DE2834656B2 - Wasserlaufski - Google Patents
WasserlaufskiInfo
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B34/00—Vessels specially adapted for water sports or leisure; Body-supporting devices specially adapted for water sports or leisure
- B63B34/50—Body-supporting buoyant devices, e.g. bathing boats or water cycles
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Wasserlaufski mit zwei in der Art von Ski gestalteten
langgestreckten bootsförmigen Schwimmkörpern mit statischem Auftrieb, wobei in jedem Wasserlaufski eine
Einrichtung zur satt haltenden und leicht lösbaren Aufnahme des Fußes des Wasserskiläufers im Innern
des Schwimmkörpers vorgesehen ist, die bootsförmigen Schwimmkörper zur Ermöglichung einer schreitenden
Vorwärtsbewegung des Wasserskiläufers eine nach rückwärts wirkende Wasserwiderstandsfläche in der
Form einer steilen Heckwand und Vorrichtungen zur Stabilisierung des Geradelaufs aufweisen und der
Schwimmkörperboden zur Lauftiefenstabilisierung eben oder leicht konkav ist
Aus der US-PS 37 16 881 ist ein solcher Wasserlaufski bekanntgeworden. Die Wasserlaufski halten dabei den
Benutzer durch archimedischen Auftrieb über Wasser.
Solche Wasserlaufski sollen es dem Benutzer erlauben, sich ähnlich auf einer Wasseroberfläche zu bewegen,
wie es ein Skilangläufer auf einer mehr oder weniger ebenen Schneefläche tut. Die dabei auftretenden
Schwierigkeiten beim Abstoßen des Wasserlaufski zwecks Vorwärtsbewegung wurden dabei mit einer
besonderen Heekgestaltting oder durch Sciiwenkklappen zu lösen versucht, welche sich beim Abstoßen
des Wasserlanfski γοπ diesem suswSns schwenken und
so durch Vergrößerung des Bewegungsquerschnitts
eine Vergrößerung des Rückstoßeffekts bewirken, während sie sich beim nachfolgenden freien Vorwärtslauf an den Schwimmkörper anlegen, um den Laufwiderstand wieder zu reduzieren, Solche Maßnahmen
erweisen sich jedoch wegen der sic{> praktisch
ίο aufhebenden Kräfte beim Verschwenken der Schwenkklappen durch den Wasserwiderstand in die beiden
vorgenannten Stellungen als störend. Erkannt wurde dabei auch, daß für den Betrieb eines laufstabilen
Wasserlaufski möglichst steif gestaltete Schwimm-
'5 körper erforderlich sind. Die hierfür naheliegenden
jedoch ihres zu hohen spezifischen Gewichts wegen als
wenig geeignet
20 22 113 Wasserlaufski mit statischem Auftrieb bekanntgeworden, bei denen der Wasserskiläufer auf der
Oberseite des Wasserlaufski in einer Bindung steht und bei denen zur Erzielung der Geradelaufstabilität kiel-
und schwertartige Stabilisierungsvorrichtungen ver
wendet werden. Mit diesen Stabilisierungsvorrich-
tungen sind sie aber für Talfahrten auf Flüssen und insbesondere auf Wildbächen nicht geeignet Zur
Vorwärtsbewegung und Optimierung der Manövrierbarkeit der Wasserlaufski werden hierbei Wasserski-
stocke oder Stoßruder verwendet
Die bekannten Wasserlaufski weisen dabei Schwimmkörper auf, die entweder als luftgefüllte Blasen mit oder
ohne räumliche Unterteilung, oder als Schaumstoffkörper mit oder ohne äußere Bewehrung gegen
Wassereintritt oder Beschädigung gestaltet werden (DE-GM 18 06 443).
Aufgabe der Erfindung ist es, Wasserlaufski der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich nicht nur
für Wasserwanderungen auf stehenden oder langsam - 40 fließenden Gewässern eignen solion, wofür die Geräte
nach dem Stand der Technik konzipiert sind, sondern auch für Talfahrten auf Flüsse, und für geübte Sportler
zum Wasserfahren auf Wildbächen, wobei insbesondere die Geradelauf- und Lauftiefenstabilität deutlich verbes
sert bzw. optimiert sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Querschnitt jedes Schwimmkörpers zur
Verbesserung der Geradelaufstabilität im wesentlichen über seine gesamte Länge in Form eines ein- oder
zweistufigen Trapfczes ausgebildet ist, das sich von unten nach oben verjüngt, und der Querschnitt des
Schwimmkörpers sich sowohl im Grundriß als auch im Seitenriß von hinten nach vorne verjüngt, wobei bei der
zweistufigen Trapezform die Grundlinie des oberen
Trapezes etwa auf der Höhe der mittleren Wassereintauchlinie liegt, und daß zur Verbesserung der
Lauftiefenstabilität die Übergänge von den Seitenwänden des Schwimmkörpers in den ebenen oder leicht
konkaven Schwimmkörperboden scharfkantig gestaltet
sind, und daß das Verhältnis des Schwimmkörper-Eigengewichts zum Gewicht des verdrängten
Wassers bei vollständig getauchtem Schwimmkörper zwischen 0,08 und 0,15 liegt.
Mit der sich von unten nach oben trapezartig
verjüngenden Querschnittsform des Wasserlaufski hat
es sich gezeigt, daß eine erhöhte Geradelauf-Stabilität des Schwimmkörpers erreichbar ist. Dies wirkt sich
besonders beim »Laufen« auf der Oberfläche eines
fließenden oder stehenden Gewässers günstig aus. Aber
auch für »Talfahrten« auf FIPssen und sogar auf Wildbächen kann der Wasserlaufski Verwendung
finden, weil er ζ,Β, bei SlalomJäufen, wie sie bei
Wildbichen erforderlich werden, durch seine Form
einen großen Widerstand gegen Rollen um seine Längsachse aufweist, Auch können Wettkampfveranstaltungen mit diesen Wasserlaufski durchgeführt
werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung, ist aus
dem Anspruch 2 zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend
an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt;
Fig. 1 einen der bei den erfindungsgemäßen Wasserlaufski paarweise zu verwendenden Schwimmkörper im is
Grundriß,
F i g. 2 den Schwimmkörper nach F i g. 1 in Seitenansicht,
teilweise aufgebrochen, und
F ig; 3 üinen Schnitt nach der Linie III-III in F i g. 2.
Aus den Fig. 1 und 2 ist eine praktische Form eines
paarweise zu verwendenden Schwimmkörpers 1 ersichtlich. Der Benutzer steht mit je einem Fuß in einer
r?j als Schuh gestalteten Fußaufnahmeeinrichturg 2, die
j ί einerseits einen sicheren Halt für den darin einzusetzen-
1^i den Fuß bieten soll und andererseits im Falle eines
jf Sturzes ein einfaches und rasches Herausziehen des
Fußes erlaubt Wichtig ist dabei, daß die Fußsohle
möglichst tief liegt, um eine günstige Schwerpunktlage
•j zu erzielen.
$ Der Schwimmkörper 1 besitzt zweckmäßig eine
■3 Querschnittsform, deren Kontur im Bereich der
Fußaufnahmeeinrichtung 2 aus Fig.3 hervorgeht An
dieser Querschnittsform kann ein als Körperoberteil r ausgebildetes oberes Trapez 3 und ein als Körperunter-
\ teil ausgebildetes unteres Trapez 4 unterschieden
werden. Die Form der Trapeze verjüngt sich von unten nach oben. Die Trennlinie zwischen diesen beiden
Trapezen verläuft etwa im Bereich der bei Benützung des Gerätes mittleren Wassereintauchlinie 5 und bildet
die Grundlinie des oberen Trapezes. Das obere Trapez 3 kann eine leicht zur Mitte des Wasserlaufski nach oben
gewölbte Dachpartie 6 für sofortigen Ablauf von überspritzendem Wasser aufweisen. Die Seitenflächen 8
des unteren Trapezes 4 sind schräg nach innen geneigt und setzen sich über die mittlere Wassereintauchlinie 5
hinaus kontinuierlich oder mit etwas geringerer Neigung zu den Seitenflächen 7 des-cberen Trapezes 3
fort Der Schwimmkörperboden 9 im unteren Trapez 4 ist vorzugsweise flach oder enthält eine sich über seine
ganze Länge erstreckende Einbuchtung, deren Gestaltung etwa komplementär zur gewölbten Dachpartie 6
sein kann. Damit wird erreicht, mehrere Schwimmkörper bequem stapeln zu können.
Die in Fig.3 gezeigte Querschnittsform eines
Wasserlaufski ist wesentlich für eine gute Geradelauf-Stabilität des Schwimmkörpers 1. Zur Erzielung einer
guten Lauftiefenstabilität des Wasserlaufski ist es, wie bereits erwähnt, angezeigt, den Schwimmkörperboden
9 eben oder leicht konkav zu gestalten, wobei scharfe Kanten am Schwimmkörperboden 9 am meisten
Widerstand gegen seitliches Abrutschen des Schwimmkörpers 1 bieten. Mit dem leicht konkaven Schwimmkörperboden
und der leicht zur Mitte des Wasserlaufski nach oben gewölbten Dachpartie 6 ergibt sich auch eine
Verbesserung der Stapelbarkeit der Wasserlaufski.
Zur Erzielung Girier guten Geradelaufstabilität des
Schwimmkörpers 1 beim »Laufen« auf dem Wasser ist außerdem eine Sowohl im Grundriß als auch im
Seitenriß vorgesehene leichte Verjüngung des Schwimmkörperquerschnittes von hinten nach vorn
vorteilhaft, !Sowohl beim Gehen als auch beim Manövrieren auf dem Wasser ist es notwendig, daß der
Rüekwärtsbtewegungswiderstand des Schwimmkörpers
größer ist als sein Vorwärtsbewegungswiderstand, Hierzu bietet sich eine relativ steile Heckwand It und
ein windschmttiger Bug 12 an.
Damit sich eine Person mit den erfindungsgemäßen Wasserlaufski wie ein Skifahrer auf seiner Unterlage,
auf dem Wasser sicher bewegen kann, beträgt der von den beiden im voll belasteten Ruhestand etwas über die
Wassereintauchlinie 5 eingetauchten Schwimmkörpern gelieferte ^lftrieb zweckmäßig etwa das 1,2- bis
l^fache de| Körpergewichts des Benutzers. Damit
ergibt sich feine beim abwechslungsweisen Verlagern des Körpergewichts beim »Laufen« auf der Wasseroberfläche
erforderliche Auftriebsreserve, die für ein stabiles Bewegungsverhalten der Wasserlaüfski notwendig
ist Für eine erwachsene Person mit einem Körpergewicht von ca. 75 kg dürfte eine Skilänge von
ca 2,10 m richtig sein. Für die Herstellung des Schwimmkörpers 1 ist die Anwendung von Schaumstoffen
vorteilhaft, die beim Schäumen eine dichtschließende harte Oberfläche ergeben. Solche Schaumstoffe,
wie z. B. Polyester- und Polyurethan-Schaumstoffe, siiid bereits auf ein Schaumstoffgewicht von 0,070
bis 0,200 kg/dm3 schäumbar, so daß sich bei einer Tragfähigkeit von 50 bis 60 kg pro Schwimmkörper eine
Querschnittsfläche von 2£ bis 3,5 dm2 ergeben würde.
Unter der Voraussetzung einer maximalen Eintauchtiefe bzw. Profilhöhe des Schwimmkörpers von 18 bis
22 cm ergibt sich somit eine maximale Breite von ca 15 bis 22 cm.
Das ideale Verhältnis des Schwimmkörper-Eigengewichts zum Gewicht des verdrängten bzw. zu
verdrängenden Wassers bei vollständig getauchten Schwimmkörpern liegt zwischen etwa 0,08 und 0,15. Um
nicht zu schwere Schwimmkörper bauen zu müssen, ist es daher zweckmäßig, bei der Verwendung von
Schaumstoffen höherer Dichte, d.h. über 0,15 kg/cm3,
die Schwimmkörper auf bekannte Weise als Hohlkörper zu schäumen, oder mit solchen Schaumstoffen
z. B. nur eine Außenschicht zu erstellen.
Wird der Schwimmkörper als dünnwandiger Hohlkörper gestaltet, so bieten sich eine Reihe von
bekannten Kunststoffverfahrenstechniken an, die von der Herstellung von zusammenzuschweißenden oder zu
-klebenden Einzelteilen, z. B. Ober- und Unterteil, bis zur Herstellung von einstückigen selbstaussteifenden
Blasformteilen, z. B. in der in der CH-PS Nr. 593.446
beschriebenen Weif«, reichen. Gegebenenfalls kann auch ein Hohlkörper der genannten Art als dünne
Außenhaut auf einem Schaumstoffkörper angeordnet werden, wobei letzterer in die bereits vorhandene
Außenhaut eingeformt wird. Bei der Herstellung des Schwimmkörpers 1 als ein- oder mehrteiliger Hohlkörper
bietet sich die Unterteilung des Schwimmkörpers in eine Anzahl einzelner, je für sich hergestellter
Abschnitte an, die anschließend miteinander verbunden werden. Wenn der Schwimmkörper als aus mehreren
Einzelteilen aufgebauter Hohlkörper erstellt wird, kann er durch (nicht gezeigte) Schotten in eine Anzahl
getrennter Räume unterteilt werden, die je für sich wasserdicht sind, damit ein einzelnes Leck nicht zum
Fluten des ganzen Schwimmkörpers führt. Einer oder mehrere der genannten Abschnitte oder einzelne von
durch Schotten gebildeten Räumen können mit
Schaumstoff ausgekleidet oder ausgefüllt sein, sie können auch mit nicht gezeigten Versteifungsstegen
versehen sein.
Durch die Anordnung von Schotten wird die Steifigkeit des Schwimmkörpers wesentlich verbessert.
Die Anordnung von Schotten laßt weiterhin zu, die dadurch gebildeten Räume gegebenenfalls so zu fluten,
daB für einen Schwimmkörper einer bestimmten Größe eine für das Gewicht des jeweiligen Benutzers benötigte
optimale Auftriebskraft eingestellt werden kann.
Claims (2)
- Patentansprüche;1, Wasserlaufski mit swet in der Art von Ski gestalteten langgestreckten bootsförmigen Schwimmkörpern mit statischem Auftrieb, wobei in jedem Wasserlaufski eine Einrichtung zur satt haltenden und leicht lösbaren Aufnahme des Fußes des Wasserskiläufers im Innern des Schwimmkörpers vorgesehen ist, die bootsförmigen Schwimmkörper zur Ermöglichung einer schreitenden Vorwärtsbewegung des Wasserskiläufers eine nach rückwärts wirkende Wasserwiderstandsfiäche in der Form einer steilen Heckwand und Vorrichtungen zur Stabilisierung des Geradelaufs aufweisen und der Schwimmkörperboden zur Lauftiefenstabilisierung eben oder leicht konkav ist, dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t, daß- der Querschnitt jedes Schwimmkörpers (1) zur Verbesserung der Geradelaufstabilität im wesentlichen über seine gesamte Länge in, Form eines ein- oder zweistufigen Trapezes 'ausgebildet ist, das sich von unten nach oben verjüngt, und der Querschnitt des Schwimmkörpers sich sowohl im Grundriß als auch im Seitenriß von hinten nach vorne verjüngt, wobei bei der zweistufigen Trapezform die Grundlinie des oberen Trapezes (3) etwa auf der Höhe der mittleren Wassereintauchlinie (5) liegt, und daß zur Verbesserung der Lauftiefenstabilität die Obergänge von den Seitenwänden (7,8) des Schwimmkörpers (1) in den ebenen oder leicht konkaven Schwimmkörperboden (9) scharfkantig gestaltet sind, und daß das Verhältnis des Schwimmkörper-Eigengewichts zum Gewicht des verdrängten Wassers bei vollständig getauchtem Schwimmkörper zwischen 0,08 und 0,15 Hegt
- 2. Wasserlaufski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper in bekannter Weise ein eigensteifer Schaumkunststoffkörper mit wasserdicht verschlossenen Oberflächenporen ist
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