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DE2839324A1 - Bockausbaueinheit fuer den strebausbau im untertaegigen grubenbetrieb - Google Patents

Bockausbaueinheit fuer den strebausbau im untertaegigen grubenbetrieb

Info

Publication number
DE2839324A1
DE2839324A1 DE19782839324 DE2839324A DE2839324A1 DE 2839324 A1 DE2839324 A1 DE 2839324A1 DE 19782839324 DE19782839324 DE 19782839324 DE 2839324 A DE2839324 A DE 2839324A DE 2839324 A1 DE2839324 A1 DE 2839324A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cap
thrust piston
bock
longitudinal axis
piston
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782839324
Other languages
English (en)
Inventor
Nichtnennung Beantragt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ThyssenKrupp Technologies AG
Original Assignee
Thyssen Industrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Thyssen Industrie AG filed Critical Thyssen Industrie AG
Priority to DE19782839324 priority Critical patent/DE2839324A1/de
Publication of DE2839324A1 publication Critical patent/DE2839324A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0004Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

  • Bockausbaueinheit für den Strebausbau im untertägigen Gruben-
  • betrieb Stand der Technik Ausbaueinheiten als sogenannte Schilde oder Bockschilde sind in mannigfaltigen Ausführungsformen vorbekannt ("Gliickauf" 112 (1976) Nr. 18, Hahn und Irresberger, "Neuerungen und Trends beim Strebausbau auf der Internationalen Bergbau-Ausstellung 1976" . Bei derartigen Schilden handelt es sich um Ausbaueinheiten für extreme Beanspruchungen, bei denen das Kappenteil und der sogenannte Bruchschild durch besondere Stempel und Eckzylinder gegeneinander abgestützt sind.
  • Dadurch bauen zahlreiche dieser Schilde in Richtung auf die Versatzseite relativ groß, wobei bei den meisten Ausfiihrunfrs formen das Befahren unzureichend ist.
  • Vorbekannt ist auch eine Bockausbaueinheit, bei welcher zwischen einer Sohlschwelle und einem Kappenteil eine Schwinge beidseitig gelenkig und an einer Seite zusätzlich in Schreitrichtung verschiebbar gelagert ist. In der Kappe ist zum Verschieben des Gelenkes der Schwinge in Schreitrichtung eine mit Druckmitteldruck beaufschlagbare Kolben-Zylinder-Einheit vorgesehen. Dabei soll die Kolben-Zylinder-Einheit als Gleichgang-zylinder ausgebildet sein, wobei die Kolbenstange an der Kappe beidseitig befestigt ist, während am Zylinder das Gelenk der Schwinge angebracht wird. Das verschiebbare Gelenk der Schwinge ist in einer Kulisse innerhalb der Kappe geführt. Die Schwinge selbst ist durch befestigt umsteckbare Lageroer hydraulisch längenverstellbar und ist zwischen zwei versatzseitigen Stempeln der Ausbaueinheit auf der Versatzseite angeordnet. Diese vorbekannte Bockausbaueinheit macht verhältnismäßig zahlreiche fertigungstechnisch recht aufwendige Gelenke erforderlich, die sich unter den rauhen Betriebsbedingungen des untertägigen Grubenbetriebes durch Staub, Gesteinssplitter und aggressive Wässer bald nur noch schwer oder überhaupt nicht mehr handhaben lassen und demgemäß reparaturanfällig sind. Die für die Längenverstellung der Schwinge erforderlichen Umstecklöcher sind zwar hinter einer Bruchabschirmung angeordnet, jedoch schließt dies nicht aus, daß - da die Bruchabschirmung nicht vollkommen geschlossen ist - gerade in diesem Bereich Waschberge in die Bohrungen und Ausnehmungen sowie in die Lagerungen der Schwinge hineingelangen und diese blockieren.
  • Hinzukommt, daß diese vorbekannte Ausbaueinheit kaum ein Richten ermöglicht, wobei zusätzlich die Gefahr besteht, daß die Schwinge unter den rauhen Betriebsbedingungen des Untertagebergbaues seitliche Stöße - auch durch Gesteinsbrocken - erhält und seitlich ausbeult oder doch so verkantet, daß ihre Führung im Kappenteil nicht mehr funktionlrrt.
  • Dabei besteht sogar die Gefahr, daß Stöße gegen die Schwinge durch die Hebelarmwirkung derselben auf den Gleichgangzylinder erden im Kappenteil fortgeleitetund dort die relativ hochwertig bearbeiteten Lager und Dichtungen beschädigen.
  • Nachteilig ist bei zahlreichen Ausführungsformen außerdem, daß sie sich wegen ihrer Konstruktion nicht oder nur bedingt für geringmächtige Flöze eignen.
  • Aufgabe Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bockausbaueinheit zu schaffen, die mit konstruktiv einfachen, robusten Mitteln auch bei extremen Beanspruchungen unter Verzicht auf eine komplizierte Lemniskate kurz baut und ein gutes Richten von Kappen- und Sohlteil ermöglicht, und zwar bei extremer Verstellmöglichkeit, , so daß sich die Bockausbaueinheit besonders für geringmächtige Flöze eignen soll.
  • Lösung Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
  • Einige Vorteile Eine erfindungsgemäße Bockausbaueinheit eignet sich besonders für geringmächtige Flöze, da sich die Schubkolbengetriebe (beidseitig abwechselnd mit Druckmittel beaufschlagte Kolben-Zylinder-Einheiten) bis annähernd "auf Block" 9 d. h. so weit zusammenfahren lassen, daß ihre Längsachsen annähernd parallel zur Kappe und zum Sohlteil verlaufen. Durch diese sehr große Höhenverstellbarkeit läßt sich der betreffende Ausbaubock zum Transport raumsparend zusammenfahren. Auf diese Weise ist der Ausbaubock auch relativ leicht im Streb und in der Strecke zu transportieren. Auch bei geringmächtigen Flözen ist der Ausbaubock auf diese Weise leicht aus dem Streb herausnehmbar.
  • Dadurch, daß die Schubkolbengetriebe jeweils paarweise überkreuz angeordnet sind, ergibt sich eine gute Stabilität nach allen Seiten, da sich die paarweise überkreuz angeordneten Schubkolbengetriebe in der Jeweils zweckmäßigsten Art und Weise an der Kappe und am Sohlteil anlenken lassen. Dabei empfiehlt es sich 9 die Schubkolbengetriebe sowohl an der Kappe als auch am Sohlteil raumgelenkig anzuordnen. Durch unterschiedliches Beaufschlagen mit Druckmittel lassen sich die Ausbauböcke richten.
  • Außerdem kann durch entsprechendes Beaufschlagen mit Druckmittel einzelner Schubkolbengetriebe die Kappe vorgefahren9 aber auch seitwärts und erforderlichenfalls auch zur Versatzseite bewegt werden.
  • In den Fällen, in denen zum Transport des Ausbaubockes die Schubkolbengetriebe bis in eine horizontale oder annähernd horizontale Lage, also auf Block gefahren werden, werden diese Schubkolbengetriebe zum Einbringen in die Einbaustellung um ein gewisses Maß auseinandergezogen, so daß durch Druckmittelbeaufschlagung eine resultierende Kraft entsteht, die Kappe und Sohlteil auseinanderdrückt. Im Rahmen des Erfindungsgedankens (Aufgabe und Lösung) liegen allerdings auch Ausführungsformen, bei denen den Schubkolbengetrieben bzw. Kappe und Sohlteil mindestens ein Enhnschlag zugeordnet ist, der verhindert, daß die Schubkolbengetriebe in eine Lage zusammengefahren werden können in der die Längsachsen der Schubkolbengetriebe parallel zz Kappe bzw. zum Sohlteil verlaufen. Auf diese Weise wird erreicht, daß durch Druckmittelbeaufschlagung von Anfang an eine resultierende Kraft entsteht, die Kappe und Sohlteil auseinanderdrückt.
  • Weitere Ausführungsformen Bei Ausgestaltung gemäß Anspruch 2 ergibt sich eine allseitig gute Stabilität des betreffenden Ausbaubockes.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist in Anspruch 4 beschrieben. Dadurch, daß auf jeder Seite der Längsachse des betreffenden Ausbaubockes ein Schubkolbengetriebepaar und ein Schubkolbengetriebepaar versatzseitig sowie quer zur Ausbaubocklängsachse angeordnet ist, ergibt sich einerseits eine gute Stabilität der betreffenden Bockausbaueinheit, andererseits wird sichergestellt, daß die Kappe in der jeweils gewünschten Richtung durch entsprechende Druckmittelbeaufschlagung von Schubkolbengetrieben in dem erforderlichen Maße ausgerichtet bzw. in Abbaurichtung vorbewegt werden kann.
  • In manchen Fällen kann es vorteilhaft sein, die Ausführungsform nach Anspruch 5 zu wählen, bei der mehrere Schubkolbengetriebepaare parallel zur Bockausbaulängsachse angeordnet sind.
  • Zusätzlich kann ein Schubkolbengetriebepaar quer zur Bockausbaulängsachse versatzseitig vorgesehen sein. Die Bockausbaueinheit gemäß Anspruch 6 ermöglicht ein extremes Zusammenfahren der Schubkolbengetriebe und damit eine minimale Transporthöhe des betreffenden Ausbaubockes.
  • In Anspruch 7 wird eine Alternative beschrieben, bei welcher Endanschläge das bei dieser Ausführungsform unerwünschte zu weite Herunterfahren der Kappe und damit einen zu weite Schwenkung der Schubkolbengetriebe in die Horizontale verhindert.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung, in der die Erfindung - teils schematisch - an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht ist.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Bockausbaueinheit in perspektivischer Darstellung; Fig. 2 eine Bockausbaueinheit gemäß Fig. 1, bei welcher die Kappe heruntergefahren ist; Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 2.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in Anwendung auf eine Bockausbaueinheit veranschaulicht, die mit besonderem Vorteil beispielsweise im untertägigen Kohlebergbau, und zwar vornehmlich in geringmächtigen Flözen, anwendbar ist.
  • Das Bezugszeichen 1 bezeichnet eine Kappe, während 2 ein Sohlteil ist, das - was in der Zeichnung allerdings nicht dargestellt ist - mit einem ebenfalls nicht veranschaulichten Strebfördermittel in geeigneter Weise, beispielsweise durch abwechselnd mit Druckmittel beaufschlagbare Rückzylinder, gekuppelt ist.
  • Zwischen Kappe 1 und Sohlteil 2 sind bei der dargestellten Ausführungsform insgesamt sechs Schubkolbengetriebe 3, 4, 5, 6, 7 und 8 angeordnet. Als Schubkolbengetriebewerden im Rahmen der Erfindung abwechselnd durch Druckmittel, vornehmlich durch eine geeignete Hydraulikflüssigkeit, beaufschlagbare Kolben-Zylinder-Einheiten verstanden. Die Schubkolbengetriebe 3 bis 8 sind bei der dargestellten Ausführungsform jeweils an beiden Enden, also beispielsweise bei 9 und 10 durch Raumgelenke mit der Kappe 1 bzw. dem Sohlteil 2 verbunden.
  • Wie die Fig. 1 deutlich erkennen läßt, sind jeweils zwei Schubkolbengetriebe überkreuz verlaufend angeordnet.
  • Das versatzseitige Schubkolbengetriebepaar 7 und 8 ist quer zur Längsachse 11 des Sohlteils angeordnet, derart, daß die Längsachse 11 mittig zwischen den aufeinander zugeneigten Zylindern 7a und 8a verläuft. Eine zu den Längsachsen der Schubkolbengetriebe 7 und 8 parallel verlaufende Ebene schneidet die Längsachse 11 unter einem rechten Winkel.
  • Dagegen sind die Schubkolbengetriebe 3, 4 diesseits und die Schubkolbengetriebe 5, 6 Jenseits der Längsachse 11 angeordnet, derart, daß jeweils eine parallel zu den Längsachsen der Schubkolbengetriebe 3, 4 bzw. 5, 6 verlaufende Ebene die Längsachse 11 unter einem spitzen Winkel ->» schneidet.
  • Die Abstände zwischen den Anlenkpunkten der Schubkolbengetriebe an der Kappe 1 und am Sohlteil 2 sind verhältnismäßig groß bemessen. Dies erkennt man besonders deutlich, wenn man z. B.
  • das Schubkolbengetriebe 3 betrachtet. Der Zylinder 3a ist im Bereich der abbaustoßseitigen Begrenzung des Sohlteils 2 elapert, während seine Kolbenstange 3b im Bereich des versatzseitigen Endteils der Kappe 1 angelenkt ist. Sinngemäß das gleiche gilt für das Schubkolbengetriebe 5.
  • Der Zylinder 8a des Schubkolbengetriebes 8 ist im Bereich der längsseitigen Begrenzung des Sohlteils 2 angelenkt, während die zugeordnete Kolbenstange 8b im gleichen Abstand von der diametral gegenüberliegenden Längsbegrenzung der Kappe angelenkt ist. Auf diese Weise ergibt sich eine verhältnismäßir große Schrägstellung der Schubkolbengetriebe 3 bis 8, und zwar auch dann, wenn diese vollständig ausgefahren sind.
  • Diese vollständig ausgefahrene Stellung ist in Fig. 1 beispielsweise dargestellt. Fig. 3 läßt außerdem deutlich erkennen, daß die einander entsprechenden Gelenke der Schubkolbengetriebe 3, 5 bzw. 4, 6 jeweils auf einer Linie 12 bzw. 13 liegen, die die Längsachse 11 rechtwinklig schneiden.
  • Bei der aus der Zeichnung ersichtlichen Ausführungsform lassen sich die Schubkolbengetriebe 3 bis 8 so weit zusammenfahren, daß die Gesamthöhe des Ausbaubockes nur noch 40 cm beträgt.
  • Von dieser geringen Bauhöhe läßt sich die Kappe 1 durch entsprechende Druckmittelbeaufschlagung der Schubkolbengetriebe 3 bis 8 wieder hochfahren, ohne daß irgendwelche Manipulationen besonderer Art, beispielsweise ein vorheriges Auseinanderziehen der Schubkolbengetriebe 3 bis 8, erforderlich ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Anzahl der paarweise und überkreuz angeordneten Schubkolbengetriebe begrenzt. Vielmehr sind Abwandlungen je nach den vorliegenden Betriebsbedingungen möglich. Beispielsweise kann auch eine größere Anzahl Schubkolbengetriebe vorgesehen werden als dies in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Es leuchtet ein, daß bei entsprechender Druckmittelbeaufschlagung die Kappe in Richtung des Abbaufortschrittes vorgerückt werden kann. Ebenso ist es durch unterschiedliche Druckmittelbeaufschlagung auch möglich, die Kappe seitwärts zu bewegen oder sie gar um ein gewisses Winkelmaß in Bezug auf das Sohlteil 2 nach beiden Richtungen zu drehen.
  • Die in der Beschreibung und in den Patentansprüchen beschriebenen und aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
  • Literaturverzeichnis DE-OS 25 58 776 Glückauf 112 (1976) Nr. 18, Aufsatz von Hahn und Irresberger, Feuerungen und Trends beim Strebausbau auf der Internationalen Bergbau-Ausstellung 1976"

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Bockausbaueinheit für den Strebausbau im Imtertägigen Grübenbetrieb mit einer Kappe und einem Sohltei1 und Wf weningstens vier mit der Kappe und dem Sohiteil gelenkbeweglich, aben unverschiebbar gekuppelt.en, durch Druckmittelbeaufschlagung ein- und ausfahrbaren Schubkolbengetrieben, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schubkolbenretriebe (3 bis 8) jeweils paarweise hinsichtlich ihrer Längsachsen überkreuz angeordnet sind, wobei jede Längsachse jedes Schubkolbengetriebes (z. B. 3) jeweils einen von 90 Grad erheblich abweichenden Winkel mit der Ebene der kappe (1) und mit der Ebene des Sohlteils (2) einschließt und daß die Anlenkpunkte mehrerer Schubkolbengetriebe an der Kappe (1) und am Sohlteil (2) in den Eckpunkten von L)re.-ecken liegen.
  2. 2. Bockausbaueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die überkreuz angeordneten Schubkolbengetriebepaare (3, 4 bzw. 5, 6 bzw. 7, 8) zwischen Kappe (1) und Sohlteil (2) in Bezug auf die Längsachse (11) der Bockausbaueinheit gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
  3. 3. Bockausbaueinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubkolbengetriebe (3 bis 8) mehrerer Schubkolbengetriebepaare im Raum zwischen Kappe (1) und Sohltei7 (2) raumdiagonal angeordnet sind.
  4. 4. Bockausbaueinheit nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite der Längsachse (il) der Bockausbaueinheit ein Schubkolbengetriebepaar (z. B. 3, 4 bzw. 5, 6) angeordnet ist, derart, daß Jeweils eine parallel zu den Längsachsen des betreffenden Schubkolbengetriebepaares (z. B. 3, 4) verlaufende Ebene die Längsachse (11) der Bockausbaueinheit unter einem von 90 Grad erheblich abweichenden Winkel (S0 ) schneidet und daß versatzseitig mindestens ein Schubkolbengetriebepaar (7, 8) angeordnet ist, derart, daß eine parallel zu den Längsachsen dieser Schubkolbengetriebe (7, 8) verlaufende Ebene die Längsachse (11) der Bockausbaueinheit unter einem Winkel von 90 Grad schneidet.
  5. 5. Bockausbaueinheit nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schubkolbengetriebepaare mit den Längsachsen ihrer Schubkolbengetriebe parallel zur Längsachse (11) der Bockausbaueinheit angeordnet sind.
  6. 6. Bockausbaueinheit nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubkolbengetriebe (3 bis 8) bis in eine parallele oder annähernd parallele Lage zur Kappe (1) und zum Sohlteil (2) zusammenfahrbar sind.
  7. 7. Bockausbaueinheit nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Endanschlag das Zusammenfahren der Schubkolbengetriebe begrenzt.
DE19782839324 1978-09-09 1978-09-09 Bockausbaueinheit fuer den strebausbau im untertaegigen grubenbetrieb Withdrawn DE2839324A1 (de)

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DE (1) DE2839324A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3729609A1 (de) * 1987-09-04 1989-03-16 Kloeckner Becorit Gmbh Strebausbaugestell

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3729609A1 (de) * 1987-09-04 1989-03-16 Kloeckner Becorit Gmbh Strebausbaugestell

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