DE2922643C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zählung und Klassi
fizierung von in einem Flüssigkeit suspendierten Teilchen unter Verwendung von Laserlicht und
Nachweis transmittierter und/oder emittierter Strahlung,
in der die Teilchen mittels einer Strömungsdüse hydrodynamisch
fokussiert werden, wozu die Strömungsdüse in einer Kapillar
düse endet, die einen Strömungsfaden mit kreisrundem Quer
schnitt und mit entlang einer Achse des Strömungsfadens aus
gerichteten Teilchen erzeugt, und wobei die Strömungsdüse von
einem Mantelrohr umgeben ist, durch welches eine Mantelströ
mung für den Strömungsfaden der Teilchen ausgebildet wird.
Die Zählung und Aufnahme der Größenverteilung von Zellen und
Partikeln bei gleichzeitiger Aufschlüsselung nach bestimmten
Zellqualitäten ist problematisch. So sieht ein unter der Be
zeichnung Coulter-Prinzip bekanntes Verfahren vor, eine elektro
nische Messung des Zellvolumens über Widerstandsänderung einer
Elektrolytflüssigkeit beim Durchtritt der Zellen durch eine
Öffnung in einer Trennwand vorzunehmen. Optische Durchflußver
fahren versuchen entweder über Fluoreszenzmessungen mit einer
Anfärbung der Partikel und Differenzierung nach Fluoreszenzin
tensitäten, eine Streulichtmessung mit einer Streuung einer ko
härenten Lichtquelle an Partikeln oder über eine Messung der
Absorption der Gesamtzelle auf Objektträgern dieses Problem
zu lösen. Bei allen diesen optischen Verfahren ist jedoch das
Meßvolumen größer als die zu messende Zelle bzw. Teilchen.
Bei der Messung nach dem Coulter-Prinzip ist der Meßwert ab
hängig von der Geometrie der Durchflußöffnung und von der Lage
der Durchtrittsachse in der Durchflußöffnung. Es sind keine
weiteren Aussagen über die Partikel möglich. Außerdem besteht
die Gefahr der Verstopfung der Meßöffnung; der maximale Zell
durchmesser ist auf 50% der Meßöffnung beschränkt. Das Ergeb
nis ist eine geringe Zählrate, die noch abhängig von der Teil
chengröße ist.
Die Fluoreszenzmessungen haben den Nachteil, daß der Meßwert
abhängig von Färbungsprozessen ist, d. h. verschiedene Meßserien
sind nicht direkt miteinander vergleichbar und Fluoreszenzfär
bungen spezieller Zellqualitäten sind oft gar nicht herstellbar.
Bei der Streulichtmessung sind zur Aufnahme einer Größenver
teilung gleichzeitig Messungen in mehreren Raumwinkeln not
wendig. Dies führt dazu, daß nur Größenverteilungen bis maxi
mal ca. 10 µm aus Streudaten herleitbar sind. Bei diesen beiden
Meßverfahren ist außerdem die optische Qualität des Suspensions
strahls, die Teilchen liegen in Suspensionen vor, nicht optimal
an den Brechungsindex angepaßt. Die Absorptionsmessungen gelingen
bisher nur mit einem Meßfeld, das größer als der Zellquerschnitt
ist. Die Zellen werden dabei auf Objektträger aufgebracht, was
eine geringe Zähl- und Analysengeschwindigkeit nach sich zieht,
da der Objektträger u. a. mechanisch bewegt werden muß.
Es ist daher bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art
vorgeschlagen worden (DE-OS 25 43 310), die optische Analyse
von Zellen und Partikeln in einem in Luft befindlichen Flüs
sigkeitsstrahl zur Partikel- und Zelltrennung bzw. Anreiche
rung durchzuführen. Die Zellen und Partikel werden dabei mit
Hilfe einer hydrodynamischen Fokussierung vereinzelt und ent
lang der zentralen Strömungsachse ausgerichtet. So orientiert,
verlassen sie die Düse mit einem kreisrunden Querschnitt der
Flüssigkeitssäule. Der in die Luft austretende Flüssigkeits
strahl zerfällt nach kurzer Distanz in einzelne Flüssigkeits
tröpfchen, die einzelne Partikel bzw. Zellen enthalten. Ent
sprechend der optischen Information, die von den Zellen bzw.
Partikeln während des Durchgangs durch das Meßvolumen, das im
ungestörten Bereich des Flüssigkeitsstrahles liegt, gewonnen
worden ist, werden sie in verschiedene Richtungen abgelenkt
und sortiert. Bei einer Variante dieses Systems liegt das Meß
volumen nicht im Bereich der stromauf liegenden strömungsfreien
Küvette. Dabei ist es unerheblich, ob eine weitere Mantelflüs
sigkeit zur Kompensation des Druckabfalls eingesetzt wird. Bei
allen experimentellen und kommerziellen Durchflußzytometrie
sortierern handelt es sich um Ausführungen, bei denen der Flüs
sigkeitsstrahl in Luft einen kreisrunden Querschnitt hat.
Die optische Abbildung der sich im Flüssigkeitsstrahl befindli
chen Zellen bzw. Partikeln ist durch die als Zylinderlinse wir
kende Flüssigkeit in der Ebene senkrecht zur Flußrichtung je
doch verzerrt. Damit wird eine ebene Abbildung des Zentrums der
Flüssigkeitssäule unmöglich. Weiterhin werden durch die Brechungs-
und Reflexionseigenschaft des Übergangs vom optisch dichteren
Medium (Flüssigkeit) zum optisch dünneren Medium (Luft), die
Polarisationseigenschaften des durch diese Grenzflächen hindurch
laufenden Lichtes verändert. Dieses scheint mit der Zunahme von
polarisationsoptischen Untersuchungen an immunkompetenten Zellen
von besonderer Bedeutung für die Zukunft zu sein. Die Analyse von
Streulicht ist nur in der Richtung parallel zur Strömungsrichtung
möglich.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nunmehr
darin, die e. g. Vorrichtung so auszugestalten, daß mit ihr ein
Flüssigkeitsstrahl derart erzeugbar ist, daß die in ihm be
findlichen Zellen bzw. Partikeln unverzerrt und ohne Reflexions-
und Polarisationseffekte optisch abgebildet werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruches 1 aufgezeigt. Eine vorteilhafte Weiterbildung
der Erfindung ist in den Merkmalen des Anspruches 2 beschrie
ben.
Die wesentlichen Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß auf
grund ebener Übergangsflächen zwischen verschiedenen Brechungsin
dices der Einsatz axialsymmetrischer Optiken für eine hochaufge
löste Abbildung möglich wird. Weiterhin bildet die Flüssigkeits
säule ihre eigenen "Fenster" aus, die keiner Verschmutzung unter
liegen.
Der Einsatz von ebenen Flüssigkeitsluftgrenzflächen ermöglicht
den Einsatz von axialsymmetrischen Optiken mit hoher numerischer
Apertur. Dieses ist bei der Untersuchung von Absorptionen, Streu
licht und Fluoreszenz von besonderem Vorteil. Die Polarisations
eigenschaften von transmittiertem bzw. emittiertem Licht, werden
bei dem senkrechten Durchgang durch ebene Flächen nicht verändert.
Erstmals sind hochauflösende Abbildungen, evtl. auch holographi
sche Analysen, der sich im Flüssigkeitsstrahl befindlichen Parti
kel prinzipiell möglich.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbei
spiels mittels der schematischen Fig. 1 und 2 näher erläutert,
wobei die Fig. 2 lediglich ein Detail der Fig. 1 zeigt.
In der vorgeschlagenen Strömungsdüsenkonfiguration (siehe Fig. 1),
wird, wie bereits in der OS 25 43 310 beschrieben, ebenfalls eine
konzentrische hydrodynamische Fokussierung und Vereinzelung der
Zellen und Partikel auf einem Strömungsfaden 4 entlang einer Strö
mungsachse 10 mit Hilfe eines Mantelstromes 11 durchgeführt, wo
bei die Zellen durch die Zuführung 14 (Verdünnungsflüssigkeit durch
Öffnung 15) in die Strömungsdüse 13 gepreßt werden, die in eine
Kapillardüse 2 mit Austrittsende 1 von kreisförmigem Querschnitt
endet und der Mantelstrom 11 außerhalb der Strömungsdüse 13 in
das Gehäuse 12 eingeführt wird. Der Mantelstrom 11 umgibt den
Strömungsfaden 4 erst ab dem Austrittsende 1 der Kapillardüse 2.
Die die Strömungsdüse 2, 13 ummantelnde Mantelflüssigkeit 11 fließt
in gleicher Richtung (Achse 10), nimmt den aus Flüssig
keit und Suspensionen gebildeten Strahl 4 auf und transportiert
diesen weiter. Bereits an dieser Stelle 1 des Strömungssystems
sind die Partikel bzw. Zellen, wie für die Messung benötigt, ver
einzelt und ausgerichtet. Die Strömungskammer 12 in der die Man
telflüssigkeit 11 und der Zentralstrahl 4 nun verlaufen, ver
jüngt sich weiter stromabwärts noch einmal, jedoch nicht zu
einem runden, sondern zu einem quadratischen oder rechteckigen
Querschnitt. Nach einer kurzen Laufzeit in dieser einen quadra
tischen oder rechteckigen Flüssigkeitsquerschnitt erzwingenden
Düse 3 tritt der quadratische oder rechteckige Flüssigkeitsstrahl
5 in Luft aus. In Luft behält der Flüssigkeitsstrahl 5 auf einer
Läng von ca. 15 mm seine z. B. quadratische Form bei, bevor er
in einen angenähert runden Querschnitt übergeht und dort in Tröpf
chen zerfällt. Innerhalb des Bereiches mit annähernd quadrati
schem Flüssigkeitsquerschnitt ist die Oberfläche 7 der gebildeten
Flüssigkeitsflächen von ausgezeichneter optischer Qualität.
Ein senkrecht durch z. B. die Fläche 7 hindurchtretender Laser
strahl 6 zeigt keinerlei Verzerrungen. Die forcierte Bildung
von gleichmäßigen Tröpfchen gelingt ähnlich wie bei herkömmli
chen zylinderischen Flüssigkeitsquerschnitten. Die transmit
tierende oder emittierende Strahlung 9 wird von einem Detektor 8
aufgenommen und in bekannter Weise ausgewertet.
Die Detailfigur 2 zeigt das Austrittsende 1 der Kapillardüse 2
mit dem von dieser Probe 14 und der Verdünnungs
lösung bzw. der (Puffer 15) gebildeten Teilchenstrahl 4 von kreis
förmigem Querschnitt entlang der Achse 10 im Gehäuse 12. Konzen
trisch zu dieser Achse 10 ist die weitere Strömungsdüse 3 am
Gehäuse angeordnet. Sie steht mit ihrer Öffnung von kreisför
migem Querschnitt vor dem Austrittsende 1 und fängt sowohl den
Strömungsfaden als auch die Mantelflüssigkeit 11 ein. Der kreis
förmige Querschnitt dieser Düse 3 geht stetig in den quadratischen
oder rechteckigen Querschnitt über, so daß der aus ihr austre
tende Strömungsfaden 5 quadratischen oder rechteckigen Quer
schnitt erhält.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Zählung und Klassifizierung von in einer Flüssigkeit suspendierten Teilchen un
ter Verwendung von Laserlicht und Nachweis transmittierter
und/oder emittierter Strahlung, in der die Teilchen mittels
einer Strömungsdüse hydrodynamisch fokussiert werden, wozu
die Strömungsdüse in einer Kapillardüse endet, die einen
Strömungsfaden mit kreisrundem Querschnitt und mit entlang
einer Achse des Strömungsfadens ausgerichteten Teilchen er
zeugt, und wobei die Strömungsdüse von einem Mantelrohr um
geben ist, durch welches eine Mantelströmung für den Strömungs
faden der Teilchen ausgebildet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung des Mantel
rohres (12) als weitere Strömungsdüse (3) ausgebildet ist, die
einen quadratischen oder rechteckigen Austrittsquerschnitt
aufweist, und den aus dem Austrittsende (1) und der Kapillar
düse (2) austretenden und von Mantelflüssigkeit umschlossenen
Strömungsfaden (4) in einen Strömungsfaden (5) aus Suspension
(14, 15) und Mantelflüssigkeit von quadratischem oder recht
eckigen Querschnitt umformt und daß der zur Messung dienende
Laserstrahl (6) den aus der weiteren Strömungsdüse (3) frei
austretenden Strömungsfaden (5) senkrecht zu einer Begren
zungsfläche (7) durchstrahlt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
weitere Strömungsdüse (3) konzentrisch zur Strömungsachse (10)
des Strömungsfadens (4) ausgerichtet ist, daß diese Strömungs
düse (3) von dem Strömungsfaden (4) und der Mantelströmung (11)
durchquert wird, und daß die weitere Strömungsdüse (3) stetig
von einem runden Öffnungsquerschnitt auf den quadratischen oder
rechteckigen Querschnitt übergeht.
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- 1979-06-02 DE DE19792922643 patent/DE2922643A1/de active Granted
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