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Verfahren zum Bereitstellen und Mischen
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einer aus formuliertem Epoxidharz und Härter bestehenden InJektionsmasse
für Dübel Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bereitstellen und Mischen einer
aus fornuliertem Epoxidharz und Härter bestehenden Injektionsmasse für Dübel, wobei
beide Komponenten vor dem Gebrauch miteinander vermischt werden .und die Injektionsmasse
in die Dübellöcher injiziert wird.
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Unter Dübel sind im folgenden Anker , Gewindespindeln, Bolzen und
Hülzen mit und ohne seitliche Öffnungen zu verstehen, die kraftschlüssig mit Mauern
,Decken und dergleichen von Gebäuden zu verbinden sind.
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Der Bauindustrie werden bekanntlich von den Baubehörden strenge Sicherheitsvorschriften
u.a. für die verwendeten katerialien auferlegt.Ein besonderes Augenmerk wird hierbei
darauf gerichtet, daß stets die gleichen Materialeigenschaften gewährleistet sind.
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Derartige Anforderungen gelten auch dann , wenn sich der Fachmann
damit beschäftigt Dübel mittels Kunststofmassen mit einem Mauerwerk zu verbinden.
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An sich ist dies ohne weiteres mit einer zweikomponentigen fiiasse
aus einem formulierten Epoxidharz und einem Härter möglich. Es zeigte sich jedoch,
daß schon geringfügige Abweichungen des Mischungsverhältnisses zu derartig groben
Anderungen bezüglich der mechanischen Stoffwerte führen, sodaß bislang die Etführung
derartiger Injektionsmassen zum Verdübeln behördlich nicht genehmigt wurde.
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Diese Abweichungen zcigtr sich auch dann, falls größere Mengen der
beiden komponenten aus Behältern entnommen wurden und gemischt wurden .Darüber hinaus
zeigte es sich
daß ein manuelles Umrühren nicht zu einer homogenen
Vermischung beider Komponenten führt, was dann ebenfalls zu den unerwünschten Effekten
führt.
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Insbesondere kann auch die Ein-haltung der geforderten Ma-terialwerte
nicht iadurch erreicht werden wenn die eine oder ander Komponente zu der anderen
gegossen wird da stets ein gewisser Antel in dem zu leerenden Behälter verbleibt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,ein Verfahren sowie eine
Vorrichtung zu reiner Durchführung zu schaffen, die es stets erlauben das Mischungsverhaltnis
genau einzuhalten und darüber hinaus eine homogene Durchmischung beider Komponenten
zu gewährleisten, so daß die Injektionsmasse stets die geforderten jäaterialwerte
hat.
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Die Erfindung geht dabei von der Tatsche aus, dass bei einer derartigen
Mischung vorgebener Zusammensetzung aus einem formulierten Epoxidharz und einem
Härter nach ihrer homogenen Durchmischung sie einen stets gleichen Farbton hnt.Dieser
Farbton kann somit als Indikator dafür verwendet werden, daß die Injektionsmasse
den behordli-chen Vorschriften genügt.
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Ein derartiges formuliertes Epoxidharz ist z.B. das unter dem Handelsnamen
EP- lebemörtel 351-1019 vertriebene Erzeugnis der Firma Büsing α Fasch,die
uch den zugehörenden E P - Härter 387-0658 vertreibt.
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Es liegt im rahmen der Erfindung auch anderere Epoxidharze mit dem
entsprechenden härter zu verwenden.
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Diese Aufgabe wird erfindugsgemäß dadurch gelöst, daß zum Bereitstellen
für den Transport und die Lagerung der Härter in einen verschließbaren, aus einem
mechanisch zerkleinerbaren und gegen den Härter und das Epoxidharz resistenten Material
bestehnden Beutel eingefüllt wird, das Epoxidharz in einen verschließbaren Behälter
eingefüllt und der geschlossene Beutel zugegeben wird, daß zum Wischen in dem Behälter
der Beutel in ihm mechanisch zerkleinert wird, sein Inhalt mit dem Epoxidharz vermischt
wird, und die Injektionsmasse nach ihrer Homogenisierung frei von Beutelresten aus
dem Behälter in die Dübellöcher injiziert wird.
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Erfindungsgemäß werden demnach die genau einzuhaltenden Mengen für
den Transport und die Lagerung bereitgestellt.
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pies erfolgt in der Weise, daß beispielsweise in einem Laboratorium
oderunter laborgerechten Bedingungen jeweils eine exakte enge an @ärter in einem
Beutel aus mit ihm vertraglichen Material eingeschweißt wird bzw der Beutel nach
dem Füllen versiegelt wird. hierbei wird erfindungsgemäß die @aterialauswahl so
getroffen, daß der Beutel auch resistent gegen das Epoxidharz ist.s muß hierbei
eine unbeschränkte Lagerfähigkeit gewährleistet sein.
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Gleiche Anforderungen sind auch an das material für den Behalter
gestellt,das resistent gegen das Epoxidharz sein muß.In der gleichen Vieise muß
sowohl das Meterial des Beutels als auch des Behälters für die kurze Zeit des mischens
und des Verarbeitens gegen die aus beiden hergestellte injektionsmasse resistent
sein.
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Zum wischen Wird der Beutel erfindungsgemäß mechanisch in dem Behälter
zerkleinert , wobei beide Komponenten homogen durchmischt werden.Es ist hierdurch
sichergestellt, daß das ischungsveriäLtnis vorschriftsmäßig eingehalten wird.Aus
diesem Behälter wird die Injektionsmasse nach ihrer Homogenisierung unter Zurückhaltung
der Beutel reste in die Dübellöcher injiziert.
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Das erfindungsgemäke Verfahren erlaubt es, die Injektionsmasse auf
der baustelle von angelerntem Personal unter Einhaltung der strengen Sicherheitsbestimmungen
herstellen und verarbeiten zu lassen.
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Erfindungsgemaß besteht der Beutel für den Härter aus einem gefalteten
Materialahschnitt ,bestehend aus einem Aluminiumfolienabschnitt, der auf der Innenseite
des Beutels eine Schicht aus Polypropylen und auf der Außenseite eine Schicht aus
Polyester hat, wobei die Kanten des Materialabschnitts miteinander verschweißt bzw
versiegelt sind.
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Es stellte sich heraus, daß bei Verwendung von EP -Klebemörtel 351-
1019 387 -0658 als Epoxidharz und Härter als Härter @@ ., auch bei langzeitversuchen,
die weit über die zu erwarende lagerzeit hinausgehen~,der Beutel keine chemischen
Einflüsse zeigte.
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Es liegt im Rahmen der Erfindung andere Komponenten für Injektionsmassen
mit der Verträglichkeit für anderes Peutelmaterial zu untersuchen.
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Erfindungsgemäß besteht die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
aus einer verschließbaren , mit einer Injektionsdü-se versehenen Klarsichtkartusche
für den Transport und die Lagerung des eingefüllten Epoxidharzes und des gefüllten
Beutels , einem Rührwerk mit Reißmessern und Rührflügeln zum Zerkleinern des Beutels
und Mischen des Härters mit dem Epoxidharz und einen in die Klarsichtkartusche einschiebbaren
Stempel zum Injizieren der Injektionsmasse bei geöffneter Injektionsdüse.
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Beide @omponenten befinden sich erfindungsgemäß in der Klarsichtkartusche,
deren Injektionsdüse wahrend der @@gerung und während des Transportes ebenso wie
die
Klarsichtkartusche geschlossen ist.
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Vor Gebrauch wird die Klarsichtkartusche geöffnet und in sie das Rührwerk
eingeführt,das eine von einem Motor angetriebene Welle hat.Die Reißmesser des Rürwerkes
zerschneiden pen beutel , während die Rührflügel die homogene Durchnischung sicherstellen.
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Dadurch , daß der Beutel aus einer kunststoffkaschierten Metallfolie
besteht , ist die Zerkleinerung des Beutel durch das Rührwerk.gewahrleistet.
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Erfindungswesefltlich ist hierbei daß eine Klarsichtkartusche gewhrleist
wird, so da@ eine visuelle Überprüfung anhand des Farbtones entsprechend den Bestimmu@g-en
möglich ist und zw@r in pllen Bereichen der Mischung.
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Nach der Homogenisierung wird das Rührwerk aus der Klarsichtkartusche
entfernt und ein Kolben bzw Stempel eingeführt.
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snschließend wird beispielsweise die Spitze der Injektionsdüse abgeschnitten
und die Injektionsmasse frei von Beutelresten in die Dübellöcher injiziert.Hierbei
kann ein Filter oder Sieb auf den Diisenmund aufgesetzt werden.
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In einer vorteilhaften Ueiterführung der erfindung ist der Boden der
Klarsichtkartusche mit Reißzähnen ausgestattet, während oberhalb des Kartuschebodens
die l;elle des Rührwerks eine Scheibe mit Leichern aufweist, deren nicht entgrateten
Ränder unter Bildung der Reißmesser in richtung der Reißzahne vorstehen.
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Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß sich der beutel am Boden
in den Reißzähnen verhakt und zwischen diesen und den entgrateten Rändern zerschnitten
bzw in kleine Stücke zerrissen wird.Vorteilhafterweise wird hierbei das Rührwerk
langsam in Richtung zu dem Boden der artusche bewegt, so daß eine Vorzekleinerung
schon oberhalb des Bodens stattfindet.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die
Scheibe als Ringscheibe ausgebildet,wobei die Ringscheibe auf einer Hülse sitzt
bzw auf ihr angeformt ist und die Hülse mit der Welle des Rührwerks lösbar verbunden
ist.Durch diese Maßnahmen ist es möglich nach Beendigung der Homogenisierung mittels
der Welle die Scheibe auf die Reißzähne des Kartuschebodens zu pressen, so daß über
das zerkleinerte Beutelmaterial die Scheibe sich in den Reißzähnen verhakt.Beim
Zurückziehen des Rührwerks bleibt die Scheibe haften, sodaß der zerkleinerte Beutel
festgehalten wird und eine Filterung bzw Siebung der Injektionsmasse bei ihrer Verarbeitung
nicht mehr erforderlich ist.
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Die Rührflügel können zusätzlich auf der Hülse angeformt sein, sodaL
in vorteilhafter Weise beispielsweise mittels einer Handbohrmaschine und einer in
ihr Bohrfutter eingespannten glatten ..elle,durck Aufschieben der Hülse mit den
Reißmeseern und den Rührflügeln schnell und einfach ein Rührwerk geschaffen ist.
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In einer noch weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist erfindungsgemäß
die Injektionsdüse ein am Boden der Klarsichtkartusche angeformter sacklochartiger
Ansatz, in den die Hülse eintaucht.rjierdureh ist sichercestellt, da die ?eutelteile
alle zwischen den Reißzähnen und Rei.messern zurückgehalten werten.
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Für den Fall, daß zum einer der Injektionsdüse ihr vndabschnitt zu
entfernen ist, ist erfindungsgemaß der Lndabschnitt der Rührwerksvelle über die
Hülse hinausgeführt und als Messer ausgehildet.Durch diese M@@nahme wird erreicht,
daß nach der Homogenisierung und Einstoßen des Rührwerks in die Elarsichtkartusche
die Öffnung der Injektionsdüse freigechnitten wird.
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Weiterhin kann erfindungsgemaß der sacklochartige Ansatz in einen
sich verjüngenden Kegel stumpf auslaufen, wobei die Hülse in dessen Bereich zur
Ausbildung einer Schulter eine Ringnut hat und die Schulter in der Endstellung der
Hiilse von dem Kegelstumpf hintergriffen wird.
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Beim Zurüchziehen des Rührwerke verhakt sich die Hülse an dem Kegelstumpf,
sodaß sie sich stets von der zelle des Rührwerks löst.
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Vorteile und Merkmale der Erfindung sind in der Zeichnung anhand von
Ausführungsbeispieler erläutert. ts zeigen: Fig.1 ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung
im Längsschnitt; Fig2a,2b ein Ausführungsbeispiel der Rührflügel in Draufsicht bzw
Seitenansicht; Fig 3a,3b ein Ausführungsbeispiel der Reißmesser in Draufsicht bzw
Seitenansicht; Fig 4a ein weiteres Ausführungsbeispiel des Bodens der Xlarsichtkartusche
und der Injektionsdüse im Langsschnitt; Fig 4b eine Draufsicht auf den Boden der
Klarsichtkartusche nach Fig 4a Fig 5 ein Ausführungsbeisp iel der Hülse im Län@sschnitt
und iig6 die Hüse nach Fig 5 im Längsschnitt mit Rührflügeln und Reißmessern.
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Gemäß Fig. 1 hat die lilarsichtkartusche 1 eine hohlzylinderförmige
Wendung 2, die in den kreisringförmigen Boden 3 mit n-:ch innen zeigenden Reißzähnen
3, die als stifte ausgebildet sind, übergeht@Der Boden läuft in die angeformte Injektionsdüse4
@us.Die Klarsichtkartusche ist aus durchsichtigem , mit dem Material der Injektionsmasse
resistentem @@@kunststoffm@terial hergestellt.
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Die Wandung 2 hat an ihrem oberen freien Ende ein Autengewinde zum
Aufschrauben einer nicht dargestellten Verschlußkappe.
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ach Einfüllen des Epoxidharzes 6 wird der mit dem Härter gefüllte
Beute17 eingelegt und die Verschlußkappe aufgeschraubt. Zur vierstellung der Injektion@
masse wird die Verschlußkappe entfernt und das Rührwerk eingeschoben.
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Dieses besteht aus einer an sich bekannten Handbohrmaschine, mit elektrischem
Antrieb, von aer in Fig 1 lediglich das Bohrfutter 8 dargestellt ist.
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In das Bohrfutter ist die Volle 9 eingespannt , deren freier Endabschnitt
einen rechteckigen Querschnitt hat.
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Auf diesem Endabschnitt sitzt d-e Hülse 11 mit den angeformten Reißmessern
12 und den Rührflüg-eln 13.
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Der Endabschnitt set lo läuft in das über die Hülse vorstehende Messer
14 aus.Die Hülse mit den Reißmessern und den Rührflügeln wird weiter unten ausführlich
erlautert.
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Die Welle 9 ist in der aufschraubbarenb Ringscheibe 15 geführt.
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In der gezeigten Stellung wird die elektrische Bohrmaschine in Betrieb
genommen und gleichzeitig das liühr werk langsam in @ichtung des Bodens 3 geschoben.Wahrend
dieser Bewegung wird der Beutel erfaßt und zeschnitten wobei er mit den Reifzähnen
3' in Kontakt tritt und sich verhakt.D@ie Hülse dringt hierbei in die Injektionsd@se
4 ein und hält sie frei von Teilen des Beutels.Der Beutel
beutel
wird gleichzeitig ausgepreßt und der Harter in den Raum oberhalb der Reifmesser
transportiert und mit dem Epoxidharz gemischt.Sobald die Mischung homogen ist,was
unmittelbar an der gleichmäßigen sich eingestellten Farbe sich erkenner läßt, wird
das Rührwerk soweit eingeschoben, daß die Reißzahne und die Reißmesser sich ineinander
verhaken und die Beutelteile festhalten.Gleichzeitig schneidet das rotierende Messer
14 die @ffnurg der Injektionsdüse frei.Das Rührzerk wird abgeschaltet und herausgezogen
aus der Klar@ichtkartusche. hierbei löst sich die Welle 10 von der Hülse @Anschließend
wird ein nicht dergestellter Kolben mit Kolben stange in die Elarsichtkartusche
eingesetzt. Durch Einschieben des Kolbnes wird die homogene Injektionsmasse in die
Dübellöcher eingebracht wird.
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Fig 2a zei t ein Ausführungsbeispiel der Rührflüge, die mit 16 bezeichnet
sind.@ine Scheibe 1@ hat am Rande lamellenartige Ansatze ,die von ihr strahlenförmig
ausgehen und Gemäß Fig 2b Raumlich abgewinkelt und verkantet sind.sie Scheibe 1
weist einen rechteckigen Schlitz auf, mittels dessen sie auf eine Welle mit ebenfalls
rechteckigem Querschnitt aufgeschoben werden kann.
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Das Rei@messer der Fig 3a besteht ebenfalls aus einer mit 2c bezeichneten
Scheibe mit einen ebenfalls rechteckigen Schlitz 24,mit dem sie auf die Welle von
rechteckigem Querschnitt aufgeschoben werden kann.Sie weist locher 21 auf.In Fig
3b ist ein derartiges Loch in Seitenansicht gemäß Pfeilrichtung 22 in Fig 3a dargestellt.
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Das Material ist in Richtung des nicht dargestellten Bodens der Klarsichtkartusche
unter Bildung des scharfkantigen Randes 23 aus der Fläche der Scheibe verdrängt.
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Diese Ränder bzw Grate bilden die eigentlichen Reißmesser.
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Gemaß dem Ausführun£sbeispiel in Fig 4a kcnn die Wandung 25 der Klarsichtkartusche
in den kreisringförmigen Boden 26 übergehen, an den der rohrförmige Ansatz 29 von
geringerem Durchmessrer mit dem Außengewinde 30 angeformt ist.Der Ansatz 29 läuft
in den sich verjüngenden' Kegel 31 mit der Stirnfläche 31 aus.Nach Abschneiden dieser
Stirnfläche durch das ro@ierende Kesser des Rührwerks wird das Mundstück 33 der
Düse aufgeschraubt, die ein Innengewinde 28 hat.
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In Fig 4b ist der Boden 26 in Draufsicht dargestellt.Die Reißzahne
sind als Kegel ausgebildet.Es kann auch eine pyramidenförmige Ausbildung der Reißmesser
gewählt werden.
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Fig5 zeigt ein weiteres Ausfüsrungsbeispiel der Hülse, die mit 34
bezeichnet ist.Sie ist ohne Reißmesser und Rührflügel dargestellt.Die Hülse weist
an ihrem zum Boden der Klarsichtkartusche zeige@den Rand eine Schulter 36 auf, die
mittels der eingedrehten Ringnut 3F hergestellt ist.
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In Fit 6 ist die Hülse mit Rührflageln 16 (Fig 2a) und Reißmessern
( 22,23 aus Fig 3a,3b) dargestellt.Sobald das Messer 14 des Rühr@erks die Stirnfläche
32 (Fig 4a ) freigeschnitten hat, hintergreift beim weiteren Einschieben des Rührwerks
der Kegelstum@f 31 lie Schulter 36, sodaß beim Zurückzieken des Rührwerks seine
Welle außer Eingriff mit der H@lse gel@ng@.Ruf @as Gtwinde 30 wird anschließend
das Mundstück 33 auf eschreubt.