DE2835054C2 - Abdichtung für eine Dehnungsfuge in einem Fußboden - Google Patents
Abdichtung für eine Dehnungsfuge in einem FußbodenInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/66—Sealings
- E04B1/68—Sealings of joints, e.g. expansion joints
- E04B1/6815—Expansion elements specially adapted for wall or ceiling parts
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Description
Die beiden Tragschienen 7a, Tb sind geometrisch
gleich ausgebildet Jeder von ihnen weist einen zur Fu- ^enmitte hin sich erstreckenden, mit ihr einstückig ausgebildeten
Tragarm 8a, Sb auf.
Es besitzt jede Tragschiene Ta, Tb im Bereich ihres
Tragarms 8a, 86 eine in Fugenlängsrichtung X und in Richtung der Fugenbreite Y erstreckte, im Querschnitt
etwa U-förmige Verbindungsnut 9a, 90. In diese Verbindüngsnuten 9a, 9b ist im eingebauten Zustand der Abdichtung
1 von der Seite her in Fugenlängsrichtung X eine Verbindragsplatte 10 gleitend unter Überbrükkung
der beiden Tragschienen Ta, Tb einschiebbar. Die Verbindungsplatte 10 ist an einer Tragschiene Ta mittels
einer in ihren Tragarm 8a von unten einführbaren Metalltreibschraube
11 f estiegbar.
S Zur Arretierung der Tragschienen Ta, Tb an der zuge-
hörigen Ankerschiene 5a, 5b besitzt jeder Schenkel der Ankerschiene 5a, 56 mit Abstand zueinander verteilte,
quer zur Fugenlängsrichtung X erstreckte und zur Schenkelaußenseite hin offene Schlitzöffnungen 12,
während andererseits jede Tragschiene Ta, Tb in ihrem unteren Bereich eine in Fugenlängsrichtung X erstreckte,
zur zugehörigen Ankerschiene 5a, 56 hin offene, im Querschnitt hammerkopfförmige Nut 13 aufweist. Vor
dem Einbau der Abdichtung 1 werden in die hammerkopfförmigen Nuten 13 der Tragschienen Ta, Tb Vierkantschrauben
14 eingelegt, deren Gewindebolzen durch die Schlitzöffnungen 12 zur Außenseite der Ankerschienen
5a, 56 hindurchgeführt werden, um auf die Gewindebolzen außenseitig Muttern 15 aufzuschrauben.
Zur besseren Verankerung der Ankerschienen 5a, 56 in der nicht dargestellten Estrichschicht weisen die Ankerschienen
5a, 56 im Bereich beider Schenkel zusätzlich zu den Schlitzöffnungen 12 noch im Abstand zueinander
vorgesehene Bohrungen 16 auf. Die Ankerschienen 5a, 56 und die Tragschienen 7a, 76 sind aus Aluminium
gefertigt, während die Verbindungsplatte 10 aus Stahlblech besteht.
Auf die beiden Tragschienen 7a, 76 ist, insbesondere im Bereich ihrer Tragarme 8a, 86, obenseitig eine elastische
Einlage 17 aufgelegt. Die elastische Einlage 17 schließt beidseitig sowohl mit den Seitenwänden 18 der
beiden Tragschienen 7a, 76 als auch mit dem außenseitig angrenzenden, nicht dargestellten Fußbodenbelag oberflächenbündig
ab. Die elastische Einlage 17 ist aus mehreren, in Fugenlängsrichtung X abwechselnd nebeneinander
erstreckten, gegenseitig ineinandergreifenden Dichtungsprofilen 19 aus Metall und Dichtungoprofilen
20 aus Gummi gebildet. Jedes Dichtungsprofil 19 aus Metall weist einen I-förmigen Querschnitt auf. Jedes
Dichtungsprofil 20 aus Gummi weist in seinen dem Dichtungsprofil 19 aus Metall zugekehrten Seitenabschnitten
einen T-förmigen, in das angrenzende Dichtungsprofil 19 aus Metall eingreifenden längseritreckten
Flansch 21 auf. Die Dichtungsprofile 20 aus Gummi weisen innenseitig längserstreckte Hohlkammern 22
auf. Die beiden horizontal verlaufenden Schenkel jedes T eines Dichtungsprofils 19 aus Metall besitzen endseitig
in vertikaler Richtung erstreckte Hinterschneidungen 19a, welche von dem T des angrenzenden Dichtungsprofils
20 aus elastischem Werkstoff hintergriffen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Abdichtung für eine Dehnungsfuge in einem sowohl hinsichtlich der Breiten- als auch der Höhenver-Fußboden,
die an den Fugenseiten festlegbare, in 5 stellung leichter und einfacher handhabbar ist
Fugenlängsrichtung verlaufende L-förmige Anker- Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfinschienen, auf die nach oben weisenden Schenkel der dung in der Kombination der im kennzeichnenden Teil Ankerschienen unter deren beidseitiger Umgreifung des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale.
Fugenlängsrichtung verlaufende L-förmige Anker- Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfinschienen, auf die nach oben weisenden Schenkel der dung in der Kombination der im kennzeichnenden Teil Ankerschienen unter deren beidseitiger Umgreifung des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale.
von oben aufsteckbare, geometrisch gleich ausgebil- Die die Verbindungsnuten aufweisenden, weit m die
dete, zur Fugenmitte gerichtete Tragarme aufwei- 10 Fuge hineinragenden Tragarme gewährleisten eine hosende
Tragschienen und eine auf die beiden Trag- he Tragfähigkeit Die in die Verbindungsnuten eingreischienen,
insbesondere im Bereich ihrer Tragarme, fende Verbindungsplatte sichert die erforderliche Tragoberflächenbündig
auflegbare elastische Einlage fähigkeit auch im Bereich zwischen den Tragarmen, da
umfaßt gekennzeichnet durch die Kombi- sie tief in die Verbindungsnuten eingeschoben werden
nation folgender Merkmale: 15 kann und hier das notwendige Widerlager findet Dennoch
kann auch größeren Unterschieden in den Fugen-
a) die Tragarme (8a, Sb) weisen jeweils eine sich in breiten dadurch leicht Rechnung getragen werden, daß
Fugenlängsrichtung (X) und in Richtung der Fu- entsprechend breitere oder schmalere Verbindungsplatgenbreite
(Y) erstreckende im Querschnitt et- ten zur Anwendung gelangen. Wenn Ankerschienen mit
wa U-förmige Verbindungsnut (9a, 9b) auf, 20 unterschiedlich breit bemessenen Schenkeln verwendet
b) in die Verbindungsnuten (9a, 96) ist eine Verbin- werden, kann alleine durch Vertauschen der beiden
dungsplatte (10) eingeschoben; Schenkel mit ein- und derselben Ankerschiene unter-
c) die Schenkel der Ankerschienen (5a, 5b) weisen, schiedlichen Höhen der elastischen Einlage Rechnung
gegebenenfalls neben Bohrungen (16), mit Ab- getragen werden. Die Schlitze in den Schenkeln ermögstand
zueinander verteilte, sich quer zur Fugen- 25 liehen es, zusammen mit den in sie einschiebbaren
längsrichtung (X) erstreckende und zu den Schraubmitteln, die Höhe der elastischen Einlage ge-Schenkellängskanten
hin offene Schlitze (12) genüber dem angrenzenden Bodenabschnitt auf einfazum Einschieben von Schraubmitteln (14, 15) ehe Weise in einem großen Höhenbereich zu verändern,
für die Festlegung der Tragschienen (7a, 7b) an Folglich kann die Höhe zwischen der elastischen Einladen
Ankerschienen (5a, 5b) auf; 30 ge und dem Bodenabschnitt sowohl durch Vertau-
d) jede der Tragschienen (7a, 7b) weist an ihrer schung der Schenkel der Ankerschienen verändert wer-Außenseite,
vorzugsweise in ihrem unteren Be- den als auch durch eine örtliche, gegenseitige Verlagereich,
eine sich in Fugenlängsrichtung (X) er- rung der Ankerschienen bezüglich der Tragschienen,
streckende, im Querschnitt bevorzugt hammer- Die hammerkopfförmigen Nuten in den Tragschienen
kopfförmige Nut (13) zur Aufnahme der 35 dienen zur Aufnahme insbesondere von Schrauben mit
Schraubmittel (14,15) auf. Vierkantköpfen. Die Schraubenschäfte werden durch
die Schlitze gesteckt, so daß auf diese Art und Weise die
2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Tragschienen in der erforderlichen Höhe an den Ankerzeichnet,
daß die Verbindungsplatte (10) an einer der schienen festgelegt werden können.
beiden Tragschienen (7a, 7b) mittels einer in deren 40 Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung be-
Tragarm (8a, Sb) von unten her einführbaren steht in den Merkmalen gemäß Anspruch 2.
Schraube (11) festlegbar ist. Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher er-
läutert.
45 Die allgemein mit 1 bezeichnete Abdichtung einer Dehnungsfuge 2 ist in einem Fußboden 3 angeordnet.
Die Erfindung betrifft eine Abdichtung für eint Deh- Die Dehnungsfuge 2 verläuft hier zwischen zwei Rohbenungsfuge
in einem Fußboden, gemäß dem Oberbegriff ton-Bodenabschnitten 4a, 4b eines Bauwerks. Auf die
des Anspruchs 1. beiden Bodenabschnitte 4a, 4b ist in nicht dargestellter
Eine derartige Abdichtung ist durch die DE-AS 50 Weise zunächst eine Estrichschicht aufgebracht, auf die
19 15 542 bekannt. Bei ihr sind die Tragarme von kurzen obenseitig ein ebenfalls nicht veranschaulichter Fußbowulstartigen
Leisten gebildet. Auf diese Leisten sind denbelag, z. B. aus PVC, aufgelegt ist.
nut- und federartig ineinandergreifende Profilschienen Die Abdichtung 1 weist an jeder Fugenseite eine auf geschoben. Dadurch ist nur eine begrenzte Anpassung den jeweiligen Bodenabschnitt 4a bzw. 4b festlegbare, in an unterschiedliche Fugenbreiten möglich. Bei größeren 55 Fugenlängsrichtung X verlaufende Ankerschiene 5a Unterschieden müssen entsprechend angepaßte Profil- bzw. 5b auf. Die beiden Ankerschienen 5a, 5b sind unterschienen verwendet werden. Dies bedeutet einen größe- einander geometrisch gleich ausgebildet und besitzen ren Aufwand sowohl für die Herstellung als auch für die L-Form, wobei die Schenkel jeder Ankerschiene 5a, 5Zj Lagerung und Bereitstellung zur Montage; denn ss ist unterschiedlich breit bemessen sind. Die Ankerschienen wichtig, daß die Profilschie.ien stets paarweise zur Ver- 60 5a, 5b sind mit ihrem einen Schenkel jeweils auf den fügung gestellt werden müssen. Dazu ist eine große zugehörigen Bodenabschnitt 4a bzw. 4b aufgelegt und Sorgfalt erforderlich. Die vertikalen Schenkel der An- in nicht veranschaulichter Weise auf dem Rohbeton ankerschenkel sind höhenverstellbar in die Nuten der geschossen. Der jeweils andere Schenkel 6a bzw. 6b der Tragschienen eingesetzt. Mittel für diese Höhenverstel- Ankerschienen 5a, 5b weist nach oben.
lung sind nicht erkennbar. Die Tragschienen sind offen- 65 Auf den nach oben weisenden Schenkeln 6a, 6b jeder sichtlich durch Nieten an den Ankerschienen befestigt. Ankerschiene 5a, 5b ist jeweils von oben eine Tragschie-Ausgehend von dem im Oberbegriff des Anspruchs 1 ne 7a, 7b aufgesteckt, welche den zugehörigen Schenkel beschriebenen Stand der Technik liegt der Erfindung 6a, 6b beidseitig umgreift.
nut- und federartig ineinandergreifende Profilschienen Die Abdichtung 1 weist an jeder Fugenseite eine auf geschoben. Dadurch ist nur eine begrenzte Anpassung den jeweiligen Bodenabschnitt 4a bzw. 4b festlegbare, in an unterschiedliche Fugenbreiten möglich. Bei größeren 55 Fugenlängsrichtung X verlaufende Ankerschiene 5a Unterschieden müssen entsprechend angepaßte Profil- bzw. 5b auf. Die beiden Ankerschienen 5a, 5b sind unterschienen verwendet werden. Dies bedeutet einen größe- einander geometrisch gleich ausgebildet und besitzen ren Aufwand sowohl für die Herstellung als auch für die L-Form, wobei die Schenkel jeder Ankerschiene 5a, 5Zj Lagerung und Bereitstellung zur Montage; denn ss ist unterschiedlich breit bemessen sind. Die Ankerschienen wichtig, daß die Profilschie.ien stets paarweise zur Ver- 60 5a, 5b sind mit ihrem einen Schenkel jeweils auf den fügung gestellt werden müssen. Dazu ist eine große zugehörigen Bodenabschnitt 4a bzw. 4b aufgelegt und Sorgfalt erforderlich. Die vertikalen Schenkel der An- in nicht veranschaulichter Weise auf dem Rohbeton ankerschenkel sind höhenverstellbar in die Nuten der geschossen. Der jeweils andere Schenkel 6a bzw. 6b der Tragschienen eingesetzt. Mittel für diese Höhenverstel- Ankerschienen 5a, 5b weist nach oben.
lung sind nicht erkennbar. Die Tragschienen sind offen- 65 Auf den nach oben weisenden Schenkeln 6a, 6b jeder sichtlich durch Nieten an den Ankerschienen befestigt. Ankerschiene 5a, 5b ist jeweils von oben eine Tragschie-Ausgehend von dem im Oberbegriff des Anspruchs 1 ne 7a, 7b aufgesteckt, welche den zugehörigen Schenkel beschriebenen Stand der Technik liegt der Erfindung 6a, 6b beidseitig umgreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782835054 DE2835054C2 (de) | 1978-08-10 | 1978-08-10 | Abdichtung für eine Dehnungsfuge in einem Fußboden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782835054 DE2835054C2 (de) | 1978-08-10 | 1978-08-10 | Abdichtung für eine Dehnungsfuge in einem Fußboden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2835054A1 DE2835054A1 (de) | 1980-02-28 |
DE2835054C2 true DE2835054C2 (de) | 1985-10-10 |
Family
ID=6046696
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782835054 Expired DE2835054C2 (de) | 1978-08-10 | 1978-08-10 | Abdichtung für eine Dehnungsfuge in einem Fußboden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2835054C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4303369C1 (de) * | 1993-02-05 | 1994-03-31 | Deflex Bautentechnik Gmbh | Vorrichtung zum Überbrücken einer Dehnfuge |
DE29707239U1 (de) * | 1997-04-22 | 1997-07-10 | Fliesen & Fußbodentechnik E. Unger GmbH, 76139 Karlsruhe | Trennelement zur Abgrenzung zweier nebeneinander liegender Estrichlagen voneinander |
DE10032169A1 (de) * | 2000-07-01 | 2002-01-17 | Migua Fugensysteme Gmbh & Co K | Verfahren zur Herstellung einer Dichtungsvorrichtung sowie Winkelprofil einer Dichtungsvorrichtung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3430722C1 (de) * | 1984-08-21 | 1986-02-27 | P. Schulte-Stemmerk KG für Industrie und Handel, 4100 Duisburg | Vorrichtung zum Befestigen von Bauwerksfugen überbrückende Dichtungsprofile tragenden Schienen an den Fugenrändern |
EP2003267A3 (de) * | 2007-06-12 | 2012-03-07 | Promociones Brial, S.L. | Dehnungsfuge für einen Fußboden |
Family Cites Families (3)
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DE1939812U (de) * | 1966-04-16 | 1966-06-02 | Ver Leichtmetallwerke Gmbh | Leichtmetallprofil. |
DE6810332U (de) * | 1968-12-06 | 1969-07-17 | Migua Mitteldeutsche Gummi U A | Traeger fuer dehnungsfugenabdeckprofile |
DE1915542B1 (de) * | 1969-03-27 | 1970-10-08 | Kurt Kaldenberg | Abdeckung fuer breite Dehnungsfugen in Bauwerken |
-
1978
- 1978-08-10 DE DE19782835054 patent/DE2835054C2/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2835054A1 (de) | 1980-02-28 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DEFLEX-BAUTENTECHNIK GMBH, 4600 DORTMUND, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |