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DE2827635A1 - Verwendung von aethylacetat als loesungsmittel in kavitaetenversieglern - Google Patents

Verwendung von aethylacetat als loesungsmittel in kavitaetenversieglern

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Publication number
DE2827635A1
DE2827635A1 DE19782827635 DE2827635A DE2827635A1 DE 2827635 A1 DE2827635 A1 DE 2827635A1 DE 19782827635 DE19782827635 DE 19782827635 DE 2827635 A DE2827635 A DE 2827635A DE 2827635 A1 DE2827635 A1 DE 2827635A1
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DE
Germany
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ethyl acetate
cavity
polystyrene
solvent
chloroform
Prior art date
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Application number
DE19782827635
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DE2827635C2 (de
Inventor
Hans Waahlstam
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE2827635A1 publication Critical patent/DE2827635A1/de
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Granted legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K6/00Preparations for dentistry
    • A61K6/20Protective coatings for natural or artificial teeth, e.g. sealings, dye coatings or varnish
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K6/00Preparations for dentistry
    • A61K6/80Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth
    • A61K6/884Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth comprising natural or synthetic resins
    • A61K6/887Compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Plastic & Reconstructive Surgery (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)
  • Dental Preparations (AREA)

Description

  • Verwendung von Äthylacetat als Lösungsmittel in Kavitäten-
  • versieglern " Bei der Zahnbehandlung wird die ausgebohrte Kavität zunächst gesäubert und dann isoliert. Zum Isolieren verwendet man sogenannte Kavitätenversiegler, die bisher dick und zementartig waren und daher zahlreiche Nachteile hatten. Beispielsweise können sie nur auf den Boden der Kavität aufgetragen werden und bedecken nicht die wichtigen Seitenwände, so daß die Gefahr einer Sekundärkaries besteht. Außerdem sind sie. voluminös und werden allmählich vollständig gelöst.
  • Einige von ihnen reizen sogar die Pulpa.
  • Als Isoliermittel sind auch Lacke7 z.B. ein Bindemittel zusammen mit einem Lösungsmittel, verwendet worden. Die erzielte Isolierung war jedoch, insbesondere hinsichtlich des bakteriellen Angriffs, nicht zufriedenstellend. Ferner bleibt zwischen der Kavitätenwand und der Isolierung ein freier Raum, der zusätzlich das Bakterienwachstum fördert. Seit einiger Zeit werden Kavitätenversiegler angewandt, die aus einen Chloroform gelösten Kunstharz zusammen mit einer Suspension von anderen Substanzen, insbesondere Salzen, bestehen. Als Kunstharz wird insbesondere Polystyrol und als suspendierte Substanz Ca(OH)2 und/oder ZnO verwendet. In anderen Kavitätenversieglern finden Calc iummonofluorophosphat und Dijoddithymol Anwendung. Derartige Kavitätenversiegler ergeben einen guten Schutz gegenüber den meisten Füllungen, insbesondere wenn sie hunter speziellen Bedingungen angewandt werden. In diesem Fall treten jedoch bestimmte klinische Schwierigkeiten auf.
  • Ein Hauptzweck der Isolierung besteht darin, ein Bakterienwachstum in-dem Zwischenraum zwischen der Füllung und der Kavitätenwand, ein Eindringen von Bakter-ien aus dem Mundraum und eine Diffusion von Toxinen durch die Zahnkanäte zur Pulpa zur verhindern. Aus-diesem Grund soll der Versiegler folgende Eigenschaften aufweisen: - er soll das Gewebe nicht reizen; - er soll durch einen Luftstrahl als dünner und gleichmäßiger Film (Dicke etwa 3 bis 10 ßm), der die gesamte Oberfläche der Kavität gut bedeckt, leicht aufgetragen werden können; - für einen zufriedenstellenden Schutz soll nur ein Auftrag ausreichen; - gegenUber geschliffenen Dentin- und Schmelzoberflächen, die gesäubert und mit einem Luftstrahl getrocknet worden sind (mit einer zurückbleibenden Fluid-Monoschicht),-soll eine gute Adaption - stattfinden; - er soll'bakteriostatische Eigenschaften aufweisen; - er soll gegen da; Einwandern von Bakterien in den Zwischenraum zwischen der Füllung und der Kavitätenwand schützen; der. Versiegler soll bei der Absorption von Flüssigkeit (insbesondere aus dem Dentin, wo Gewebeflüssigkeit vorhanden ist und dauernd Druck aus dem Zahninneren aus-Ub.t) expandieren, so daß ein Kontraktionsraum von etwa 1 bis 10 Am, der beim Härten der Füllung entsteht, möglichst vollständig mit dem Versiegler gefüllt ist, und er soll durch Mundflüssigkeiten und Säuren, die in bakteriellen Plaques, welche mit der Außengrenze der Füllung in Verbindung stehen, entstehen können, nicht nennenswert gelöst werden; - er soll durch kurzzeitigen Kontakt mit 30 bis 50gewic-htsprozentiger Phosphorsäure und anschließendes Spülen mit Wasser nicht nennenswert beeinflußt werden.
  • Es hat sich gezeigt, daß in bekannten Versieglern enthaltene Salze einen Teil der Suspension darstellen sollten. Geringe Mengen Ca(OH)2 in einem dünnen Kunststoffilm bringen offenbar keinen nennenswerten positiven Effekt gegenüber Dentin. Dasselbe gilt für geringere Mengen von fluorhaltigen Salzen.
  • In bekannten Kavitätenversieglern wird Chloroform als Lösungsmittel für die Kunstharz- bzw. Kunststoffmaterialien, z.B.
  • Polystyrol, Polyacrylate oder ähnliche Harze, verwendet.
  • Chloroform hat jedoch als Lösungsmittel verschiedene Nachteile, z.B. seine Giftigkeit und seine potentiellen cancerogenen Eigenschaften.
  • Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von Athylacetat anstelle von Chloroform als Lösungsmittel für die Kunstharze in Kavitätenversieglern.
  • Es hat sich gezeigt, daß Athylacetat sehr gut Chloroform als Lösungsmittel für Kunstharze bzw. Kunststoffe in Kavitätenversieglern, insbesondere Kunstharze vom Polystyroltyp, vollständig ersetzen kann. Außerdem verdampft es schnell, hat keinen unangenehmen Geschmack oder Geruch und ist in geringen Mengen, wie. sie in Kavitätenversieglern verwendet werden, ungiftig. Eine Toxizität ist auch deshalb zweifelhaft, weil es Rls natürlich vorkommender Geschmacksstoff in den meisten Obstsorten, wie Orangen, Äpfeln und Birnen, enthalten ist.
  • Die Beispiele erläutern die Erfindung.
  • Beispiel 1 Zinkoxid 5,0 g Calciumhydroxid 5,0 g Calciummonofluorophosphat-dihydrat 2,0 g Dijoddithymol 1,0 g Polystyrol 4,0 g Äthylacetat q.s. 100 ml Das-.Polystyrol und das Dithymoldijodid werden in etwa 80 ml Äthylacetat gelöst, worauf man. die anorganischen Salze zugibt.
  • Die erhaltene Dispersion wird dann unter kontinuierlichem Rühren (um die Dispersion gleichmäßig zu-verteilen) in Flaschen gegossen.
  • Beispiel 2 Zinkoxid 5,0 g Calciumoxid 5,0 g Calciummonofluorophosphat-dihydrat 2,0 g Irgasan DP 300 0,2 g Polystyrol 4,0 g - Äthylacetat q.s. 100 ml sispiel 3 Zinkoxid 5,0 g Calciumhydroxid 5,0 g Irgasan DP 300 0,2 g Polystyrol 4,0 g Kolophonium. 0,4 g Äthlylacetat q.s. 100 ml Beispiel 4 Zinkoxid 5,0 g Calciumoxid 2,5 g Dijoddithymol 1,0 g Celluloseacetat 10,0 g Polyvinylacetat 2,0 g Canada-Balsam 0,1 g Äthylacetat/Äthanol 80/20 q.s. 100 ml Beispiel 5 Zinkoxid 5,0 g Calciumhydroxid 5,0 g Dijoddithymol 1,0 g Collodion 8,0 g Polyvinylacrylat oder Polyvinylacetat 5,0 g Äthylacetat q.s. 100 ml Beispiel 6 Zinkoxid 5,0 g-Calciumhydroxid 5,0 g Dij oddithymo 1 1 0 --g Methylmethacrylat 4,0 g Polystyrol 3,0 g Äthylacetat q.s.100 ml Gegenstand der Erfindung sind ferner Kavitätenversiegler, die Athylacetat als Lösungsmittel anstelle von Chloroform enthalten, während die anderen Bestandteile üblicher Kavitätenversiegler unverändert bleiben. Der Zusatz von Zinkoxid und insbesondere Calciumoxid zu den erfindungsgemäßen Kavitätenversieglern erhöht deren Haftung auf der freigelegten Dentinoberfläche der Kavität, vermutlich aufgrund Ihrer Dehydratisierwirkung. Die Menge des Oxids, insbesondere von Calciumoxids beträgt normalerweise 1 bis 10 g/100 ml des erfindungsgemäßen Kavitätenversieglers.
  • Ferner hat sich gezeigt, daß der Zusatz eines nicht-toxischen natürlichen Balsams, wie Copaiba- und Cänada-Balsam, einen Versiegler ergibt, der aufgrund seiner elastischen und Expandiereigenschaften eine Verringerung des Kontraktionsraumes zwischen der Füllung und dem Versiegler ermöglicht. Die Balsammenge beträgt vorzugsweise O,i bis 1 g/100 ml des erfindungsgemäßen Kavitätenversiegles.
  • Als Kunstharze sind in den erfindungsgemäßen Kavitätenversieglern Polyacrylate und Polymethacrylate bevorzugt und Polystyrol besonders bevorzugt. Es kann auch ein Gemisch dieser Kunstharzmaterialien-verwendet werden.. ple Kunstharzmenge richtet sich nach der Art des Kunstharzes und ist nicht kritisch. Die. jeweils geeignete Menge läßt sich durch einfache Versuche bestimmen, wobei die Viskosität und die anderen Eigenschaften des Versieglers so gewählt werden, daß die Versieglerdicke auf der Katitätenwand'innerhalb des gewünschten Bereiches liegt, z.B.
  • 5 bis 50 Am. Die Menge beträgt z.B. 1 bis 20 g, vorzugsweise 2 bis. 10 g, pro 100 ml des erfindungsgemäßen Kavitätenversieglers.

Claims (5)

  1. Verwendung von Äthylacetat als Lösungsmittel in Kavitätenversieglern 1. Verwendung. von Äthylacetat als Lösungsmittel für die Kunstharze in Kavitätenversieglern.
  2. 2. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kavitätenversiegler Calciumoxid enthält.
  3. 3. Ausführungsform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kavitätenversiegler einen nicht toxischen Balsam enthält.
  4. 4. Ausführungsform nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunstharz Polystyrol ist.
  5. 5. Ausführungsform nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunstharz ein Polyacrylat oder Polymethacrylat ist.
DE19782827635 1978-06-23 1978-06-23 Verwendung von aethylacetat als loesungsmittel in kavitaetenversieglern Granted DE2827635A1 (de)

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FR2122028A5 (en) * 1971-01-15 1972-08-25 Scialom Jacques Dental filling process - by inter posing a bonding layer between tooth and filling

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