DE2830975C2 - Einrichtung zur Messung von Anzahl und Größe der in einer Flüssigkeit dispergierten Teilchen - Google Patents
Einrichtung zur Messung von Anzahl und Größe der in einer Flüssigkeit dispergierten TeilchenInfo
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Description
a) am Eingang des Aufnahmekanals (4) eine Düse (3) angeordnet ist,
b) das Verhältnis zwischen den Durchmessern der Düse (3) und des Aufnahmekanais (4) 1U bis 1Ij
beträgt,
c) die optische Achse der lichtempfindlichen Einheit (8) mit der Achse der Düse (3)
zusammenfällt,
d) daß das das gestreute Licht durchlassende Fenster (17) in der Wand des Zuleitungskanals
(2) gegenüber der Austrittsöffnung der Düse (3) angeordnet ist. i()
2. Einrichirng nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der 7.uleitu"»skanal (2) und der
Aufnahmekanal (4) und die Innenflächen der Düse (3) abwärts geneigt in Strörorigsrichtung der zu i'
prüfenden Flüssigkeit angeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekanal (4) senkrecht
angeordnet ist und sein Anfang unten und sein Ausgang oben liegt. ·»·'
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine ■>
> Einrichtung zur Messung von Anzahl und Größe der in einer Flüssigkeit dispergierten Teilchen mit einem
Zuleitungskanal, der in einen Aufnahmekanal mündet, welcher Fenster einerseits zum Durchlassen des
Lichtstromes eines Beleuchtungsgeräts durch die in ihm >·>
strömende Dispersion, wobei die optische Achse des Beleuchtungsgeräts wenigstens etwa rechtwinklig zur
Achse des Dispersionsstroms liegt, und andererseits für eine lichtempfindliche Einheit zur Aufnahme des von
den Teilchen gestreuten Lichtes aufweist, die so r> angeordnet ist, daß ihre optische Achse durch den
Schnittpunkt der Achse des Dispersionsstroms mit der optischen Achse des Beleuchtungsgerätes geht. Eine
solche Einrichtung ist aus der US-Patentschrift 05 771 bekannt. hl>
Einrichtungen dieser Gattung dienen hauptsächlich zur Analyse von Suspensionen schwacher Konzentration,
z. B. zur Registrierung von in Kraftstoffen und ölen vorhandenen Schmut/.teilchen.
Es kommt bei solchen Einrichtungen darauf an, daß h·
der Dispersionsstrom genau sowohl durch den Lichtstrom des Beleuchtungsgc-räts als auch die optische
Achse der lichtempfindlichen Einheit geleitet wird. Bei
der bekannten Ausbildung dient hierzu eine Hüllströmung, mit der der Dispersionsstrom (also der Flüssigkeitsstrom
mit den zu registrierenden Teilchen) in eine bestimmte Gestalt und räumlichen Verlauf gebracht
wird. Dabei tritt der Dispersionsstrom aus einem Rohr aus und wird dabei durch die Einhüllung mit der
schneller strömenden Hüllströmung verengt und zu einem sehr schmalen Strahl umgeformt, der dann genau
den Strahlengang des Beleuchtungsgeräts und die mit diesem zusammenfallende optische Achse der lichtempfindlichen
Einheit schneiden solL
Der Aufwand, der für eine solche Meßtechnik
getrieben werden muß, ist ziemlich groß. Hinzu kommt als weiterer Nachteil, daß die Flüssigkeit der Hüllströmung völlig rein und bezüglich ihrer optischen
Eigenschaften identisch mit der zu messenden Flüssigkeit sein muß. Wegen der letzteren Forderung benutzt
man gewöhnlich für die Hüllströmung die gleiche Flüssigkeit wie die zu prüfende Flüssigkeit und reinigt
sie vorher von allen Fremdteilchen, deren Größe die Empfindlichkeitsgrenze der lichtempfindlichen Einheit
übertreffen. Es sind also ein Flüssigkeitsbehälter, eine Pumpe und ein einen hohen Reinigungsgrad gewährleistendes
Flüssigkeitsfilter zusätzlich erforderlich.
Wenn bei der bekannten Einrichtung ein Wechsel der Flüssigkeit erforderlich ist, die gemessen werden soll, so
ist wegen der Notwendigkeit, daß die Hüllströmung dieselben optischen Eigenschaften aufweist wie die
Prüfflüssigkeit, auch der Vorrat der?Hüllströmungsflüssigkeit
zu wechseln. Dies erhöht in^erheblichem Maße den notwendiger? Arbeitsaufwand und verteuert somit
die Messungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Messung von Anzahl und Größe der
Fremdteilchen in Flüssigkeiten zu schaffen, bei der es entbehrlich ist. eine den Probenstrom umgebende
Hüllströmung aus einem besonders zugeführten reinen Medium zu erzeugen.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen bekannten Ausbildung gelingt erfindungsgemäß die Lösung der
gestellten Aufgabe dadurch, daß
am Eingang des Aufnahmekanals eine Düse angeordnet ist, das Verhältnis zwischen den Durchmessern der Düse
und des Aufnahmekanals 'Λ bis '/7 beträgt,
die optische Achse der lichtempfindlichen Einheit mit der Achse der Düse zusammenfällt, und
daß das gestreute Licht durchlassende Fenster in der Wand des Zuleitungskanals gegenüber der Austrittsöffnung der Düse angeordnet ist.
die optische Achse der lichtempfindlichen Einheit mit der Achse der Düse zusammenfällt, und
daß das gestreute Licht durchlassende Fenster in der Wand des Zuleitungskanals gegenüber der Austrittsöffnung der Düse angeordnet ist.
Zur Verminderung der Verschmutzung der Einrichtung durch die Teilchen ist es zweckmäßig, den
Zuleitungskanal, den Aufnahmekanal und die Innenfläcl.en der Düse abwärts geneigt in Strömungsrichtung
der zu prüfenden Flüssigkeit anzuordnen.
Wenn die Gefahr des Auftretens von Gasbläschen besteht, so ist es zur sicheren Beseitigung derselben
zweckmäßig, wenn der Aufnahmekanal senkrecht angeordnet ist und sein Anfang unten und sein Ausgang
oben liegt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Messung von Anzahl und Größe von in einer Flüssigkeit dispergierten
Teilchen ermöglicht es, die Flüssigkeiten sowohl in Einzelproben als auch in kontinuierlicher Strömung mit
hoher Genauigkeit und Leistung trotz einfacher Einrichiungs-Bauart und geringem Arbeitsaufwand zu
kontrollieren.
Nachstehend wird die Erfindung durch die Beschreibung von Aiisführungsbcispiclen anhand der Zeichnun-
gen weiter erläutert. Es zeigt
F ig. 1 die wesentlichen Teile einer ersten Einrichtung zur Messung des Teilchengehalts in Flüssigkeiten mit
geneigter Anordnung der Kanäle;
F i g. 2 die entsprechende Darstellung einer zweiten
Einrichtung mit senkrechter Anordnung des Aufnahmekanals.
Die Einrichtung gemäß Fig. 1 hat eine Kammer 1, in
welcher der Zuleitungskanal 2 und der mit diesem durch eine kegelförmige Düse 3 in Verbindung stehende
Aufnahmekanal 4 mit durchsichtigen Fenstern 5 und 6 ausgeführt sind.
Der Aufnahmekanal 4 ist gleichachsig mit der Düse 3 und rechtwinklig zum Kanal 2 angeordnet. Die Fenster
5 und 6 lassen den Lichtst.om vom Beleuchtungsgerät 7 durch die im Kanal 4 strömende Dispersion (Flüssigkeit,
deren Gehalt an Fremdteilchen festzustellen ist) durch. Die optische Achse des Beleuchtungsgerätes 7 liegt
unter einem rechten Winkel zur Achse der Düse 3.
Auf der Kammer 1 sitzt eine lichtempfindliche Einheit 8, die so angeordnet ist, daß ihre optische Achse durch
den Schnittpunkt der Achse der Düse 3 mit der optischen Achse des Beleuchtungsgerätes 7 *eht. Das
Beleuchtungsgerät 7 besteht aus einem Satz Linsen 9, einer Blende 10 und einer Lichtquelle 11.
Nach Überquerung des Aufnahmekanals 4 wird der Lichtstrom in einem Lichtfänger 12 absorbiert.
Die lichtempfindliche Einheit 8 besteht aus den Linsen 13, Blende 14 und einem lichtempfindlichen Element 15,
z. B. einem Fotoelektronenvervielfacher.
Die Düse 3 dient zur Bildung eines gestrichelt angedeuteten Freistrahls 16 der Dispersion. Das
Verhältnis zwischen dem Durchmesser dder Düse 3 und
dem Durchmesser D des Aufnahmekanals 4 ist gleich 1At
bis V7.
Der Zuleitungs- und der Aufnahmekanal 2 bzw. 4 verlaufen rechtwinklig zueinander. Die Düse 3 sitzt im
Einlaufteil des Aufnahmekanals 4. Die optische Achse der lichtempfindlichen Einheit 8 fällt mit der Achse der
Düse 3 zusammen.
In der Ward des Zuleitungskanals 2 ist gegenüber der
Auslauföffnung der Düse 3 ein Fenster 17 vorgesehen, durch das der von den Teilchen reflektierte Lichtstrom
zur lichtempfindlichen Einheit 8 gelangt.
Die ganze Einrichtung ist im Raum so angeordnet, daß der Zuleitungskanal 2, der Aufnahmekanal 4 und die
Innenflächen der Düse 3 in Strömun<;srichtung abwärts geneigt sind.
Der Kegelwinkel der Düse 3 ist zur Geringhaltung der Strömungsverluste klein anzunehmen, aber nicht
kleiner als der Konvergcrzwinkel des »Sehstrahls« der lichtempfindlichen Einheit 8.
Die in F;g. 2 schematisch gezeigte Einrichtung zum
Messen des Fremdteilchengehalts von Flüssigkeiten unterscheidet sich von der in Fig. I dargestellten
Ausbildung dadurch, daß der Aufnahmekanal 4 senkrecht angeordnet ist und von unten nach oben
durchströmt wird; die Düse 3 sit?t im unteren Teil des
Aufnahmekanals 4.
Im Betrieb der beschriebenen Einrichtung wird die zu
prüfende Flüssigkeit durch den Zuleitungskanal 2 und die Düse 3 in den Aufnahmekanal 4 gepumpt, in dem
sich der Freistrahl 16 ausbildet. Im ringförmig um den
Frcistrahi 16 liegenden Totwasserraum 18 entstehen, wie durch Pfeile angedeutet, torusförmige Wirbel, die
durch die aufgrund der Flüssigkeitsviskosität wirkenden
Reibkriifle /wischen dem Frcistrahl 16 und der
Flüssigkeit im Totwa>?"naum 18 aufrechterhalten
werden. Zwischen Raum 18 und Strahl 16 findet ein Flüssigkeitsaustausch statt, jedoch erst stromabwärts in
einiger Entfernung von der Düse 3 dor·, wo der sich ausbreitende Strahl 16 die Wände des Aufnahmekanais
ί 4 erreicht.
Infolge des sehr kleinen Volumens des Raumes 18 und
des erwähnten Austausches erfolgt eine schnelle Entgasung des Raumes 18 (Entfernen der Gasbläschen).
Der Durchmesser des Lichtstromes vom Beleuch-
i'i tungsgerät 7 muß im Schnittpunkt mit dem Freistrahl 16
etwas größer als dessen Durchmesser sein, um ein Durchströmen von Teilchen außerhalb des beleuchteten
Bereiches zu vermeiden.
Die in der Prüfflüssigkeit dispergierten Schmutzteil-
i) chen bewirken beim Durchströmen des beleuchteten
Bereichs je nach ihrer Oberflächenbeschaffenheit eine diffuse Reflexion. Das auf diese Weise von ihnen
ausgehende gestreute Licht gelangt von seinem Ausgangspunkt unmittelbar an der Auslauföffnung der
2« Düse 3 zu einem Teil, der durch den vom Kegel der
Düse 3 gebildeten Raumwinkel bes'immt wird, durch das Fenster 17. die Linsen 13 und ate Blende 14 zum
lichtempfindlichen Element 15. Dieses erzeugt ein entsprechendes elektrisches Signal, welches in einem
r> geeigneten Anzeigegerät zur Anzeige gebracht wird.
Die Wahl des Verhältnisses zwischen dem Durchmesser der Düse 3 und dem Durchmesser des Aufnahmekanals
4 im Bereich von V4 bis 'Λ wird durch folgende
Überlegungen bestimmt:
i(l Eine Verminderung des Durchmessers D des
Aufnahmekanals 4 bei aufrechterhaltenem Durchmesser d der Düse führt zu einer Vergrößerung der
Einrichtungs-Empfindlichkeit, und zwar infolge Verminderung der Dicke der durchleuchteten Flüssigkeits-
i"· schicht. Außerdem werden die Bedingungen für die
Entgasung (Entfernen der Gasbläschen) infolge der Verminderung des Totwasserraumes 18 verbessert.
Andererseits aber bringt eine Verminderung des Durchmessers D des Aufnahmekanals 4 dessen Wände
w näher an die Düse 3 und hiermit an den Eingang in die
lichtempfindliche Einheit 8, sowie auch die durchsichtigen Fenster 5 und 6 näher aneinander, weshalb das
durch die Fläche dieser Fenster zerstreute Licht eine Erhöhung des Rauschpegels, d. h. eine Senkung der
:i Empfindlichkeit bewirkt.
Das vorgeschlagene Verhältnis zwischen den Durchmessern
Jund Dder Düse 3 bzw.des Aufnahmekanals 4
berücksichtigt die vorstehend genannten Umstände.
Die in F i g. 1 gewählte Anordnung der Kanäle 2 und 4
Die in F i g. 1 gewählte Anordnung der Kanäle 2 und 4
" sowie der Innenflächen der Düse 3 mit einer Abwärtsneigung in Strömungsrichtung der Dispersion
begünstigt ein schnelles Entfernen von sich aus der Flüssigkeit eventuell niederschlagenden Teilchen duren
den Flüssigkeitsstrom selbst. Dadurch wird eine
'■ Verschmutzung der Kanäle verhindert, die die Genauigkeit
der Messungen beeinträchtigen würde. Das Fenster 17 befindet sich oberhalb des durchfließenden Dispersionsstroms,
so daß auch ein Niederschlag von Teilchen auf seine Fläche und die hierdurch drohende Verminde-
"" rung der Empfindlichkeit verhindert werden.
Die genannten Vorteile der Ausbildung gemäß F i g. I sind bei .Strömtingsunterbrcehungen von besonderer
Bedeutung, weil es zum Ausfällen von Teilchen hauptsächlich während solcher Unterbrechungen des
Pumpens der Flüssigkeit kommt. Periodische Unterbrechungen des Durchpu'.npens· der Prüfflüssigkcit sind bei
der Messung von Flüssigkeilen erforderlich, in denen Gasbläschen (l.uftbläschen) vorhanden sind. Hs muß
dann vor dem Kontrollieren im Stillstund du*: Kntwei- dieser Ausbildung der Kinriehtung verläuft in ähnlicher
chen der Gasbläschen abgewartet werden, weil diese Weise, wie der oben beschriebene; jetloch werden hier
sonst als Teilchen registriert würden. die Kanüle 2 und 4 und die Düse 3 schneller entlüftet, da
Die in F ig. 2 dargestellte Bauart dient zur Kontrolle die Richtung der Auftriebskraft von Luft- b/w.
einer ununterbrochen durchgepiunpten Flüssigkeit, die · Gasbliischen mit der Richtung ties Flüssigkeitsstromes
keine Gasbla.schen-Kinsehlui.se aufweist. Der Betrieb zusammenfällt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Einrichtung zur Messung von Anzahl und Größe der in einer Flüssigkeit dispergierten
Teilchen mit einem Zuleitungskanal, der in einen > Aufnahmekanal mündet, welcher Fenster einerseits
zum Durchlassen des Lichtstromes eines Beleuchtungsgerätes durch die in ihm strömende Dispersion,
wobei die optische Achse des Beleuchtungsgeräts wenigstens etwa rechtwinklig zur Achse des ">
Dispersionsstroms liegt und andererseits für eine lichtempfindliche Einheit zur Aufnahme des von den
Teilchen gestreuten Lichtes aufweist, die so angeordnet ist, daß ihre optische Achse durch den
Schnittpunkt der Achse des Dispersionsstroms mit der optischen Achse des Beleuchtungsgerätes geht,
dadurch gekennzeichnet, daß
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782830975 DE2830975C2 (de) | 1978-07-14 | 1978-07-14 | Einrichtung zur Messung von Anzahl und Größe der in einer Flüssigkeit dispergierten Teilchen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782830975 DE2830975C2 (de) | 1978-07-14 | 1978-07-14 | Einrichtung zur Messung von Anzahl und Größe der in einer Flüssigkeit dispergierten Teilchen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2830975A1 DE2830975A1 (de) | 1980-01-24 |
DE2830975C2 true DE2830975C2 (de) | 1983-08-18 |
Family
ID=6044378
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782830975 Expired DE2830975C2 (de) | 1978-07-14 | 1978-07-14 | Einrichtung zur Messung von Anzahl und Größe der in einer Flüssigkeit dispergierten Teilchen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2830975C2 (de) |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
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FR3074903B1 (fr) * | 2017-12-08 | 2020-08-28 | Commissariat Energie Atomique | Systeme de detection de particules presentes dans un fluide |
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---|---|---|---|---|
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US3462608A (en) * | 1966-12-19 | 1969-08-19 | Dynac Corp | Method and apparatus for detecting suspended particles |
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US3770351A (en) * | 1971-11-23 | 1973-11-06 | Science Spectrum | Optical analyzer for microparticles |
-
1978
- 1978-07-14 DE DE19782830975 patent/DE2830975C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2830975A1 (de) | 1980-01-24 |
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