DE2830903C2 - Elektronische Steuerschaltung für eine automatische Nähmaschine - Google Patents
Elektronische Steuerschaltung für eine automatische NähmaschineInfo
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- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
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- G05B19/10—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using selector switches
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Description
— die Auslenkamplitude (a XIb 1 bzw. a XIb V) der
Auslenkeinrichtung (4) bzw. der Nadel (3) beim Wechsel von der ersten (a X) zur zweiten φ V)
und/oder von der zweiten (b V) zur ersten (a I)
Sticbj*osition steuert, und
— entsprechend dem jeweiligen Abstand der Durchgangslöcher (h 1, h 2) des anzunähenden
Knopfes (11) modifizierbar ist (Fig.2A, 2B, 5,
2.
Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal nur für die zweite Stichposition (b\,bV) modifizierbar ist
3. Steuerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
30
— eine Wähleinrichtung (SC) zum Auswählen des in einem Festwtrtspeic-.ier (ROM) gespeicherten Stichmusters (PB) für das Annähen des
Knopfes (11),
— einen Speicher mit freiem Zugriff (RAM) zum vorübergehenden Speichern der Digitaldaten
des ausgewählten Stichmusters (PB) und
— die Modifiziereinrichtung (8, 1; SWX, SX) enthaltende Einrichtungen (GX GY, BX, BY)
sum Obertragen der im Speicher mit freiem
Zugriff (RAM) gespeicherten DigifJdaten an die Auslenkeinrichtung (4),
4. Steuerschaltung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Modifiziereinrichtimg einen Verstärker (7) enthält, dessen Verstärkungsfaktor mit einem veränderbaren Widerstand
(8), der in einem Rückkopplungszweig des Verstärkers (7) liegt, veränderbar ist
5. Steuerschaltung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Modifiziereinrichtung eine arithmetische Operationen durchführende
Digitalschaltung (SX) zur Modifizierung der im Speicher mit freiem Zugriff (RAM) gespeicherten
Digitaldaten vor ihrer Übertragung an die Auslenkeinrichtung (4) zugeordnet ist
6. Steuerschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Digitalschaltung einen
Subtrahierer (SX) und einen Wählschalter (SWX) zum Auswählen eines gewünschten Subtraktionswertes enthält, der von den im Speicher mit freiem
Zugriff (RAM) gespeicherten Digitaldaten zu subtrahieren ist
7. Nähmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstärkungsfaktorveränderungseinrichtung ein veränderlicher Widerstand (8)
gehört, der in einem Rückkopplungszweig des Verstärkers (7) liegt
Die Erfindung geht von der im Oberbegriff des -to Patentanspruchs 1 genannten elektronischen Steuerschaltung einer automatischen Nähmaschine aus.
Eine solche Steuerschaltung ist in der älteren Anmeldung P 27 46 946.1-26 vorgeschlagen, wobei die
dort zusätzlich einen Festwertspeicher, also einen unter Fachleuten der numerischen bzw. digitalen Steuerung
meistens kurz als ROM (= Read-Only-Memory) bezeichneten Speicher sowie einen Zugriffspeicher, unter
den gleichen Fachleuten auch z. B. Schreib-Lese-Speicher oder meistens kurz A4M(— Random-Access-Me-
mory) genannt, enthält Diese Steuerschaltung gestattet
bereits, in leicht handhabbarer Weise automatisch gesteuert Knöpfe mit standardisiertem Durchgangslöcherabstand anzunähen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Nähmaschine so zu verbessern, daß der hier als
»Knopf-Operation« bezeichnete Vorgang des Knopfannähens erleichtert wird, und zwar beim Annähen von
Knöpfen mit jeweils verschiedenen Abständen der Durchgangslöcher.
Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen davon
sind u. a. in Unteransprüchen angegeben.
Zum Annähen eines Knopfes mit der erfindungsgemäßen Steuerschaltung kann die Nadel zunächst in ihre
linke Außenposition bewegt und eines von zwei Durchgangslöchern in einem Knopf so positioniert
werden, daß es sich in dieser linken Außenposition der Nadelauslenkung bzw. des Nadelausschlags befindet
Die Auslenk- bzw. Ausschlag-Amplitude der Nadel wird veränderbar so justiert, daß die Nadel das zweite
Durchgangsloch durchdringt, wenn die Nadel in die entgegengesetzte Position ausgelenkt wird. Die Auslenkamplitude wird durch Verändern des Verstärkungsgrades eines Verstärkers in eines Nadelauslenk-Steuermechanismus kontrolliert, oder alternativ dazu durch
digitales Verändern von Ausgangssignalen, welche einer logischen Digitalschaltung entnommen werden, zu der
ein Speicher mit freiem Zugriff (RAM) gehört
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert
Darin zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung in bezug auf eine Knopf-Operation bei einer konventionellen automatischen elektronischen Nähmaschine,
Fig.2(A) und 2(B) ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels,
F i g. 3 eine Tabelle mit Digitaldaten zur Knopf-Operation,
F i g. 4 eine graphische Darstellung mit Koordinaten für eine Nadelposition und eine Transporteurplattenposition,
F i g. 5 eine schematische Darstellung zur Durchführung einer Knopf-Operation mit einer erfindungsgemäßen Steuerschaltung,
rungsbeispiel der Steuerschaltung,
Fig,7 ein Blockschaltbild eines Abschnitts eines
anderen Ausführungsbeispiels der Steuerschaltung,
Fig,8(A) bis 8(G) graphische Darstellungen zur
Datenausleseoperation bei dem Ausführungsbeispiel
von F i g, 2,
F i g, 9 eine schematische Frontansicht eines Steuerfeldes einer automatischen Nähmaschine für ein
Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2,
Fig. 10 ein Blockschaltbild eines wiederum anderen
Ausführungsbeispiels der Steuerschaltung und
Fig. 11 eine Frontansicht eines Steuerfeldes für die
automatische Nähmaschine für ein Ausführungsbeispiel gemäß F ig. 10.
Bei einer konventionellen automatischen elektronisehen Nähmaschine wird die Nadel bei der Durchführung eines Knopfannähbefehls so gesteuert, daß sie
abwechselnd nach rechts und links aus einer Mittelposition C um einen vorbestimmten Wert ausgelenkt wird.
Deshalb ist eine genaue Justierung der Knopfmitte auf die Mittelposition C des Nadelausschlag-v notwendig.
Diese Justierung ist schwierig durchführbar. Hinzu kommt, daß bei einem unterschiedlichen Lochabstand /
zwischen einem Knopflochpaar die Auslenkamplitude der Nadel sehr schwierig bestimmbar ist, weil die
Auslenksteuerung der Nadel nach rechts und links von der Mittelposition C ausgeht Diesen Stand der Technik
zeigt F ig. 1.
Erfindungsgemäß werden diese Schwierigkeiten bei der Knopf-Operation folgendermaßen überwunden: In
der Knopf-Operation wird die Nadel zunächst in eine linke Außenposition bewegt, in weiche das eine der
beiden Durchgangslöcher in dem Knopf einjustiert worden ist Die entgegengesetzte Stichposition wird
gemäß einem Abstand zwischen den beiden Durchgangslöchern des Knopfes gesteuert
Bei dem in den Fig.2(A) und 2(B) dargestellten
Ausführungsbeispiel einer Steuerschaltung für eine automatische Nähmaschine wird der Stich-Hub einer
Nadel 3 durch eine Motorwelle 2 eines über einen nicht dargestellten Fußschalter steuerbaren Motor 1 erzeugt.
Ein der Nadel 3 zugeordneter Linearmotor 4 läßt die Nadel in einer Λ"-Richtung nach rechts und links
ausschwenken. Zu einem mechanischen Abschnitt DM der Masdiine gehört ferner ein Linearmotor 6 für eine
Transporteurplatte 5.
Eine in Fig.2(B) gezeigte Nadelpositionssteuerstufe
AX erzeugt ein Steuersignal für den Linearmotor 4 zum Auslenken der Nadel ?i in der A'-Richtung. Ein zu der
Nadelpositionssteuerstufe Angehörender Verstärker 7 empfang*. Datensignale für die X-Richtung von einer in
Fig.2(A) gezeigten Steuerstufe und erzeugt das Steuersignal für den Linearmotor 4, um die Nadel 3
entsprechend auszulenken.
Ein in einem Rückkopplungszweig des Verstärkers 7 liegender veränderlicher Widerstand 8 dient zur
Bestimmung des Verstärkungsgrades des Verstärkers 7. Ein Schleifer des veränderlichen Widerstands 8 ist über
einen Manuell-ZAutomatik-Umschalter 9 und einen
Analogschalter 10 an den Ausgang des Verstärkers 7 angeschlossen. Der Analogschalter 10 wird durch das
von der Steuerstufe bezogene Steuersignal AS immer dann eingeschaltet, wenn die Nadel 3 bei der
Knopfoperation nach rechts bewegt wird.
Wenn der Umschalter 9 auf Stellung »manuell« steht und die Nadel 3 nach links ausgelenkt wird, ist der
Analogschalter 10 gesperrt und die Verstärkung des Verstärkers 7 wird bestimmt durch den Gesamtwiderstand
des veränderlichen Widerstands 8. Wird dagegen die Nadel 3 nach rechts ausgelenkt, ist der Analogschalter
10 eingeschaltet und der Verstärkungsgrad des Verstärkers 7 läßt sich durch Bewegen des Schleifers
des veränderlichen Widerstands 8 justieren. Mit anderen Worten: die Auslenkamplitude der Nadel 3
nach rechts läßt sich mit Hilfe des veränderlichen Widerstands 8 justieren. Steht der Umschalter 9 auf
Stellung »Automatik«, dann ist d<?r Verstärkungsgrad des Verstärkers 7 abhängig vom ü«amtwiderstand des
veränderlichen Widerstands 8, ganz gleich ob die Nadel 3 nach rechts oder links schwenkt
Die Steuerstuft ist Bestandteil einer LSI-Btugruppe.
Zur Steuerstufe gehört im wesentlichen ein Festspeicher ROM (Read Only Memory) zum Speichern von
Digitaldaten für verschiedene Stichmuster. Die im Festspeicher ROM gespeicherten Digitaldaten werden
aufgrund eines von Musterwäliltasten abgeleiteten Befehls in einen Speicher mit freiem Zugriff RAM
(Random Access Memory) eingegeben. Das heißt, der Festspeicher ROM speichert die Digitalkoordinaten für
jeden Stich verschiedener Stichmuster. F i g. 3 zeigt das Beispiel der im Festspeicher ROM gespeicherten
Digitaldaten zur Durchführung einer Knopf-Operation. Die X-Spalte enthält die Positionskoordinaten für die
Nadel 3 und die V-Spalte die Vorschubwerte für die
Transporteurplatte 5.
Die zeitweilig im Speicher mit freiem Zugriff RAM gespeicherten digitalen Musterdaten werden in Abhängigkeit
von einem Synchronisiersignal ß, welches von der Rotation der Motorwelle 2 abgeleitet wird, Stich für
Stich ausgelesen. Die so gewonnenen digitalen Musterdaten werden in ein Analogsignal zur Steuerung der
Nadelauslenkung und der Transportourbewegung umgewandelt
Die Positionssteuerung der Nadel 3 und der Transporteurplatte 5 erfolgt immer dann, wenn sich die
Nadel 3 außerhalb des Werkstücks befindet Die Operation der Steuerstufe wird gesteuert durch eine
zentrale Prozessoreinheit CU.
Die Nadelposition kann man aus zweiunddreißig Positionen X0 bis Λ31, und die Transporteurplattenposition
aus ebenfalls zweiunddreißig Positionen Vo bis K31
auswählen. Somit läßt sich das Stichmvster auf einer 32 ■ 32-Matrix bilden, wie sie F i g. 4 zeigt
Die nachstehende Darstellung zeigt, in welcher Weise
der Speicher mit freiem Zugriff RAMdie Positionsinformationen
speich jrt
.^-Koordinaten
RAM-Daten
Maximal-Anschlag in der positiven Richtung
00000
Fortsetzung
.t-Koordinaten
Nadel-Posilion
RAM-Daten
Mittellage 01 111 I I
I I
I I
Maximal-Anschlag in der negativen Richtung 11111
) -Koordinaten
RAM-Dalen
I
Maximal-Vorschub in der positiven Richtung 11
Maximal-Vorschub in der positiven Richtung 11
Il
Zu der Steuerstufe, vgl. F i g. 2(A), gehört ein in
Tasteneingang KUmH Wählschaltern (nicht dargestellt) zum Wählen eines gewünschten Stichmusters.
Der Festspeicher ROM ist in mehreren Abteilungen Pa, Pb. ■■■ Pn unterteilt und jede von ihnen speichert
Daten von verschiedenen Mustern. Jede Abteilung des J5
Festspeichers ROM wird durch eine Wählschaltung SC in Abhängigkeit von Wählbefehlen ausgewählt, und die
in der gewählten Abteilung gespeicherten Musterdaten werden dem Speicher mit freiem Zugriff RAMObtr eine
Torschaltung GR zugeführt. Die Digitaldaten zur w
Durchführung der Knopf-Operation sind in der Abteilung Pb gespeichert.
Dem Speicher mit freiem Zugriff RAM ist ein Adressenzähler AC zugeordnet Er empfängt das
Synchronisiersignal β von der Motorwelle 2. Mit Eingang dieses Synchronisiersignals β entwickelt der
Adressenzähler AC ein Ausgangssignal, welches einem Adreßdecodierer AD zugeführt wird, um einen gewünschten Schritt des Speichers mit freiem Zugriff
RAM zu adressieren. Die in diesem Speicher RAM zeitweilig abgespeicherten Digitaldaten, in Fig.3
dargestellt, werfen von unten her sequentiell, also der
Reihe nach ausgelesen.
Die aus dem Speicher mit freiem Zugriff RAM ausgelesenen X- und Y-Koordinaten werden Ober
Torschaltungen GX und GY Registern BX bzw. BY
übertragen, die bez. ihrer Offen-ZGeschlossen-Operation im gezeigten Beispiel durch den einer zentralen
Prozessoreinheit Ct/abgegebene Taktsignale gesteuert,
also getaktet werden. Ein Digital-Analog-Wandler ADX verwandelt die in das Register BX übertragenen
Digitaldaten in ein Analogsignal für den Verstärker 7, und ein Digital-Analog-Wandler CY verwandelt die in
das Register BY eingegangenen Digitaldaten in ein Analogsignal für den linearmotor 6 zum Antreiben der
Transporteurplatte 5.
Eine an das Ausgangssignal des Adressenzählers AC angeschlossene Ermitthmgsschaltung CC erzeugt einen
Ermittlungsausgang, wenn die Adressen »8«, »6« und »4« des Speichers mit freiem Zugriff RAM (siehe F i g. 3)
gewählt sind. Der Ermittlungsausgang der Ermittlungsschaltung CC gelangt über ein ODER-Gatter G1 an ein
UND-Gatter Gi, dessen Ausgangssignal das dem Analogschalter 10 zugeführte Steuersignal AS ist.
Wird eine Taste SB, welche die Wähltaste für die Knopf-Operation ist, gedrückt, dann wird ein Flip-Flop
Fi gesetzt und der dadurch entstehende Setzausgang dem UND-Gatter Gi zugeführt.
Wenn nun die Knopf-Operation-Wähltaste SB gedruckt und der Umschalter 9 auf Stellung »manuell«
steht, wird also das Flip-Flop Fi gesetzt und die Abteilung PB des Festspeichers ROM mittels der
Wählschaltung SC gewählt Folglich gelangen die in F i g. 3 dargestellten Daten über die Torschaltung GR in
den Speicher mit freiem Zugriff RAM. In diesem Fall wird die Motorwelle 2 von Hand gedreht, und auch
dabei entsteht das Synchronisiersignal ß, welches dem Adressenzähler AC zugeführt wird, so daß sich dessen
Zählerinhalt mit jedem Synchronisiersignal β um einen Wert erhöht Entspricht der Inhalt des Adressenrählers
Λ C dem Wert 1, dann werden aus der Tabelle in F i g. 3 die Werte »0« und »15« in der untersten Reihe
ausgelesen. Der ausgelesene Wert »0« geht in das Register BX und, durch den Digital-Analog-Wandler
ADXm ein Analogsignal umgewandelt, zum Verstärker 7.
Zu diesem Zeitpunkt erzeugt die Ermittlungsschaltung CC keinen Ermittlungsausgang, es entsteht kein
Steuersignal AS und folglich bleibt der Analogschalter 10 gesperrt Der Verstärker 7 erzeugt ein Ausgangssignal entsprechend dem Ausgangssignal des Digital-Analog-Wandlers ADX und abhängig vom Gesamtwiderstand des veränderlichen Widerstands 8. Das
bedeutet, die Nadel 3 geht in Fig.4 in ihre linke
Außenposition X*. Unter diesen Umständen sticht die
Nadel 3 in ein Durchgangsloch lh des Knopfes 11 von
Fig.5ein.
Bei Weiterdrehung der Motorwelle 2 geht das nachfolgende Synchronisiersignal β zum Adressenzähler AQ und es werden die Daten »19« und »15« aus der
vorletzten Reihe von unten der Tabelle von F i g. 3 aus dem Speicher mit freiem Zugriff RAM ausgelesen, und >
nachdem der Wert »19« in ein Analogsignal umgewandelt wurde, geht er in oben beschriebener Weise zum
Vers»?iker7.
Zu diisem Zeitpunkt stellt die Ermittlungsschaltung
CC fest, daß die Adresse (8) gewählt ist und erzeugt das ι ο
Steuersignal AS zur Durchschaltung des Analogschalters 10. Jetzt wird die Verstärkung des Verstärkers 7 mit
Hilfe des veränderlichen Widerstands 8 justierbar, das bedeutet, die Position der Nadel 3 ist mit Hilfe des
veränderlichen Widerstands 8 justierbar. Befindet sich ι > in Fi g. 5 die Nadel 3 beispielsweise in einer Position b\,
dann läßt sie sich mit Hilfe des veränderlichen Widerstands 8 in eine mit einem Durchgangsloch h2 des
Knopfes 11 übereinstimmende Position b\' verlagern.
Nachdem auf zuvor beschriebene Weise die Nadel 3 ><
> richtig positioniert worden ist, wird der Motor 1 über den Fußschalter in Betrieb gesetzt. Jetzt werden von der
Motorwelle 2 laufend Synchronisiersignale β erzeugt und dabei fortlaufend die Inhalte des Adressenzählers
AC um 1 erhöht. Die im Speicher mit freiem Zugriff 2Ί
RAM gespeicherten Dateninformationen werden sequentiell ausgelesen und dabei die Nadel 3 abwechselnd
zwischen den Positionen a\ und b\ hin- und herbewegt.
Dabei durchdringt die Nadel auch die Knopflöcher h\ und Λ? und führt die Knopf-Operation aus. w
So" anschließend die Knopf-Operation an einem anderen Knopf mit unterschiedlichem Lochabstand
ausgeführt werden, dann wird wiederum eines der Durchgangslöcher auf die Position a\ gesetzt und die
Nadel 3 über den veränderlichen Widerstand 8 so r, justiert, daß sie sich dann gerade über dem anderen
Durchgangsloch befindet, wenn die Nadel in beschriebener Weise nach rechts verlagert wird. Befindet sich der
Umschalter 9 in der Position »Automatik«, dann bestimmt der Gesamtwiderstand des veränderlichen
Widerstands 8 den Verstärkungsgrad von Verstärker 7, ohne Rücksicht auf einen Rechts- oder Links-Ausschlag
der Nadel 3. Vorzugsweise wird der Maximalauschlag der Nadel 3 bei Automatik-Betrieb auf den Maximalabstand der Durchgangslöcher bei handelsüblichen Knop-
fen einjustiert.
F i g. 6 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel für eine
Steuerstufe zur Erzeugung des Steuersignals AS. Einzelheiten, soweit sie mit denen in F i g. 2(A) und 2(B)
übereinstimmen, tragen gleiche Bezugszahlen. so
Der Speicher mit freiem Zugriff RAM enthält ein zusätzliches Bit SSOm seinerX-Abteilung. Das Bit SSO
speichert die Information »1« bei Positionen, weiche
den Adressen (4), (6) und (8) der F i g. 3 entsprechen. Die
im Bit SSO gespeicherte Information »1« wird über das
Gatter GX zu einem zusätzlichen Bit ASS des Registers
BX fibertragen. Die dort zeitweilig gespeicherte Information »1« gelangt als das Steuersignal AS zum
Analogschalter 10.
F i g. 7 zeigt noch ein anderes Ausfühnmgsbeispiel für
eine Steuerstufe. Auch hier tragen wiederum mit F i g. 2
übereinstimmende Einzelheiten gleiche Bezugszahlen.
Die in der X-Abteihing des Speichers mit freiem
Zogriff RAM gespeicherten Digitaldaten werden in einen Suar SA" eingegeben, dessen Ausgangssignal über die Torschaltung CX in das Register BX
eingeht
rung der Auslenkamplitude der Nadel 3. Jeder Kontakt dieses vielstufigen Wählerschalters SWX ist an den
jeweils zugeordneten Eingang eines von mehreren UND-Gattern G4i bis Gin angeschlossen. Diese
UND-Gatter G4\ bis G4„ erhalten entsprechende
Signale »0« bis; »n« sowie das vom ODER-Gatter G\ und vom UND-Gatter G7 abgenommene Steuersignal
AS. Die Ausgangssignale der UND-Gatter G 4| bis GAn
werden dem Subtraktor SX-über ein ODER-Gatter G$
zugeführt. Bei dem Ausführungsbeispiel von F i g. 7 fehlen der Widerstand 8, der Wählschalter 9 und die
Analogschalter 10 von der Ausführung in F i g. 2.
Wenn beispielsweise der mehrstufige Wählschalter SWX wie in F i g. 7 auf der dritten Stufe steht, wird bei
vorhandenem Steuersignal ASdic Information »19« von
F i g. 3 ausgelesen und die numerische Information »2« über das UND-Gatter G43 dem Subtraktor SX
zugeführt. Dieser führt den Rechenvorgang 19 — 2 durch und leitet das Ergebnis »17« d?rn Register BXzM.
Auf diese Weire wird der Rechtsausschlag der Nadel 3 modifiziert. In dem Augenblick wo die Information »0«
vom Speicher mit freiem Zugriff RAM ausgelesen wird und das UND-Gatter Gi gesperrt ist, erhält der
Substraktor SX keine Daten geliefert. Folglich geht die Information »0« vom Speicher RAM zum Register BX
ohne Modifizierung. Die Nadel 3 schlägt nach links ohne Modifikation aus.
Einleuchtenderweise läßt sich die Auslenkamplitude der Nadel 3 durch Vorwählen einer gewünschten Stufe
des mehrstufigen Wählschalters SWXjustieren, weil die
dem Substraktor SX zugeführten Subtraktionsdaten in Übereinstimmung mit der eingestellten Stufe des
Schalters SWXvariiert werden.
In den F i g. 8(A) bis 8(G) ist die zeitliche Obereinstimmung zwischen Datenauslese und Nadeleindringung
dargestellt. In dem Fall, daß irgendeine Musterwähltaste, beispielsweise die Taste Sßfür die Knopf-Operation
in dem Augenblick gedrückt wird, wo sich die Spitze der
Nadel 3 unterhalb des Werkstücks befindet, dann wird die Nadel erst in die erste Stichposition für die
Knopf-Operation verschoben, nachdem sie aus dem Werkstück herausgezogen wurde.
Wird andererseits die Knopf-Betriebsarttaste SB bei
vom Werkstück getrennter Nadel 3 gedrückt, vgl. Fig.9, dann erfolgt die Auslenkung der Nadel 3 in
diejenige Position, die durch die letzten Daten des vorhergehenden Stichmusters bestimmt ist Das heißt,
die Nadel 3 kann nicht auf die erste Stichposition der Knopf-Operation positioniert sein, wenn sie anschließend in das Werkstück eintritt In diesem Falle muß die
Nadel 3 so gesteuert werden, daß sie das Werkstück eh .mal durchdringt, bevor der Knopf in eine vorbestimmte Position eingesetzt wird. Zur Erleichterung
dieser Arbeit verfügt diese Ausführung über eine Anzeigelampe für den Zustand bei gedrückter Knopf-Betriebsarttaste SB und fiber eine zusätzliche Anzeigelampe für den Zustand, wenn sich die Knopf-Operation
im Wartezustand befindet
Bezogen auf die Fig.2(A) und 2(B) wird das
Ausgangssignal von Flip-Flop Fi auch an UND-Gatter
Gi und G4 geleitet
Ein Ä-S-Typ Flip-Flop F2 erhält an seinem Setzeingang ein Ausgangssignal von einem durch den
Synchronisierimpuls β angesteuerten Einzefimpuls-Multivibrator Q, während sein Rücksetzeingang das
Assgaassgl τοπ der Wähhaste S3 für die Knopf-Operation erhält Der Setzausgang von Ffip-Flop F2
geht zum UND-Gatter G4 und der Rücksetzauseane
von Flip-Flop F2 an UND-Gatter G3. Die Ausgangssignale
beider UND-Gatter G3 und Ga gehen über ein
ODER-Gatter Cf5 zu einer Treiberschaltung D, die einer Anzeigelampe U zugeordnet ist.
Das UND-Gatter G3 ist außerdem so geschaltet, daß
es ein Impulssignal SS von vorbestimmter Frequenz erhält Die Anzeigelampe Li befindet sich auf einer
Steuerplatte M der automatischen elektronischen Nähmaschine in der Nähe der Knopf-Betriebsarttaste
SB, siehe F ig. 9.
Befindet sich zu Beginn der Knopf-Operation die Nadel 3 außerhalb des Werkstückes, dann nimmt das
Synchronisiersignal β den logischen Zustand »1« an. Der Einzelimpuls-Multivibrator Q ist so gebaut, daß er dann
ein Ausgangssignal erzeugt, wenn das Eingangssignal vom logischen Zustand »0« in den logischen Zustand
»i« überwechselt. Dementsprechend erzeugt der Einzelimpuls-Multivibrator Q kein Ausgangssignal.
Wird unter diesen Umständen die Knopf-Betriebsarttaste SB gedrückt, wird das Flip-Flop Fi gesetzt und
erzeugt das Setz-Ausgangssignal in Richtung auf UND-Gatter G3. Letzteres überträgt das Impulssignal
SS zum ODER-Gatter Gs, so daß die Anzeigelampe L1
jetzt im Flackerbetrieb leuchtet.
Das Flackern der Anzeigelampe Li zeigt an, daß die vorhergehende Stichmusterbildung nicht vollendet ist.
Jetzt muß die Bedienungsperson die Motorwelle 2 manuell so weit drehen, daß die Nadel 3 einmal in das
Werkstück einsticht Bei dieser Operation ändert sich der Synchronisierimpuls β sequentiell von »1« über »0«
auf »1«, und das Flip-Flop F2 wird durch das
Ausgangssignal des Einzelimpuls-Multivibrators Q zu dem Zeitpunkt gesetzt, wenn sich das Synchronisiersignal
β vom logischen Zustand »0« in den logischen Zustand »1« verändert Das Setz-Ausgangssignal von
Flip-Flop F2 geht zum UND-Gatter G4, und dessen
Ausgangssignal veranlaßt über die Treiberschaltung D das kontinuierliche Brennen der Anzeigelampe Li,
welches anzeigt, daß die vorhergehende Musterbildung abgeschlossen ist
Unter diesen Verhältnissen werden die in der untersten Reihe von Fig.3 im Speicher mit freiem
Zugriff RAM gespeicherten Daten »0«, »15« ausgelesen
und den Registers ÄX und ÖKzugeführt
Befindet sich dagegen die Spitze der Nadel 3 unterhalb des Werkstücks zu dem Zeitpunkt wo die
Knopf-Betriebsarttaste SB gedrückt wird, dann nimmt
der Synchronisierimpuls β den logischen Zustand »0« an, das Flip-Flop Fi befindet sich im Setzzustand,
während Flip-Flop F1 sich im Rücksetzzustand befindet
Das UND-Gatter G3 ist durchgeschaltet und läßt die
Anzeigelampe L1 flackern, damit die Bedienungsperson
erkennt, daß die vhhende Musterbildung nicht
abgeschlossen ist Wenn die MotorweUe 2 manuell verdreht wird, geht der Synchronisierinipuls β vom
logischen Zustand »0« in den logischen Zustand »1« über, wenn die Nadel 3 das Werkstück verläßt, und dann
erfolgt das Setzen von Flip-Flop F2. Gleichzeitig wird
das UND-Gatter G4 leitend und veranlaßt das
Dauerbrennen der Anzeigelampe L\. Synchron mit dem Übergang des Logikzustands des Synchronisierimpulses
β von »0« auf »I« werden die Daten »0« bzw. »15« auf
die Register BXbzw. ßyübertragen.
In den F i g. 10 und 11 ist ein weiteres Beispiel für eine
to erfindungsgemäße Ausführung dargestellt, welche zusätzliche Anzeigelampen L2 und L3 für die Anzeige der
Nadelposition hat. Auch hier sind mit den F i g. 2,6 oder 9 übereinstimmende Einzelheiten mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet
Die Anzeigelampen L2 und L3 befinden sich an mit
Löchern H\ bzw. H2 übereinstimmenden Positionen
eines knopfähnlich geformten Feldes B auf der
Steuerplatte M der automatischen elektronischen Nähmaschine.
Die Steuerschaltung von F i g. 10 besteht im wesentlichen aus den Flip-Flops Fi und F2, den UND-Gattern G6
und Gr sowie einem Inverter /|.
Wird die Knopf-Betriebsarttaste SB gedrückt dann setzt das Flip-Flop Fi die Anzeigelampe Li in Betrieb.
Erfolgt dieses Drücken der Taste bei unterhalb des Werkstückes befindlicher Spitze der Nadel 3, dann geht
Flip-Flop F2 in den Rücksetzzustand über. Die
UND-Gatter Ge und G; sind gesperrt, die Lampen L2
und L3 können nicht brennen. Unter diesen Bedingungen wird die Nadel 3 über die MotorweUe 2 manuell
angehoben. Gleichzeitig mit dem Übergang des Synchronisierimpulses β in den logischen Zustand »1«
wird Flip-Flop F2 gesetzt Das UND-Gatter G7 wird
durchgeschaltet und läßt die Anzeigelampe L3 über eine
Treiberschaltung D3 brennen. Das Brennen der Anzeigelampe
L3 zeigt an, daß der folgende Stich bei dem Loch H\ stattfindet Unter diesen Bedingungen werden
die in der untersten Zeile gespeicherten Daten im Speicher mit freiem Zugriff RAM ausgelesen und die
Nadel 3 in die Position X0 verschoben.
Erfolgt das Herausheben der Nadel 3 aus dem Werkstück nach Bildung des ersten Stiches im
Durchgangsloch Ai, dann nimmt der Synchronisierimpuls
β den logischen Zustand »1« an und die Daten aus der zweituntersten Reihe des Speichers RAM werden
ausgelesen. Das Bit BSS erhält die Information »1« zur Durchschaltung von UND-Gatter d und zur Sperrung
von UND-Gatter Gi. Die Anzeigelampe L2 wird über
eine Treiberschaltung Eh aktiviert und zeigt an, daß der so nachfolgende Stich bei dem Loch H2 bzw. beim
Durchgangsloch H2 stattfindet
Selbstverständlich erstreckt sich die Erfindung nicht nur auf die zuvor beschriebenen bevorzugten Ausfüh-
rungsbeispiele. Im durch die Ansprüche
Rahmen sind Variationen möglich.
Rahmen sind Variationen möglich.
eebenen
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche;lt Elektronische Steuerschaltung einer automatischen Nähmaschine für die Auslenkeinrichtung der Nadel beim Annähen eines Kpopfes in einer ersten Stichposition für ein erstes Durchgangsloch des Knopfes und in einer zweiten, anderen Stichposition für ein zweites, anderes Durchgangsloch des Knopfes, mit mindestens einem Speicher für mindestens ein Stichmuster, gekennzeichnet durch eine Modifiziereinrichtung (8,7; SWX, SX), deren Ausgangssignal
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP8388777A JPS5419850A (en) | 1977-07-13 | 1977-07-13 | Electronic type sewing machine |
JP8388677A JPS5419852A (en) | 1977-07-13 | 1977-07-13 | Electronic sewing machine |
Publications (2)
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