DE2828611A1 - Ortsveraenderliche autoleuchte - Google Patents
Ortsveraenderliche autoleuchteInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
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- F21V27/00—Cable-stowing arrangements structurally associated with lighting devices, e.g. reels
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
- BESCHREIBUNG
- Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine ortsveränderliche Leuchte mit beweglicher Zuleitung zur Verfügung zu stellen, die in jedem Kraftfahrzeug raumsparend mitgeführt und einfach an das elektrische System des Kraftfahrzeugs angeschlossen werden kann, wobei diese Leuchte zum einen dazu dienen soll, Schadens- oder Reparaturstellen im oder am Kraftfahrzeug bei Bedarf zu beleuchten, und die andererseits gleichzeitig geeignet sein soll, bei Unfällen u.ä. als Warnleuchte zu dienen; schließlich soll eine derartige Autoleuchte jederzeit in funktionsbereitem Zustand sowie wirtschaftlich und einfach herstellbar sein, um ihre, die Sicherheit des Straßenverkehrs erhöhende Verbreitung zu ermöglichen.
- Diese Aufgaben werden durch die Leuchte gemäß den Ansprüchen 1 bis 12 gelöst.
- Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Leuchte liegt in dem Umstand, daß Lampe, Gehäuse und Trommel zum Aufwickeln der Stromzuleitung integral miteinander verbunden sind. Dadurch wird eine kompakte Vorrichtung zur Verfügung gestellt, bei der das lästige separate Aufwickeln und Verstauen der Lampenzuleitung vermieden wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch einen genormten Stecker am freien Ende der Stromzuleitung die Verbindung mit dem elektrischen System von Kraftfahrzeugen über den Zigarettenanzünder möglich ist.
- Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch die erfindungsgemäae Ausgestaltung des Gehäuses das Aufwickeln der Stromzuleitung vor sich gehen kann, ohne daß der Benutzer beim Aufrollen des Stromkabels den Griff der die Leuchte haltenden Hand verändern muß: Hierdurch wird ordentliches und schnelles Aufwickeln des Kabels gewährleistet.
- Durch die mittels Filmscharnier am Gehäuse angebrachten vorzugsweise zweizungenförmigen Laschen, mit deren Hilfe die Rinne zur Aufnahme des aufgewickelten Stromkabels verriegelnd überbrückt wird, wird erreicht, daß sich die Stromzuleitung nicht selbstständig von dem Gehäuse wieder abwickeln kann; auf diese Weise wird die Kompaktheit der erfindungsgemäßen Leuchte und ihre schnelle und ordnungsgemäße Verwendbarkeit gewährleistet.
- Durch die auf vorzugsweise zwei zueinander senkrecht stehenden Flächen angeordneten plattenförmigen Permanentmagnete wird ermöglicht, die Leuchte in nahezu bliebiger Position am oder unter dem Kraftfahrzeug zur Ausleuchtung von Schadens- oder Reparaturstellen anzubringen.
- Schließlich ermöglichen die Anordnung einer farbigen Schiebeblende auf der, vorzugsweise in Form einer Fresnel-Linse ausgebildeten Vorderfläche der erfindungsgemäßen Leuchte, und die Anordnung eines Blinkrelais im Lampengehäuse die Verwendung der erfindungsgemäßen Leuchte als Warnvorrichtung bei Unfällen u.ä..
- Die Erfindung wird anhand der folgenden Figuren näher erläutert.
- Fig. 1 ist ein Querschnitt durch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leuchte; Fig. 2 ist eine Draufsicht von hinten auf die erfindungsgemäße Leuchte.
- In Fig. 1 ist mit 1 der vordere Teil und mit 2 der hintere Teil des Lampengehäuses der erfindungsgemäßen Leuchte bezeichnet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist demnach die erfindungsgemäße Leuchte zweistückig ausgebildet, wodurch sich insbesondere herstellungstechnische Vorteile ergeben; vorteilhafterweise ist das Gehäuse einstückig ausgebildet. Beide Gehäuseteile 1 und 2 sind durch an sich bekannte Verbindungselemente wie Schrauben oder durch Verklebung miteinander verbunden Lampe und Lampensockel 3 sind mittig auf der Innenseite der Rückfläche des Gehäuse teils 2 angeordnet; durch die entsprechende Ausgestaltung der Gehäuseteile 1 und 2 wird eine um die Lampe herum umlaufende Rinne 4 mit U-förmigem Querschnitt gebildet, die zum Aufrollen des stromzuleitenden Kabels 5 mit dem endständig angeordneten Stecker 6 für die Zigarettenanzündervorrichtung ausgebildet ist.
- In der Rückwand des Gehäuseteils 2 sind zwei bffnungen 7 angeordnet, in die zwei Finger der die erfindungsgemäße Leuchte haltenden Hand beim Aufrollen der Stromzuleitung 5 eingesteckt werden, so daß das Aufrollen des Kabels 5 ohne Umfassen der die Leuchte haltenden Hand erfolgen kann. Die Frontseite 8 des Gehäuseteils 1 ist mit einer lichtdurchlässigen Scheibe, vorzugsweise einer plattenförmigen Fresnel-Linse 8 abgedeckt. Der sich um die Lampe 3 erstreckende Gehäuseteil la ist, gegebenenfalls durch Verspiegelung oder durch entsprechende Oberflächenbehandlung, als Spiegel ausgebildet; wegen der auftretenden Wärme besteht das Gehäuseteil 1 insbesondere in dem Bereich 1a aus hitzebeständigem Kunststoff, vorzugsweise Makrolan.
- Uber oder unter der lichtdurchlässigen Frontabdeckung 8 ist in an sich bekannter Weise eine Schiebeblende aus farbigem Glas, insbesondere rot, angeordnet, so daß, im Zusammenwirken mit der durch ein Blinkrelais gegebenenfalls blinkend ausgebildeten Lampe 3, die Verwendung der erfindungsgemäßen Leuchte als Notsignal-oder Warnleuchte möglich ist.
- In Fig. 2 ist die erfindungsgemäße Leuchte in rückwärtiger Draufsicht wiedergegeben. Hierbei erkennt man in der Rückwand des rückwärtigen Gehäuseteils 2 die Haltelöcher 7; die Rinne zur Aufnahme der Leitungsschlaufen bei aufgerollter Leitung wird durch die überstehenden Randbereiche der rückwärtigen Wand des Gehäuseteils 2 und, in entsprechender Weise, durch die des vorderen Gehäuseteils 1 gebildet.
- An dem vorderen Gehäuseteil 1 ist,eine zungenförmige Lasche 9 über ein Filmscharnier 10 angeformt, das über einen Verriegelungsfortsatz 11 mit einem Verriegelungsgegenlager 12 auf der Rückwand des Gehäuseteils 2 verriegelnd zusammenwirkt. Hierdurch ist es möglich, das aufgerollte Kabel in aufgerolltem Zustand festzulegen, so daß die Lampe einerseits sehr kompakt und raumsparend ausgebildet und zum anderen hierdurch sehr schnell und ordnungsgemäß einsatzbereit ist.
- Auf der nach außen weisenden Fläche der Lasche 9 und auf der Rückwand des rückwärtigen Bauteils 2 sind vorzugsweise plattenförmige Permanentmagnete 13 angeordnet, mit deren Hilfe die Lampe in verschiedenen Positionen in oder unter dem Fahrzeug angebracht werden kann. Mindestens eine der Laschen 9 kann eine Aufhänqevorrichtung oder -öffnung 14 aufweisen.
- Vorzugsweise sind vorderes Gehäuseteil 1 und rückwärtiges Gehäuseteil 2 in an sich bekannter Weise mit einer Zentralschraube miteinander verbunden, so daß bei Lösen dieser Schraube eine gegebenenfalls defekte Lampe 3 in einfacher Weise ausgetauscht werden kann.
Claims (12)
- Ortsveränderliche Autoleuchte PATENTANSPRUCHE Autoleuchte, bestehend aus einer Lampe, einem verspiegelten Lampengehäuse und einer beweglichen Zuleitung, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Lampengehäuse im Form einer Aufrollvorrichtung für die bewegliche Zuleitung ausgebildet ist.
- 2. Autoleuchte nach Anspruch 1, g e k e n n -z e i c h n e t durch ein Kabel als bewegliche Zuleitung, dessen eines Ende mit dem Lampensockel im Lampengehäuse fest verbunden und dessen anderes Ende mit einem an sich bekannten genormten Stecker zum Einschub in einen Zigarettenanzünder von Kraftfahrzeugen ausgebildet ist.
- 3. Autoleuchte nach Anspruch 1 und/oder 2, g e -k e n n z e i c h n e t durch ein Lampengehäuse, das an seiner Rückwand im Abstand von etwa 5 bis 10 cm zwei Öffnungen (5) aufweist, die zum Einschub von jeweils einem Finger einer Hand zum Halten der Leuchte beim Aufwickeln der Zuleitung ausgebildet sind.
- 4. Autoleuchte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das Gehäuse eine zum Aufrollen der Stromzuführungsleitung ausgebildete umlaufende Rinne mit U-förmigem Querschnitt aufweist.
- 5. Autoleuchte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die U-förmige Rinne durch mindestens eine, mittels eines Filmscharniers am Gehäuse festgelegte zungenförmige Lasche überbrückt wird, wobei das freie Ende der Lasche zur verriegelnden und lösbaren Verbindung mit dem Gehäuse auf dem Filmscharnier gegenüberliegenden Seite der Rinne ausgebildet ist.
- 6. Autoleuchte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß auf der nach außen weisenden Oberfläche der Lasche und gegebenenfalls auf der Rückwand des Gehäuses ein plattenförmiger Permanentmagnet angeordnet ist.
- 7. Autoleuchte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vorderseite der Leuchte als Fresnel-Linse, vorzugsweise aus Kunststoff, ausgebildet ist.
- 8. Autoleuchte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Halogenlampe.
- 9. Autoleuchte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vorderseite der Leuchte mit einer roten Schiebeblende versehen ist.
- 10. Autoleuchte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß im Gehäuse der Leuchte in funktioneller Verbindung mit der Lampe ein Blinkrelais angeordnet ist.
- 11. Autoleuchte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Lampenspiegel aus hitzebeständigem und gegebenenfalls verspiegeltem Kunststoff, insbesondere Makrolon, besteht.
- 12. Autoleuchte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k a n n z e i c h n e t , daß der die Rinne mit U-förmigem Querschnitt zum Aufrollen der Stromzuleitungsleitung bildende Gehäuseteil aus für die Anformung von Filmscharnieren geeignetem Kunststoff, insbesondere Polyamid, besteht.
Priority Applications (1)
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Publications (1)
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DE2828611A1 true DE2828611A1 (de) | 1980-01-10 |
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Family Applications (1)
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DE19782828611 Withdrawn DE2828611A1 (de) | 1978-06-29 | 1978-06-29 | Ortsveraenderliche autoleuchte |
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