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DE2632488A1 - Vorrichtung zur getrennten aufbewahrung und anschliessenden vermischung fliessfaehiger stoffe - Google Patents

Vorrichtung zur getrennten aufbewahrung und anschliessenden vermischung fliessfaehiger stoffe

Info

Publication number
DE2632488A1
DE2632488A1 DE19762632488 DE2632488A DE2632488A1 DE 2632488 A1 DE2632488 A1 DE 2632488A1 DE 19762632488 DE19762632488 DE 19762632488 DE 2632488 A DE2632488 A DE 2632488A DE 2632488 A1 DE2632488 A1 DE 2632488A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
cover
coupling element
opening
mixing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19762632488
Other languages
English (en)
Inventor
Alexander Oertel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hago Chemie & Co GmbH
Original Assignee
Hago Chemie & Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hago Chemie & Co GmbH filed Critical Hago Chemie & Co GmbH
Priority to DE19762632488 priority Critical patent/DE2632488A1/de
Publication of DE2632488A1 publication Critical patent/DE2632488A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/32Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging two or more different materials which must be maintained separate prior to use in admixture
    • B65D81/3216Rigid containers disposed one within the other
    • B65D81/3222Rigid containers disposed one within the other with additional means facilitating admixture
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/32Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging two or more different materials which must be maintained separate prior to use in admixture
    • B65D81/3205Separate rigid or semi-rigid containers joined to each other at their external surfaces
    • B65D81/3211Separate rigid or semi-rigid containers joined to each other at their external surfaces coaxially and provided with means facilitating admixture

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Specialized In Special Use (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur getrennten Aufbewahrung und anschließenden
  • Vermischung fließfähiger Stoffe Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur getrennten Aufbewahrung und anschließenden Vermischung fließfähiger Stoffe, die jeweils in einem Behälter angeordnet sind.
  • Auf den verschiedensten Gebieten der Technik, insbesondere in der Chemie, der Labortechnik, jedoch auch in der Haustechnik ist es erforderlich, Mischungen aus zwei oder mehr Stoffen herzustellen, die vor ihrer Vermischung separat zu lagern sind und nach ihrer Vermischung gegebenenfalls umgehend ihrem Verwendungszweck zugeführt werden müssen.
  • Dies ist beispielsweise bei der Vermischung von Kunststoffen, bei der Einmischung von Farben oder Härtungsmitteln in Lacke, bei der Zubereitung von Dichtungsstoffen oder auch bei der Anmischung von Baustoffen, z.B. von Gips, der Fall. Es handelt sich hierbei meist um die Vermischung flüssiger Anteile, ebenso kann jedoch auch die Vermischung anderer fließfähiger Stoffe, beispielsweise pulverförmiger Stoffe, erforderlich sein.
  • Die Lagerung zu vermischender Stoffe erfolgt je nach ihren physikalischen Eigenschaften in flüssigkeitsdichten Behältern, Papierverpackungen oder Kunststoffbeuteln. Zur Vermischung ist dann ein besonderer Mischbehälter erforderlich, in den die zu vermischenden-Anteile nach jeweiliger Bemessung eingegeben und dann meist durch Rühren miteinander vermischt werden. Dies ist in vielen Fällen mit einer Verschmutzung des Arbeitsplatzes oder auch mit einer fehlerhaften Bemessung der Anteile verbunden, so daß das Endprodukt hinsichtlich Menge und/oder Aufbau nicht immer den gestellten Anforderungen entspricht.
  • Daraus ist nun die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe abgeleitet, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der einerseits die Aufbewahrung bzw. Lagerung zu vermischender Stoffe, andererseits ihre Vermischung zu einem vor gegebenen Endprodukt möglich ist. Diese Vorrichtung soll bei genauer Bemessung der zu vermischenden Anteile einen Mengenverlust vermeiden und die Bildung eines gut durchmischten Endprodukts ohne Verschmutzung der Umgebung gewährleisten.
  • Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß die Behälter übereinandergesetzt sind, daß der Boden eines jeden Behälters mit Ausnahme des untersten konzentrisch zu seinem Umfang mit einer Sollbruchstelle versehen ist und daß der oberste Behälter mit einer Abdeckung versehen ist, die an ihrer Innenseite einen von ihr trennbaren, von ihrer Außenseite her betätigbaren Rührer trägt, dessen Größe derjenigen des von der Sollbruchstelle eingeschlossenen Bodenteils entspricht und der mit nach unten weisenden Brechelementen versehen ist.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ermöglicht also die getrennte Aufbewahrung zweier oder mehr miteinander zu vermischender Stoffe in separaten Behältern, die übereinandergesetzt sind. In der einfachsten Ausführungsform handelt es sich um zwei Behälter, die jeweils einen Mischungsanteil enthalten. Es ist aber auch möglich, mehr als zwei Behälter übereinanderzusetzen, um entsprechend viele Stoffe miteinander zu vermischen. Dies wird dadurch möglich, daß die Abdeckung des obersten Behälters den von ihr trennbaren Rührer trägt, der von ihrer Außenseite her betätigbar ist. Wenn nämlich von außen ein Betätigungselement an den Rührer angekoppelt wird, so ist es möglich, den Rührer mit dem Betätigungselement von der Abdeckung zu trennen und ihn nach unten durch die Reihe aufeinandergesetzter Behälter zu stoßen. Dabei werden die mit den Sollbruchstellen versehenen Behälterböden mit dem Rührer entfernt, so daß dann insgesamt ein großer Behälter entsteht, in dem die in den Einzelbehältern bereitgehaltenen Anteile mittels des Rührers vermischt werden können. Die zuvor mit dem Rührer entfernten Bodenteile stören den Mischvorgang nicht, sondern tragen während des Rührens durch die ihnen mitgeteilte Verwirbelungsbewegung zur einwandfreien Vermischung der verschiedenen Stoffe bei.
  • Die Vorrichtung kann in Weiterbildung des Erfindungsgedankens so verwirklicht werden, daß der Rührer an seinem Rührkörper ein Kopplungselement zur Ankopplung eines Betätigungselements aufweist und daß das Kopplungselement durch die Abdeckung nach außen ragt und mit ihr an einer es umgebenden Sollbruchstelle verbunden ist. Dadurch ist eJn; besonders einfache Handhabung der Vorrichtung möglich, denn das Betätigungselement muß lediglich an das nach außen ragende Kopplungselement angekoppelt werden, und durch eine die Haltekraft der Sollbruchstelle übersteigende Krafteinwirkung auf das Betätigungselement ist es dann möglich, den Rührer von der Abdeckung abzutrennen und mit ihm die einzelnen Behälterböden zu durchstoßen.
  • Als Betätigungselement dient beispielsweise der Schaft eines Drehantriebes, wie er für Mischvorrichtungen allgemein bekannt ist. In der einfachsten Form handelt es sich dabei um ein Handgerät, das insgesamt auf die Vorrichtung aufgesetzt und an dem Kopplungselement mit dem Rührer verbunden wird.
  • Damit der Rührer bei der Lagerung der Vorrichtung nicht unbeabsichtigt von der Abdeckung getrennt werden kann, ist die Vorrichtung zweckmäßig derart weiter ausgebildet, daß die Abdeckung eine in den Behälter versenkt einsetzbare Deckfläche aufweist und daß ein den dadurch gebildeten, in seiner Tiefe etwa der nach außen ragenden Länge des Kopplungselements entsprechenden Raum verschließender Deckel vorgesehen ist. Vorteilhaft weist dieser Deckel einen in eine Öffnung des Kopplungselements einführbaren unteren Zapfen auf. Bei runder Ausführung der Gesamtvorrichtung ist dieser Zapfen dann zentral an den Deckel angeordnet und dient zur zentrierten und unverrückbaren Halterung des Rührers an dem Kopplungselement.
  • Die Verbindung eines BetäaiOzungselements mit dem Kopplungselement des Rührers kann einerseits durch Gewinde, andererseits aber auch mit einem schneller und einfacher funktionierenden Bajonettverscnluß verwirklicht werden.
  • Insbesondere bei der Vermischung pulverförmiger Stoffe kann es erwünscht sein, daß die mit dem Rührer vor dem eigentlichen Mischvorgang entfernten Bodenteile nicht in dem Mischbehälter verwirbelt werden, sondern an einer Stelle der Gesamtvorrichtung fixiert werden. Hierzu kann die Vorrichtung so verwirklicht sein, daß jeder Boden mit Ausnahme des untersten an seiner Unterseite einen Vorsprung aufweist, der in eine ihm entsprechend ausgebildete Öffnung des jeweils darunter angeordneten Bodens einrastbar ist. Wenn ein Bodenteil mit dem Rührer an der Sollbruchstelle durchstoßen wird, so ist es dabei möglich, diesen Bodenteil mit dem Rührer weiter abwärts zu schieben und mit dem jeweils darunter liegenden Boden durch Einrastung des Vorsprungs in die darunter liegende Öffnung zu verbinden. Die so verbundene Anordnung mehrerer Behälterböden wird dann schließlich in dem Boden des untersten Behälters unverrückbar fixiert. Dadurch wird gewährleistet, daß der übrige, von den Einzelbehältern gebildete Mischungsraum frei von Gegenständen ist. Eine einwandfreie Fixierung der abgetrennten Bodenteile ergibt sich besonders dann, wenn die Vorsprünge und die ihnen zugeordneten Öffnungen nach Art von Druckknopfverbindungen ausgebildet sind. Dies ist insbesondere bei Kunststoffbehältern leicht zu verwirklichen, da die Vorsprünge dann infolge ihrer Eigenelastizität leicht in die zugeordneten Öffnungen einrasten, jedoch dann besonders fest in ihnen verankert sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung wird im folgenden anhand der Figur beschrieben, die eine Anordnung von zwei aufeinandergesetzten Einzelbehältern zeigt.
  • Die beiden Behälter 10 und 11 haben in dem dargestellten Ausführungsbeispiel gleichen Durchmesser und sind bei 24 ineinandergesetzt. Diese Verbindung kann als eng passender Gleitsitz ausgeführt sein, ist jedoch insbesondere bei der Lagerung flüssiger Stoffe zweckmäßig als Schraubverbindung gegebenenfalls mit zwischenliegendem Dichtungsring auszuführen. Ihre Ausbildung gehört nicht unmittelbar zur Erfindung und wird deshalb nicht weiter erläutert.
  • Der obere Behälter 10 hat eine Abdeckung 13, die in den Behälter 10 versenkt eingelassen ist. Hierzu ist ihre Deckfläche 28 über einen Umfangs steg 22 mit dem auf dem oberen Behälterrand aufliegenden Rand 29 verbunden.
  • über der Abdeckung 13 ist ferner ein Deckel 14 vorgesehen, der mit seinem nach unten ragenden Einsatzrand 20 in die Abdeckung 13 eingesetzt ist und an dem Einsatzrand 20 mit dem Steg 22 der Abdeckung 13 entweder in einem festen Gleitsitz oder auch über Gewinde verbunden sein kann. Gleiches gilt auch für die Verbindung der Abdeckung 13 mit dem oberen Behälter 10.
  • Die Abdeckung 13 trägt einen Rührer 15. Dieser hat an seinem Rührkörper nach unten ragende Brechelemente 17, die bei einem Rührvorgang auch als Rührelemente dienen.
  • Der Rührkörper ist ferner mit einem nach oben ragenden Kopplungselement 16 versehen. Die Abdeckung 13 trägt den Rührer 15 in ihrer Mitte an einer Sollbruchstelle 21. Das Kopplungselement 16 hat eine zentrale Öffnung 18, in die nach Entfernung des Deckels 14 bzw. eines an ihm vorgesehenen, nach unten ragenden Zapfens 19 ein Betätigungselement eingesetzt werden kann. Das Betätigungselement kann entweder mittels Gewinde oder auch z.B. mit einem Bajonettverschluß in der Öffnung 18 befestigt werden. Hierzu kann der Fachmann verschiedene Kopplungsmöglichkeiten verwirklichen, so daß darauf hier nicht näher eingegangen werden muß.
  • Wenn der Rührer 15 und die Abdeckung 13 aus gleichen Materialien bestehen, so kann die Sollbruchstelle 21 leicht bereits bei der Herstellung dieser Elemente verwirklicht werden. Bestehen diese Elemente z.B. aus Kunsstoff und werden sie nach einem Spritzgußverfahren hergestellt, so kann die Sollbruchstelle 21 leicht durch entsprechende Ausbildung der Herstellungsform vorgesehen werden. Besteht der Rührer 15 aus Metall und die Abdeckung 13 aus Kunststoff, so kann die Sollbruchstelle 21 durch Verklebung mit dem Kopplungselement 16 verwirklicht werden.
  • Der Boden 12 des oberen Behälters 10 ist mit den Behälterwänden über eine Sollbruchstelle 23 verbunden. Wenn der Behälter 10 zylindrisch ausgebildet ist, so bildet die Sollbruchstelle 23 eine kreisförmige Sollbruchlinie auf dem Boden 12. Der von ihr eingeschlossene Bodenteil hat dann eine Größe, die etwa derjenigen des Rührers 15 entspricht. Wenn dieser nach Ankopplung eines Betätigungselements durch entsprechende Druckeinwirkung von außen her an der Sollbruchstelle 21 von der Abdeckung 13 getrennt und nach unten geschoben wird) so wirken die Brechelemente 17 auf die Sollbruchstelle 23 ein, und der Boden 12 wird auf diese Weise von dem Behälter 10 getrennt. Dadurch wird mit beiden Behältern 10 und 11 ein einziger Mischungsraum gebildet, in dem dann der Rührer 15 durch Drehbewegung mittels des an ihn angekoppelten Betätigungselements zur Vermischung der in den Behältern 10 und 11 zuvor gelagerten Stoffe verwendet werden kann.
  • Wenn es sich um die Vermischung flüssiger Stoffe handelt, so kann der vom oberen Behälter 10 abgetrennte Boden 12 infolge der Rührbewegung im Mischungsraum bewegt werden und erzeugt eine zusätzliche Verwirbelung, die zur einwandfreien Vermischung beiträgt. Sind in den Behältern jedoch pulverförmige Stoffe gelagert, so kann es erwünscht sein, den abgetrennten Boden 12 an einer Stelle der Vorrichtung zu fixieren. Hierzu kann der Boden 12 mit einem unteren Vorsprung 25 versehen sein, dessen Form etwa derjenigen einer Öffnung 26 entspricht, die im Boden 27 des unteren Behälters 11 vorgesehen ist.
  • Bestehen die Behälter aus einem elastischen Material, so ist es möglich, den Boden 12 nach dem Durchstoßen mittels des Rührers 15 nach unten weiterzuschieben, bis sein Vorsprung 25 in die Öffnung 26 einrastet. Dadurch ist gewährleistet, daß dar abgetrennte Boden 12 beim nachfolgenden Mischungsvorgang an dem unteren Boden 27 fixiert ist, so daß der Mischungsvorgang durch den Boden 12 nicht beeinflußt wird. Dies ist auch beim Entleeren des Mischungsproduktes aus dem unteren Behälter 11 vorteilhaft, denn der abgetrennte Boden 12 kann dann nicht in einen gegebenenfalls vorgesehenen Aufnahmebehälter für das Mischungsprodukt fallen.
  • Abweichend von der dargestellten zylindrischen Form der beiden Behälter 10 und 11 können auch andere Querschnittsformen verwirklicht sein. Außerdem ist es möglich, Behälter unterschiedlicher Durchmesser zu verwenden, die entsprecxlend unterschiedlich bemessene zu vermischende Anteilsmengen enthalten.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ermöglicht ein sauberes Vermischen fließfähiger Stoffe sowie deren Bereithaltung in genau vorgegebenen Mengen. Dies führt zu einem Mischprodukt, das genau vorgegebene Eigenschaften hat, was insbesondere bei der Vermischung von Kunststoffen von Wichtigkeit ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Patentansprüche rs Vorrichtung zur getrennten Q.ufbewahrung und anschließenden Vermischung iießiähiger Stoffe, die jeweils in einem Behälter angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (10, 11) bereinandergesetzt sind, daß der Boden (12) eines jeden -Behälters (10, 71) mit Ausnahme des untersten (27) konzentrisch zu seinem Umfang mit einer Sollbruchstelle (23) versehen ist und daß der oberste Behälter (10) mit einer Abdeckung (13) versehen ist, die an ihrer Innenseite einen von ihr trennbaren, von ihrer Außenseite her betätigbaren Rührer (15) trägt, dessen Größe derjenigen des von der Sollbruchstelle (23) eingeschlossenen Bodenteils entspricht und der mit nach unten weisenden Brechelementen (17) versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rührer (15) Xn seinem Rührkörper ein Kopplungselement (16) zur Ankopplung eines Betätigungselements aufweist und daß das Kopplungselement (16) durch die Abdeckung (13) nach außen ragt und mit ihr an einer es umgebenden Sollbruchstelle (21) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (13) eine in den Behälter (10) versenkt einsetzbare Deckfläche (28) aufweist und daß ein den dadurch gebildeten, in seiner Tiefe etwa der nach außen ragenden Länge des Kopplungselements (16) entsprechenden Raum verschließender Deckel (14) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (14) einen in eine Öffnung (18) des Kopplungselements (16) einführbaren unteren Zapfen (19) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (18) des Kopplungselements (16) eine Einschrauböffnung für das Betätigungselement ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (18) des Kopplungselements (16) als die Sockelöffnung eines Bajonettverschlusses ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtulg nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenizeichnet, daß jeder Boden (12) init Ausnahme des untersten (27) an seiner Unterseite einen Vorsprung (25) aufweist, der in eine ihm entsprechend ausgebildete Öffnung (26) des jeweils darunter angeordneten Bodens (26) einrastbar ist0
  8. 8. Vorrichbung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (25) und die ihnen zugeordneten Öffnungen (26) nach Art won Druckknopfverbindungen ausgebildet sind.
DE19762632488 1976-07-19 1976-07-19 Vorrichtung zur getrennten aufbewahrung und anschliessenden vermischung fliessfaehiger stoffe Ceased DE2632488A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2828027A1 (de) * 1978-06-26 1980-01-31 Bernack Verfahren zum bereitstellen und mischen einer aus formuliertem epoyidharz und haerter bestehenden injektionsmasse fuer duebel
DE4427305A1 (de) * 1994-08-02 1996-02-08 Upat Max Langensiepen Kg Verankerungspatrone
CN113710588A (zh) * 2019-02-06 2021-11-26 鲁什迪食品工业有限公司 用于制备芝麻酱的产品的多隔室包装及其使用方法

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