DE2838925C3 - Clip zum Unterbrechen von Leitungsbahnen in einem menschlichen oder tierischen Organismus und Zange zur Verwendung in Verbindung mit diesem Clip - Google Patents
Clip zum Unterbrechen von Leitungsbahnen in einem menschlichen oder tierischen Organismus und Zange zur Verwendung in Verbindung mit diesem ClipInfo
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- DE2838925C3 DE2838925C3 DE19782838925 DE2838925A DE2838925C3 DE 2838925 C3 DE2838925 C3 DE 2838925C3 DE 19782838925 DE19782838925 DE 19782838925 DE 2838925 A DE2838925 A DE 2838925A DE 2838925 C3 DE2838925 C3 DE 2838925C3
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- A61F6/20—Vas deferens occluders; Fallopian occluders
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Description
Die Erfindung betrifft einen Clip zum Unterbrechen von Leitungsbahnen in einem menschlichen oder
tierischen Organismus mit als Grundschenke] und als Clip-Riegel ausgebildeten steifen Klemmbacken, die auf
der einen Seite über einen biegsamen Steg dauerhaft miteinander verbunden und auf dem dem Steg
gegenüberliegenden Ende eine Einrastvorrichtung aufweisen sowie eine Zange zum Setzen eines solchen
Clips.
Aus der DE-OS 25 53 540 ist ein Clip dieser Art sowie eine entsprechend angepaßte Zange bekannt. Der
bekannte Clip verfügt über einen Grundschenkel mit einem rechteckförmigen Querschnitt, an dessen einem
Ende eine Clipnase angeordnet ist und dessen anderes Ende über eine Flachfeder mit einem Clip-Riegel
verbunden ist, der ebenfalls einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist und durch Niederdrücken zum
Einrasten mit der Clipnase gebracht werden kann. Das Einführen und Niederdrücken des Clip-Riegels geschieht
mit Hilfe einer Zange, deren Cliphalte- und Schließvorrichtung Klemmbacken aufweist, an deren
Innenflächen Clip-Hallenadeln vorgesehen sind, um den Clip beim Sezten mittels eines Laparoskopie-Trokars zu
halten, indem die Clip-Haltenadeln seitlich in den aus
Kunststoff bestehenden Clip eindringen. Der Schließhebel der bekannten Zange ist als glatter Hebel
ausgebildet und lediglich zur Druckausübung bei dem Zusammendrücken des Clips geeignet.
Da der bekannte Clip an den Außenflächen glattflächig ausgebildet ist und lediglich durch die in den Klemmbacken angeordneten Nadeln in seiner Orientierung gehalten wird, ist das Einsetzen des Clips in die mit den Nadeln versehenen Klemmbacken kompliziert,
Da der bekannte Clip an den Außenflächen glattflächig ausgebildet ist und lediglich durch die in den Klemmbacken angeordneten Nadeln in seiner Orientierung gehalten wird, ist das Einsetzen des Clips in die mit den Nadeln versehenen Klemmbacken kompliziert,
wobei die Gefahr besteht, daß der Clip sich verkantet
oder sogar herausfällt. Dabei kann der Clip unsteril werden, so daß er nicht mehr verwendbar ist
In der US-PS 38 56 016 ist ein Clip beschrieben, dessen Grundschenkel eine Ausnehmung aufweist, in >
die ein in der Nähe der Zangenspitze angeordneter Zapfen eingreifen kann, um ein verschieben und
vorzeitiges Herausfallen des Clips zu verhindern. Zum Lösen des Clips von der Zange ist jedoch eine
Schwenkbewegung erforderlich, um den mit der Ausnehmung in Eingriff stehenden Zapfen von dem Clip
zu lösen.
Ein Clip zum Einsetzen in eine pfannenartige Ausnehmung einer Klemmzange ist Gegenstand der
US-PS 40 64 881. Oieser Clip weist auf seiner Ober- und π
Unterseite Ausnehmungen zum Aufschieben einer Schließfeder auf. Seine Seitenwände verlaufen parallel
zueinander und die auf der Oberseite und Unterseite vorgesehenen Ausnehmungen dienen ein^r Feder als
Führung, damit diese beim Aufschieben nicht abrutscht.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Clip zu schaffen,
der sich in eine Zange einfach sowie sicher einsetzen läßt und der leicht von der Zange gelöst werden kann,
ohne daß die Zange dabei verschwenkt zu werden braucht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Seitenflächen des Grundschenkels jeweils
angrenzend an die Außenfläche eine Verstärkung aufweisen. Diese Verstärkung gestattet ein sicheres
formschlüssiges Erfassen des Grundschenkels ohne Nadeln.
Zweckmäßig ist es, wenn die Verstärkungen im Querschnitt dreieckförmig sind, so daß der Grundschenkel
des Clips ein Schwalbenschwanzprofil aufweist und beim Einsetzen in eine zugehörige Zange von selbst in
die endgültige Position einrastet oder einschnappt, wenn er leicht verkantet eingesetzt worden ist.
Eine Zange zum Setzen eines Clips mit zwei
spreizbaren Klemmbacken zum Erfassen des Grundschenkeis des Clips und einem Schließhebel zum
Niederdrücken des schwenkbaren Clip-Riegels gegen die Einrastvorrichtung ist so ausgebildet, daß die
spreizbaren Klemmbacken auf den einander zugewandten Innenflächen den Verstärkungen des Grundschenkels
des einzusetzenden Clips angepaßte Hinterschneidungen aufweisen.
Auf diese Wehe kann der Grundschenkel des Clip nach dem Spreizen der Klemmbacken leicht von vorne
eingeschoben werden, wobei er nach unten durch die waagerechten Flansche der Klemmbacken abgestützt
und nach oben durch die Schwalbenschwanzprofilierung festgehalten wird. Nach dem Schließen der
Klemmbacken ergibt sich ein absolut zuverlässiger und fester Sitz, der wiederum ein einfaches Abziehen der
Zange nach dem Spreizen der Klemmbacken ermöglicht.
Vorzugsweise weisen der Schließhebel und der Clip-Riegel eine entsprechende komplementäre Querschnittsprofilierung
auf. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Schließhebel an seinem freien Ende
mit einem erweiterten Kopfstück versehen, von dessen Unterseite an beiden Seiten Klauen vorspringen, die
wiederum mit dem Kopfstück im Querschnitt ein Schwalbenschwanzprofil bilden. Der Clip-Riegel kann
in Schließrichtung im Querschnitt schräg zusammenlaufende Seitenflächen aufweisen und eine größte Breite
aufweisen, die etwas größer als der Abstand zwischen den Klauen ist, so daß die Klauen den Clip-Riegel
zuverlässig festhalten und auch in Öffnungsrichtung wieder mitnehmen, bevor der Clip fest geschlossen ist.
Die Klemmbacken gehen vorzugsweise von einem gemeinsamen, einen Spalt aufweisenden Schaft aus,
wobei die Öffnung und Schließung der Klemmbacken gesteuert werden kann durch eine den Schaft umgebende,
in Längsrichtung gegen diesen verschiebbare Hülse, die auf eine Kegelfläche des Schafts aufschiebbar ist und
die Klemmen entgegen der in Öffnungsrichtung gerichteten federnden Vorspannung der Klemmbacken
schließt
Der Schaft bildet vorzugsweise mit einem Handgriff eine feste Einheit an der der Schließhebel auf einer die
Klemmbacken verbindenden Achse schwenkbar gelagert ist. Die Hülse, die den Schaft federnd umgibt, weist
ein Langloch zur Verschiebung in Bezug auf den Handgriff auf und ist vorzugsweise federnd gegen die
Kegelfläche des Schafts und damit in Schließrichtung der Klemmbacken vorgespannt
Der schwenkbare Schließhebel kann durch eine im Inneren des Schafts längsverschiebbar angeordnete
Zugstange betätigbar sein, die durch einen schwenkbar an dem Handgriff angebrachten, in die Hülse und den
Schaft eintretenden Griffhebel verschiebbar ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zur Vereinfachung der vorliegenden Beschreibung, insbesondere der folgenden Ausführungsbeispiele werden
gelegentlich Begriffe wie vorne, hinten, oben oder unten verwendet. Diese Begriffe beziehen sich auf die
Position der Zange in der Hand des Benutzers.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert.
F i g. 1 ist eine schematische Seitenansicht der Zange;
F i g. 2 zeigt eine teilweise aufgeschnittene Ansicht der Hülse von unten;
F i g. 3 ist eine Draufsicht auf den Schaft;
F i g. 4 zeigt eine Draufsicht auf den Handgriff;
F i g. 5 ist eine schematische, vergrößerte Vorderansicht auf die Klemmbacken und den Schließhebel;
F i g. 6 zeigt eine vergrößerte Draufsicht auf die Klemmbacken bei fortgelassenem Schließhebel;
F i g. 7 ist eine vergrößerte Seitenansicht des geöffneten
Clip;
F i g. 8 ist ein Querschnitt entlang der Linie 8-8 in Fig.7;
F i g. 9 ist ein Querschnitt entlang der Linie 9-9 in Fig.7.
Zum Verständnis der Zeichnungen sei daraufhingewiesen, daß diese weder nach dem Maßstab noch nach
den Proportionen verbindlich sind. Vielmehr wurden die Abmessungen der einzelnen Figuren lediglich nach dem
Gesichtspunkt der Verdeutlichung ausgewählt.
In Fig. 1 ist die Zange insgesamt mit 10 bezeichnet.
Die Zange 10 umfaßt eine zylindrische Hülse 12 (F i g. 2) und einen in dieser liegenden, im wesentlichen
zylindrischen Schaft 14 (Fig. 3). In Fig. 1 sind die wesentlichen, im Inneren der Hülse 12 liegenden Teile
gestrichelt angedeutet.
Der Schaft 14 ist an seinem rückwärtigen Ende fest mit einem Handgriff 16 verbunden. Der Handgriff 16
ragt nach unten aus der Hülse durch ein Langloch 18 heraus (F i g. 2), das eine Längsverschiebung der Hülse
in bezug auf den Handgriff gestattet. Die Verbindung zwischen dem Schaft 14 und dem Handgriff 16 erfolgt
mit Hilfe einer in Fig. 1 durch eine Linie 20
angedeuteten Schraube. Der Schaft 14 ragt mit einem Kopf 22 aus dem vorderen Ende der Hülse 12 heraus.
Der Kopf 22 ist mit dem übrigen Bereich des Schafts innerhalb der Hülse 12 über eine Kegelfläche 24
verbunden. Der Schaft 12 weist vom Kopf 22 her einen senkrechten Spalt 26 auf, der sich bis zu einer
senkrechten Bohrung 28 (Fig. 3) fortsetzt. Im Bereich dieses Spalts 26 ist der Schaft federnd in Spreizrichtunp
vorgespannt. Entgegen dieser Federwirkung kann der Schaft mit seinem vorderen Ende zusammengedrückt
werden, wenn die Hülse 12 nach links in Fig. 1 bis 3 über die Kegelfläche 24 des Schafts geschoben wird.
Am vorderen Ende des Kopfes 22 befinden sich Klemmbacken 30, 32 zum Festhalten eines Clips, wie
später noch genauer erläutert werden soll. Zwischen den Klemmbacken 30, 32 bzw. den diese tragenden
Hälften des Kopfes 22 ist in einer waagerechten Achse
34 ein Schließhebel 36 schwenkbar gelagert, der zum Zudrücken eines durch die Klemmbacken gehaltenen
Clips dient.
Im folgenden soll zunächst die Steuerung der Klemmbacken 30, 32 näher erläutert werden. Wie
bereits erwähnt wurde, sind die Klemmbacken 30, 32 in Öffnungsrichtung federnd vorgespannt und in Schließrichtung
durch Aufschieben der Hülse 12 auf die Kegelfläche 24 zusammendrückbar. Aus F i g. 2 geht
hervor, daß die Hülse 12 an ihrem linken Ende auf der Innenseite eine kegelförmige Erweiterung 38 aufweist,
die das Aufschieben auf die Kegelfläche 24 erleichtert. Die Hülse 12 ist auf die Kegelfläche 24 des Schaftes
federnd vorgespannt. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, befindet sich am rückwärtigen Ende des Schaftes 14 ein
im wesentlichen zylindrischer, koaxialer Verlängerungszapfen 40, der von seiner Rückseite her ein nicht
gezeigtes Innengewinde aufweist. In dieses Innengewinde ist eine Stellschraube 42 eingedreht, deren Kopf 44
ein die Innenfläche der Hülse 12 im wesentlichen ausfüllender, im dargestellten Beispiel topfförmiger
Federteller 46 abstützt. Dieser Federteller 46 bildet die rückwärtige Abstützfläche für eine innerhalb der Hülse
12 liegende Schraubendruckfeder 48. Das vordere Ende der Schraubendruckfeder 48 stützt sich an einem Ring
50 ab. der den Verlängerungszapfen 40 umgibt und an der Innenfläche der Hülse 12 befestigt ist. Auf diese
Weise wird die Hülse 12 gegen die Einheit aus Schaft 14, Handgriff 16, Verlängerungszapfen 40 und Federteller
46 nach links in F i g. 1, d. h. gegen die Kegelfläche 24 des Zapfens 14 vorgespannt. Das rückwärtige Ende der
Hülse 12 ist durch eine schematisch angedeutete Kappe 52 verschlossen.
An der Unterseite der Hülse 12 ist vor dem Handgriff 16 ein Zughebel 54 starr befestigt, der es gestattet, die
I liilse 12 nach rück« arts gegen den Schaft 14 und damit
gegen den Handgriff 16 entgegen der Wirkung der Schraubendruckfeder 48 zu ziehen. Bei Ausübung dieser
Zugbewegung werden die Klemmbacken 30, 32 getrennt Dieser Zughebel 54 ermöglicht somit die
Steuerung der Öffnung und Schließung der Klemmbakken.
Der Schließhebel 36 wird unabhängig von dem zuvor erwähnten Mechanismus gesteuert, wie im folgenden
erläutert werden solL An einem nach rückwärts vorspringenden Ansatz des Schließhebels 36 oberhalb
der Achse 34 ist eine Zugstange 56 in einer Achse 58 schwenkbar befestigt Die Zugstange 56 weist an ihrem
linken Ende in Fig. 1 ein gabelförmiges Verbindungsstück
60 auf, das den erwähnten Ansatz des Schließhebels 36 umgreift Die Zugstange 56 verläuft verschiebbar
in geeigneten Aussparungen im Inneren des Schafts 14, auf die später noch einemal eingegangen werden soll.
Am rückwärtigen Ende der Zugstange 56 vor dem Ansatzbereich des Handgriffs 16 ist ein weiteres
Verbindungsstück 62 an der Zugstange angebracht das ebenfalls gabelförmig ausgebildet ist und zwischen
seinen Schenkeln einen waagerechten Achsstift 64 trägt. Unmittelbar unterhalb der Hülse 12 ist an dem
Handgriff 16 mit Hilfe einer Schraube 66 schwenkbar ein Griffhebel 68 angebracht, der ebenfalls durch ein
Langloch 70 (Fig.2), das eine Verlängerung des Langlochs 18 darstellt, in das Innere der Hülse 12 und
des Schaftes 14 eintritt. Das obere Ende 72 des Griffhebels 68 ist gabelförmig gespalten und umgreift
den Achsstift 64 von vorne und hinten, so daß ein Schwenken des Griffhebels 68 um die durch die
Schraube 66 gebildete Schwenkachse zu einer Längsverschiebung der Zugstange 56 im Inneren des Schaftes
14 führt. Der Griffhebel 68 ist durch eine Feder 74 von dem Handgriff abgespreizt, die mit einer Schraube 76
oder dgl. an der Rückseite des Griffhebels 68 befestigt ist und mit ihrem oberen Ende 78 gleitend durch den
Handgriff 16 abgestützt wird. Diese Vorspannung des Griffhebels 68 nach vorne bedeutet eine Vorspannung
des Schließhebels 36 in Öffnungsrichtung.
Weitere Einzelheiten über die Führung der Zugstange 56 im Inneren des Schaftes 14 ergeben sich aus Fi g. 3.
Im Anschluß an den Kopf 22 tritt in die Oberseite des Schaftes 14 eine Längsnut 80 ein, an deren Grund in
nicht gezeigter Weise der Spalt 26 bis zu der Bohrung 28 verläuft. Eine weitere Längsnut 82 verläuft auf der
Unterseite des Schafts 14 von dem Eintrittspunkt des oberen Endes 72 des Griffhebels 68 nach vorne. Wie aus
Fig.3 ersichtlich ist, überlappen beide Längsnuten
einander in Längsrichtung und bilden in dem Überlappungsbereich einen senkrechten Durchbruch 84. Die
Zugstange 56 verläuft im vorderen Bereich des Schafts zunächst auf dessen Oberseite in der Längsnut 80 und
geht sodann im Bereich des Durchbruchs 84 in die auf der Unterseite des Schafts befindliche Längsnut 82 über.
Die untere Längsnut 82 weist im rückwärtigen Bereich, in dem die Verbindung zwischen dem oberen Ende 72
des Griffhebels 68 und der Zugstange 56 erfolgt, eine Erweiterung 86 auf.
Wie bereits erwähnt wurde, erfolgt die Verbindung zwischen dem Schaft 14 und dem Handgriff 16 mit Hilfe
einer nicht gezeigten Schraube in der Linie 20 der Fig. 1- Diese Schraube 20 ist von der Oberseite der
Hülse 12 aus durch eine Bohrung 88 zugänglich, die in der Unteransicht der Fig. 2 durch das Langloch 18
hindurch sichtbar ist Die Schraube wird durch eine Bohrung 90 am rückwärtigen Ende des Schafts 14
hindtirchgeführt, die von einer Finsenkimg 92 zur
Aufnahme des Schraubenkopfes umgeben ist Die entsprechende Aufnahmefläche des Handgriffs 16 ist in
einer schematischen Draufsicht in Fi g. 4 gezeigt Diese Aufnahmefläche 94 ist entsprechend der Zylinderform
der Unterseite des Schafts 14 konkav ausgespart und im
rückwärtigen Bereich mit einer Bohrung 96 versehen, die zur Aufnahme der erwähnten Schraube dient In
nicht gezeigter Weise ist in die Bohrung eine Hülse eingesetzt die über die Aufnahmefläche 94 geringfügig
hinausragt und eine nicht gezeigte Erweiterung an der Unterseite der Bohrung 90 des Schaftes als Führungsglied
hineinragt Im übrigen zeigt F i g. 4 ein Auge 98 zur
Aufnahme der Schraube 66, die den Handgriff 16 mit dem Griffhebel 68 verbindet
In Fig.5 ist eine schematische Vorderansicht der
Anordnung aus Klemmbacken 30, 32 und Schließhebel 36 gezeigt. Der Querschnitt des Schaftes 14 ist
kreisförmig dargestellt, kann jedoch auch elliptisch abgeflacht oder anderweitig abgewandelt sein. Die
Klemmbacken 30, 32 weisen beiderseits des Spalts 26 waagerechte Flansche 100,102 auf, die als Auflagefläche
für einen in dieser Darstellung nicht gezeigten Clip dienen. An den äußeren Rändern dieser Flansche 100,
102 ragen senkrechte Flansche 104, 106 auf, deren einander zugewandte Innenflächen mit Hinterschneidüngen
108,110 versehen sind, so daß die Klemmbacken 30,32 insgesamt eine Schwalbenschwanzführung bilden.
Diese Hinterschneidungen müssen jedoch nicht notwendigerweise schräg eingeschnitten sein, sondern
können vielmehr auch rechtwinklig zurückspringen oder eine andere Querschnittsform besitzen.
Der Schließhebel 36 ist schwenkbar zwischen den Klemmbacken 30, 32 gelagert, ohne jedoch deren
Spreiz- oder Klemmbewegung zu behindern. Der Schließhebel weist an seinem vorderen Ende ein
erweitertes, im wesentlichen löffeiförmiges Kopfstück 112 auf, an dessen vorderem Ende sich beidseitig nach
unten gerichtete Klauen 114, 116 befinden, deren einander zugewandte Innenflächen wiederum mit
Hinterschneidungen 118, 120 versehen sind, so daß ein
Querschnitt durch den vorderen Endbereich des Kopfstücks 112 wiederum ein Schwalbenschwanzprofil
ergibt. Auf die Funktion dieser Klauen 114,116, die eine Führung zwischen dem Schließhebel 36 und dem
Clip-Riegel ermöglichen, soll später noch einmal eingegangen werden.
F i g. 6 zeigt eine Draufsicht auf das vordere Ende des Schafts mit den Klemmbacken 30, 32. Bei dieser
Darstellung sind der Schließhebel 36 und alle weiteren Einzelheiten fortgelassen.
F i g. 7 zeigt eine Seitenansicht eines an die Zange angepaßten Clip 122. Dieser Clip 122 umfaßt einen
Grundschenkel 124, mit dessen einem Ende über einen als Flachfeder ausgebildeten Steg 126 ein Clip-Riegel
128 schwenkbar verbunden ist Vom anderen Ende des Grundschenkels 124 ragt eine mit einer Hinterschneidung
130 versehene Nase 132 auf. Der Clip-Riegel 128 kann nach unten in F i g. 7 herabgedrückt werden und
wird damit in der Hinterschneidung 130 der Nase 132 verrastet, wie aus der Zeichnung unmittelbar ersichtlich
ist. Nähere Einzelheiten zu dieser Grundform des Clips sind der DE-PS 22 20 117 zu entnehmen.
Gemäß r i t,- 8 und 9 weisen der Grundschenkel 124
und der Clip-Riegel 128 auf den einander zugewandten Flächen eine korrespondierende Längsprofilierung 134,
136 auf, die zur Bildung mehrerer enger Windungen in der zu unterbrechenden Leitungsbahn und damit zu
einem sicheren Verschluß führt. Im übrigen zeigt der in F i g. 8 dargestellte Querschnitt durch den Grundschenkel
124 an beiden Seiten 138, 140 angrenzend an die Grundfläche 142 jeweils eine Verstärkung 144,146, die
der Querschnittsform der Klemmbacken 30,32 komplementär
angepaßt sein kann und daher im dargestellten Beispiel dreieckförmig zur Grundfläche 142 hin
erweitert ist. Dadurch ergibt sich eine in senkrechter Richtung auch bei gespreizten Klemmbacken 30, 32
feste Verbindung, so daß der Clip nicht herausfallen, sondern lediglich von vorne eingeschoben und nach
vorne abgezogen werden kann.
Der Querschnitt des Clip-Riegels 128 zeigt, daß dessen Seiten 148, 150 nach unten in Fig.9, d.h. in
Schließrichlung schräg zusammenlaufen, wobei der Abschrägungswinkel a. beispielweise auf beiden Seiten
3° betragen kann. Vorzugsweise ist die größte Breite des Clip-Riegels 128 so bemessen, daß sie etwas größer
ist als der kleinste Abstand zwischen den Klauen 114, 116 des Schließhebels 36. Dadurch ergibt sich auch in
diesem Falle eine Art von Schwalbenschwanzführung, die einerseits ein seitliches Abrutschen des Clip-Riegels
128 unter dem Schließhebel 36 zuverlässig verhindert und andererseits die Möglichkeit bietet, den zum
Einführen durch einen Trokar zunächst teilweise heruntergedrückten Clip-Riegel mit dem Schließhebel
36 wieder anzuheben und damit den Clip vollständig zu öffnen, bevor er auf eine Leitungsbahn aufgeschoben
wird. Auf der anderen Seite ist diese Art der Verbindung nur so beschaffen, daß sie sich nach dem Zusammendrücken
des Clip entweder selbsttätig löst oder durch den Druck der Feder 74 am Griffhebel 68 gelöst werden
kann. Das am Griffhebel fühlbare Ausrasten ist für den Benutzer der Zange zugleich ein Zeichen, daß der Clip
fest eingerastet ist. Nach dem Schließen des Clip und dem Anheben des Schließhebels muß lediglich der
Zughebel 54 und damit die Hülse 12 zurückgezogen werden. Dadurch wird die Klemmwirkung der Klemmbacken
30, 32 aufgehoben, so daß die Zange zurückgezogen werden kann. Diese einfache Rückzugsbewegung entspricht dem natürlichen Bewegungsablauf
des Arztes bei der Operation.
Die erfindungsgemäße Zange und der erfindungsgemäße Clip sind in erster Linie konzipiert für die
dauerhafte oder reversible Unterbrechung von Eileitern oder Samenleitern, insbesondere mit Hilfe eines
Trokars bei der Laparoskopie. Die Zange und der Clip können ggf. in anderen Abmessungen, auch für die
Unterbrechung anderer Körperleitungen, wie etwa eines Nabels nach der Entbindung oder eines Blutgefäßes
oder dgl. verwendet werden.
Die in öffnungs- und Schließrichtung formschlüssige Verbindung zwischen dem Clip, den Klemmbacken und
dem Schließhebe] einerseits und die unabhängige Steuerung der Klemmbacken und des Schließhebels
andererseits ermöglichen in Verbindung mit der entsprechend angepaßten Form des Clip eine sehr
sichere und zuverlässige Arbeitsweise, da der Grundschenkei des Clip mit Hilfe der Klemmbacken sicher
festgehalten wird, bis er mit Hilfe des Zughebels gezielt freigegeben wird, und da bei festgehaltenem Grundschenkel
der Clip-Riegel unabhängig und zuverlässig bewegt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Claims (17)
1. Clip zum Unterbrechen von Leitungsbahnen in einem menschlichen oder tierischen Organismus mit
als Grundschenkel und als Clip-Riegel ausgebildeten steifen Klemmbacken, die auf der einen Seite über
einen biegsamen Steg dauerhaft miteinander verbunden sind und auf dem dem Steg gegenüberliegenden
Ende eine Einrastvorrichtung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen
(138, 140) des Grundschenkels (124) jeweils angrenzend an die Außenfläche (142) eine Verstärkung
(144,146) aufweisen.
2. Clip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkungen (144, 146) im Querschnitt dreieckförmig sind.
3. Clip nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (148,150) des
Clip-Riegels (128) im Querschnitt in Schließrichtung schräg zusammenlaufen.
4. Clip nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschrägungswinkel beidseitig 3° beträgt
5. Zange zum Setzen eines Clips nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit zwei spreizbaren Klemmbakken
zum Erfassen des Grundschenkels des Clips und einem Schließhebel zum Niederdrücken des
schwenkbaren Clip-Riegels gegen die Einrastvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die spreizbaren
Klemmbacken (30, 32) auf den einander zugewandten Innenflächen den Verstärkungen (144,
146) des Grundschenkels (124) des einzusetzenden Clips angepaßte Hinterschneidungen (108, 110)
aufweisen.
6. Zange nach Anspruch 5, jedoch für Clips nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hinterschneidungen (108, 110) nach Art eines Schwalbenschwanzprofiles ausgebildet sind.
7. Zange nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (30, 32) von
einem gemeinsamen, einen Spalt (26) aufweisenden Schaft (14) ausgehen.
8. Zange nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (30, 32) in Öffnungsrichtung
federnd vorgespannt sind und daß der Schaft (14) eine Kegelfläche (24) aufweist, gegen die eine
den Schaft umgebende Hülse (12) zur Betätigung der Klemmbacken verschiebbar ist.
9. Zange nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (14) an einem Handgriff (16)
befestigt ist und daß die Hülse (12) gegen den Schaft (14) und den Handgriff (16) durch einen an der Hülse
befestigten Zughebel (54) verschiebbar ist.
10. Zange nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (12) gegen den Schaft
(14) in Schließrichtung der Klemmbacken (30, 32) federnd vorgespannt ist.
11. Zange nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Rückseite des Schaftes (14) über eine Stellschraube (42) -;in Federteller (46) befestigt
ist, an dem sich das hintere Ende einer im Inneren der Hülse (12) liegenden Schraubendruckfeder (48)
abstützt, deren vorderes Ende gegen einen an der Innenwand der Hülse (12) liegenden Schraubendruckfeder
(48) abstützt, deren vorderes Ende gegen einen an der Innenwand der Hülse befestigten Ring
(50) anliegt.
12. Zange nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (12) ein
Langloch (18) zur gleitenden Verschiebung gegen den Handgriff (16) aufweist
13. Zange nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließhebel (36) an seinem vorderen
Ende ein erweitertes Kopfstück (112) aufweist, von dessen Unterseite beidseitig Klauen (114, 116)
ausgehen, deren einander zugewandte Flächen mit Hinterschneidungen (118,120) versehen sind.
14. Zange nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (112) mit den Klauen
(114, 116) im Querschnitt ein Schwalbenschwanzprofil aufweist
15. Zange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schließhebel (36) in einer die Klemmbacken (30,32) verbindenden Achse schwenkbar gelagert und mit
einer den Schaft durchlaufenden Zugstange (56) schwenkbar verbunden ist, deren anderes Ende
schwenkbar mit einem in die Hülse (12) eintretenden Griffhebel (68) verbunden ist, der seinerseits
schwenkbar an dem Handgriff (16) angebracht ist
16. Zange nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffnebel (68) durch eine Feder
(74) von dem Handgriff (16) abgespreizt und damit in Offnungsrichtung des Schließhebels (36) vorgespannt
ist.
17. Zange nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Endpunkten
der Klauen (114, 116) des Schließhebels (36) etwas geringer als die größte Breite des Clip-Riegels (128)
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782838925 DE2838925C3 (de) | 1978-09-07 | 1978-09-07 | Clip zum Unterbrechen von Leitungsbahnen in einem menschlichen oder tierischen Organismus und Zange zur Verwendung in Verbindung mit diesem Clip |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782838925 DE2838925C3 (de) | 1978-09-07 | 1978-09-07 | Clip zum Unterbrechen von Leitungsbahnen in einem menschlichen oder tierischen Organismus und Zange zur Verwendung in Verbindung mit diesem Clip |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2838925A1 DE2838925A1 (de) | 1980-03-20 |
DE2838925B2 DE2838925B2 (de) | 1981-07-16 |
DE2838925C3 true DE2838925C3 (de) | 1982-04-08 |
Family
ID=6048852
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782838925 Expired DE2838925C3 (de) | 1978-09-07 | 1978-09-07 | Clip zum Unterbrechen von Leitungsbahnen in einem menschlichen oder tierischen Organismus und Zange zur Verwendung in Verbindung mit diesem Clip |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2838925C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3856016A (en) * | 1972-11-03 | 1974-12-24 | H Davis | Method for mechanically applying an occlusion clip to an anatomical tubular structure |
DE2341596B2 (de) * | 1973-08-17 | 1976-01-29 | Bleier, Waldemar, Dr.Med., 6630 Saarlouis | Clip-setzklemme |
DE2504368B2 (de) * | 1975-02-03 | 1977-06-02 | B. Braun Melsungen Ag, 3508 Melsungen | Vorrichtung zur durchfuehrung der tubensterilisation |
GB1486351A (en) * | 1975-06-06 | 1977-09-21 | Rocket Of London Ltd | Surgical clip applicator |
DE2553540A1 (de) * | 1975-11-28 | 1977-06-02 | Bleier Waldemar | Klemme zum setzen eines eileiter- clips mittels laparoskopie-trokar |
-
1978
- 1978-09-07 DE DE19782838925 patent/DE2838925C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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DE2838925A1 (de) | 1980-03-20 |
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