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DE1283439B - Roentgenkontrastmittel - Google Patents

Roentgenkontrastmittel

Info

Publication number
DE1283439B
DE1283439B DEF38800A DEF0038800A DE1283439B DE 1283439 B DE1283439 B DE 1283439B DE F38800 A DEF38800 A DE F38800A DE F0038800 A DEF0038800 A DE F0038800A DE 1283439 B DE1283439 B DE 1283439B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ray
ray contrast
density
contrast media
gastrointestinal tract
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF38800A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Helmer Hagstam
Stig Joens Gustav Sandmark
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ferring AB
Original Assignee
Ferring AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ferring AB filed Critical Ferring AB
Publication of DE1283439B publication Critical patent/DE1283439B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K49/00Preparations for testing in vivo
    • A61K49/04X-ray contrast preparations
    • A61K49/0409Physical forms of mixtures of two different X-ray contrast-enhancing agents, containing at least one X-ray contrast-enhancing agent which is not a halogenated organic compound
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61K49/0433X-ray contrast preparations containing an organic halogenated X-ray contrast-enhancing agent
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    • Y10S424/90In vivo diagnostic or in vivo test agent which contains an additional ingredient to reduce the toxicity or side effects of the active ingredient

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  • Medicines Containing Antibodies Or Antigens For Use As Internal Diagnostic Agents (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. σ.:
Deutsche Kl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
A 61k
C08f
3Oh-IO
39 b4 - 33/02
P 12 83 439.8-41 (F 38800)
19. Januar 1963
21. November 1968
Bei der Röntgenuntersuchung des Magen-Darmkanals verwendet man, wie bekannt, Kontrastmittel an, die der Patient als eine »Röntgen-Mahlzeit« einnehmen muß. Die allgemein angewandten Röntgenkontrastmittel bestehen z. B. aus einem Brei oder etwas derartigem, in dem ein Stoff mit hoher Absorptionsfähigkeit für Röntgenstrahlen, wie z. B. Bariumsulfat, Wismutsubcarbonat oder organische Jodverbindungen, enthalten ist. Diese Kontrastmittel sind jedoch in keiner Weise vollendet. Insbesondere verursacht der Umstand, daß sie eine hohe Dichte auf Grund des hinzugefügten, absorbierenden Stoffes haben, ungewünschte Wirkungen, die im folgenden etwas näher erläutert werden sollen:
Die Bauchhöhle ist hauptsächlich mit beweglichen Organen gefüllt, die ungefähr die gleiche durchschnittliche Dichte wie Wasser haben (1,03 bis 1,06 g/cm3). Auch der Inhalt des Magen-Darmkanals hat ungefähr die gleiche Dichte. Druckmessungen zeigen, daß die Bauchhöhle sich wie eine ge- ao schlossene, mit Wasser gefüllte Höhle beträgt. Bei normalem Inhalt im Magen-Darmkanal wird daher auf ein bestimmtes Segment der Darmwand von innen wie von außen der gleiche hydrostatische Druck ausgeübt.
Die bei Röntgenuntersuchungen des Magen-Darmkanals gegenwärtig angewandten Kontrastmittel haben eine hohe Dichte (1,4 bis 2g/cm3).Aus diesem Grunde wird auch der hydrostatische Druck innerhalb des Magen-Darmkanals, wenn er mit den bekannten Röntgenkontrastmitteln gefüllt ist, größer als der hydrostatische Druck in der Bauchhöhle außerhalb des Magen-Darmkanals. Die Druckunterschiede führen dazu, daß der Magen-Darmkanal deformiert wird und daß das Röntgenkontrastmittel nicht so leicht hindurch passieren kann und vielleicht gar nicht zu den Teilen des Magens oder der Därme gelangt, die untersucht werden sollen, denn das Röntgenkontrastmittel geht zu denjenigen Teilen des Magen-Darmkanals, die die niedrigste Lage einnehmen. Dies ist z. B. die Ursache dafür, daß bei der Untersuchung von Zwechfellhernien Schwierigkeiten entstehen.
Ein Röntgenkontrastmittel mit der gleichen Dichte wie dem der Bauchhöhlenorgane passiert den Magen-Darmkanal wie gewöhnliche Kost in einer physiologisch richtigen Weise und unabhängig davon, welche Lage der Körper des Patienten einnimmt. Bisher ist es indessen nicht gelungen, solche Kontrastmittel herzustellen, da die Stoffe, die Röntgenstrahlen absorbieren und die als Wirkstoff in Kontrastmitteln in Frage kommen können, wie Bariumsulfat und Wismutsubcarbonat, eine sehr hohe Dichte haben.
Röntgenkontrastmittel
Anmelder:
Ferring AB, Malmö (Schweden)
Vertreter:
Dr.-Ing. Dr. jur. F. Redies,
Dr. rer. nat. B. Redies und Dr. rer. nat. Türk,
Patentanwälte, 4000 Düsseldorf-Benrath
Als Erfinder benannt:
Stig Jons Gustav Sandmark, Lund;
Ernst Helmer Hagstam, Malmö (Schweden)
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 23. Januar 1962 (723)
Diese erlaubt es nicht, Kontrastmittelkompositionen herzustellen, die eine niedrigere Dichte als 1,4 haben.
Es ist mehrfach versucht worden, das Absinken der schweren Röntgenstrahlen absorbierenden Stoffe wie Bariumsulfat und Wismutsubnitrat während des Passierens bzw. des Verweilens im Magen-Darm-Trakt zu verhindern. Hierbei werden hauptsächlich Lösungen von solchen Substanzen verwendet, die der Suspension von Bariumsulfat eine hohe Viskosität geben, wodurch das Absinken des Bariumsulfats verzögert oder verhindert wird. Die Dichte der Suspension wird natürlich nicht davon beeinflußt, sondern man hat stets eine Suspension, deren Dichte nur auf dem Gehalt des schweren Kontrastgebers beruht. Früher ist auch versucht worden, Bariumsulfat in Gebäck einzubacken, um normale Speisen nachzuahmen.
Das Gebäck unterliegt jedoch der Verdauung und verfällt in Flüssigkeit und unter der Einwirkung der Peristaltik rasch, so daß der Röntgenkontraststoff bald nach der Vereinnahmung des so präparierten Gebäcks freigelegt wird und sich absetzen kann. Auch diese vorgeschlagene Lösung ermöglicht daher nicht, den spezifisch schweren, Röntgenstrahlen absorbierenden Stoff längere Zeit gleichmäßig über den Inhalt des Magen-Darm-Traktes verteilt zu halten.
Gemäß der Erfindung wird ein neuer Weg begangen, in dem der Röntgenstrahlen absorbierende Stoff in die Wandung eines zu Partikeln mit im
S09 638/1537
wesentlichen geschlossener Zellstruktur geschäumten Kunstharzes eingelagert wird.
Gegenstand der Erfindung ist demgemäß ein Röntgen-Kontrastmittel mit einer Dichte von 0,8 bis 1,1 g/cms, das gekennzeichnet ist durch eine ein Suspensionsmittel enthaltende wäßrige Suspension Gas enthaltender Partikeln etwa 0,1 bis 0,5 mm Durchmesser und geschlossener Zellstruktur aus einem Kunstharz, in dem ein Röntgenstrahlen absorbierender Stoff hoher Dichte homogen verteilt ist, besonders aus Polystyrol.
Das Röntgenkontrastmittel gemäß der Erfindung ist durch den Stand der Technik nicht nahegelegt. Es ist eine überraschende Lösung des seit Jahrzehnten bestehenden Problems, ein Röntgenkontrastmittel zu finden, das eine dem sonstigen Magen-Darm-Inhalt etwa gleiche Dichte besitzt und diese während des Durchganges durch den Magen-Darm-Trakt mit absoluter Sicherheit beibehält. Diese Kontrastmittel eröffnen dazu die neue Möglichkeit. Motorik und Darmpassagezeiten besser zu untersuchen. Die Herstellung des Röntgenkontrastmittels gemäß der Erfindung kann derart erfolgen, daß der Röntgenstrahlen absorbierende Stoff mit dem die porösen Partikel bildenden Kunststoffausgangsprodukt vermischt und zu den beschriebenen Partikeln mit geschlossener Zellstruktur verarbeitet wird. Diese Partikeln werden dann in der das Suspensionsmittel enthaltenden Flüssigkeit suspendiert. Das Verhältnis der Komponenten wird derart gewählt, daß die Suspension die beanspruchte Dichte von 0,8 bis 1,1 g/cm3 hat.
Beispiel 1
In die Schmelze eines Thermoplasten wie Polystyrol wird der absorbierende Stoff zu 60 Gewichtsprozent hineingemischt. Die Mischung wird durch eine dafür geeignete Methode in Schaumpolystyrol übergeführt, das Material gemahlen und auf die gewünschte Partikelgröße, 0,1 bis 0,5 mm Durchmesser, gesiebt.
Beispiel 2
100 g Polystyrol werden in 300 ml Äthylacetat gelöst. In diese Lösung wird 250 g Bariumsulfat verrührt. Die Suspension wird homogenisiert und in dünner Schicht getrocknet. Nach dem Trocknen wird das Material gemahlen und auf die Partikelgröße 0,1 bis 0,2 mm Durchmesser gesiebt. Die Partikeln werden in bekannter Weise durch Imprägnierung mit einer Flüssigkeit von niedrigem Kochpunkt, wie z. B. Pentan, expandiert.
In den expandierten Partikeln, die in den beiden oben beschriebenen Verfahren mit Ausgangspunkt von einer Schmelze bzw. einer Lösung des Thermoplastes erhalten werden, ist der Röntgenstrahlen absorbierende Stoff hauptsächlich im Inneren der Partikelwände enthalten. Der absorbierende Stoff, der sich an der Oberfläche der Partikeln befindet, wird mit künstlichem Magen- und Darmsaft abgewaschen. Auf Grund dieser Herstellungsmethode können als Röntgenstrahlen absorbierende Stoffe auch solche Verbindungen angewendet werden, die sonst auf Grund ihrer Toxizität nicht ohne weiteres als Bestandteil in gewöhnlichen Röntgenkontrastmitteln in Frage kommen können, wie z. B. Wismut-, Jod- und Bleiverbindungen.
Von diesem Material nimmt man 50 g, die in etwa 100 ml einer Lösung eines geeigneten Pflanzenschleimes, z. B. Carragen, Alginat oder Agar, verrührt werden, wonach die Suspension als Kontrastmittel bei Untersuchung des Magen-Darmkanals angewendet wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Röntgenkontrastmittel mit einer Dichte von 0,8 bis 1,1 g/cm3, gekennzeichnet durch eine ein Suspensionsmittel enthaltende wäßrige Suspension Gas enthaltender Partikeln mit etwa 0,1 bis 0,5 mm Durchmesser und geschlossener Zellstruktur aus einem Kunstharz, in dem ein Röntgenstrahlen absorbierender Stoff hoher Dichte homogen verteilt ist, besonders aus Polystyrol.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 275 980, 638 090,
    442026, 238 600, 241530, 295124, 700 065;
    schweizerische Patentschrift Nr. 235 383;
    USA.-Patentschriften Nr. 2 746 906, 2 368 833,
    2659 690.
    809 638/1537 11.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEF38800A 1962-01-23 1963-01-19 Roentgenkontrastmittel Pending DE1283439B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE72362 1962-01-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1283439B true DE1283439B (de) 1968-11-21

Family

ID=20257007

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF38800A Pending DE1283439B (de) 1962-01-23 1963-01-19 Roentgenkontrastmittel

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DK (1) DK106457C (de)
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Also Published As

Publication number Publication date
US3368944A (en) 1968-02-13
GB980237A (en) 1965-01-13
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