DE1283439B - Roentgenkontrastmittel - Google Patents
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A 61k
C08f
3Oh-IO
39 b4 - 33/02
P 12 83 439.8-41 (F 38800)
19. Januar 1963
21. November 1968
Bei der Röntgenuntersuchung des Magen-Darmkanals verwendet man, wie bekannt, Kontrastmittel
an, die der Patient als eine »Röntgen-Mahlzeit« einnehmen muß. Die allgemein angewandten Röntgenkontrastmittel
bestehen z. B. aus einem Brei oder etwas derartigem, in dem ein Stoff mit hoher Absorptionsfähigkeit für Röntgenstrahlen, wie z. B.
Bariumsulfat, Wismutsubcarbonat oder organische Jodverbindungen, enthalten ist. Diese Kontrastmittel
sind jedoch in keiner Weise vollendet. Insbesondere verursacht der Umstand, daß sie eine hohe Dichte
auf Grund des hinzugefügten, absorbierenden Stoffes haben, ungewünschte Wirkungen, die im folgenden
etwas näher erläutert werden sollen:
Die Bauchhöhle ist hauptsächlich mit beweglichen Organen gefüllt, die ungefähr die gleiche durchschnittliche
Dichte wie Wasser haben (1,03 bis 1,06 g/cm3). Auch der Inhalt des Magen-Darmkanals
hat ungefähr die gleiche Dichte. Druckmessungen zeigen, daß die Bauchhöhle sich wie eine ge- ao
schlossene, mit Wasser gefüllte Höhle beträgt. Bei normalem Inhalt im Magen-Darmkanal wird daher
auf ein bestimmtes Segment der Darmwand von innen wie von außen der gleiche hydrostatische
Druck ausgeübt.
Die bei Röntgenuntersuchungen des Magen-Darmkanals gegenwärtig angewandten Kontrastmittel haben
eine hohe Dichte (1,4 bis 2g/cm3).Aus diesem Grunde wird auch der hydrostatische Druck innerhalb
des Magen-Darmkanals, wenn er mit den bekannten Röntgenkontrastmitteln gefüllt ist, größer als
der hydrostatische Druck in der Bauchhöhle außerhalb des Magen-Darmkanals. Die Druckunterschiede
führen dazu, daß der Magen-Darmkanal deformiert wird und daß das Röntgenkontrastmittel nicht so
leicht hindurch passieren kann und vielleicht gar nicht zu den Teilen des Magens oder der Därme
gelangt, die untersucht werden sollen, denn das Röntgenkontrastmittel geht zu denjenigen Teilen des Magen-Darmkanals,
die die niedrigste Lage einnehmen. Dies ist z. B. die Ursache dafür, daß bei der Untersuchung
von Zwechfellhernien Schwierigkeiten entstehen.
Ein Röntgenkontrastmittel mit der gleichen Dichte wie dem der Bauchhöhlenorgane passiert den Magen-Darmkanal
wie gewöhnliche Kost in einer physiologisch richtigen Weise und unabhängig davon, welche
Lage der Körper des Patienten einnimmt. Bisher ist es indessen nicht gelungen, solche Kontrastmittel
herzustellen, da die Stoffe, die Röntgenstrahlen absorbieren und die als Wirkstoff in Kontrastmitteln
in Frage kommen können, wie Bariumsulfat und Wismutsubcarbonat, eine sehr hohe Dichte haben.
Röntgenkontrastmittel
Anmelder:
Ferring AB, Malmö (Schweden)
Vertreter:
Dr.-Ing. Dr. jur. F. Redies,
Dr. rer. nat. B. Redies und Dr. rer. nat. Türk,
Patentanwälte, 4000 Düsseldorf-Benrath
Als Erfinder benannt:
Stig Jons Gustav Sandmark, Lund;
Ernst Helmer Hagstam, Malmö (Schweden)
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 23. Januar 1962 (723)
Diese erlaubt es nicht, Kontrastmittelkompositionen herzustellen, die eine niedrigere Dichte als 1,4 haben.
Es ist mehrfach versucht worden, das Absinken der schweren Röntgenstrahlen absorbierenden Stoffe
wie Bariumsulfat und Wismutsubnitrat während des Passierens bzw. des Verweilens im Magen-Darm-Trakt
zu verhindern. Hierbei werden hauptsächlich Lösungen von solchen Substanzen verwendet, die
der Suspension von Bariumsulfat eine hohe Viskosität geben, wodurch das Absinken des Bariumsulfats
verzögert oder verhindert wird. Die Dichte der Suspension wird natürlich nicht davon beeinflußt,
sondern man hat stets eine Suspension, deren Dichte nur auf dem Gehalt des schweren Kontrastgebers
beruht. Früher ist auch versucht worden, Bariumsulfat in Gebäck einzubacken, um normale Speisen
nachzuahmen.
Das Gebäck unterliegt jedoch der Verdauung und verfällt in Flüssigkeit und unter der Einwirkung der
Peristaltik rasch, so daß der Röntgenkontraststoff bald nach der Vereinnahmung des so präparierten
Gebäcks freigelegt wird und sich absetzen kann. Auch diese vorgeschlagene Lösung ermöglicht daher
nicht, den spezifisch schweren, Röntgenstrahlen absorbierenden Stoff längere Zeit gleichmäßig über
den Inhalt des Magen-Darm-Traktes verteilt zu halten.
Gemäß der Erfindung wird ein neuer Weg begangen, in dem der Röntgenstrahlen absorbierende
Stoff in die Wandung eines zu Partikeln mit im
S09 638/1537
wesentlichen geschlossener Zellstruktur geschäumten Kunstharzes eingelagert wird.
Gegenstand der Erfindung ist demgemäß ein Röntgen-Kontrastmittel mit einer Dichte von 0,8 bis
1,1 g/cms, das gekennzeichnet ist durch eine ein
Suspensionsmittel enthaltende wäßrige Suspension Gas enthaltender Partikeln etwa 0,1 bis 0,5 mm
Durchmesser und geschlossener Zellstruktur aus einem Kunstharz, in dem ein Röntgenstrahlen absorbierender
Stoff hoher Dichte homogen verteilt ist, besonders aus Polystyrol.
Das Röntgenkontrastmittel gemäß der Erfindung ist durch den Stand der Technik nicht nahegelegt. Es
ist eine überraschende Lösung des seit Jahrzehnten bestehenden Problems, ein Röntgenkontrastmittel zu
finden, das eine dem sonstigen Magen-Darm-Inhalt etwa gleiche Dichte besitzt und diese während des
Durchganges durch den Magen-Darm-Trakt mit absoluter Sicherheit beibehält. Diese Kontrastmittel
eröffnen dazu die neue Möglichkeit. Motorik und Darmpassagezeiten besser zu untersuchen. Die Herstellung
des Röntgenkontrastmittels gemäß der Erfindung kann derart erfolgen, daß der Röntgenstrahlen
absorbierende Stoff mit dem die porösen Partikel bildenden Kunststoffausgangsprodukt vermischt und
zu den beschriebenen Partikeln mit geschlossener Zellstruktur verarbeitet wird. Diese Partikeln werden
dann in der das Suspensionsmittel enthaltenden Flüssigkeit suspendiert. Das Verhältnis der Komponenten
wird derart gewählt, daß die Suspension die beanspruchte Dichte von 0,8 bis 1,1 g/cm3 hat.
In die Schmelze eines Thermoplasten wie Polystyrol wird der absorbierende Stoff zu 60 Gewichtsprozent
hineingemischt. Die Mischung wird durch eine dafür geeignete Methode in Schaumpolystyrol
übergeführt, das Material gemahlen und auf die gewünschte Partikelgröße, 0,1 bis 0,5 mm Durchmesser,
gesiebt.
100 g Polystyrol werden in 300 ml Äthylacetat gelöst. In diese Lösung wird 250 g Bariumsulfat verrührt.
Die Suspension wird homogenisiert und in dünner Schicht getrocknet. Nach dem Trocknen wird
das Material gemahlen und auf die Partikelgröße 0,1 bis 0,2 mm Durchmesser gesiebt. Die Partikeln
werden in bekannter Weise durch Imprägnierung mit einer Flüssigkeit von niedrigem Kochpunkt, wie z. B.
Pentan, expandiert.
In den expandierten Partikeln, die in den beiden oben beschriebenen Verfahren mit Ausgangspunkt
von einer Schmelze bzw. einer Lösung des Thermoplastes erhalten werden, ist der Röntgenstrahlen
absorbierende Stoff hauptsächlich im Inneren der Partikelwände enthalten. Der absorbierende Stoff,
der sich an der Oberfläche der Partikeln befindet, wird mit künstlichem Magen- und Darmsaft abgewaschen.
Auf Grund dieser Herstellungsmethode können als Röntgenstrahlen absorbierende Stoffe
auch solche Verbindungen angewendet werden, die sonst auf Grund ihrer Toxizität nicht ohne weiteres
als Bestandteil in gewöhnlichen Röntgenkontrastmitteln in Frage kommen können, wie z. B. Wismut-,
Jod- und Bleiverbindungen.
Von diesem Material nimmt man 50 g, die in etwa 100 ml einer Lösung eines geeigneten Pflanzenschleimes,
z. B. Carragen, Alginat oder Agar, verrührt werden, wonach die Suspension als Kontrastmittel
bei Untersuchung des Magen-Darmkanals angewendet wird.
Claims (1)
- Patentanspruch:Röntgenkontrastmittel mit einer Dichte von 0,8 bis 1,1 g/cm3, gekennzeichnet durch eine ein Suspensionsmittel enthaltende wäßrige Suspension Gas enthaltender Partikeln mit etwa 0,1 bis 0,5 mm Durchmesser und geschlossener Zellstruktur aus einem Kunstharz, in dem ein Röntgenstrahlen absorbierender Stoff hoher Dichte homogen verteilt ist, besonders aus Polystyrol.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 275 980, 638 090,442026, 238 600, 241530, 295124, 700 065;
schweizerische Patentschrift Nr. 235 383;
USA.-Patentschriften Nr. 2 746 906, 2 368 833,2659 690.809 638/1537 11.68 © Bundesdruckerei Berlin
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