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DE2830903C2 - Elektronische Steuerschaltung für eine automatische Nähmaschine - Google Patents

Elektronische Steuerschaltung für eine automatische Nähmaschine

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Publication number
DE2830903C2
DE2830903C2 DE2830903A DE2830903A DE2830903C2 DE 2830903 C2 DE2830903 C2 DE 2830903C2 DE 2830903 A DE2830903 A DE 2830903A DE 2830903 A DE2830903 A DE 2830903A DE 2830903 C2 DE2830903 C2 DE 2830903C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
needle
button
memory
gate
control circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2830903A
Other languages
English (en)
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DE2830903A1 (de
Inventor
Nobukazu Sakurai Nara Isoyama
Hirokazu Gose Nara Koda
Masayasu Gose Nara Makino
Hirotoshi Nara Matsui
Nobuyoahi Sakurai Nara Miyao
Susumu Yamatokoriyama Nara Nonaka
Kazuo Higashiosaka Osaka Suzuki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sharp Corp
Original Assignee
Sharp Corp
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Filing date
Publication date
Priority claimed from JP8388777A external-priority patent/JPS5419850A/ja
Priority claimed from JP8388677A external-priority patent/JPS5419852A/ja
Application filed by Sharp Corp filed Critical Sharp Corp
Publication of DE2830903A1 publication Critical patent/DE2830903A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2830903C2 publication Critical patent/DE2830903C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/10Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using selector switches
    • G05B19/106Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using selector switches for selecting a programme, variable or parameter
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B19/00Programme-controlled sewing machines
    • D05B19/02Sewing machines having electronic memory or microprocessor control unit

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

— die Auslenkamplitude (a XIb 1 bzw. a XIb V) der Auslenkeinrichtung (4) bzw. der Nadel (3) beim Wechsel von der ersten (a X) zur zweiten φ V) und/oder von der zweiten (b V) zur ersten (a I) Sticbj*osition steuert, und
— entsprechend dem jeweiligen Abstand der Durchgangslöcher (h 1, h 2) des anzunähenden Knopfes (11) modifizierbar ist (Fig.2A, 2B, 5,
2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal nur für die zweite Stichposition (b\,bV) modifizierbar ist
3. Steuerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
30
— eine Wähleinrichtung (SC) zum Auswählen des in einem Festwtrtspeic-.ier (ROM) gespeicherten Stichmusters (PB) für das Annähen des Knopfes (11),
— einen Speicher mit freiem Zugriff (RAM) zum vorübergehenden Speichern der Digitaldaten des ausgewählten Stichmusters (PB) und — die Modifiziereinrichtung (8, 1; SWX, SX) enthaltende Einrichtungen (GX GY, BX, BY) sum Obertragen der im Speicher mit freiem Zugriff (RAM) gespeicherten DigifJdaten an die Auslenkeinrichtung (4),
4. Steuerschaltung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Modifiziereinrichtimg einen Verstärker (7) enthält, dessen Verstärkungsfaktor mit einem veränderbaren Widerstand (8), der in einem Rückkopplungszweig des Verstärkers (7) liegt, veränderbar ist
5. Steuerschaltung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Modifiziereinrichtung eine arithmetische Operationen durchführende Digitalschaltung (SX) zur Modifizierung der im Speicher mit freiem Zugriff (RAM) gespeicherten Digitaldaten vor ihrer Übertragung an die Auslenkeinrichtung (4) zugeordnet ist
6. Steuerschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Digitalschaltung einen Subtrahierer (SX) und einen Wählschalter (SWX) zum Auswählen eines gewünschten Subtraktionswertes enthält, der von den im Speicher mit freiem Zugriff (RAM) gespeicherten Digitaldaten zu subtrahieren ist
7. Nähmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstärkungsfaktorveränderungseinrichtung ein veränderlicher Widerstand (8) gehört, der in einem Rückkopplungszweig des Verstärkers (7) liegt
Die Erfindung geht von der im Oberbegriff des -to Patentanspruchs 1 genannten elektronischen Steuerschaltung einer automatischen Nähmaschine aus.
Eine solche Steuerschaltung ist in der älteren Anmeldung P 27 46 946.1-26 vorgeschlagen, wobei die dort zusätzlich einen Festwertspeicher, also einen unter Fachleuten der numerischen bzw. digitalen Steuerung meistens kurz als ROM (= Read-Only-Memory) bezeichneten Speicher sowie einen Zugriffspeicher, unter den gleichen Fachleuten auch z. B. Schreib-Lese-Speicher oder meistens kurz A4M(— Random-Access-Me- mory) genannt, enthält Diese Steuerschaltung gestattet bereits, in leicht handhabbarer Weise automatisch gesteuert Knöpfe mit standardisiertem Durchgangslöcherabstand anzunähen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Nähmaschine so zu verbessern, daß der hier als »Knopf-Operation« bezeichnete Vorgang des Knopfannähens erleichtert wird, und zwar beim Annähen von Knöpfen mit jeweils verschiedenen Abständen der Durchgangslöcher.
Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen davon sind u. a. in Unteransprüchen angegeben.
Zum Annähen eines Knopfes mit der erfindungsgemäßen Steuerschaltung kann die Nadel zunächst in ihre linke Außenposition bewegt und eines von zwei Durchgangslöchern in einem Knopf so positioniert werden, daß es sich in dieser linken Außenposition der Nadelauslenkung bzw. des Nadelausschlags befindet Die Auslenk- bzw. Ausschlag-Amplitude der Nadel wird veränderbar so justiert, daß die Nadel das zweite Durchgangsloch durchdringt, wenn die Nadel in die entgegengesetzte Position ausgelenkt wird. Die Auslenkamplitude wird durch Verändern des Verstärkungsgrades eines Verstärkers in eines Nadelauslenk-Steuermechanismus kontrolliert, oder alternativ dazu durch digitales Verändern von Ausgangssignalen, welche einer logischen Digitalschaltung entnommen werden, zu der ein Speicher mit freiem Zugriff (RAM) gehört
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert Darin zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung in bezug auf eine Knopf-Operation bei einer konventionellen automatischen elektronischen Nähmaschine,
Fig.2(A) und 2(B) ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels,
F i g. 3 eine Tabelle mit Digitaldaten zur Knopf-Operation,
F i g. 4 eine graphische Darstellung mit Koordinaten für eine Nadelposition und eine Transporteurplattenposition,
F i g. 5 eine schematische Darstellung zur Durchführung einer Knopf-Operation mit einer erfindungsgemäßen Steuerschaltung,
F i g. 6 ein Blockschaltbild zu einem anderen Ausfüh-
rungsbeispiel der Steuerschaltung,
Fig,7 ein Blockschaltbild eines Abschnitts eines anderen Ausführungsbeispiels der Steuerschaltung,
Fig,8(A) bis 8(G) graphische Darstellungen zur Datenausleseoperation bei dem Ausführungsbeispiel von F i g, 2,
F i g, 9 eine schematische Frontansicht eines Steuerfeldes einer automatischen Nähmaschine für ein Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2,
Fig. 10 ein Blockschaltbild eines wiederum anderen Ausführungsbeispiels der Steuerschaltung und
Fig. 11 eine Frontansicht eines Steuerfeldes für die automatische Nähmaschine für ein Ausführungsbeispiel gemäß F ig. 10.
Bei einer konventionellen automatischen elektronisehen Nähmaschine wird die Nadel bei der Durchführung eines Knopfannähbefehls so gesteuert, daß sie abwechselnd nach rechts und links aus einer Mittelposition C um einen vorbestimmten Wert ausgelenkt wird. Deshalb ist eine genaue Justierung der Knopfmitte auf die Mittelposition C des Nadelausschlag-v notwendig. Diese Justierung ist schwierig durchführbar. Hinzu kommt, daß bei einem unterschiedlichen Lochabstand / zwischen einem Knopflochpaar die Auslenkamplitude der Nadel sehr schwierig bestimmbar ist, weil die Auslenksteuerung der Nadel nach rechts und links von der Mittelposition C ausgeht Diesen Stand der Technik zeigt F ig. 1.
Erfindungsgemäß werden diese Schwierigkeiten bei der Knopf-Operation folgendermaßen überwunden: In der Knopf-Operation wird die Nadel zunächst in eine linke Außenposition bewegt, in weiche das eine der beiden Durchgangslöcher in dem Knopf einjustiert worden ist Die entgegengesetzte Stichposition wird gemäß einem Abstand zwischen den beiden Durchgangslöchern des Knopfes gesteuert
Bei dem in den Fig.2(A) und 2(B) dargestellten Ausführungsbeispiel einer Steuerschaltung für eine automatische Nähmaschine wird der Stich-Hub einer Nadel 3 durch eine Motorwelle 2 eines über einen nicht dargestellten Fußschalter steuerbaren Motor 1 erzeugt. Ein der Nadel 3 zugeordneter Linearmotor 4 läßt die Nadel in einer Λ"-Richtung nach rechts und links ausschwenken. Zu einem mechanischen Abschnitt DM der Masdiine gehört ferner ein Linearmotor 6 für eine Transporteurplatte 5.
Eine in Fig.2(B) gezeigte Nadelpositionssteuerstufe AX erzeugt ein Steuersignal für den Linearmotor 4 zum Auslenken der Nadel ?i in der A'-Richtung. Ein zu der Nadelpositionssteuerstufe Angehörender Verstärker 7 empfang*. Datensignale für die X-Richtung von einer in Fig.2(A) gezeigten Steuerstufe und erzeugt das Steuersignal für den Linearmotor 4, um die Nadel 3 entsprechend auszulenken.
Ein in einem Rückkopplungszweig des Verstärkers 7 liegender veränderlicher Widerstand 8 dient zur Bestimmung des Verstärkungsgrades des Verstärkers 7. Ein Schleifer des veränderlichen Widerstands 8 ist über einen Manuell-ZAutomatik-Umschalter 9 und einen Analogschalter 10 an den Ausgang des Verstärkers 7 angeschlossen. Der Analogschalter 10 wird durch das von der Steuerstufe bezogene Steuersignal AS immer dann eingeschaltet, wenn die Nadel 3 bei der Knopfoperation nach rechts bewegt wird.
Wenn der Umschalter 9 auf Stellung »manuell« steht und die Nadel 3 nach links ausgelenkt wird, ist der Analogschalter 10 gesperrt und die Verstärkung des Verstärkers 7 wird bestimmt durch den Gesamtwiderstand des veränderlichen Widerstands 8. Wird dagegen die Nadel 3 nach rechts ausgelenkt, ist der Analogschalter 10 eingeschaltet und der Verstärkungsgrad des Verstärkers 7 läßt sich durch Bewegen des Schleifers des veränderlichen Widerstands 8 justieren. Mit anderen Worten: die Auslenkamplitude der Nadel 3 nach rechts läßt sich mit Hilfe des veränderlichen Widerstands 8 justieren. Steht der Umschalter 9 auf Stellung »Automatik«, dann ist d<?r Verstärkungsgrad des Verstärkers 7 abhängig vom ü«amtwiderstand des veränderlichen Widerstands 8, ganz gleich ob die Nadel 3 nach rechts oder links schwenkt
Die Steuerstuft ist Bestandteil einer LSI-Btugruppe. Zur Steuerstufe gehört im wesentlichen ein Festspeicher ROM (Read Only Memory) zum Speichern von Digitaldaten für verschiedene Stichmuster. Die im Festspeicher ROM gespeicherten Digitaldaten werden aufgrund eines von Musterwäliltasten abgeleiteten Befehls in einen Speicher mit freiem Zugriff RAM (Random Access Memory) eingegeben. Das heißt, der Festspeicher ROM speichert die Digitalkoordinaten für jeden Stich verschiedener Stichmuster. F i g. 3 zeigt das Beispiel der im Festspeicher ROM gespeicherten Digitaldaten zur Durchführung einer Knopf-Operation. Die X-Spalte enthält die Positionskoordinaten für die Nadel 3 und die V-Spalte die Vorschubwerte für die Transporteurplatte 5.
Die zeitweilig im Speicher mit freiem Zugriff RAM gespeicherten digitalen Musterdaten werden in Abhängigkeit von einem Synchronisiersignal ß, welches von der Rotation der Motorwelle 2 abgeleitet wird, Stich für Stich ausgelesen. Die so gewonnenen digitalen Musterdaten werden in ein Analogsignal zur Steuerung der Nadelauslenkung und der Transportourbewegung umgewandelt
Die Positionssteuerung der Nadel 3 und der Transporteurplatte 5 erfolgt immer dann, wenn sich die Nadel 3 außerhalb des Werkstücks befindet Die Operation der Steuerstufe wird gesteuert durch eine zentrale Prozessoreinheit CU.
Die Nadelposition kann man aus zweiunddreißig Positionen X0 bis Λ31, und die Transporteurplattenposition aus ebenfalls zweiunddreißig Positionen Vo bis K31 auswählen. Somit läßt sich das Stichmvster auf einer 32 ■ 32-Matrix bilden, wie sie F i g. 4 zeigt
Die nachstehende Darstellung zeigt, in welcher Weise der Speicher mit freiem Zugriff RAMdie Positionsinformationen speich jrt
.^-Koordinaten
Nadel-Position
RAM-Daten
Maximal-Anschlag in der positiven Richtung
00000
Fortsetzung
.t-Koordinaten
Nadel-Posilion
RAM-Daten
Mittellage 01 111 I I
I I
I I
Maximal-Anschlag in der negativen Richtung 11111
) -Koordinaten
Transporteurplatten-Posilion
RAM-Dalen
Maximal-Vorschub in der negativen Richtung 00000 Mittellage 01
I
Maximal-Vorschub in der positiven Richtung 11
Il
Zu der Steuerstufe, vgl. F i g. 2(A), gehört ein in Tasteneingang KUmH Wählschaltern (nicht dargestellt) zum Wählen eines gewünschten Stichmusters.
Der Festspeicher ROM ist in mehreren Abteilungen Pa, Pb. ■■■ Pn unterteilt und jede von ihnen speichert Daten von verschiedenen Mustern. Jede Abteilung des J5 Festspeichers ROM wird durch eine Wählschaltung SC in Abhängigkeit von Wählbefehlen ausgewählt, und die in der gewählten Abteilung gespeicherten Musterdaten werden dem Speicher mit freiem Zugriff RAMObtr eine Torschaltung GR zugeführt. Die Digitaldaten zur w Durchführung der Knopf-Operation sind in der Abteilung Pb gespeichert.
Dem Speicher mit freiem Zugriff RAM ist ein Adressenzähler AC zugeordnet Er empfängt das Synchronisiersignal β von der Motorwelle 2. Mit Eingang dieses Synchronisiersignals β entwickelt der Adressenzähler AC ein Ausgangssignal, welches einem Adreßdecodierer AD zugeführt wird, um einen gewünschten Schritt des Speichers mit freiem Zugriff RAM zu adressieren. Die in diesem Speicher RAM zeitweilig abgespeicherten Digitaldaten, in Fig.3 dargestellt, werfen von unten her sequentiell, also der Reihe nach ausgelesen.
Die aus dem Speicher mit freiem Zugriff RAM ausgelesenen X- und Y-Koordinaten werden Ober Torschaltungen GX und GY Registern BX bzw. BY übertragen, die bez. ihrer Offen-ZGeschlossen-Operation im gezeigten Beispiel durch den einer zentralen Prozessoreinheit Ct/abgegebene Taktsignale gesteuert, also getaktet werden. Ein Digital-Analog-Wandler ADX verwandelt die in das Register BX übertragenen Digitaldaten in ein Analogsignal für den Verstärker 7, und ein Digital-Analog-Wandler CY verwandelt die in das Register BY eingegangenen Digitaldaten in ein Analogsignal für den linearmotor 6 zum Antreiben der Transporteurplatte 5.
Eine an das Ausgangssignal des Adressenzählers AC angeschlossene Ermitthmgsschaltung CC erzeugt einen Ermittlungsausgang, wenn die Adressen »8«, »6« und »4« des Speichers mit freiem Zugriff RAM (siehe F i g. 3) gewählt sind. Der Ermittlungsausgang der Ermittlungsschaltung CC gelangt über ein ODER-Gatter G1 an ein UND-Gatter Gi, dessen Ausgangssignal das dem Analogschalter 10 zugeführte Steuersignal AS ist.
Wird eine Taste SB, welche die Wähltaste für die Knopf-Operation ist, gedrückt, dann wird ein Flip-Flop Fi gesetzt und der dadurch entstehende Setzausgang dem UND-Gatter Gi zugeführt.
Wenn nun die Knopf-Operation-Wähltaste SB gedruckt und der Umschalter 9 auf Stellung »manuell« steht, wird also das Flip-Flop Fi gesetzt und die Abteilung PB des Festspeichers ROM mittels der Wählschaltung SC gewählt Folglich gelangen die in F i g. 3 dargestellten Daten über die Torschaltung GR in den Speicher mit freiem Zugriff RAM. In diesem Fall wird die Motorwelle 2 von Hand gedreht, und auch dabei entsteht das Synchronisiersignal ß, welches dem Adressenzähler AC zugeführt wird, so daß sich dessen Zählerinhalt mit jedem Synchronisiersignal β um einen Wert erhöht Entspricht der Inhalt des Adressenrählers Λ C dem Wert 1, dann werden aus der Tabelle in F i g. 3 die Werte »0« und »15« in der untersten Reihe ausgelesen. Der ausgelesene Wert »0« geht in das Register BX und, durch den Digital-Analog-Wandler ADXm ein Analogsignal umgewandelt, zum Verstärker 7.
Zu diesem Zeitpunkt erzeugt die Ermittlungsschaltung CC keinen Ermittlungsausgang, es entsteht kein Steuersignal AS und folglich bleibt der Analogschalter 10 gesperrt Der Verstärker 7 erzeugt ein Ausgangssignal entsprechend dem Ausgangssignal des Digital-Analog-Wandlers ADX und abhängig vom Gesamtwiderstand des veränderlichen Widerstands 8. Das bedeutet, die Nadel 3 geht in Fig.4 in ihre linke Außenposition X*. Unter diesen Umständen sticht die Nadel 3 in ein Durchgangsloch lh des Knopfes 11 von Fig.5ein.
Bei Weiterdrehung der Motorwelle 2 geht das nachfolgende Synchronisiersignal β zum Adressenzähler AQ und es werden die Daten »19« und »15« aus der vorletzten Reihe von unten der Tabelle von F i g. 3 aus dem Speicher mit freiem Zugriff RAM ausgelesen, und > nachdem der Wert »19« in ein Analogsignal umgewandelt wurde, geht er in oben beschriebener Weise zum Vers»?iker7.
Zu diisem Zeitpunkt stellt die Ermittlungsschaltung CC fest, daß die Adresse (8) gewählt ist und erzeugt das ι ο Steuersignal AS zur Durchschaltung des Analogschalters 10. Jetzt wird die Verstärkung des Verstärkers 7 mit Hilfe des veränderlichen Widerstands 8 justierbar, das bedeutet, die Position der Nadel 3 ist mit Hilfe des veränderlichen Widerstands 8 justierbar. Befindet sich ι > in Fi g. 5 die Nadel 3 beispielsweise in einer Position b\, dann läßt sie sich mit Hilfe des veränderlichen Widerstands 8 in eine mit einem Durchgangsloch h2 des Knopfes 11 übereinstimmende Position b\' verlagern.
Nachdem auf zuvor beschriebene Weise die Nadel 3 >< > richtig positioniert worden ist, wird der Motor 1 über den Fußschalter in Betrieb gesetzt. Jetzt werden von der Motorwelle 2 laufend Synchronisiersignale β erzeugt und dabei fortlaufend die Inhalte des Adressenzählers AC um 1 erhöht. Die im Speicher mit freiem Zugriff RAM gespeicherten Dateninformationen werden sequentiell ausgelesen und dabei die Nadel 3 abwechselnd zwischen den Positionen a\ und b\ hin- und herbewegt. Dabei durchdringt die Nadel auch die Knopflöcher h\ und Λ? und führt die Knopf-Operation aus. w
So" anschließend die Knopf-Operation an einem anderen Knopf mit unterschiedlichem Lochabstand ausgeführt werden, dann wird wiederum eines der Durchgangslöcher auf die Position a\ gesetzt und die Nadel 3 über den veränderlichen Widerstand 8 so r, justiert, daß sie sich dann gerade über dem anderen Durchgangsloch befindet, wenn die Nadel in beschriebener Weise nach rechts verlagert wird. Befindet sich der Umschalter 9 in der Position »Automatik«, dann bestimmt der Gesamtwiderstand des veränderlichen Widerstands 8 den Verstärkungsgrad von Verstärker 7, ohne Rücksicht auf einen Rechts- oder Links-Ausschlag der Nadel 3. Vorzugsweise wird der Maximalauschlag der Nadel 3 bei Automatik-Betrieb auf den Maximalabstand der Durchgangslöcher bei handelsüblichen Knop- fen einjustiert.
F i g. 6 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel für eine Steuerstufe zur Erzeugung des Steuersignals AS. Einzelheiten, soweit sie mit denen in F i g. 2(A) und 2(B) übereinstimmen, tragen gleiche Bezugszahlen. so
Der Speicher mit freiem Zugriff RAM enthält ein zusätzliches Bit SSOm seinerX-Abteilung. Das Bit SSO speichert die Information »1« bei Positionen, weiche den Adressen (4), (6) und (8) der F i g. 3 entsprechen. Die im Bit SSO gespeicherte Information »1« wird über das Gatter GX zu einem zusätzlichen Bit ASS des Registers BX fibertragen. Die dort zeitweilig gespeicherte Information »1« gelangt als das Steuersignal AS zum Analogschalter 10.
F i g. 7 zeigt noch ein anderes Ausfühnmgsbeispiel für eine Steuerstufe. Auch hier tragen wiederum mit F i g. 2 übereinstimmende Einzelheiten gleiche Bezugszahlen.
Die in der X-Abteihing des Speichers mit freiem Zogriff RAM gespeicherten Digitaldaten werden in einen Suar SA" eingegeben, dessen Ausgangssignal über die Torschaltung CX in das Register BX eingeht
Ein vielstufiger Wählschalter SWX dient zur Justie
rung der Auslenkamplitude der Nadel 3. Jeder Kontakt dieses vielstufigen Wählerschalters SWX ist an den jeweils zugeordneten Eingang eines von mehreren UND-Gattern G4i bis Gin angeschlossen. Diese UND-Gatter G4\ bis G4„ erhalten entsprechende Signale »0« bis; »n« sowie das vom ODER-Gatter G\ und vom UND-Gatter G7 abgenommene Steuersignal AS. Die Ausgangssignale der UND-Gatter G 4| bis GAn werden dem Subtraktor SX-über ein ODER-Gatter G$ zugeführt. Bei dem Ausführungsbeispiel von F i g. 7 fehlen der Widerstand 8, der Wählschalter 9 und die Analogschalter 10 von der Ausführung in F i g. 2.
Wenn beispielsweise der mehrstufige Wählschalter SWX wie in F i g. 7 auf der dritten Stufe steht, wird bei vorhandenem Steuersignal ASdic Information »19« von F i g. 3 ausgelesen und die numerische Information »2« über das UND-Gatter G43 dem Subtraktor SX zugeführt. Dieser führt den Rechenvorgang 19 — 2 durch und leitet das Ergebnis »17« d?rn Register BXzM. Auf diese Weire wird der Rechtsausschlag der Nadel 3 modifiziert. In dem Augenblick wo die Information »0« vom Speicher mit freiem Zugriff RAM ausgelesen wird und das UND-Gatter Gi gesperrt ist, erhält der Substraktor SX keine Daten geliefert. Folglich geht die Information »0« vom Speicher RAM zum Register BX ohne Modifizierung. Die Nadel 3 schlägt nach links ohne Modifikation aus.
Einleuchtenderweise läßt sich die Auslenkamplitude der Nadel 3 durch Vorwählen einer gewünschten Stufe des mehrstufigen Wählschalters SWXjustieren, weil die dem Substraktor SX zugeführten Subtraktionsdaten in Übereinstimmung mit der eingestellten Stufe des Schalters SWXvariiert werden.
In den F i g. 8(A) bis 8(G) ist die zeitliche Obereinstimmung zwischen Datenauslese und Nadeleindringung dargestellt. In dem Fall, daß irgendeine Musterwähltaste, beispielsweise die Taste Sßfür die Knopf-Operation in dem Augenblick gedrückt wird, wo sich die Spitze der Nadel 3 unterhalb des Werkstücks befindet, dann wird die Nadel erst in die erste Stichposition für die Knopf-Operation verschoben, nachdem sie aus dem Werkstück herausgezogen wurde.
Wird andererseits die Knopf-Betriebsarttaste SB bei vom Werkstück getrennter Nadel 3 gedrückt, vgl. Fig.9, dann erfolgt die Auslenkung der Nadel 3 in diejenige Position, die durch die letzten Daten des vorhergehenden Stichmusters bestimmt ist Das heißt, die Nadel 3 kann nicht auf die erste Stichposition der Knopf-Operation positioniert sein, wenn sie anschließend in das Werkstück eintritt In diesem Falle muß die Nadel 3 so gesteuert werden, daß sie das Werkstück eh .mal durchdringt, bevor der Knopf in eine vorbestimmte Position eingesetzt wird. Zur Erleichterung dieser Arbeit verfügt diese Ausführung über eine Anzeigelampe für den Zustand bei gedrückter Knopf-Betriebsarttaste SB und fiber eine zusätzliche Anzeigelampe für den Zustand, wenn sich die Knopf-Operation im Wartezustand befindet
Bezogen auf die Fig.2(A) und 2(B) wird das Ausgangssignal von Flip-Flop Fi auch an UND-Gatter Gi und G4 geleitet
Ein Ä-S-Typ Flip-Flop F2 erhält an seinem Setzeingang ein Ausgangssignal von einem durch den Synchronisierimpuls β angesteuerten Einzefimpuls-Multivibrator Q, während sein Rücksetzeingang das Assgaassgl τοπ der Wähhaste S3 für die Knopf-Operation erhält Der Setzausgang von Ffip-Flop F2 geht zum UND-Gatter G4 und der Rücksetzauseane
von Flip-Flop F2 an UND-Gatter G3. Die Ausgangssignale beider UND-Gatter G3 und Ga gehen über ein ODER-Gatter Cf5 zu einer Treiberschaltung D, die einer Anzeigelampe U zugeordnet ist.
Das UND-Gatter G3 ist außerdem so geschaltet, daß es ein Impulssignal SS von vorbestimmter Frequenz erhält Die Anzeigelampe Li befindet sich auf einer Steuerplatte M der automatischen elektronischen Nähmaschine in der Nähe der Knopf-Betriebsarttaste SB, siehe F ig. 9.
Befindet sich zu Beginn der Knopf-Operation die Nadel 3 außerhalb des Werkstückes, dann nimmt das Synchronisiersignal β den logischen Zustand »1« an. Der Einzelimpuls-Multivibrator Q ist so gebaut, daß er dann ein Ausgangssignal erzeugt, wenn das Eingangssignal vom logischen Zustand »0« in den logischen Zustand »i« überwechselt. Dementsprechend erzeugt der Einzelimpuls-Multivibrator Q kein Ausgangssignal. Wird unter diesen Umständen die Knopf-Betriebsarttaste SB gedrückt, wird das Flip-Flop Fi gesetzt und erzeugt das Setz-Ausgangssignal in Richtung auf UND-Gatter G3. Letzteres überträgt das Impulssignal SS zum ODER-Gatter Gs, so daß die Anzeigelampe L1 jetzt im Flackerbetrieb leuchtet.
Das Flackern der Anzeigelampe Li zeigt an, daß die vorhergehende Stichmusterbildung nicht vollendet ist. Jetzt muß die Bedienungsperson die Motorwelle 2 manuell so weit drehen, daß die Nadel 3 einmal in das Werkstück einsticht Bei dieser Operation ändert sich der Synchronisierimpuls β sequentiell von »1« über »0« auf »1«, und das Flip-Flop F2 wird durch das Ausgangssignal des Einzelimpuls-Multivibrators Q zu dem Zeitpunkt gesetzt, wenn sich das Synchronisiersignal β vom logischen Zustand »0« in den logischen Zustand »1« verändert Das Setz-Ausgangssignal von Flip-Flop F2 geht zum UND-Gatter G4, und dessen Ausgangssignal veranlaßt über die Treiberschaltung D das kontinuierliche Brennen der Anzeigelampe Li, welches anzeigt, daß die vorhergehende Musterbildung abgeschlossen ist
Unter diesen Verhältnissen werden die in der untersten Reihe von Fig.3 im Speicher mit freiem Zugriff RAM gespeicherten Daten »0«, »15« ausgelesen und den Registers ÄX und ÖKzugeführt
Befindet sich dagegen die Spitze der Nadel 3 unterhalb des Werkstücks zu dem Zeitpunkt wo die Knopf-Betriebsarttaste SB gedrückt wird, dann nimmt der Synchronisierimpuls β den logischen Zustand »0« an, das Flip-Flop Fi befindet sich im Setzzustand, während Flip-Flop F1 sich im Rücksetzzustand befindet Das UND-Gatter G3 ist durchgeschaltet und läßt die Anzeigelampe L1 flackern, damit die Bedienungsperson erkennt, daß die vhhende Musterbildung nicht abgeschlossen ist Wenn die MotorweUe 2 manuell verdreht wird, geht der Synchronisierinipuls β vom
logischen Zustand »0« in den logischen Zustand »1« über, wenn die Nadel 3 das Werkstück verläßt, und dann erfolgt das Setzen von Flip-Flop F2. Gleichzeitig wird das UND-Gatter G4 leitend und veranlaßt das Dauerbrennen der Anzeigelampe L\. Synchron mit dem Übergang des Logikzustands des Synchronisierimpulses β von »0« auf »I« werden die Daten »0« bzw. »15« auf die Register BXbzw. ßyübertragen.
In den F i g. 10 und 11 ist ein weiteres Beispiel für eine to erfindungsgemäße Ausführung dargestellt, welche zusätzliche Anzeigelampen L2 und L3 für die Anzeige der Nadelposition hat. Auch hier sind mit den F i g. 2,6 oder 9 übereinstimmende Einzelheiten mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet
Die Anzeigelampen L2 und L3 befinden sich an mit Löchern H\ bzw. H2 übereinstimmenden Positionen eines knopfähnlich geformten Feldes B auf der Steuerplatte M der automatischen elektronischen Nähmaschine.
Die Steuerschaltung von F i g. 10 besteht im wesentlichen aus den Flip-Flops Fi und F2, den UND-Gattern G6 und Gr sowie einem Inverter /|.
Wird die Knopf-Betriebsarttaste SB gedrückt dann setzt das Flip-Flop Fi die Anzeigelampe Li in Betrieb. Erfolgt dieses Drücken der Taste bei unterhalb des Werkstückes befindlicher Spitze der Nadel 3, dann geht Flip-Flop F2 in den Rücksetzzustand über. Die UND-Gatter Ge und G; sind gesperrt, die Lampen L2 und L3 können nicht brennen. Unter diesen Bedingungen wird die Nadel 3 über die MotorweUe 2 manuell angehoben. Gleichzeitig mit dem Übergang des Synchronisierimpulses β in den logischen Zustand »1« wird Flip-Flop F2 gesetzt Das UND-Gatter G7 wird durchgeschaltet und läßt die Anzeigelampe L3 über eine Treiberschaltung D3 brennen. Das Brennen der Anzeigelampe L3 zeigt an, daß der folgende Stich bei dem Loch H\ stattfindet Unter diesen Bedingungen werden die in der untersten Zeile gespeicherten Daten im Speicher mit freiem Zugriff RAM ausgelesen und die Nadel 3 in die Position X0 verschoben.
Erfolgt das Herausheben der Nadel 3 aus dem Werkstück nach Bildung des ersten Stiches im Durchgangsloch Ai, dann nimmt der Synchronisierimpuls β den logischen Zustand »1« an und die Daten aus der zweituntersten Reihe des Speichers RAM werden ausgelesen. Das Bit BSS erhält die Information »1« zur Durchschaltung von UND-Gatter d und zur Sperrung von UND-Gatter Gi. Die Anzeigelampe L2 wird über eine Treiberschaltung Eh aktiviert und zeigt an, daß der so nachfolgende Stich bei dem Loch H2 bzw. beim Durchgangsloch H2 stattfindet
Selbstverständlich erstreckt sich die Erfindung nicht nur auf die zuvor beschriebenen bevorzugten Ausfüh-
rungsbeispiele. Im durch die Ansprüche
Rahmen sind Variationen möglich.
eebenen
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    lt Elektronische Steuerschaltung einer automatischen Nähmaschine für die Auslenkeinrichtung der Nadel beim Annähen eines Kpopfes in einer ersten Stichposition für ein erstes Durchgangsloch des Knopfes und in einer zweiten, anderen Stichposition für ein zweites, anderes Durchgangsloch des Knopfes, mit mindestens einem Speicher für mindestens ein Stichmuster, gekennzeichnet durch eine Modifiziereinrichtung (8,7; SWX, SX), deren Ausgangssignal
DE2830903A 1977-07-13 1978-07-13 Elektronische Steuerschaltung für eine automatische Nähmaschine Expired DE2830903C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP8388777A JPS5419850A (en) 1977-07-13 1977-07-13 Electronic type sewing machine
JP8388677A JPS5419852A (en) 1977-07-13 1977-07-13 Electronic sewing machine

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