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DE2827706A1 - Elastomerer, endloser transmissionsriemen - Google Patents

Elastomerer, endloser transmissionsriemen

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Publication number
DE2827706A1
DE2827706A1 DE19782827706 DE2827706A DE2827706A1 DE 2827706 A1 DE2827706 A1 DE 2827706A1 DE 19782827706 DE19782827706 DE 19782827706 DE 2827706 A DE2827706 A DE 2827706A DE 2827706 A1 DE2827706 A1 DE 2827706A1
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DE
Germany
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parts
weight
section
fibers
transmission belt
Prior art date
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Application number
DE19782827706
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English (en)
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DE2827706B2 (de
DE2827706C3 (de
Inventor
Jun Gerald Charles Hollaway
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Day International Corp
Original Assignee
Dayco Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Dayco Corp filed Critical Dayco Corp
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Publication of DE2827706A1 publication Critical patent/DE2827706A1/de
Publication of DE2827706B2 publication Critical patent/DE2827706B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2827706C3 publication Critical patent/DE2827706C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G5/00V-belts, i.e. belts of tapered cross-section
    • F16G5/04V-belts, i.e. belts of tapered cross-section made of rubber
    • F16G5/06V-belts, i.e. belts of tapered cross-section made of rubber with reinforcement bonded by the rubber
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G5/00V-belts, i.e. belts of tapered cross-section
    • F16G5/16V-belts, i.e. belts of tapered cross-section consisting of several parts
    • F16G5/166V-belts, i.e. belts of tapered cross-section consisting of several parts with non-metallic rings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Reinforced Plastic Materials (AREA)

Description

  • ELASTOMERER, ENDLOSER TRANSMISSIONSRIEMEN
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Transmissionsriemen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher bezeichneten Art. Derartige Transmissionsriemen sind beispielsweise aus den US-PSn 34 16 383, 36 57 938 und 39 69 568 bekannt.
  • Es ist bekannt ( US-PSn 34 16 383 und 36 57 938 sowie US-Patentanmeldung Ser.No. 668 544 vom 19.03.1976 ), bei der Herstellung von elestomeren, endlosen Transmissionsriemen diskrete Fasern in ein elastomeres Bindemittel einzubetten. Die im Stand der Technik beschriebenen Fasern besitzen jedoch keine optimale Festigkeit , wodurch der damit hergestellte Riemen nicht die erwünschte Festigkeit und/oder Flexibilität besitzt.
  • In der US-PS 39 69 568 ist vorgeschlagen , Aramidfasern bei der Herstellung von Reifen, Riemen, Schläuchen und dgl. zu verwenden. Der bekannte Vorschlag lehrt jedoch die Verwendung eines verhältnismäßig teuren Klebesystems zum Einbinden der Aramidfasern in deren vorgesehene Lage, woraus sich eine Kostensteigerung der mit diesen Fasern hergestellten Gegenstände ergibt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht demgemäß darin, einen Transmissionsriemen der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welcher bei geringen Herstellungskosten verbesserte mechanische Eigenschaften, wie z.B.
  • Festigkeit und/oder Flexibilität, sowie eine hohe Zuverlässigkeit aufweist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Transmissionsriemens nach Anspruch 1 sind in den Ansprüchen 2 bis 13 gekennzeichnet.
  • Der nach der erfindungsgemäßen Lehre hergestellte Transmissionsriemen enthält verhältnismäßig billige Fasern, die dennoch eine optimale bauliche Integrität des Riemens gewährleisten, ohne daß eine spezielle Riemenherstellungsanlage, teuere Klebesysteme, komplizierte Verfahrensschritte oder dgl. erforderlich sind.
  • Der erfindungsgemäße Transmissionsriemen kann vorzugsweise eine trapezförmige Querschnittsform besitzen ( z.B. für die Verwendung als Keilriemen ) und kann den Lastführungsabschnitt in der Mitte zwischen den einander gegenüberliegenden Innen- und Außenflächen des Riemens haben.
  • Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispiein in den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen endlosen Transmissionsriemens mit einem Zug-, Druck- und Lastführungsabschnitt sowie mit Fasern hoher RestSgkeSt innerhalb des Zugabschnitts; Fl9. 2 einen Querschnitt ähnlich wie gemäß Fig.l durch eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Transmissionsriemens, welcher die Fasern hoher Festigkeit innerhalb seines Druckabschnitts aufweist; Fig. 3 eine perspektivische, teilweise aufgeschnittene Ansicht eines Stücks einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Transmissionsriemens, welcher die Fasern hoher Festigkeit innerhalb seines Lastführungsabschnitts aufweist; Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie gemäß Fig. 3 einer vierten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Transmissionsriemens, welcher zusätzliche zu den Zug-, Druck- und Lastführungsabschnitten zwei Flachbandabschnitte auf den gegenüberliegenden Seiten des Lastführungsabschnitts aufweist, von denen jeder darin eingebettete Fasern hoher Festigkeit enthält; Fig. 5 einen Querschnitt ähnlich wie gemäß Fig. 1 durch eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Transmissionsriemens, bei dem der Lastführungsabschnitt in der Mitte zwischen den Innen- und Außenflächen des Riemens angeordnet ist, und Fig. 6 eine ähnliche Ansicht wie gemäß Fig. 4 einer sechsten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Transmissionsriemens, bei dem in sämtlichen Abschnitten Fasern hoher Festigkeit in bestimmter, unterschiedlicher Anzahl eingebettet sind.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform eines elastomeren, endlosen Transmissionsriemens nach der Erfindung, welcher mit dem generellen Bezugszeichen 10 bezeichnet ist, dient speziell für Anwendungen auf Endlosbahnen. Der Riemen 10 verwendet Fasern hoher mechanischer Festigkeit, die nachstehend noch im einzelnen erläutert werden sollen und im wesentlichen gleichmäßig über bestimmte Bereiche oder Stellen des Riemens 10 verteilt sind. Jede dieser Fasern besitzt einen hohen Formfaktor, d.h. einen hohen Wert des Längen-Durchmesserverhältnisses. Dieser hohe Formfaktor ergibt eine erhebliche Oberflächengröße jeder Faser und gestattet die Verklebung der Fasern mittels eines geeigneten, elastomeren Bindemittels des Riemenkörpers unter Verwendung des nachstehend im einzelnen erläuterten, erfindungsgemäßen Klebesystems. Die Fasern werden über jeden ausgewählten Abschnitt oder Bereich des Riemenkörpers in einem elastomeren Bindemittel verteilt, das eine hohe Reißfestigkeit besitzt.
  • Wie im einzelnen aus Fig. 1 ersichtlich ist, besitzt der dargestellte Riemen 10 einen Zugabschnitt 11, einen Druckabschnitt 12 und einen Lastführungsabschnitt 13. Zumindest einer dieser Abschnitte, im dargestellten Beispielsfall der Zugabschnitt 11, ist aus dem vorstehend erwähnten Bindemittel hoher Reißfestigkeit, vorzugsweise ein Gummibindemittel M, und darin eingebetteten diskreten Fasern 14 hergestellt. Der Lastführungsabschnitt 13 des Riemens 10 besteht aus einem spiralförmig gewickelten Lastführungskord 15,der in geeigneter Weise in einem Elastomerisatpolster, vorzugsweise aus Neoprengummi oder dgl., eingebettet ist. Der Riemen 10 besitzt eine trapezförmige Querschnittsform, die ton gegenüberliegenden parallelen Flächen 16 und 17 sowie gegenüberliegenden nicht-parallelen Flächen 18 und 19 begrenzt wird. Die Flächen 16, 17, 18 und 19 sind frei von Deckschichten oder sind "rohkantig". Die Fasern 14 sind in einem Gummibindemittel eingebettet und dabei bruchfest in ihrer vorgesehen Lage eingebunden unter Verwendung eine Klebebindesystems, das aus 1 bis 2,5 Gew.-Teilen Resorcinol-Formaldehydharz pro 100 fiew.-Teile Gummi, 20 bis 40 Gew.-Teile ausgefällter, wässeriger Kieselerde pro 100 Gew.-Teile Gummi und 2 bis 6 Gew.-Teile Melaminharz pno 100 Gew.-Teile Gummi besteht. Die bruchfeste Einbindung wird einerseits durch das angegebene Klebesystem und andererseits durch eine bzgl. des Gewichtes und Volumens der Fasern maximalen Oberflächengröße ermöglicht. Und zwar besitzt jede Faser ein Formfaktor im Bereich zwischen 100 und 2000.
  • Die Fasern besitzen vorzugsweise unterschiedliche, zufallsbedingte Längen, wobei die Mehrzahl der Fasern eine Länge zwischen 1/16 Zoll und einem Zoll' besitzt und dabei einige Fasern auch unter 1/16 Zoll und andere Fasern über einem Zoll ( bis zu einer Länge von mehreren Zoll ) liegen können. Jede Faser 14 besitzt einen Durchmesser in der generellen Größenordnung von 0,0005 Zoll. Dem rn«prechend errechnet sich für einen Längen-Bereich zwischen 1/16 Zoll und 1 Zoll und einem Durchmesser von 0,0005 Zoll der vorstehend angegebene Formfaktorbereich von 100 bis 2000.
  • Die Fasern sind in Form eines Bündels angeordnet und bestehen aus Aramid.
  • Aramid ist eine generelle Faserklassifikätion, die von der U.S. Bundeshandelskommission für organische Fasern innerhalb der Familie der aromatischen Polyamide zugelassen ist. Ein im Handel erhältliches Aramid ist z.B. das von der Firma E.I. DuPont de Nemours and Co.,Inc., wilmington, Delaware hergestellte "Kevlar".
  • Die Aramidfasern 14 können über einen bestimmten Riemenabschnitt in vorbestimmten, unterschiedlichen Mengen verteilt werden. Insbesondere hat sich gezeigt, daß eine Menge von 5 bis 50 Gwe.-Teilen Aramidfasern pro 100 Gew.-Teile Bindemittel in gleichförmiger Verteilung innerhalb des Bindemittels günstig ist. Die Anzahl der Fasern ie r,t,ijrl r ca-/<irr atj hängig, in welchem Riemenabschnitt die Fasern eingebettet werden. Für eine optimale Längsflexibilität kann z.B. die Menge der Fasern zwischen 5 und 20 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile Bindemittel gewählt werden. Für eine höhere Zugfestigkeit und Steifigkeit kann eine Fasermenge zwischen 30 und 50 Gwe.-Teile pro 100 Gwe.-Teile Bindemittel vorgesehen werden.
  • Weitere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Riemens sind in den Fign.
  • 2 bis 6 veranschaulicht, die ähnlich wie der Riemen 10 gemäß Fig. 1 aufgebaut sind. Die Riemen gemäß Fign. 2 bis 6 sind daher mit den Bezugszeichen 10A bis 10E versehen, wobei übereinstimmende Teile der Riemen 10, 10A bis 10E mit der gleichen Ziffer wie in Fig. 1 unter Nachstellung des betreffenden Großbuchstabens A, B, C, D oder E bezeichnet sind und im folgenden nicht mehr im einzelnen erläutert werden. Lediglich diejenigen Teile der Riemen 10A bis 10E, die wesentlich von entsprechenden Teilen des Riemens 10 gemäß Fig. 1 abweichen, sind mit einem neuen Bezugszeichen unter Nachstellung des betreffenden Großbuchstabens bezeichnet und im folgenden näher erläutert.
  • Der Riemen 10A gemäß Fig. 2 besitzt einen Zugabschnitt 11A, einen Druckabschnitt 12A und einen Lastführungsabschnitt 13A. Die Fasern 14A sind in dem Druckabschnitt 12A vorgesehen.
  • Die Riemen 10 und 10A sind, wie schon erwähnt, mit Fasern 14 bzw. 14A in ihrem Zugabschnitt 11 bzw. Druckabschnitt 12A versehen. Vorzugsweise umfaßt jeder der faserhaltigen Abschnitte 11 bzw. 12A eine Fasermenge zwischen 5 und 20 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile Gumilli, welcher das Bindemittel M bildet. Die Fasern sind senkrecht zur Längsachse des betreffenden Riemens angeordnet, wodurch sich die Riemen 10 und 10A leicht um verhältnismäßig durchmesserkl ei ne Riemenscheiben biegen lassen.
  • Der Riemen 10B gemäß Fig. 3 besitzt einen Zugabschnitt 11B und einen Druckabschnitt 12B, welche frei von Fasern sind. Vielmehr ist der Lastführungsabschnitt 13B des Riemens 10B mit einer Vielzahl von Aramidfasern 14B versehen, welche in zufälliger Anordnung in dessen Gummi bindemittel M eingebettet sind.
  • Die Längsabmessung jeder Faser 14B verläuft parallel zu Längsachse des Riemens 10B bzw. der Endlosbahn. Obwohl eine an sich beliebige Menge an Fasern 14B verwendet werden kann, ist es günstig, eine Menge zwischen 30 und 50 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile Gummi vorzusehen.
  • Der Riemen 10C gemäß Fig. 4 besitzt einen Zugabschnitt 11C, einen Druckabschnitt 12C, einen Lastführungsabschnitt 13C und zwei Flachbandabschnitte 20C. In jedem der Flachbandabschnitte 20C sind Aramidfasern 14C in Zufallsverteilung angeordnet. Und zwar kann eine Menge zwischen 30 und 50 Gew.-Teilen Fasern 14C pro 100 Gew.-Teile Gummi in jedem Flachb.andabschnitt 20C vorgesehen werden.
  • Die Fasern 14C können beliebig in bezug auf die Längsachse des Riemens 10C angeordnet werden, einschließlich einer senkrechten, parallelen oder winkligen Anordnung bezüglich der Längsachse. Vorzugsweise sind die Fasern 14C in dem Flachbandabschnitt 20C neben dem Druckabschnitt 12C in einer Richtung unter einem Winkel zwischen 25° und 80" bezüglich der Längsachse des Riemens 10C angeordnet werden, wohingegen die Fasern 14C in dem Flachbandabschnitt 20C neben den Zugabschnitt 11C zwar unter den gleichen Winkel zwischen 25° und 80" bezüglich der Längsachse des Riemens 10C, jedoch im entgegengesetzten Sinn wie die Fasern 14C in dem Flachbandabschnitt 20C neben dem Druckabschnitt 12C angeordnet sind.
  • Der trapaezförmige Riemen 10D gemäß Fig. 5 besitzt einen Zugabschnitt llD, einen Druckabschnitt 12D und einen Lastführungsabschnitt 13D, welch letzterer aus einem spiralfönnig gewickelten Fastführungskord 15D besteht, der in einer elastomeren Gummischicht angebracht ist. Der Lastführungsabschnitt 13D und damit der Lastführungskord 15D ist in der Mitte zwischen der Außenfläche 16D und der Innenfläche 17D des Riemens 10D angeordnet.
  • Im Hinblick darauf, daß der Lastfünrungsabschnitt 13D vielfach als neutrale Achse bezeichnet wird, besitzt der Riemen 10D tatsächlich das, was vereinfacht als mittige, neutrale Achse bezeichnet wird. Bei dem Riemen 10D besitzt sowohl der Zugabschnitt llD als auch der Druckabschnitt 12D darin verteilte Fasern 14D. Vorzugsweise ist in jedem der Abschnitte 11D und 12D eine Menge zwischen 5 und 20 Gew.-Teilen Fasern 14D pro 100 Gew.-Teile Gummibindemittel vorgesehen.
  • Der Riemen 10E gemäß Fig. 6 enthält in allen Abschnitten Fasern 14E, also in dem Zugabschnitt 11E, dem Druckabschnitt 12E, dem Lastführungsabschnitt 13E und in den beiden Flachbandabschnitten 20E. Obwohl eine beliebige Menge an Fasern 14E verwendet werden kann, ist es günstig, in den Abschnitten 11E und 12E eine Menge zwischen 5 und 70 Gew.-Teilen Fasern 14E pro 100 Gew.-Teile Gummi bindemittel M und in den Abschnitten 13E und 20E eine Menge zwischen 30 und 50 Gew.-Teilen Fasern 14E pro 100 Gew.-Teile Gummibindemittel M vorzusehen.
  • Die Fasern 14E in den Abschnitten 11E und 12E sind senkrecht zur Längsachse des Riemns 10E angeordnet, während die Fasern 14E in dem Lastführungsabschnitt 13E parallel zur Längsachse und die Fasern 14E in den Flachbandabschnitten 20E unter entgegengesetzten spitzen Winkeln bzgl.
  • der Längsachse des Riemens 10E angeordnet sind.
  • Die parallen Innen- und Außenflächen sowie die nicht-parallelen Seitenflächen jedes hier beschriebenen Riemens sind frei von einer Deckschicht oder sind rohkantig. Falls es in einigen Anwendungsfällen erwünscht ist, können die erläuterten Riemen auch mit Deckschichten ggfs. um den gesamten Riemenumfang versehen werden.
  • Jeder der erfindungsgemäßen Riemen macht Cebrauch von Aramidfasern, die in einem elastomeren Bindemittel M, vorzugsweise Gummi, angeordnet sind.
  • Als Gummi kommt insbesondere Neoprengummi in Betracht, daneben auch Nitrilgummi, Styrol-Butadiengumlni und dgl..
  • Der erfindungsgemäße Riemen besitzt aufgrund der darin vorgesehenen Aramidfasern eine optimale strukturelle Festigkeit. Zur Veranschaulichung dieser Eigenschaft sind in der nachstehenden Tabelle I die Versuchsergebnisse wiedergegeben, die an Hand zahlreicher Riemenproben gemacht wurden, bei denen unterschiedliche Mengen an "Kevlar"-Aramidfasern in einem Neoprengummibindemittel M eingebettet sind. Die getesteten "Kevlar" Aramidfasern hatten die vorstehend beschriebene Größe. Die gestesteten Proben mit Fasermengen zwischen 10 und 40 Gew.-Teile Fasern pro 100 Gew.-Teile Gummi wurden unterschieden in solche, als Proben "mit Fasern" bezeichnete Prüflinge, die längs der vorherrschenden Faserlängsrichtung getestet wurden und in solche, als Proben "quer zu den Fasern" bezeichnete Prüflinge, die quer zu der vorherrschenden Faserlängsrichtung getestet wurden.
  • Die gemessenen Eigenschaften sind im einzelnen in Spalte 1 der Tabelle I angegeben. Die Härte wurde mit einem Shore-Durometer unter Verwndung der A-Skala gemessen. Der Ausdruck "Modul" bezeicnet das Verhältnis Festigkeit zu Verformung.
  • TABELLE
    Menge an "Kevlar"Aramidfasern in getesteten Riemenproben
    10 Gew.-Teile 1 20 Gew.-Teile 30 Gew.-Teile 40 Gew.-Teile
    Gemessene mit quer zu mit quer zu mit quer zu mit quer zu
    Eigenschaft Fasern Faser Fasern d.Fasern Fasern d.Fasern Fasern d.Fasern
    Zugfestig- 2465 1575 3125 1435 3765 1615 4135 1790
    keit (psi)
    Längung (%) 31 371 21 120 14 71 12 58
    10% -Modul
    bei einem 1370 185 2090 270 3175 470 3850 600
    Druck in psi
    20%-Modul
    bei einem 2165 275 3110 435 .- 720 - 930
    Druck in psi
    Shore-A- 90 91 94 96
    Härte
    Tabelle II zeigt eine ähnliche Aufstellunc wie Tabelle I, un einen Vergleich zwischen Aramidfasern und Holzzellulosefasern sowie Polyesterfeasern bei festgelegten ähnlichen Eigenschaften zu ermöglichen. Die verwendeten Holzzellulosefasern wurden von der Firma Monsanto Co., St. Louis hergestellt und unter der Bezeichnung "SANTOWEB" im Handel vertrieben.
  • Bei einer Ausführungsfonn hatten diese Fasern einen Elestizitätsmodul von 2.106 bis 5.106 psi, eine Zugfestigkeit von 6-104 bis 9-104 psi, einen durchschnittlichen Durchmesser von 8 bis 16 pm und eine Länge von 1 bis 3 mm.
  • Derartige Holzzellulosefasern sind in den US-PSn 38 36 412 und 37 09 845 näher beschrieben. Wie hieraus entnehmbar ist, werden die Fasern in geeigneter Weise behandelt, um ihre Bindung mit dem elastomeren Bindemittel zu begünstigen.
  • Die in Tabelle II aufgeführten Polyesterfasern sind mit "Kevlar" Aramidfasern vergleichbar und besaßen eine Länge von 1/4 Zoll.
  • TABELLE II
    Fasennenge und -art in getesteten Riemenproben
    10 Gew.-Teile 40 Gew.-Teile 50 Gew.-Teile 20 Gew.-Teile
    Gemessene Santoweb D } Santoweb D Santoweb O Polyester
    Eigenschaft mit quer zu mit quer zu mit quer zu mit quer zu
    Faser d.Faser Faser d.Faser Faser d.Faser Faser d.Faser
    Zugfestigkeit 1950 1350 2150 1338 2175 1310 2525 1120
    (psi)
    Längung (%) 40 160 22 140 15 100 33 290
    10% -Modul
    bei einem 1295 200 1525 275 1900 300 1375 250
    Druck psi
    20% -Modul
    bei einem 1740 2110 425 500 2075 340
    Shore-A 90 92 92 90
    Härte
    Es sei bemerkt, daß andere, üblicherweise benutzte Fasern aus Baumwolle oder dgl. schlechtere Struktureigenschaften besitzen als die in Tabelle II aufgeführten Fasern. Wie vorstehend bereits erwähnt ist, bedeutet der Ausdruck "Modul" in Tabelle II das Verhältnis Festigkeit zu Verformung.
  • Zur Festlegung der außeren Form des erfindungsgemäßen Riemens können geeignete, im Stand der Technik beschriebene Techniken verwendet werden Die Aramidfasern können in dem betreffenden Riemenabschnitt unter jedem gewünschten Winkel mit Hilfe bekannter Techniken angeordnet werden. Ferner kann die Einmischung der Fasern zur Erzielung einer gleichförmigen Verteilung in dem Bindemittel durch bekannte Vorrichtungen erfolgen.
  • Es hat sich gezeigt, daß bei dem erfindunggemäßen Riemen der hohe Modul und die hohe Zugfestigkeit in erster Linie das Ergebnis folgender fünf Faktoren ist : Gute Faserverteilung in dem Bindemittel M; gute Flächeradhäsion und gute chemische Einbindung der Fasern in dem Bindemittel X durch Verwendung des vorstehend erläuterten Bindesystems aus Reorcinol-Formaldehydharz, ausgefällter, wässeriger Kieselerde und Melaminharz; Verwendung eines Elastomerisats wie z.B. Neoprengummi mit hoher Reißfestigkeit für das Bindemittel; Verwendung von Aramidfasern mit hohem Formfaktor, welcher eine optimale Oberflächengröße zur Einbindung in das elastomere Bindemittel gewährleistet.
  • Trodem vorstehend bestimmte Mischungsbereiche für die Komponenten des Bindesystems genannt sind, besteht eine bevorzugte Mischung aus 1,7 Gew.-Teile Resorcinol-Formaldehydharz pro 100 Gew.-Teile Gummi, 30 Gew.-Teile ausgefällte, wässerige Kieselerde pro 100 Gew.-Teile gummi und 4 Gew.-Teile Melaminharz pro 100 Gew.-Teile Gummi.
  • Die bei dem erfindungsgemäßen Riemen verwendete Aramid-Neoprengummi-Verbindung ergibt eine Zugspannung in der Größenordnung von 4000 psi bei Verwendung von 40 Gew.-Teilen Aramidfasern pro 100 Gew.-Teile Gummi.

Claims (13)

  1. ELASTOMERER, ENDLOSER TRANSMISSIONSRIEMEN PATENTANSPRUCHE 1. Elastomerer, endloser Transmissionsriemen zur Verwendung auf einer Endlosbahn, mit einem Zugabschnitt, einem Druckabschnitt und einem Lastführungsabschnitt, da dur c h g e k e n n z e i c h ne t daß zumindest einer der Abschnitte (11, 12A, 13B, llD, 12D, 11E, 12E, 13E) aus einem Gummibindemittel (M), beispielsweise Neoprengummi, und darin eingebetteten, diskreten Aramidfasern (14 bis 14E) besteht, daß die Aransidfasern bruchfest in ihrer Lage eingebunden sind unter Verwendung eines Klebebindersystems aus 1 bis 2,5 Gew.-Teilen Resorcinol-Formaldehydharz pro 100 Gew.-Teile Gummibindemittel (M), 20 bis 40 Gew.-Teile ausgefällte wässerige Kieselerde pro 100 Gew.-Teile Gummibindemittel (M) und 2 bis 6 Gew.-Teile Melaminharz pro 100 Gew.-Teile Gummibindemittel (M), und daß jede Aramidfaser (14 bis 14E) einen Formfaktor im Bereich zwischen 100 und 2000 und damit eine erhebliche, für die bruchfeste Einbindung günstige Oberflächengröße besitzt.
  2. 2. Transmissionsriemen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß an gegenüberliegenden Seiten des Lastführungsabschnitts (13C, 13E) ein Paar Flachbandabschnitte (20C, 20E) angebracht ist.
  3. 3. Transmissionsriemen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß an wenigstens einer Seite des Lastführungsabschnitts (13C, 13E) ein Flachbandabschnitt (20C, 20E) angebracht ist.
  4. 4. Transmissionsriemen nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß zumindest ein faserhaltiger Abschnitt wenigstens einen der Abschnitte (11, llD, alle, 12A, 12D, 12E, 13B, 13E, 20C, 20E) darstellt.
  5. 5. Transmissionsriemen nach einem der Ansprüche 2 bis 4, d a d u r c h gek e n n z e i c h ne t , daß die Fasern (14C, 14E) jedes Flachbandabschnitts (20C, 20E) unter einem spitzen Winkel bezüglich der Endlosbahn des Riemens angeordnet sind.
  6. 6. Transmissionsriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h eine im wesentlichen trapaezförmige Querschnittsform, die von zwei gegenüberliegenden, parallelen Flächen (16,17) und zwei gegenüberliegenden, nicht-parallelen Flächen (18, 19) gebildet wird, wobei die Flächen (16 bis 19) frei von Deckschichten sind.
  7. 7. Transmissionsriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Lastführungsabschnitt (13D) in der Mitte zwischen den beiden parallelen Flächen (16D, 17D) angebracht ist.
  8. 8. Transmissionsriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h gek e n n z ei c h ne t , daß die Fasern (14 bis 14E) in dem bzw. den faserhaltigen Abschnitten (11, 12A, 13B, 20C, 11D, 12D, 11E, 12E, 13E, 20E) zwischen 5 und 50 Gew.-Teile pro 100 Gew.-Teile Gummi bindemittel (M) einnehmen.
  9. 9. Transmissionsriemen nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der faserhaltige Abschnitt zumindest den Zugabschnitt (11, 11D, 11E) bildet, wobei die Fasern in dem Zug- und/oder Druckabschnitt zwischen 5 und 20 Gew.-Teile pro 100 Gew.-Teile Gummibindemittel(M) einnehmen.
  10. 10. Transmissionsriemen nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z ei c h n e t , daß der faserhaltige Abschnitt zumindest den Lastführungsabschnitt (13B, 13E) oder den Flachbandabschnitt (20C, 20E) bildet, wobei die Fasern in dem Lastführungs- oder Flachbandabschnitt zwischen 30 und 50 Gew.-Teile pro 100 Gew.-Teile Gummibindemittel (M) einnehmen.
  11. lt Transmissionsriemen nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Zug-, Druck-, Lastführungs- und Flachbandabschnitte (11£, 12E, 13E bzw. 20E) insgesamt aus einem Gummibindemittel (M) und darin eingebetteten, diskreten Aramidfasern (14A) bestehen, wobei die Fasern zwischen 5 und 20 Gew.-Teile pro 100 Gew.-Teile Gummibindemittel (M) in den Zug- und Druckabschnitten (11£, 12E) und zwischen 30 und 50 Gew.-Teile pro 100 Gew.-Teile Gummibindemittel (M) in den Lastführungs- Und Flachbandabschnitten (13E, 20E) einnehmen.
  12. 12. Transmissionsriemen nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Lastführungsabschnitt (13) aus einem spiralförmig gewickelten Lastführungskord (15) besteht.
  13. 13. Transmissionsriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die gesamte freiliegende Riemen-'fläche frei von Deckschichten ist.
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