
wobei die Tragflächen etwa als Kreisringflächen ausgeführt sind, deren untere in einem Übergangsbereich
zwischen dem außenkonischen Adapterkopf und einem zylindrischen oder fastzylindrischen Adapterkopfteilstück
angeordnet ist.
Grundsätzlich sind Stähle für die Zähne von Erdbewegungsmaschinen bekannt, deren Analysenwerte
und Festigkeiten zumindest teilweise die in Merkmal a) angegebene Richtungsanalyse überdecken (vgl.
Baumaschinendienst — Heft 11 — November 1976,
Seiten 496 bis 501, insbesondere Tabelle auf Seite 496).
Erfindungsgemäß arbeitet jedoch ein Zahn aus einem
Material vergleichsweise hoher Festigkeit und Dehnung auf einen Adapterkern vergleichsweise geringer Festigkeit,
was unter Berücksichtigung der angegebenen Geometrie zu einer Dämpfung auftretender Schwingungen
führt. Ein erfindungsgemäßer Werkzeugsatz ist deshalb zunächst von der konstruktiven Gestaltung her
in schwingungstechnischer Hinsicht ein gleichsam schwingungsfeindliches System mit sehr erheblicher
Eigendämpfung ohne reguläre Stellen an den umlaufenden Tragflächen. Diese Merkmale drücken das System
insgesamt gleichsam in den aperiodischen Grenzfall, zumal üblicherweise die Konsulwinkel klein sind. Durch
die Werkstoffkoirbination wird diese Dämpfung unter- is
stützt, wobei sich der Zahn einerseits und der Adapter andererseits im Bereich der etwa kreisringförmigen
Tragflächen aneinander anschmiegen, ohne beim Arbeiten des Werkzeuges dort zu fressen. Damit ergibt
sich ein ungewöhnlich gutes Verschleißverhalten, und zwar auch bei extrem abrasiven Beanspruchungen.
Bei dem Stahl für den Zahn kann es sich zum Beispiel um die Qualität 40 Ni Cr Mo 7.3, Werkstoff 16 562
handeln. Bei dem Stahl für den Adapter um die Qualität 42 Mn V 7. Bei dem erfindungsgemäßen Werkzeugsatz
können Zahn und Adapter sowohl durch Schmieden als auch durch Gießen hergestellt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
ausführlicher erläutert; es zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 die Ansicht eines erfindungsgemäßen Werkzeugsatzes,
Fig.2 den Axialschnitt AA durch den Gegenstand
nach F ig. 1,
Fig.3 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach F i g. 1 und
Fig.4 den vergrößerten Ausschnitt B aus dem Gegenstand nach F i g. 2.
Der in den Figuren dargestellte Werkzeugsatz ist für den Saugkopf von Saugkopfbaggern bestimmt. Ein
solcher Saugkopf nimmt eine Mehrzahl von entsprechenden Werkzeugsätzen auf, die zumeist an besonderen
Stegen mittels Anschweißen befestigt werden. Der Werkzeugsatz besteht einerseits aus dem sog. Zahn 1,
andererseits aus dem Adapter 2.
Der Adapter 2 besitzt einen außenkonischen Adapterkopf 3. Der Zahn 1 besitzt eine angepaßte,
innenkonische Adapterkopfaufnahme 4. Der Zahn 1 einerseits, der Adapter 2 andererseits sind im Bereich
des Zahnrandes 5 und damit im Bereich des Adapterfußes 6 mit einander zugeordneten, orthogonal zur
Werkzeugachse 7 verlaufenden Bohrungen 8, 9 versehen. In diese Bohrungen 8, 9 ist zusammen mit
einer elastischen Einlage ein Verbundkeil einsetzbar, was nicht gezeichnet wurde. Die Anordnung ist im
ganzen so getroffen, daß der Adapterkopf 3 sowie der Zahn 1 durch die elastische Einlage unter Vorspannung
an Tragflächen 10,11 gegeneinander abgestützt sind.
Insbesondere aus einer vergleichenden Betrachtung de.- F i g. 2 und 4 entnimmt man, daß die Tragflächen 10,
11 als Ringflächen ausgeführt sind. Dabei sind die Trag-Ringflächen 10,11 einerseits im Bereich der Spitze
12 des Adapterkopfes 3, andererseits in Richtung auf die Spitze 12 des Adapterkopfes 3 oberhalb der Bohrung 8
für den Verbindungskeil angeordnet.
In den Figuren ist diejenige Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Werkzeugsatzes gezeichnet, bei
der an den außenkonischen Adapterkopf 3 ein zylindrisches oder fastzylindrisches Adapterkopfteilstück
13 anschließt. Die untere der Trag-Ringflächen 1Ϊ
befindet sich im Obergangsbereich zwischen außenkonischem Adapterkopf 3 und zylindrischem oder
fastzylindrischem Aoapterkopfteilstück 13. Auch die Bohrung 8 für den Verbindungskeil ist in diesem
Adapterkopfteilstück 13 angeordnet. — Außerhalb der beschriebenen Trag-Ringflächen 10, 11 ist zwischen
außenkonischem Adapterkopf 3 und innenkonischer Adapterkopfaufnahme 4 ein Abstandsspalt 14 freigelassen,
der ebenfalls umläuft. Das gilt auch für den Bereich oberhalb der Stirnfläche 15 des Adapterkopfes 3 und
auch für den unteren Bund 16 im Adapterkopf 3. Der Zahn 1 besteht aus der eingangs beschriebenen
Legierung, der Adapter 2 ist ebenfalls aus einer besonderen Legierung aufgebaut. Im Ausführungsbeispiel
sind Zahn 1 und Adapter 2 als Gesenkschmiedeteile ausgeführt, Passung 0,5°. Grundsätzlich besteht aber
auch die Möglichkeit, die beschriebenen Bauteile als Gußteile herzustellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Aus Zahn und Adapter bestehender Werkzeugsatz für den Saugkopf von Saugkopfbaggern, — mitaußenkonischem Adapterkopf und
angepaßter, innenkonischer Adapterkopfaufnahme im Zahn,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782841523 DE2841523C2 (de) | 1978-09-23 | 1978-09-23 | Aus Zahn und Adapter bestehender Werkzeugsatz für den Saugkopf von Saugkopfbaggern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782841523 DE2841523C2 (de) | 1978-09-23 | 1978-09-23 | Aus Zahn und Adapter bestehender Werkzeugsatz für den Saugkopf von Saugkopfbaggern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2841523A1 DE2841523A1 (de) | 1980-03-27 |
DE2841523C2 true DE2841523C2 (de) | 1982-06-09 |
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ID=6050282
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782841523 Expired DE2841523C2 (de) | 1978-09-23 | 1978-09-23 | Aus Zahn und Adapter bestehender Werkzeugsatz für den Saugkopf von Saugkopfbaggern |
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DE3300467C2 (de) * | 1983-01-08 | 1986-01-23 | Berchem & Schaberg Gmbh, 4650 Gelsenkirchen | Adapter für die Befestigung eines Schneidzahnes an dem Saugkopf eines Saugkopfbaggers |
DE3545018C1 (de) * | 1985-12-19 | 1986-08-28 | Hoesch Ag, 4600 Dortmund | Schneidkopfzahn |
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US2984028A (en) * | 1958-07-28 | 1961-05-16 | Renner Mfg Company | Excavating bucket digging teeth |
FR2032575A5 (de) * | 1969-10-28 | 1970-11-27 | Villechenon Louis | |
CH588601A5 (de) * | 1975-02-21 | 1977-06-15 | Zepf Hans Rudolf |
-
1978
- 1978-09-23 DE DE19782841523 patent/DE2841523C2/de not_active Expired
Also Published As
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---|---|
DE2841523A1 (de) | 1980-03-27 |
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