DE2825526A1 - Spriegelanordnung fuer aufklappbare verdecke von kraftfahrzeugen - Google Patents
Spriegelanordnung fuer aufklappbare verdecke von kraftfahrzeugenInfo
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- B60J7/12—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
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- B60J7/1265—Soft tops for convertible vehicles characterised by kinematic movements, e.g. using parallelogram linkages
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Description
Oaimler-Benz Aktiengesollschaft Stuttgart, den
Stuttgart-Untertürkheim EPT Dr.W/Si
- Daim 11 739/4 -
Spriegelanordnung für aufklappbare Verdecke von Kraftfahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Sprießelanordnung für aufklappbare
Verdecke von Kraftfahrzeusen, insbesondere Geländewagen, bei der ein mit dem Verdeck verbundener bugeiförmiger Haupspriegel schwenkbar
am Fahrzeuggestell gelagert ist und ein weiterer am Verdeck im Abstand zu dem Hauptspriegel angeordneter bugeiförmiger Eckspriegel
sum Spannen des geschlossenen Verdeckes an der äußersten Ecke vorgesehen ist.
Klappverdecke einfachster Bauart, wie sie für Geländewagen vorgesehen
werden, sind bekannt. Beim Hochklappen oder Herunterklappen solcher Verdecke kann dabei die Schwierigkeit auftreten, daß der
Eckspriegel sich beim Öffnen des Verdeckes auf das Reserverad auflegt,
wenn dieses, was im allgemeinen der Fall ist, die Oberkante der Heckwand überragt. Es sind dann zusätzliche umständliche Handgriffe
notwendig, um den Eckspriegel in die bündige Lage mit der Oberkante des Fahrzeuges zu bringen. Noch schwieriger kann der
Vorgang des Schließens des Verdeckes werden, wenn der Eckspriegel sich am Reserverad verklemmt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher., eine Spriegelanordnung
für aufklappbare Verdecke so auszubilden, daß der Eckspriegel beim Schließen des Klappverdeckes und auch beim Öffnen
über das Reserverad hinweg geführt wird.
Die Erfindung besteht darin, daß der Eckspriegel mit seinen beiden
freien "Enden jeweils an einem Kurbelarm schwenkbar gelagert ist, der um den Schwenkpunkt des Hauptspriegelε schwenkbar gelagert iat,
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Da in 11 739/':
daS der Eckspriegel in Abstand zu r-einem Anlenkpunkt am Kurbelarm
über ein Gelenk mit fiinem Lenker verbunden ist, der gelenkig am
Hauptspriegel ebenfalls im Abstand zu dessen Schwenkpunkt angreift und daß das Gelenk zwischen Lenker und Eckspriegel mindestens
bei fast geöffnetem Verdeck mit einer Kurvenführung zusammenwirkt, die in der vom Gchwenkpunkt des HauptSpriegels wegweisenden
Richtung ansteigend ausgebildet ist. Durch diese Ausgestaltung wird der Eckspriegel, je weiter er nach hinten geklappt wird, einmal
durch die Wirkung des Kurbelarmes nach vorne gezogen und zum anderen durch die Kurvenführung daran gehindert, die Oberkante des
Reserverades zu berühren. Der Sckspriegel erhält daher eine Zwangsführung, die äußerst einfach aufgebaut ist, so daß weder beim
Öffnen noch beim Schließen des Verdeckes eine Behinderung durch einen klemmenden oder nicht richtig abgelegten Sckspriegel auftreten
kann.
Die Kurvenführung ist so auszulegen, daß der Eckspriegel im Eckbereich
des Fahrzeuges einen bestimmten Schwenkbereich durchläuft, der so gewählt werden muß, daß er vor dem Ersatzrad vorbeiführt.
Das Gelenk kann zweckmäßig mit einer auf der Gelenkachse gelagerten Laufrolle o.dgl. versehen sein, die auf der Kurvenführung abrollt.
Diese selbst kann schließlich in vorteilhafter Weise an einem Sockel angeordnet sein, in dem die Schwenkachse für den Hauptspriegel
gelagert ist.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung anhand von einem
Ausführungsbeispiel dargertellt und in der nachfolgenden Beschreibung
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Geländewagens mit
einem geschlossenen Klappverdeck, das von einer erfindungsgemäßen Spriegelanordnung gehalten wird,
-3-
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Daim 11 7 39 A
Fig. 2 eine perspektivische Teildarstellunr der Lagerung von
Haupt- und Eckspriegel am Fahrzeug in der Lage nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung ähnlich Fig. 2, jedoch in der Lage, in der das Verdeck fast geöffnet ist.
In der Fig. 1 ist schematisch ein Geländewagen 1 dargestellt, der
mit einem aufklappbaren Stoffverdeck 2 o.df'l. versehen ist, das
einmal an der Heckwand 3 des Fahrzeuges und zum anderen an der Oberkante der Windschutzscheibe 4- befestigbar ist. Das Klappverdeck
2 wird durch eine Spriegelanordnung gespannt, die aus einem Hauptspriegel 5 und einem Eckspriegel 6 besteht, die beide in nicht
näher dargestellter Weise bügeiförmig das Fahrzeug überspannen und an beiden Seiten des Fahrzeuges zum Zweck des Zurückklappens gelenkig
gelagert sind. Der Hauptspriegel 5 ist dabei um den Schwenkpunkt
7 schwenkbar gelagert, der an einem Sockel 8 angeordnet ist, der auf die Seitenwand des Geländewagens 1 aufgeschraubt ist. Der
Eckspriegel 7 ist mit seinen beiden freien Enden im Schwenkpunkt 9
gelenkig an einem Kurbelarm 10 angebracht, der seinerseits um den Schwenkpunkt 7 des Hauptspriegels 5 schwenkbar ist. Hauptspriegel 5
und Eckspriegel 6 sind außerdem durch einen Lenker 11 untereinander verbunden, der jeweils mit den Gelenken 12 und 13 mit Haupt- und
Eckspriegel verbunden ist, von denen dem Gelenk 13 eine noch zu beschreibende besondere Holle zukommt. An dem Sockel 8 ist schließlich
noch eine Kurvenführung 14- angeordnet, deren Funktion ebenfalls noch beschrieben werden wird.
An der Heckwand 3 des Geländewagens 1 ist ein Reserverad 15 befestigt,
dessen Oberkante über die Oberkante der Heckwand und der damit fluchtenden Oberkanten der Seitenwände hervorragt. Um sicherzustellen,
daß beim öffnen des Klappverdeckes 2 aus der in Fig. 1 dargestellten geschlossenen Lage der Eckspriegel 6 sich nicht auf
die Oberkante des Reserverades 5 auflegt, ist die aus den Fig. 2
und 3 im einzelnen zu ersehene Schwenklagerung für Haupt- und Eckspriegel vorgesehen.
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Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist der Sockel S mit einer Kurvenr.'hrunr
14 versehe:-, die von <:. ·■.· Bchwenkachne 7 des Hauptsprieifels
"us gesehen zur Heckwand 3 des Geländewagens 1 hin ansteigt. An dem
Gelenk 13 ist auf der gleichen Achse eine Laufrolle 16 vorgesehen, die mit der Kurvenführung 14 in Eingriff kommen kann. Wird daher
das Verdeck 2 aus der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Lage von Haupt- und Eckspriegel 5 bzw. 6 in die geöffnete Lage zurückgeklippt,
so drückt, bedingt durch die Rückbewegung des Hauptspriegels 5, der Lenker 11 den Sckspriegel 6 im Bereich des Gelenkes
nach unten, so daß Scksprierel 6 und Kurbel 10 um das Gelenk 9 einknicken
und die Einziehbei/egung des Eckspriegels 6 eingeleitet wird. Um nun zu verhindern, daß der -Sckspriegel sich auf der Oberkante
des Reserverades 15 auflegen kann, ehe er durch die Kurbel 10 soweit nach vorne gezogen ist, daß er das Ersatzrad 15 nicht mehr erreichen
kann, ist die Kurvenführung 14 so ausgelegt, daß die Laufrolle 16 im oberen Bereich der Kurvenführung 14 aufläuft, ehe der
Bügelteil des Eckspriegels 6 das Reserverad 15 erreicht hat. Dadurch tritt eine Zwangsführung des Eckspriegels 6 ein, der bei weiterem
Zurückbewegen des Hauptspriegels im Uhrzeigersinn zunächst durch die Schwenkbewegung der Kurbel 10 nach vorne gezogen wird,
ehe er sich weiter nach unten absenken kann. Die Kurvenführung 14 laßt sich konstruktiv oder empirisch sehr einfach auslegen.
Aus Fig. 3 wird ersichtlich, daß die Kurvenführung 14 nach vorne zu
waagrecht ausläuft, so daß Eckspriegel 6 und Hauptspriegel 5 im
letzten Abschnitt der Rückschwenkbewegung zum Zweck des öffnens
des Verdeckes 2 parallel miteinander geschwenkt werden, und zwar dann, wenn der Eckspriegel 6 durch die Schwenkbewegung des Kurbelarmes 10 bereits genügend weit nach vorne eingezogen ist, um das
Reserverad 15 nicht mehr berühren zu können. Beim Schließen des
Verdeckes erfolgen die Bewegungsvorgänge in umgekehrter Reihenfolge. Auch hier wird die Gewähr dafür gegeben, daß der Eckspriegel 6
nicht am Reserverad hängen bleiben kann. Durch die Erfindung ist somit eine sehr einfache Ausführungsform einer Spriegelanordnung
für ein Klappverdeck geschaffen worden, das sich reibungslos öffnen und schließen läßt.
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Leerseite
Claims (1)
- Daimler-Benz Aktiengesellschaft Stuttgart, den 8· Juni 1978Stuttgart-Untertürkheim EPT Dr.W/Ei- Daim 11 739/4- -Patent- und »SchutzansprücheV') Spriegelanordnung für aufklappbare Verdecke von Kraftfahrzeugen, insbesondere Geländewagen, bei der ein mit dem Verdeck verbundener bügeiförmiger Hauptspriegel schwenkbar am Fahrzeuggestell gelagert ist und ein weiterer am Verdeck im Abstand zu dem Hauptspriegel angeordneter bügeiförmiger Eckspriegel zum Spannen des geschlossenen Verdeckes an der äussersten Ecke vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckspriegel (6) mit seinen beiden freien Enden jeweils an einen Kurbelarm (10) schwenkbar gelagert ist, der um den Schwenkpunkt (7) ded Hauptspriegels (5) schwenkbar gelagert ist, daß der Eckspriegel (6) im Abstand zu seinem Anlenkpunkt am Kurbelarm über ein Gelenk (1$) mit einem Lenker (11) verbunden ist, der gelenkig am Hauptspriegel (5) ebenfalls im Abstand zu dessen Schwenkpunkt angreift und daß das Gelenk (13) zwischen Lenker (11) und Eckspriegel (6) mindestens bei fast geöffnetem Verdeck (2) mit einer Kurvenführung (14) zusammenwirkt, die in der vom Schwenkpunkt (7) des HauptSpriegels wegweisenden Richtung ansteigend ausgebildet ist.2. Spriegelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenführung (14) so ausgelegt ist, daß der Eckspriegel (6) im Heckbereich des Fahrzeuges einen bestimmten Schwenkbereich durchläuft.3. Spriegelanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich vor einen Ersatzrad (15) vorbeiführt.909850/0433QRlQINAL INSPECTEDOa im 11 ^"■. Spiegelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (13) suit einer auf der lelenkachse fjela^erten Laufrolle (16) o.dp;l. versehen ist, die auf der Kurven führung (1A-) pjrollt.5. Gpriecelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurven führung (1A-) an einen Gockel (3) angeordnet ist, in dem die Schwenkachse (7) für den Ilauptsprierel (5) gelagert ist.909850/0433
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