DE3534909C2 - Ermündungsbeständiger Schlauch - Google Patents
Ermündungsbeständiger SchlauchInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen mit syn
thetischen Fasern verstärkten Schlauch gemäß dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen durch
synthetische Fasern verstärkten Schlauch, der mit einem
verbesserten Widerstand gegenüber der Biegeermüdung aus
gestattet ist, die bei zyklischer Biegung und Druckbeauf
schlagung auftritt.
Die Verwendung von mit synthetischer Faser verstärkten
Schläuchen zum Transport von unter Druck stehenden Strö
mungsmitteln ist bekannt. Mit synthetischen Fasern ver
stärkte Schläuche besitzen einen
besseren Widerstand gegenüber Ermüdung unter Druckpulsation
und Biegebedingungen, als dies für einen Schlauch der
Fall ist, der mit Metalldraht verstärkt ist. Eine solche
Metalldrahtverstärkung wird bereits seit vielen Jahren
zur Schlauchverstärkung verwendet.
Bislang war die Druckkapazität von mit Fasern verstärkten
Schläuchen begrenzt, und zwar wegen der Festigkeitsgren
zen, die von Natur aus mit Fasern einhergehen, welche
aus üblichen synthetischen Materialien, wie beispiels
weise Rayon, aliphatischem Nylon, Baumwolle und Poly-
(alken-terephthalat)ester, wie beispielsweise Poly(ethy
len-terephthalat)ester, verkauft unter dem Warenzeichen
"Dacron" von der Dupont Company, hergestellt wurden.
Durch die Einführung einer aromatischen Polyamidfaser
unter dem Warenzeichen "Fiber B" oder "Kevlar" durch die
Dupont Company, einer Faser, die in US-PS 3 600 350 be
schrieben ist, wurden Schlauchkonstrukteure in die Lage
versetzt, die Druckaufnahmefähigkeiten eines mit syntheti
scher Faser verstärkten Schlauchs beträchtlich zu erhöhen,
ohne daß die den Schlauch verstärkende Fasermasse erhöht
werden muß. Die aus "Kevlar", aromatischen Polyamidfasern
gesponnenen Fäden haben ein hohes Zugmodul (im allge
meinen als Zähigkeit bezeichnet) von ungefähr 12 bis unge
fähr 25 g pro Denier mit einem Durchschnitt von ungefähr
20 g pro Denier und einer Bruchdehnung von ungefähr 2%
bis ungefähr 8%, wobei der Durchschnitt zwischen
2 und 4% liegt.
Die "Zähigkeit" der Faser wird aus der folgenden Gleichung
bestimmt:
Obwohl eine hohe Festigkeit besitzende synthetische Fasern
hergestellt aus Materialien, wie beispielsweise "Kevlar"
mit Vorteil bei der Schlauchkonstruktion eingesetzt werden
können und die Platzfestigkeit des Schlauchs beträchtlich
erhöhen, ohne daß mehr Faser verwendet werden muß als bei
einem äquivalenten Schlauch verstärkt beispielsweise mit
"Dacron"-Polyesterfaser, so wurde doch festgestellt, daß
allein mit Fasern aus aromatischem Polyamid, wie beispiels
weise "Kevlar" verstärkte Schläuche und Schläuche, die
eine Zufallsmischung oder gesonderte Schichten aus "Kevlar"
mit anderen Arten von Fasern aufweisen, eine Tendenz zei
gen, vorzeitig auszufallen, und zwar unter Biegebedingungen
und im Vergleich beispielsweise mit äquivalenten Schläuchen
verstärkt allein mit "Dacron" oder aliphatischem Nylon
oder Polyvinylalkoholfasern mit einer Zähigkeit im Bereich
von ungefähr 7 bis 11 g pro Denier und wobei die
Bruchdehnung ungefähr 9% bis ungefähr 17% beträgt.
Zum Stand der Technik sei auf die US-Patente 3905 398 und
4 343 333 hingewiesen. Diese
US-Patente schlagen die Verwendung von zusammengesetzten
Schichten aus Faser, wie beispielsweise "Kevlar" und
"Dacron" oder anderen eine geringe Zähigkeit besitzenden
Fasern vor, wobei unklar bleibt, was die Beziehung zwi
schen diesen Fasern innerhalb einer einzigen Verstärkungs
schicht sein soll, um den Biegeermüdungswiderstand des
Schlauchs zu optimieren.
Die DE 24 24 665 C3 betrifft einen Druckschlauch mit einer
Innenseele und einem Außenmantel aus Gummi oder gummiähnli
chem Kunststoff und mit parallelen Verstärkungseinlagen, die
vorzugsweise paarweise um die Innenseele im entgegengesetz
ten Sinn schraubengangförmig gewickelt sind und wobei die
Schraubengangwindungen jeder Verstärkungseinlage einen Win
kel mit der Schlauchlängsachse bilden, der in sämtlichen
Verstärkungseinlagen übereinstimmt und mit der Schlauch
längsachse einen Winkel von 50° bis 60° einschließt. Da
durch, daß zusätzlich die Fäden unterschiedlicher Verstär
kungseinlagen oder Verstärkungseinlagen-Paare von innen nach
außen ein entsprechend dem Ergebnis aus der Einzelrohrbe
rechnung wachsende Festigkeit besitzen, wobei das Material,
die Durchmesser und/oder die Anzahl der Fäden der einzelnen
Verstärkungseinlagen oder Verstärkungseinlagen-Paare unter
einander variierbar sind, wird eine im wesentlichen gleich
mäßige anteilige Verteilung der Betriebsbelastung auf die
einzelnen Verstärkungseinlagen bzw. Verstärkungseinlagen-
Paare sichergestellt.
Obwohl also der Stand der Technik eine synthetische Faser
schlauchverstärkung ins Auge faßt, die eine Zusammen
setzung aus unterschiedlichen Fasern aufweist, so besteht
doch eine Notwendigkeit, die genaue Beziehung zwischen
Fasern höherer Zähigkeit, wie beispielsweise "Kevlar" und
Fasern niedriger Zähigkeit, wie beispielsweise "Dacron"
innerhalb einer einzigen Schlauchverstärkungsschicht zu
bestimmen.
Die Aufgabe der vorliegenden
Erfindung besteht darin, einen mit flexiblen synthetischen
Fasern verstärkten Schlauch anzugeben, der einen verbes
serten Widerstand gegenüber der Biegeermüdung zeigt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die im Anspruch 1
genannten Maßnahmen vor. Bevorzugte Ausgestaltungen der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der erfindungsgemäße flexible
verstärkte Schlauch hat einen verbesserten
Widerstand gegenüber Biegeermüdung, und zwar
infolge der Beziehung zwischen Fasern niedriger und
hoher Zähigkeit innerhalb einer bestimmten Verstärkungs
schicht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung er
geben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines
Ausführungsbeispiels eines Schlauchs gemäß der
Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt längs Linie 6-6 des Schlauch
ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 und 4 entsprechende teilweise weggebrochene Sei
tenansichten von zwei weiteren Ausführungsbei
spielen eines erfindungsgemäßen Schlauchs.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen flexiblen verstärkten
Schlauch 30 der Erfindung. Der Schlauch 30 besitzt einen
Kernschlauch oder ein Kernrohr 1, hergestellt aus einem
Material, beständig gegenüber dem Strömungsmittel, welches
unter Druck durch den Schlauch 30 transportiert werden
soll. Der Kernschlauch 1 ist vorzugsweise aus einem ex
trudierten Polymermaterial hergestellt, und zwar ein
schließlich Nylon, insbesondere Nylon 11, thermoplasti
schem elastomerem Polyurethan und thermoplastischem ela
stomeren Elastomer, wie es beispielsweise von der Dupont
Company hergestellt wird unter dem Warenzeichen "Hytrel".
Der Kernschlauch 1 ist von entgegengesetzt schraubenlinienförmig gewickelten
inneren und äußeren Schichten 2 und 4 umgeben, die aus im
folgenden im einzelnen beschriebenen gespannten Fasern be
stehen. Die fasrige Verstärkungsschicht 4 wird von einer
geflochtenen Schicht 10 aus gespannten Fasern umgeben,
was im folgenden noch beschrieben wird, und die Schicht 10
ist ihrerseits von einem Schutzmantel 8, der ebenfalls
noch beschrieben wird, umgeben und der aus einem flexiblen
Material besteht, welches die Verstärkungsschichten 2 und
4 gegenüber Schädigung schützt.
Die Schichten 2 und 4 bestehen aus einer abwechselnd
aneinanderstoßenden ersten Faser 3 und einer zweiten
Faser 5, die in einer im wesentlichen parallelen Beziehung
zueinander verbleiben, wenn sie schraubenlinienförmig um
den Kern 1 herumgewickelt werden.
Die Faser 3 oder der Faden 1 besteht aus einer Vielzahl von
hochfesten synthetischen Monofilamenten, die eine Zähig
keit von ungefähr 12 bis ungefähr 25 g pro Denier vorse
hen und ferner eine Bruchdehnung von ungefähr 2% bis
ungefähr 8%. Wie zuvor beschrieben, ist die Faser 3 vor
zugsweise aus einem aromatischen Polyamid hergestellt, wie
es beispielsweise unter dem Warenzeichen "Kevlar" verkauft
wird.
Die Schichten 2 und 4 der Fig. 1 und auch die Schichten 12
und 14 der Fig. 3 und 4 werden jeweils als "half laps" be
zeichnet, was auf diesem Gebiet der Technik bekannt ist.
Die entgegengesetzt gewickelten schraubenlinienförmigen
Schichten aus Fasern werden normalerweise in Paaren in der
Schlauchkonstruktion verwendet, um so einen Ausgleich für
die Torsionsverdrehung zu schaffen, die dann auftreten
kann, wenn der Schlauch unter Druck stehendes Strömungs
mittel transportiert.
Die Faser 3 und auch die Faser 5 der schraubenlinienförmi
gen Schichten 2 und 4 der Fig. 1 und die schraubenlinien
förmigen Schichten 2, 4, 12 und 14 der Fig. 3 und 4 und
auch die geflochtene Schicht 10 der Fig. 1 bis 4 bestehen
jeweils aus ausgewählten Deniers der Faser, wobei Denier
ein Ausdruck ist, der sich auf das Gewicht der Faser pro
gegebene Länge bezieht und die Anzahl der vorhandenen
Monofilamente reflektiert. Im allgemeinen gilt, daß je
größer die Denierzahl, umso größer die Anzahl der vor
handenen Monofilamente und umso schwerer die Faser
ist. Mehrere Deniers einer gegebenen Faser sind norma
lerweise von den entsprechenden Herstellern verfügbar und
der Benutzer kann die Deniers kombinieren, um für einen
bestimmten Anwendungsfall die gewünschte Fasermenge vor
zusehen. Beispielsweise wird eine 1000 bis 1100 Denier
Polyesterfaser unter dem Warenzeichen "Dacron" verkauft
und 1500 Denier aromatisches Polyamid wird unter dem
Warenzeichen "Kevlar" verkauft, und beide Fasern
werden üblicherweise von Schlauchherstellern verwendet.
Zusätzlich zu den Variationen hinsichtlich der Denierzahl
können die Fasern normalerweise entweder mit oder ohne
Drall oder mit einer begrenzten Drallgröße für die
standardmäßig verfügbaren Denierzahlen gekauft werden.
Faserhersteller begrenzen im allgemeinen die Drallgröße
bei Standarddeniers auf 1,5 Windungen pro Zoll (2.54 cm) oder weni
ger. Im Handel wird der Drall im Uhrzeigersinn als ein
"Z"-Drall bezeichnet und der Drall entgegen dem Uhrzeiger
sinn wird als ein "S"-Drall bezeichnet. Der Benutzer kann
natürlich Deniers kombinieren und die Drallgröße für be
sondere Vorteile erhöhen, wie beispielsweise für die über
raschende Verbesserung hinsichtlich der Biegeermüdung der
"Kevlar"-Faser gemäß US-PS 4 343 333.
Die zweite Faser 5 besteht aus einer eine niedrigere Fe
stigkeit besitzenden synthetischen Faser mit einer Zähig
keit von ungefähr 7 bis 11 g pro Denier und einer Dehnung
beim Bruch von ungefähr 9% bis ungefähr 17%. Eine beson
ders geeignete Faser ist "Dacron"-Polyester, was zuvor be
schrieben wurde, obwohl auch andere Fasern mit einer Zähig
keit und Bruchdehnung in den angegebenen Bereich für die
zweite Faser 5 fallen und verwendet werden können, wenn
dies für eine bestimmte Anwendung erwünscht ist.
Die Schicht 10 ist eine geflochtene Schicht aus einer
Verstärkung unterhalb des Mantels oder der Hülle 8, wobei
die Schicht 10 bei den erfindungsgemäßen Schläuchen ein
geschlossen sein kann. Die Schicht 10 kann aus einer Mi
schung von Fasern bestehen, wie beispielsweise Faser 3
und Faser 5, die zuvor beschrieben wurden, wobei diese
Fasern in aneinandergrenzender Beziehung zueinander ange
ordnet sein können oder auch nicht. Die Schicht 10 ist
jedoch vorzugsweise aus Fasern der zweiten Faser 5 auf
gebaut und ganz besonders bevorzugt, ist die Verwendung
von Polyester-"Dacron", was zuvor beschrieben wurde, und
zwar deshalb, weil das Polyester-"Dacron" sich als ein
gutes Medium herausgestellt hat, mit dem der Mantel 8 ver
bunden oder verklebt werden kann. Es sei bemerkt, daß
erfindungsgemäß hergestellte Schläuche auch diejenigen
umfassen, die keine geflochtene Schicht 10 unterhalb des
Schutzmantels 8 aufweisen, wie auch diejenigen Schläuche,
die geflochtene Verstärkungsschichten oder Paare von ent
gegengesetzten schraubenlinienförmig gewickelten Verstär
kungsschichten aufweisen, und zwar an irgendeiner Stelle
zwischen dem Kernschlauch 1 und dem Mantel 8, wo keine
Fasern 3 und 5 in der abwechselnden aneinandergrenzenden
Beziehung, die zuvor beschrieben wurde, vorhanden sind.
Der Mantel 8 ist ein Schutzmantel, der aus einem flexiblen
Material hergestellt ist, der für den speziellen Anwen
dungsfall geeignet ist, dem der Schlauch 30 ausgesetzt
wird. Extrudiertes Nylon oder elastomeres Polyurethan
haben sich als besonders geeignet für den Mantel 8 erwie
sen, und zwar wegen ihrer guten Abriebs- und Durchschnei
dungswiderstände.
Die Fig. 3 zeigt einen Schlauch 40 gemäß der Erfindung
mit mehr als einem Paar von entgegengesetzt schraubenli
nienförmig gewickelten inneren und äußeren Schichten aus
einer fasrigen Verstärkung mit abwechselnd angrenzenden
Fasern 3 und 5 innerhalb jeder Schicht. Die Innenschicht
2 und die Außenschicht 4 bilden ein Paar und die Innen
schicht 12 und die Außenschicht 14 bilden das zweite
Paar. Die Fasern 3 und 5 sind von der zuvorbeschriebenen
Art. Der Schlauch 40 kann, muß aber nicht, die zuvor be
schriebene geflochtene Schicht 10 aufweisen und weist
ferner einen Kernschlauch 1 und Mantel 8 auf, wie dies
zuvor unter Bezugnahme auf Schlauch 30 beschrieben wurde.
Der Schlauch 40 veranschaulicht, daß die gemäß der Erfin
dung hergestellten Schläuche mindestens ein Paar von ent
gegengesetzt schraubenlinienförmig gewickelten Verstär
kungsschichten aufweisen müssen, die abwechselnd angren
zende Fasern 3 und 5 der zuvor beschriebenen Art aufweisen.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Schlauchs 50,
hergestellt gemäß der Erfindung wobei dieses Ausführungs
beispiel ähnlich dem Schlauch 40 ausgebildet ist mit der Ausnahme,
daß ein zusammengesetzter Kernschlauch vorgesehen ist, der
eine Innenauskleidung 15 aufweist, die aus einem Material
hergestellt ist, welches in geeigneter Weise mit dem
Strömungsmittel kompatibel ist und der ferner eine Außen
schicht 16 aufweist. Dazwischenliegende "Half-laps" von
schraubenlinienförmig gewickelten Schichten 2, 4 und 12
und 14 und die geflochtene Schicht 10 sind miteinander und mit
Mantel 8 durch ein geeignetes Klebemittel 20 verbunden,
d. h. verklebt. Die Schicht 2 kann ebenfalls mit dem Kern
schlauch eines Schlauchs gemäß der Erfindung durch Klebemittel
20 verklebt sein. Wenn die Schicht 16 aus einem
solvatierbaren Material hergestellt ist, wie beispielsweise
einem thermoplastischen elastomeren Polyurethan, so kann
die Schicht 2 mit der Schicht 16 dadurch verklebt sein,
daß sie mindestens teilweise in der Außenoberfläche der
solvatierbaren Schicht eingekapselt ist, und zwar infolge
der Erweichungswirkung des Lösungsmittels. Wie bekannt,
ist N-Methylpyrolidon ein besonders effektives Lösungs
mittel für thermoplastisches Polyurethan,wie dies bei
spielsweise in US-PS 3 722 550 beschrieben ist.
Im Rahmen der Erfindung liegen Schlauchaus
führungsbeispiele mit einem Kernschlauch, der singulär
aus solvatierbarem Polyurethan hergestellt ist und wobei
die innerste Faserschicht damit verklebt ist, und zwar
durch ein geeignetes Klebemittel oder durch Einkapselung,
die sich ergibt aus der Erweichung der Außenoberfläche
und der Schläuche durch ein geeignetes Lösungsmittel.
Der Schlauch 50 veranschaulicht, daß verklebte Konstruk
tionen von den erfindungsgemäß hergestellten Schläuchen
umfaßt werden, wo der Kernschlauch mindestens eine zwei
fache Wand besitzt und/oder die Verklebung durch irgend
welche geeignete Mittel erreicht wird. Zu den geeigneten
Klebemitteln gehören die folgenden, wobei aber darauf
keine Beschränkung erfolgt: heißschmelzende Klebemittel,
Flüssig-Gießklebemittel und feuchtigkeitsaushärtbare
Klebemittel. All diese Klebemittel sind dem Fachmann auf
dem Gebiet der Schlauchherstellung bekannt.
Anhand des folgenden Vergleichsbeispiels mit einem nomi
nellen 0,48 cm (3/16 Zoll) Innendurchmesser aufweisenden Schlauch
ergibt sich die überraschende Verbesserung des Widerstan
des gegenüber Biegeermüdung bei den erfindungsgemäßen
Schläuchen:
Die Muster oder Proben A, B und C in der obigen Tabelle I
besitzen einen nominellen Kerninnendurchmesser von ungefähr
0,5 cm (0,198 Zoll) und einen nominellen Mantelaußendurchmesser
von ungefähr 0,88 cm (0,345 Zoll). Die Proben D und E haben einen
nominellen Kerninnendurchmesser von ungefähr 0,48 cm (0,192 Zoll)
und einen nominellen Mantelaußendurchmesser von ungefähr
0,97 cm (0,380 Zoll).
Die Anordnungen gemäß den obigen Proben A bis E wurden
den im folgenden beschriebenen Tests unterworfen:
- (1) Flex- oder Biegeimpuls:
Eine 45,7 cm (18 Zoll) freie Länge wurde in der Mitte zur Bildung einer U-Gestalt gebogen mit einem 3,8-cm(1,5-Zoll-)Radius. Die Impulsbeaufschlagung erfolgte mit Öl von 82°C (180°F), und zwar von 0 bis 27,6 MPa (4000 psi) mit 70 Zyklen pro Minute, wobei die freien Enden voneinander weg und zueinander hin 0,2 cm (4 Zoll) bewegt wurden, und zwar mit der Rate von 35 Zyklen pro Minute. - (2) Statische Impulse:
Das gleiche wie bei (1), aber ohne Biegen. - (3) Volumenausdehnung:
Vergleich zwischen Anfangs- und Endvolumen von Strömungsmittel in Kubikzentimetern pro Fuß enthalten von 48,9 cm (19,25 Zoll) des Schlauchs für Drücke von 3,4 MPa, 6,8 MPa, 13,6 MPa und 20,4 MPa (500, 1000, 2000 und 3000 psi). - (4) Platzen:
Druck, bei dem der Schlauch bei Umgebungstemperatur platzt und Druckanstiegsrate von annähernd 6,9 MPa (1000 psi) pro Sekunde.
Die folgende Tabelle II zeigt die für die Proben A bis E
der Tabelle I mit den oben beschriebenen Tests erhaltenen
Ergebnisse.
Die Proben C und E sind gemäß der Erfindung hergestellt.
Die Probe C ist direkt vergleichbar mit den Proben A bis
B und die Probe E ist direkt vergleichbar mit der Probe D.
Aus den Ergebnissen der Tabelle II ist klar, daß bei Auf
rechterhaltung von im wesentlichen äquivalenten Platz- und
Volumenausdehnungseigenschaften die Biegeimpulslebensdauer
der Probe C mehr als 300mal länger ist als bei Probe B
(sämtlich Kevlar verstärkt) und ungefähr dreimal länger als
Probe A, die Dacron und Kevlar-Faser kombiniert, aber nicht
in abwechselnder angrenzender Anordnung innerhalb jeder
Lage.
Es ist ebenfalls klar, daß die Probe E mit im wesentlichen
äquivalenten volumetrischen Ausdehnungseigenschaften und
Platzeigenschaften der Probe D (alles Kevlar verstärkt)
ausgestattet ist, aber eine Impuls-Flex- oder Biegelebens
dauer zeigt, die mindestens dreimal so lang ist.
Obwohl nicht vollständig verstanden, wird angenommen, daß
die dazwischen angeordneten eine niedrigere Festigkeit auf
weisenden Fasern, wie beispielsweise die Dacron-Polyester-
Fasern, zwischen den hochfesten Fasern, hergestellt aus
Materialien, wie beispielsweise Kevlar, in abwechselnder
kontinuierlicher Beziehung verhindern, daß die hochfesten
Fasern aneinander reiben und einander abreiben und auch
die Stoßbelastung dämpfen, während sich der Schlauch aus
dehnt und zusammenzieht bei Druckänderung und/oder beim
Biegen in der gleichen Weise, was das Ergebnis zur Folge
hat, daß sich eine beträchtliche Verbesserung des Wider
standes gegenüber Biegeermüdung ergibt.
Claims (8)
1. Flexibler verstärkter Schlauch (30) zur Verwendung bei
der Übertragung von unter Druck stehenden Strömungs
mitteln, wobei der Schlauch folgendes aufweist:
einen Kernschlauch (1),
mindestens ein Paar (2, 4) von entgegengesetzt schrauben linienförmig gewickelten inneren und äußeren Schich ten aus Verstärkungsmaterial angeordnet unter Zug um den Kernschlauch, und
einen Schutzmantel (8) angeordnet um das Verstärkungs material, wobei die Verstärkungsschichten zusammen gesetzte Mittel aufweisen aus Synthetikfasern, und zwar einer ersten synthetischen Faser (3) mit einer Zähigkeit von 12 bis 25 g pro Denier mit einer Bruchdehnung von 2% bis 8% und mit einer zweiten synthetischen Faser (5) mit einer Zähigkeit von 7 bis 11 g pro Denier und einer Bruchdehnung von 9 bis 17%, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (30) mit einer verbesserten Beständigkeit gegenüber Biegungsermüdung ausgestattet ist, und zwar infolge der Tatsache, daß die ersten und zweiten Fasern (3, 5) in einer abwechselnden aneinander grenzenden Bezie hung zueinander innerhalb jeder der Lagen (2, 4) angeordnet sind.
einen Kernschlauch (1),
mindestens ein Paar (2, 4) von entgegengesetzt schrauben linienförmig gewickelten inneren und äußeren Schich ten aus Verstärkungsmaterial angeordnet unter Zug um den Kernschlauch, und
einen Schutzmantel (8) angeordnet um das Verstärkungs material, wobei die Verstärkungsschichten zusammen gesetzte Mittel aufweisen aus Synthetikfasern, und zwar einer ersten synthetischen Faser (3) mit einer Zähigkeit von 12 bis 25 g pro Denier mit einer Bruchdehnung von 2% bis 8% und mit einer zweiten synthetischen Faser (5) mit einer Zähigkeit von 7 bis 11 g pro Denier und einer Bruchdehnung von 9 bis 17%, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (30) mit einer verbesserten Beständigkeit gegenüber Biegungsermüdung ausgestattet ist, und zwar infolge der Tatsache, daß die ersten und zweiten Fasern (3, 5) in einer abwechselnden aneinander grenzenden Bezie hung zueinander innerhalb jeder der Lagen (2, 4) angeordnet sind.
2. Schlauch nach Anspruch 1, wobei die innere Verstär
kungsschicht (2) benachbart zum Kernschlauch (1)
angeordnet ist.
3. Schlauch nach Anspruch 2, wobei mindestens die innere
Verstärkungsschicht (2) mit dem Kernschlauch (1)
verbunden ist.
4. Schlauch nach einem oder mehreren der Ansprüche,
insbesondere nach Anspruch 1, wobei der Kernschlauch
eine zusammengesetzte Wand aufweist, die eine Innen
schicht (15) hergestellt aus einem zur Leitung des
Strömungsmittels geeigneten Material und eine Außen
schicht (16) aufweist, hergestellt aus einem solva
tierbaren Material, und wobei die innere Verstärkungs
schicht (2) benachbart zu der Außenschicht (16) des
Kernschlauchs angeordnet und damit verbunden, vorzugs
weise verklebt ist.
5. Schlauch nach Anspruch 4, wobei das Material der In
nenschicht (15) des Kernschlauchs ein Nylonmaterial
ist, und wobei das Material (16) der Außenschicht
des Kernschlauchs Polyurethan ist.
6. Schlauch nach den Ansprüchen 4 oder 5, wobei die
Verbindung bzw. Verklebung zwischen der Verstärkungs
schicht (2) und der Außenschicht (16) des Kern
schlauchs vorgesehen wird durch mindestens einen Teil
der Fasern der erwähnten Schicht (2), die mindestens
teilweise durch die Polyurethanschicht (16) einge
kapselt sind, und zwar infolge einer Erweichungswir
kung durch ein Lösungsmittel.
7. Schlauch nach einem oder mehreren der Ansprüche, ins
besondere Anspruch 1, mit mindestens einer zusätzli
chen Schicht (10) aus einer Faserverstärkung zwischen
dem Kernschlauch und dem Mantel.
8. Schlauch nach Anspruch 7, wobei die Verstärkung (10)
eine geflochtene Verstärkung ist.
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