DE2826960A1 - Deckschicht fuer verkehrsflaechen - Google Patents
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Description
- Titel: Deckschicht für Verkehrsflächen
- Die Erfindung betrifft eine Deckschicht für Verkehrsflächen, insbesondere für von Kraftfahrzeugen befahrene Straßen und Plätze, die aus einem Gemisch von scharfkantigen, mineralischen Zuschlagstoffen, einem Bindemittelträger und einem bituminösen Bindemittel besteht.
- Hohe Anforderungen an die Verkehrssicherheit und an die Standfestigkeit der Verkehrsflächen haben zu Deckschichten mit griffiger Oberfläche geführt, auf der die rollenden Räder der Kraftfahrzeuge jedoch erhebliche Fahrgeräusche verursachen. Diese Fahrgeräusche setzen sich zusammen aus dem Schlag der auf die Fahrbahn auftreffenden Reifenfläche und aus den Abreißgeräuschen, die dann entstehen, wenn sich die abrollende Lauffläche wieder von der Fahrbahn abhebt. Diese Abreißgeräusche sind besonders störend bei nasser Fahrbahn, wenn diese von einem Flüssigkeitsfilm überzogen ist.
- Um die Fahrgeräuschemission der Kraftfahrzeuge zu verringern, gingen bisherige Versuche dahin, eine Deckschicht mit dichtem Gefüge zu schaffen. Die Lautstärke der Fahrgeräusche ist bei einem solchen dichten Belag zwar geringer, die Frequenz der Fahrgeräusche wird jedoch spürbar erhöht, so daß die Fahrgeräusche trotz geringerer Lautstärke noch weit unangenehmer empfunden werden. Außerdem ist die Gefahr der Bildung eines Flüssigkeitsfilmes bei Regenwetter besonders groß, so daß bei Nässe noch weit höhere Geräusche auftreten und außerdem die Gefahr des gefürchteten Aquaplaning besteht.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Deckschicht für Verkehrsflächen zu schaffen, die wesentlich geringere Snhgeräusche verursacht als die bekannten Deckschichten, und die außerdem griffig und standfest ist und bei Regen keinen geschlossenen Flüssigkeitsfilm entstehen läßt.
- Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß die Zuschlagstoffe in ihrer Kornabstufung nach Art einer vollständig durchlässigen Drainageschicht zusammengesetzt sind und mindestens 70 Gew.-% Splitt enthalten, daß der Bindemittelträger scharfkantige Stoffe, insbesondere scharfkantige Faserstoffe, und das Bindemittel Zusatzstoffe mit dauerelastischen Eigenschaften enthält und daß die Deckschicht im eingebauten und verdichteten Zustand einen Hohlraumgehalt von mindestens 15 Vol.-% aufweist.
- Eine solche Deckschicht nach der Erfindung entwickelt trotz großer Rauhigkeit nur geringe Fahrgeräusche, da diese überraschenderweise durch die Kombination der porösen Oberfläche mit dem Einsatz elastifizierter Bindemittel gedämpft und vermindert werden. Gleichzeitig hat die Deckschicht einen hohen Verformungswiderstand, da sich die Splittkörner des vorzugsweise in einer Ausf allkörnung vorliegenden Mineralstoffgemisches gegenseitig abstützen. Die dem Bindemittelträger zugesetzten scharfkantigen Stoffe, insbesondere scharfkantige Faserstoffe, gewahrleisten trotz des reichlich vorhandenen und zusktzlich elastifizierten Bindemittels eine gute Schärfe der Oberfläche der Deckschicht.
- Unter Schärfen wird hier die fühlbare Rauhigkeit an der Oberfläche der Deckschicht verstanden, welche eine gute Reif enhaftung gewährleistet und die Aufnahme hoher Bremskräfte ermöglicht, während mit "Rauhigkeit'l die offene, porige Struktur der Deckschicht in ihrer ganzen Dicke gemeint ist, welche die Wasserdurchlässigkeit des Belages ausmacht und für eine gute Abfuhr des Oberflächenwassers verantwortlich ist.
- Die Deckschicht, die nach der Erfindung in ihrer Eornabstufung nach Art einer vollständig durchlässigen Drainageschicht zusammengesetzt ist, benötigt eine feste und mindestens an ihrer Oberfläche dichte Unterlage. Sie verhindert auch bei starken Regenfällen die Bildung eines Flüssigkeitsfilmes an der Oberfläche und sorgt für eine vollständige Ableitung des Regenwassers.
- Die scharfkantigen Stoffe zur Verbesserung der Oberflächenschärfe können zerkleinertes Glas oder gebrochene Schlacken sein. Statt dessen können auch scharfkantige Baserstoffe, wie zerkleinertes Altpapier, Steinwolle, Glaswolle oder scharfkantige Gummifasern, für diesen gleichen Zweck eingesetzt werden. Gummifasern können auch als Zusatzstoffe zum Bindemittel zusammen mit Latices oder an deren Stelle verwendet werden. Sie werden teilweise vom Bindemittel angelöst, fördern dessen Elebwirkung und erzeugen eine dauerhafte Elastifizierung des Bindemittels, wodurch sie erheblich zur Minderung der Geräuschemission beitragen.
- Um den Bindemittelanspruch zu erhöhen, kann ein zusätzlicher Bindemittelträger in Form von Asbestfasern, Papier-, Eorf- oder Sägemehl zugegeben werden, welcher den Bindemittelanspruch erhöht und die Herstellung eines dicken Bindemittelüberzuges auf den mineralischen Zuschlagstoffen ersöglicht, ohne die Rauhigkeit und Durchlässigkeit der fertig eingebauten Deckschicht zu vermindern.
- Im folgenden wird die Zusammensetzung der Deckschicht nach der Erfindung für eine ständtische Schnellstraße und für eine Fernverkehrsstraße anhand von zwei Ausführungsbeispielen angegeben:
1. Beispiel: 2. Beispiel: Städtische Pernverkebrs- Schnell- straße straße Splitt 11/161 15 Gew.% (mineralische Splitt 8/11 - 45 Gew.% Zuschlag- Splitt 5/8 stoffe) 65 Gew.% 10 Gew.% Splitt 2/5 10 Gew.% 6 Gew.% Sand 0/2 (Bindemit- 10 Gew.% 10 Gew.% Steinmehl # telträger) 7 Gew.% 6,5 Gew.% susätzl. Bindemittelträger 0,5 Gev.% ,s Gew.% Bitumen (Bindemittel) 6,5 Gew.% 6,0 Gew.% Elastifi- (Dauerelastische zierungs- Zusatzstoffe) mittel 0,5 Gew.% 0,5 Gew.% Faser- (Scharfkantige gummi Fasserstoffe) 0,5 Gew.% 0,5 Gew.% 100,0 Gew.% 100,0 Gew.% - Insbesondere können anstelle der scharfkantigen Faserstoffe auch andere scharfkantige Stoffe, wie beispielsweise zerkleinertes Glas oder gebrochene Schlacken, verwendet werden.
- Die Erfindung ist im Straßen und Wegebau sowie für den Bau von Flugplätzen gewerblich anwendbar.
Claims (6)
- Titel: Decksohicht für Verkehrsflächen Ansprüche: ç Deckschicht für Verkehrsflächen, insbesondere für von Kraftfahrzeugen befahrene Straßen und Plätze, die aus einem Gemisch von scharfkantigen, mineralischen Zuschlagstoffen, einem Bindemittelträger und einem bituminösen Bindemittel besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschlagstoffe in ihrer gornabstufung nach Art einer vollständig durchlässigen Drainageschicht zusammengesetzt sind und mindestens 70 Ges.% Splitt enthalten, daß der Bindemittelträger scharfkantige Stoffe, insbesondere scharfkantige Faserstoffe, und das Bindemittel Zusatzstoffe mit dauerelastischen Eigenschaften enthält und daß die Deckschicht im eingebauten und verdichteten Zustand einen Hohlraumgehalt von mindestens 15 Vol.% aufweist.
- 2. Deckschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschlagstoffe im Splittbereich eine Susfallkörnung haben.
- 3. Deckschicht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die scharfkantigen Stoffe zerkleinertes Glas oder gebrochene Schlacken sind.
- 4. Deckschicht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die scharfkantigen Faserstoffe zerkleinertes Altpapier, Steinwolle, Glaswolle oder Gummifasern sind.
- 5. Deckschicht nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzstoffe zum Bindemittel Latices und/oder Gummifasern sind.
- 6. Deckschicht nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Bindemittelträger in Form von Asbestfasern, Papier-, Torf-oder Sägemehl zum Erzeugen eines dicken Bindemittelüberzuges der mineralischen Zuschlagstoffe.
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