DE2834709C2 - Handzerstäuber - Google Patents
HandzerstäuberInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Handzerstäuber gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Ein derartiger Handzerstäuber ist bereits aufgrund der DE-OS 19 43 583 bekannt Bei diesem Handzerstäuber
ist der obere Teil des zylindrisch ausgebildeten Pumpengehäuses in einer aus Kunststoff bestehenden
Kappe eingebettet welche nach unten hin eine Ringnut aufweist in welcher der obere Rand des mit einem
Behälterhals versehenen Flüssigkeitsbehälters eingesetzt ist.
Handzerstäuber werden heutzutage vielfach kippbar ausgebildet, damit sie sowohl in aufrechter wie auch
umgekehrter Lage betrieben werden können. Dies erfordert für jede der beiden Betriebslagen ein
Flüssigkeitsansaugiohr, so daß die Halsöffnung des Flüssigkeitsbehälters relativ groß dimensioniert werden
muß.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Handzerstäuber der eingangs genannten Art dahingehend
weiterzubilden, daß bei Verwendung von Flüssigkeitsbehältern mit einer relativ großen Halsöffnung eine
zufriedenstellende Befestigung der zylindrischen Außenwandung der Pumpeinrichtung an dem auf dem
Behälterhals fixierbaren Halteteil zustande kommt.
Erfindungsgemäß wird dies durch Vorsehen der im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten
Merkmale erreicht.
Durch die im Rahmen der vorliegenden Erfindung zusätzlich vorgesehene Verbindung zwischen dem an
der Zylinderwandung vorgesehenen Hals und dem Halteteil eines in axialer Richtung sich erstreckenden
Ringvorsprungs und einer dazu passend gestalteten Axialnut, ergibt sich eine sehr zufriedenstellende
Befestigung der Zerstäubereinrichtung, insbesondere bei Flüssigkeitsbehältern, welche im Vergleich zu dem
Pumpenzylinderdurchmesser eine relativ weite Halsöffnung des Flüssigkeitsbehälters aufweisen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich anhand der Unteransprüche 2 bis 6.
Nachfolgend sind Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben.
Darin zeigt
Fig. IA einen Querschnitt durch einen Handzerstäuber
mit einer Vorrichtung zur Halterung der Zerstäubungseinrichtung,
F i g. 1 B einen Querschnitt durch ein wesentliches Teil einer geänderten Ausführungsform der Hallevorrichtung,
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch die
Zerstäubungseinrichtung,
F i g. 3 einen Querschnitt durch einen Handzerstäuber mit einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung zur
Halterung der Zerstäubungseinrichtung.
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Zerstäuber nach Fig. 3,
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht eines wesentlichen
Teils des Zerstäubers nach F i g. 3,
F i g. 6 einen Querschnitt durch einen Handzerstäuber mit einer dritten Ausführungsform der Haltevorrichtung,
und
Fig.7 einen Querschnitt durch einen wesentlichen Teil einer vierten Ausführungsform.
In den Fig. IA, IB und 2 ist eine erste Ausführungsform
der Erfindung zur Halterung der Zerstäubungseinrichtung gezeigt, mit einem Flüssigkeitsbehälter 1 aus
Metall, der pinen Boden 2, einen Zylinderbereich 3, einen eingezogenen Schulterbereich 4 und eine
Halsöffnung 5 aufweist, deren Durchmesser kleiner ist, als derjenige des Zylinderbereicbs. Die Anordnung der
aufgezählten Teile entspricht von unten nach oben gesehen der obigen Reihenfolge. Die Oberkante der
Halsöffnung ist auswärts gebördelt, so daß ein Rand 6 mit kreisförmigem Querschnitt gebildet wird. Zwischen
dem Rand 6 und dem Schulterbereich 4 wird dabei ein umlaufender Rücksprung 7 gebildet
Die Zerstäubereinrichtung 8 besitzt einen unteren Bereich, der durch die Halsöffnung 5 hindurch in den
Behälter I hineinragt. Der obere Teil der Zerstäubereinrichtung
8 stützt sich auf der Halsöffnung 5:.ab und wird auf dieser mittels eines noch nachfolgend beschriebenen
Halteteils 24 gehalten.
Obwohl die Zerstäubereinrichtung 8 bei dieser Ausführungsform zwei Druckkammern unterschiedlicher
Durchmesser, d. h. eine Druckkammer mit kleinem Durchmesser und eine Druckkammer mit großem
Durchmesser aufweist, ist die Erfindung ebenfalls auf Zerstäubereinrichtungen anwendbar, die nur eine jo
Druckkammer besitzen.
Die Zerstäubereinrichtung 8 gemäß der gezeigten Ausführungsform weist einen ersten Druckkammerabschnitt
auf, der aus einem Zylinder 9 mit kleinem Durchmesser und einem entsprechenden Kolben 10 mit r,
ebenfalls kleinem Durchmesser besteht. Weiterhin einen zweiten Druckkammerabschnitt, bestehend aus
einem Zylinder 11 großen Durchmessers und einem entsprechenden Kolben 12. Die ersten und zweiten
Druckkarr..nerabschnitte stehen miteinander über einen
Rohrkolben 13 in Verbindung und bilden mit diesem zusammen in Kombination eine Druckkammer 14.
Bei Herabdrücken eines Zerstäuberkopfes 15 gegen die Kraft einer Feder 16 wird die in der Druckkammer
14 befindliche Flüssigkeit unter Druck gesetzt und ■»-> öffnet dus Zerstäaberventil 17, st, daß ein Zerstäuben
der Flüssigkeit durch eine am Zerstäuberkopf 15 befestigte Düse 18 eintritt. Wird der Zerstäuberkopf 15
freigegeben, drückt die Feder 16 den Kolben 10 mit kleinem Durchmesser jnd den Kolben 12 mit großem ".»
Durchmesser in ihre Ausgangslage zurück, wobei aus dem Behälter 1 Flüssigkeit in die Druckkammer 14 über
ein Saugrohr 19, das von einem Saugeinlaß der Druckkammer 14 ausgeht, eingesaugt wird.
Wenn als Zerstäuber ein umkehrbarer bzw. drehbarer ;
> Zerstäuber verwendet wird, der sowohl aufrecht, als auch in gestürzter Lage verwendbar ist, ist noch ein
weiteres Saugrohr 20 vorgesehen, wie dies strichpunktiert in Fig. IA gezeigt ist oder es ist ein Drei-Wege-Ventil
eingebaut. In solch einem Fall hat der untere bo
Bereich der Zerstäubereinrichtung 8 unweigerlich einen großen Durchmesser, so daß auch die Halsöffnung 5
einen entsprechend großen Durchmesser aufweisen muß. Bei einer solchen Anordnung ist es schwierig, die
Zerstäubereinrichtung ausreichend abzustützen bzw. zu haltern.
Am oberen Ende des Zylinders 9 mit kleinem Durchmesser ist ein Flansch 21 angeformt, so daß er
seitlich vom Zylinder 9 absteht Der Flansch 51 weist ein solches Querschnittsprofil auf, daß an seinem äußersten
Umfang ein aufrechter Vorsprung 22 gebildet wird, der die Innenwand einer ringförmigen Nut 23 definiert Im
unteren Bereich der äußeren Umfangsfläche des aufrecht stehenden Vorsprungs 22 ist eine Haltefläche
22a ausgebildet.
Der Teil zur Halterung der Zerstäubereinrichtung 8 ist auf der Halsöffnung 5 angeordnet Das Halteteil 24
weist eine ringförmige Innenwand 25, eine ringförmige Zwischenwand 26 und eine ringförmige Außenwand 27
auf. Die Innenwand 25 ist eng in die Ringnut 23 des Flansches 21 eingepaßt, während der aufrecht stehende
Vorsprung 22 des Flansches 21 eng von der Nut aufgenommen wird, die zwischen der Innenwand 25 und
der Zwischenwand 26 entsteht In dieser Lage kommt die Haltefläche 22a des am Umfang angeordneten
aufrecht stehenden Vorsprungs 22 mit einem ringförmigen Haltebereich 28 in Eingriff, der an der unteren
Innenseite der Zwischenwand 26 angeformt ist.
Ein weiterer Vorsprung 29 ist auf der Innenseite des aufrecht stehenden Vorsprungs 22 ausgebildet und stößt
an der ringförmigen Innenwand 25 an, so daß Flansch 21 starr mit dem Halteteil 24 verbunden ist.
Das Halteteil 24 wird auf der Halsöffnung 5 stabil festgehalten, da der Umfangsrand 6 der Halsöffnung
eng in eine Ringnut einschnappt, die von der Zwischenwand 26 und Außenwand 27 gebildet wird. Das
Halteteil 24 wird an der Halsöffnung 5 dadurch befestigt, daß ein ringförmiger Haltebereich 30, der an
der unteren Außenseite der Zwischenwand 26 ausgebildet ist, mit dem unteren Innenbereich des umlaufenden
Randes 6 in Eingriff kommt. Weiterhin kommt ein ringförmiger Haltebereich 31, der am unteren Innenrand
der ringförmigen Außenwand 27 ausgebildet ist, mit dem äußeren unteren Bereich des Randes 6 in
Eingriff.
Zwischen dem Rand 6 und der Unterseite der Zwischenwand 26 ist ein O-Ring angeordnet, so daß die
aneinander anstoßenden Flächen des Halteteils 24 und de·· Halsöffnung 5 wasserdicht gegeneinander abgedichtet
sind.
Der obere Teil der Zerstäubereinrichti-ng 8 ragt aus
einer Mittelbohrung 33 des Halteteils 24 nach oben. Der große Zylinder 11 der Zersiäubereiniichtung 8 ist in
einem Haltekragen 34 gleitend gelagert, der vom Umfang der Mittelbohrung 33 aus nach oben ragt. Der
Haltekragen 34 weist im oberen Bereich eine Stufe 35 auf, die so ausgebildet ist, daß sie an einem Vorsprung
anstößt, der am Unterende des großen Zylinders 11 ausgebildet ist, so daß dessen Aufwärtsbewegung
begrenzt wird. Um den Haltekragen 34 herum ist am Außenumfang des Halteteils 24 ein Außenkragen 36
angeordnet, der lösbar mit dem Unterteil einer Kappe 37 in Verbindung steht, welche den Zers'äuberkopf 15
abdeckt.
In Fig. IB ist eine weitere Ausführungsform der Halterung für die Zerstäubereinrichtung gezeigt. Bei
dieser Ausführt'igsform ist eine Ringnut 23£>
im Halteteil ?4 vorgesehen, welche die innere ringförmige Wand 25 ersetzt. Eine umlaufende Wand ?5b ist so
ausgebildet, daß sie in die Ringnut 236, d:e im Flansch 21 ausgebildet ist, einschnappen kann.
Bei dieser Ausführungsform ist die Nut 23 und die innere Ringwand 2i der Ausführungsform nach Fig. IB
in umgekehrtem Sinn ausgebildet Der aufrechtstehende umlaufende Vorsprung 22b des Flansches 21 ragt hier
nach unten, so daß die Haltcfläche 22a mit dem
ringförmigen Haltebereich 28 der Zwischenwand 26 in Eingriff kommt und von diesem gehalten wird. Der
Oberteil der umlaufenden Wand 256 ist als vorstehender Haltebereich ausgebildet und steht mit einem
entsprechend ausgebildeten Haltebereich der Ringnut 23 in Eingriff, so daß die Zerstäubereinrichtung 8 in
recht stabiler Art und Weise gehalten wird.
Die vorstehend beschriebenen Konstruktionen zur Halterung der Zerstäubereinrichtung 8 ermöglichen es,
daß der Durchmesser des Flansches 21 zur Stützung der Zerstaubereinrichtung 8 sehr klein ausgebildet wird,
sogar wenn die Halsöffnung 5 des Flüssigkeitsbehälters 1 einen großen Durchmesser aufweist. Du Flansch 21
von der Halsöffnung 5 de1. Behälters 1 mittels des Halteteils 24 gestützt bzw. gehalten wird, wird auch die
Zerstäubereinrichtung 8 fest verankert, sogar wenn der
Durchmesser der Halsöffnung 5 groß ist. wobei gleichzeitig ein einwandfreies Niederdrücken des
Zerstäuberkopfes 15 sichergestellt ist. tin Austreten
von Flüssigkeit kommt gleichfalls nicht vor. da Flansch 21 niemals bewegt wird.
Die Zerstäubereinrichtung 8 kann leicht am Behälter I befestigt werden, indem einfach der Vorsprung 22
oder auch die Nut 23 des Flansches 21 mit der zugeordneten ringförmigen Innenwand 25 oder der
Zwischenwand 26 des Stützteils 24 in Eingriff gebracht wird. Die Zerstäubereinrichtung 8 wird daher leicht und
sicher in stabiler Art und Weise befestigt.
Zum Nachfüllen des Behälters 1 mit neuer Flüssigkeit muß lediglich die Zwischenwand 26 oder die Außen- jo
wand 27 des Halteteils 24 mit dem Umfangsrand 6 der Halsöffnung 5 außer Eingriff gebracht werden. Nach
dem Auffüllen des Behälters I wird das Halteteil 24 wieder auf dem Behälter 1 befestigt, indem es einfach
auf den Rand 6 des Behälters 1 aufgedrückt wird. j-,
Da der Flüssigkeitsbehälter 1 aus Metall besteht, kann die Auöcriküriic der Hüisöfmüng j leicht in Türm ciFiC5
Randes 6 umgebördelt werden, so daß ein leichtes Ineingriffkommen der Halsöffnung 5 mit dem Haltebereich
des Halteteüs 24 erreicht wird. w
Das metallische Material des Flüssigkeitsbehälters ermöglicht darüber hinaus ein leichtes Bemalen, so daß
der erfindungsgemäße Zerstäuber ein Aussehen hat. das einem gewöhnlichen Aerosolzerstäuber mit metallischem
Flüssigkeitsbehälter entspricht.
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die F i g. 3 bis 5 eine zweite Ausführungsform der Erfindung
beschrieben. Bei dieser Ausführungsform sind das Halteteil 24 und die Kappe der ersten Ausführungsform
als ein Teil ausgeführt, so daß ein Halte- bzw. Stützteil 50 gebildet wird. Flansch 21 der Zerstäubereinrichtung 8
weist ähnlich der ersten Ausführungsform einen in Umfangsrichiung verlaufenden nach oben stehenden
Vorsprung 22 und eine Ringnut 23 auf. Der Haltebereich 22b des Vorsprungs 22 ist jedoch etwa auf halber Höhe
des Vorsprungs 22 ausgebildet.
Wie bei der ersten Ausführungsform hat das Halteteil 50 eine ringförmige Innenwand 51. eine Zwischenwand
52 und eine Außenwand 53. Bei dieser Ausführungsform weist die Zwischenwand 52 einen Innenbereich 52a und
einen Außenbereich 526 auf. die eine Zwischennut 54 bilden, die zur Gewichtsersparnis dient. Der nach oben
ragende Bereich der Zwischenwand 52 bildet eine Kappe 55, weiche den Zerstäuberkopf 15 abdeckt.
Die innenwand 51 weis; an ihrer äußeren Urnfangs·
fläche einen ringförmigen Vorsprung 56 auf. der mit der Innenwand des Vorsprungs 22 in engen Kontakt kommt.
An der inneren Umfangswand des inneren Bereichs 52a ist ein Haltebereich bzw. eine Stufe 57 ausgebildet, die
mit dem Haltebereich 22£> in Eingriff kommen kann. An
der äußeren Umfangsfläche des äußeren Bereichs 526 ist ein ringförmiger Haltebereich 58 ausgeformt, der mit
dem Rand 6 der Halsöffnung 5 in Eingriff kommen kann Der untere Teil der Außenwand des äußeren Bereichs
52b ist abgeschrägt, wie bei 59 gezeigt, um das Aufbringen des Halteteüs 50 auf der Halsöffnung 5 des
Behälters zu erleichtern. Die Außenwand 53 weist einen bestimmten Abstand zum Rand 6 der Halsöffnung 5 auf
und stößt mit ihrer Unterkante auf den Schulterbereich 4 des Behälters I, wodurch das Halteteil 50 auf dem
Behälter I noch zusätzlich stabilisiert wird.
Die bereits erwähnte Kappe 55 weist im Bereich, welcher der Düse 18 des Zerstäuberkopfes 15
gegenüberliegt, ein Fenster 60 und eine offene Aussparung 61 auf, die ein Niederdrücken des
Zerstäuberkopfes 15 ermöglicht. Am Zerstäuberkopf 15 ist ein vertikal verlautender geradliniger Vorsprung 62
ausgebildet, während die innere Umfangswand 52 in ihrem oberen Teil eine Führungsnut aufweist, in welcher
der Vorsprung 62 geführt wird, wodurch der Zerstäuberkopf 15 an einer Drehung gehindert wird und das
Fenster 60 in Flucht mit der Düse 18 gehalten werden kann.
Es ist selbstverständlich, daß die Anordnung von Führungsnut 63 und Vorsprung 62 auch umgedreht
werdet* Kann.
Die anderen Teile der vorstehend beschriebenen Ausführungsform sind identisch mit der ersten Ausführungsform.
Die Zerstäubereinrichtung 8 ist daher mittels des Halteteüs 50 in stabiler Art und Weise befestigt.
Wie zuvor beschrieben, kann auch die Befestigung des Zerstäuberkopfes auf dem Flüssigkeitsbehälter
einfach bewerkstelligt werden.
In Fig. 6 ist eine dritte Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Bei dieser Aüsführur.gsforrr! besteh!
der Flüssigkeitsbehälter 70 aus Kunststoff. Die Halsöffnung 71 hat Zylinderform mit einer Geraden als
Erzeugende. Ein ringförmiges Hilfsteü 72 aus Kunststoff ist an der Halsöffnung 71 befestigt, so daß die inneren
und äußeren Umfangsflächen der Halsöffnung 71 teilweise bedeckt sind. Das Hilfsteü 72 weist eine Stufe
73 auf. die fest mit einer entsprechenden Stufe der Halsöffnung 71 in Eingriff steht. Ein ringförmiger
Halteabschnitt 74 ist an der inneren Umfangswand des Hilfsteils 72 ausgeformt. Dieser Halteabschnitt 74 ist so
ausgebildet, daß er mit einem entsprechenden Halteabschnitt 58 der Zwischenwand 52 des Halteteüs 50 in
Eingriff kommen kann. Die Außenwand 53 berührt mit ihrer inneren Umfangsfläche die äußere Umfangsfläche
des Hilfsteils 72. wodurch das Halteteil 50 fest verankert wird. Am Oberteil des Hilfsteiles 72 ist weiterhin noch
ein ringförmiger Vorsprung 76 ausgebildet, der mit einem entsprechend ausgebildeten Haltebereich 75 der
Zwischenwand 52 in Eingriff kommen kann. Die anderen Teile sind identisch mit denjenigen der zweiten
Ausführungsforrr.. Die Zerstaubereinrichtung kann somit auf dem Flüssigkeitsbehälter 70 durch Vermittlung
des Hilfsteils 72 fest verankert werden, sogar wenn der Behälter aus Kunststoff ist.
In Fig. 7 ist eine vierte Ausführangsform der
Erfindung gezeigt. Bei dieser Ausführungsform besteht der Flüssigkeitsbehälter ebenfalls aus Kunststoff, wie im
FaN der dritten Ausföhrungsform. Der Außenumfang
der Halsöffnung 80 ist bei 81 mit einem Gewinde versehen.
Das Halsteil 82 hat eine ringförmige innenwand 83.
eine Zwischenwand 84 und eine ringförmige Außenwand
85. Ein Gewinde 36, das mit dem Gewinde 81 der Halsöffnung in Eingriff kommen kann, ist an der
Innenwand e'er äußeren ringförmigen Wand 85 ausgebildet. Der Flansch 21 der Zerstäubereinrichtung 8
ist mit dem Halteteil 82 fest verbunden, indem ein umfänglich verlaufender aufrecht stehender Vorsprung
22 hiw. eine ringförmige Nut 23 von der Innenwand 83
oder der Zwischenwand 84 des Halteteils 82 eng in Eingriff kommen. Die untere Fläche des Flansches 21
liegt auf der oberen Endkante der Halsöffnung 80 über
eine Dichtung 87 auf.
Das Halteteil 82 ist somit starr mit dem Behälter verbunden, indem das Gewinde 86 mit dem Gewinde 81
der Halsöffnung verschraubt ist und der Flansch 21 ebenfalls von der Halsöffnung stabil gehalten wird, so
daß die Halterung der Zerstäubereinrichtung 8 noch weiter verbessert ist.
Die in F i g. IB gezeigte Modifikation kann wie auf die
erste Ausführungsform auch auf die zweite bis vierte Ausführungsform angewandt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Handzerstäuber, bestehend aus einem der Aufnahme der zu zersprühenden flüssigkeit dienenden
Behälter, an dessen Halsöffnung ein Halteteil befestigt ist, in dessen Mitte ein in axialer Richtung
verschiebbarer, mit einer Sprühdose versehener handbetätigbarer Sprühkopf angeordnet ist der
nach unten hin mit einer durch die Halsöffnung in den Behälter hineinragenden Pumpeinrichtung verbunden
ist deren äußere in ihrem oberen Bereich mit einem Flansch versehenen Zylinderwandung an
dem Halteteil mittels einer einrastbaren Ringwand-/ Ringnutverbindung befestigt ist dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl das Halteteil (24) als auch der Flansch (21) der Zylinderwandung (9) mit
einem inneren Ringvorsprung und einer Ringnut versehen sind, welche in einer entsprechenden
Ringnut und einem entsprechenden Ringvorsprung des Gegenstückes einsetzbar sind.
2. Handzerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der Ringnut (23)
innerhalb des Flansches (21) das Halteteil (24) mit einem den inneren Ringvorsprung (25) konzentrisch
umgebenden mittleren Ringvorsprung (26) versehen ist, zwischen welchen ein peripherer Ringvorsprung
(22) des Flansches (21) zu liegen gelangt, und daß der mittlere Ringvorsprung (25) des Halteteils (24) nach
außen hin abgeschrägt ist und einen nach innen ragenden "ragen (29) aufweist, welcher auf einer
entsprechend geformten Haltefläche (22a,) des Ringvorsprunges (22) des Flansches (21) zum
Aufliegen gelangt.
3. Handzerstäuber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (24) zwei
konzentrisch nach oben ragende Hülsenansätze (34, 36) aufweist, zwischen welchen der axial verschiebbare
Sprühkopf (15) mit seiner zylindrischen Außenwandung geführt ist und daß der innere
Hülsenansatz (34) auf der Innenseite eine Stufe (35) aufweist, welche die axiale Verschiebbarkeit <ler
Pumpeinrichtung (8) begrenzt, während die Außenfläche des äußeren Hülsenansatzes (36) als Klemmfläche
für eine aufsteckbare Abdeckkappe (37) dient.
4. Handzerstäuber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (24)
entlang seiner Peripherie einen nach oben ragenden Hülsenansatz (32a^ aufweist, welcher in eine mit
einem Fenster (60) für die Sprühdüse (18) und einer Aussparung (61) für die Betätigung des Sprühkopfes
(15) versehene Abdeckkappe (55) übergeht, innerhalb welcher der axial verschiebbare Sprühkopf (15)
unter Verwendung eines axial verlaufenden Vorsprungs (62) und einer entsprechenden Führungsnut
(63) drehfest geführt ist und daß die Abdeckkappe (55) nach außen hin zwei nach unten ragende
konzentrische Hülsenansätze (526, 53) aufweist, zwischen welchen der obere Rand des Behälters (4,
7Q) befestigt ist,
5. Handzerstäuber nach Anspruch 4, dadurch t>o
gekennzeichnet, daß der Hülsenansatz {52b) auf seiner Außenfläche einen Kragen (58) mit einer
Abschrägung (59) aufweist, welcher der Fixierung des mit einer nach außen gerichteten Umbördelung
(6) am Behälterhals versehenen metallischen Behäl- M
ters(4)dient.
6. Handzerstäuber nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenansatz (52b) auf
seiner Außenfläche einen Kragen (58) mit einer Abschrägung (59) aufweist welcher der Fixierung
eines zwischen den beiden konzentrischen Hülsenansätzen (526, 53) festklemmbaren Ringelements
(72) dient das auf dem Hals eines aus Kunststoff bestehenden Behälters (70) befestigt ist
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